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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (7)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783837672824
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 174 Seiten , 22.5 cm x 14.8 cm, 303 g
    Serie: Public History - Angewandte Geschichte Band 23
    Serie: Public history - angewandte Geschichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 900
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    Schlagwort(e): Asian history ; Asiatische Geschichte ; Cultural studies ; HISTORY / Asia / General ; Kulturwissenschaften ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Asian History ; Asiatische Geschichte ; Bildung ; Colonialism ; Education ; Erinnerung ; Erinnerungskultur ; Geschichte ; Geschichte des 20. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; Gewalt ; Hinduism ; Hinduismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Indien ; Menschenrecht ; Kollektives Gedächtnis
    Kurzfassung: Wie lässt sich das ambivalente Verhältnis zwischen Menschenrechtspolitik und Erinnerungskulturen fassen? Ein Beispiel dafür, dass kollektive Erinnerung an vergangene Gewalt ihrerseits Menschenrechte verletzen und neue Gewalt hervorbringen kann, statt sie einzudämmen, ist Indien. Michael Gottlob verdeutlicht die geschichtspolitischen Strategien, die die Konfrontation zwischen der hindunationalistischen Bharatiya Janata Party (BJP) und der säkularen Kongresspartei (INC) prägen. Es zeigt sich: Der Streit um den Umgang mit der indischen Geschichte reicht tief in die Selbstverständigungsprozesse der Inder*innen unter dem Kolonialismus zurück.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 159-174
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783837663297
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 290 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 15.5 cm, 582 g
    Serie: Histoire Band 204
    Serie: Histoire
    Paralleltitel: Erscheint auch als Witwerschaft
    DDC: 306.88/3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Antike ; Adel ; Ehe ; Film ; Kulturgeschichte ; Sozialgeschichte ; Tod ; Trauerarbeit ; Witwer ; European history ; Europäische Geschichte ; HISTORY / Europe / General ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Adel ; Ancient World ; Antike ; European History ; Europäische Geschichte ; Familie ; Family ; Film ; Fürst ; Gender ; Gender History ; Geschichtswissenschaft ; Geschlecht ; Geschlechtergeschichte ; History ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Witwer ; Soziale Stellung ; Männerbild ; Geschichte ; Witwer ; Literatur ; Film ; Geschichte
    Kurzfassung: Die männliche Witwerschaft bildet trotz der in den letzten Jahrzehnten gestiegenen Lebenserwartung und einer starken Präsenz in Film und Literatur bis heute ein epochen- und disziplinenübergreifendes Desiderat. Die Beiträger_innen widmen sich diesem Thema erstmals mit einer grundlegenden Betrachtung aus historischer Perspektive. Mit transdisziplinären Verbindungen zu den Literatur- und Filmwissenschaften untersuchen sie die Kulturgeschichte des Witwers vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert. Neben epochenspezifischen Untersuchungen und einem Schwerpunkt auf fürstlicher Witwerschaft werden auch weitere Personengruppen sowie künstlerisch-literarische Reflexionen vorgestellt
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783837668827
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 471 Seiten , 24 x 16 cm, 808 g
    Serie: Global- und Kolonialgeschichte Band 19
    Serie: Global- und Kolonialgeschichte
    Originaltitel: Burschenschaften und (Post)Kolonialismus
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bohne, Andreas, 1978 - Studenten und Alte Herren im kolonialen Rausch
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bohne, Andreas, 1978 - Studenten und Alte Herren im kolonialen Rausch
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2022
    DDC: 900
    RVK:
    Schlagwort(e): Colonialism & imperialism ; European history ; Europäische Geschichte ; HISTORY / Europe / Germany ; Kolonialismus und Imperialismus ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Burschenschaft ; Colonialism ; Deutsche Geschichte ; Fraternity ; German history ; Geschichte des 19. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; History ; History of Colonialism ; History of the 19th Century ; Kolonialgeschichte ; Kolonialismus ; Korporation ; Hochschulschrift ; Burschenschaft ; Imperialismus ; Kolonialismus
    Kurzfassung: Die Hoch-Zeit des studentischen Korporationswesens und das Bestehen des deutschen Kolonialreichs von 1884 bis 1919 fielen zeitlich zusammen. Trotzdem hat sich bis heute weder die Kolonialgeschichtsschreibung noch die Studentenforschung eingehender mit dem Verhältnis von Burschenschaften als bekanntester Korporationsform und Kolonialismus beschäftigt. Andreas Bohne ändert das und definiert burschenschaftliche Verbände als imperiale pressure groups ohne expliziten kolonialen Auftrag. Er stellt fest: Burschenschafter agierten aktiv in kolonialen Arenen - gleichzeitig stehen sie exemplarisch für die bürgerlichen Rezipienten der kolonialen Agitation und Popularisierung, die bis heute nachwirkt
    Anmerkung: Literatur: Seite 442-471 , Die vorliegende Publikation ist eine geringfügige Überarbeitung der Dissertation, die erschienen ist unter dem Titel: Burschenschaften und (Post)Kolonialismus : eine akteurszentrierte und institutionsgeschichtliche Annäherung
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783837668940
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 258 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 14.8 cm, 393 g
    Serie: Histoire Band 212
    Serie: Histoire
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Perspektiven auf Stoffgeschichte
    DDC: 306.46
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte: Theorie und Methoden ; HISTORY / Social History ; History of engineering & technology ; History: theory & methods ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Technikgeschichte ; Active ingredient ; Economic History ; Economy ; Environmental history ; Fabric ; Geschichtstheorie ; Geschichtswissenschaft ; Global History ; Globalgeschichte ; History ; History of technology ; Kulturgeschichte ; Materiality ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Rohstoff ; Material ; Materialität ; Materialität ; Geschichtswissenschaft
    Kurzfassung: Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über "Materialität" erheblich gewandelt. Die Beiträger_innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft
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    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783837664959 , 3837664953
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 375 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 22.5 cm x 14.8 cm, 618 g
    Serie: Gender Studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft
    DDC: 305.3
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Gender Studies: Gruppen ; Gender studies, gender groups ; Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft ; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Violence in society ; Body ; Conflict ; Discrimination ; Diskriminierung ; Diskurs ; Ehre ; Ehrenmord ; Gender ; Gender History ; Gender Studies ; Geschlecht ; Geschlechterforschung ; Geschlechtergeschichte ; Konferenzschrift 2022 ; Aufsatzsammlung ; Sexualisierte Gewalt ; Intersektionalität ; Geschichte ; Gewalt ; Frau ; Geschichte ; Krieg ; Geschlechterverhältnis ; Gewalt ; Geschichte
    Kurzfassung: Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger_innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [339]-365 , "Die im Februar 2022 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg veranstaltete internationale und transdisziplinäre Tagung "Geschlecht und Gewalt in Geschichte und Gegenwart"... (Grußwort, Seite 11)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783837664003 , 3837664007
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 299 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Tod und Agency Band 1
    Serie: Tod und Agency
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ordnungen des Todes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ordnungen des Todes
    DDC: 306.9
    RVK:
    Schlagwort(e): Sterben ; Toter ; Gefallener ; Register ; Verzeichnis ; Buchführung ; Sozialgeschichte ; Kulturwissenschaften ; European history ; Europäische Geschichte ; SOCIAL SCIENCE / Popular Culture ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Accident ; Administration ; Biopolitik ; Colonialism ; Cultural Studies ; DDR ; Death ; Early Modernity ; European History ; Europäische Geschichte ; Frühe Neuzeit ; GDR (East Germany) ; Gesellschaft ; Kolonialismus ; Krieg ; Aufsatzsammlung ; Toter ; Gefallener ; Unfall ; Suizid ; Liste ; Statistik ; Geschichte ; Tod ; Liste ; Statistik ; Macht ; Geschichte ; Toter ; Gefallener ; Unfall ; Suizid ; Liste ; Statistik
    Kurzfassung: Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie "unschuldig", sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger_innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber_innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 3837660354 , 9783837660357
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 500 Seiten , Illustrtationen , 24 cm x 15.5 cm, 824 g
    Serie: Historische Geschlechterforschung Band 7
    Serie: Historische Geschlechterforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Japs, Maria, 1984 - Nahida Lazarus-Remy und »Das jüdische Weib«
    Paralleltitel: Erscheint auch als Japs, Maria, 1984 - Nahida Lazarus-Remy und "Das jüdische Weib"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Paderborn 2019
    DDC: 296.714092
    RVK:
    Schlagwort(e): European history ; Europäische Geschichte ; Gender Studies: Gruppen ; Gender studies, gender groups ; HISTORY / Social History ; Jewish studies ; Judentum: Leben und Praxis ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; 19. Jahrhundert ; 19th century ; Antisemitism ; Antisemitismus ; Deutsche Geschichte ; Frauenbewegung ; Gender ; Gender History ; German history ; Geschichtswissenschaft ; Geschlecht ; Hochschulschrift ; Lazarus, Nahida Ruth 1849-1928 ; Christentum ; Konversion ; Judentum ; Lazarus, Nahida Ruth 1849-1928 ; Judenemanzipation ; Lazarus, Nahida Ruth 1849-1928 ; Apologetik ; Judentum ; Lazarus, Nahida Ruth 1849-1928
    Kurzfassung: Nur wenige Christinnen traten nach dem Berliner Antisemitismusstreit (1879-1881) der sich zunehmend politisch und publizistisch organisierenden antisemitischen Bewegung in der Öffentlichkeit gegenüber. Nahida Lazarus-Remy, künstlerisch wie religiös begabt, hebt sich im Unterschied zu renommierten Männern als Frau und Ungelehrte in ihrem apologetischen Handeln hervor. Sie widerlegte in ihren Veröffentlichungen und Vortragsreisen einflussreiche kulturelle Argumente gegen das Judentum und erregte damit national und international Aufsehen. Maria Japs zeichnet mit ihrer Studie ein zeitgeschichtlich relevantes Porträt der 1895 zum Judentum konvertierten Autorin des Werks "Das jüdische Weib"
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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