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K10plusPPN: 
1822717280     Zitierlink
Titel: 
Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft : interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte und Gegenwart / Eva Labouvie (Hg.)
Beteiligt: 
Labouvie, Eva, 1957- [Herausgeberin/-geber] info info
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, 2023
Umfang: 
375 Seiten : Illustrationen, Diagramme ; 22.5 cm x 14.8 cm, 618 g
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite [339]-365. - "Die im Februar 2022 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg veranstaltete internationale und transdisziplinäre Tagung "Geschlecht und Gewalt in Geschichte und Gegenwart"... (Grußwort, Seite 11)
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8376-6495-9 ( : Broschur : circa EUR 35.00 (DE), circa EUR 35.00 (AT), circa CHF 42.70 (freier Preis)); 3-8376-6495-3
978383946495344 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1272630455
WV-Nr.: 
22,N46
EAN: 
9783837664959
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1390874617     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Sexualisierte Gewalt info ; Intersektionalität info ; Geschichte ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
*Gewalt info ; Frau info ; Geschichte ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
*Krieg info ; Geschlechterverhältnis info ; Gewalt info ; Geschichte ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger_innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten


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