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K10plusPPN: 
1777213037     Zitierlink
Titel: 
Nahida Lazarus-Remy und "Das jüdische Weib" : eine projüdische Stimme im 19. Jahrhundert / Maria Japs
Autorin/Autor: 
Japs, Maria, 1984- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, [2023] [© 2023]
Umfang: 
500 Seiten : Illustrtationen ; 24 cm x 15.5 cm, 824 g
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Paderborn, 2019
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-8376-6035-4 ; 978-3-8376-6035-7 (Broschur : circa EUR 49.00 (DE), circa EUR 49.00 (AT), circa CHF 59.80 (freier Preis))
978-3-8394-6035-1 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1245231081
WV-Nr.: 
21,N45
EAN: 
9783837660357
Norm-Nr.: 
1830599100
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1284993543     see Worldcat ; OCoLC: 1357137780     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14361/9783839460351


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 296.714) ; Hilfstafel T1--092
DNB-info (Grundnotation: 305.8) ; Hilfstafel T5--924
SSG-Nummer(n): 0
Schlagwortfolge: 
* Lazarus, Nahida Ruth [1849-1928] info ; Judenemanzipation info ; Hochschulschrift     see Zum Register
* Lazarus, Nahida Ruth [1849-1928] info ; Apologetik info ; Judentum info ; Hochschulschrift     see Zum Register
* Lazarus, Nahida Ruth [1849-1928] info ; Hochschulschrift     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
maschinell gebildet: *Deutschland info
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Nur wenige Christinnen traten nach dem Berliner Antisemitismusstreit (1879-1881) der sich zunehmend politisch und publizistisch organisierenden antisemitischen Bewegung in der Öffentlichkeit gegenüber. Nahida Lazarus-Remy, künstlerisch wie religiös begabt, hebt sich im Unterschied zu renommierten Männern als Frau und Ungelehrte in ihrem apologetischen Handeln hervor. Sie widerlegte in ihren Veröffentlichungen und Vortragsreisen einflussreiche kulturelle Argumente gegen das Judentum und erregte damit national und international Aufsehen. Maria Japs zeichnet mit ihrer Studie ein zeitgeschichtlich relevantes Porträt der 1895 zum Judentum konvertierten Autorin des Werks "Das jüdische Weib"


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