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Datasource
Material
Language
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783170204928
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (185 S.) , Ill., graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2009
    Series Statement: Entwicklungspsychologie
    Parallel Title: Print version Altersdiskriminierung : Erscheinungsformen, Erklärungen und Interventionsansätze
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Age discrimination ; Older people ; Ageism ; Alter ; Diskriminierung
    Abstract: Biographical note: Prof. Dr. Klaus Rothermund ist Professor für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; er ist Mitglied der DFG-Forschergruppe "Discrimination and Tolerance in Intergroup Relations" sowie des Internationalen Graduiertenkollegs "Conflict and Cooperation between Social Groups". Dr. Anne-Kathrin Mayer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Psychologie, Abteilung "Entwicklung, Handeln und Kognition", an der Universität Trier.
    Abstract: Long description: ôltere Menschen werden häufig anders - meist schlechter - behandelt als junge Erwachsene. Beispiele für Benachteiligungen finden sich im Arbeitsleben, in der medizinischen Versorgung sowie im alltäglichen Umgang miteinander. Aufgrund der sich verändernden Alterszusammensetzung unserer Gesellschaft sind diese Probleme von besonderer Brisanz. Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick der aktuellen Forschung zum Thema Altersdiskriminierung. Die Autoren diskutieren Studien zur Ungleichbehandlung alter Menschen in wichtigen Lebensbereichen und damit zusammenhängende Gerechtigkeitsfragen und untersuchen die Ursachen und Folgen von Altersdiskriminierung. Abschließend werden Maßnahmen beschrieben, mit denen Altersdiskriminierung verhindert bzw. ihre negativen Konsequenzen vermieden werden können.
    Description / Table of Contents: Inhalt; 1 Überblick; 2 Was ist Diskriminierung? - Allgemeine begriffliche Klärungen; 2.1 Diskriminierung als ungerechte Ungleichbehandlung aufgrund sozialer Kategoriezugehörigkeit; 2.2 Begründung von (Gleichheits-)Ansprüchen; 2.3 Empfundene und tatsächliche Diskriminierung; 2.4 Zusammenfassung und Fazit; 3 Determinanten der subjektiven (De-)Konstruktion von Diskriminierung; 3.1 Gegenstand und Konstituenten empfundener Diskriminierung; 3.2 Personale Determinanten unterschiedlicher Diskriminierungswahrnehmung; 3.2.1 Perspektivenunterschiede; 3.2.2 Motivationale Faktoren; 3.2.3 Werte
    Description / Table of Contents: 3.2.4 Ideologien3.2.5 Persönlichkeitsunterschiede; 3.2.6 Prototypen der Diskriminierung: Die Rolle von Stereotypen und Vorurteilen; 3.3 Kulturelle Determinanten unterschiedlicher Diskriminierungswahrnehmung; 3.4 Zusammenfassung und Fazit; 4 Was ist Altersdiskriminierung?; 4.1 Abgrenzungen: Stereotype, Vorurteile, „Ageism", Altersdiskriminierungen; 4.2 Benachteiligungen alter Menschen - eine Taxonomie; 4.3 Ebenen von Altersdiskriminierungen; 4.4 Zusammenfassung und Fazit; 5 Empirische Erfassung von Altersdiskriminierungen; 5.1 Untersuchungsdesigns; 5.1.1 Deskriptive und explorative Studien
    Description / Table of Contents: 5.1.2 Hypothesenprüfende Studien5.2 Erhebungsmethoden; 5.2.1 Verhaltensbeobachtungen; 5.2.2 Analysen sprachlicher und bildhafter Symbolisierungen des Alters; 5.2.3 Befragungen und Beurteilungen; 5.2.4 Analysen von Statistiken; 5.3 Zusammenfassung und Fazit; 6 Altersdiskriminierung in ausgewählten Lebensbereichen: Wie und wo zeigt sich Altersdiskriminierung?; 6.1 Arbeitsleben; 6.1.1 Personalrekrutierung und -selektion; 6.1.2 Personalentwicklung; 6.2 Gesundheitswesen; 6.2.1 Qualität der medizinischen Versorgung; 6.2.2 Arzt-Patient-Kommunikation; 6.3 Pflege
    Description / Table of Contents: 6.3.1 Interaktions- und Kommunikationsverhalten von Pflegekräften6.3.2 Missbrauch und Vernachlässigung älterer Patienten; 6.4 Rechtswesen; 6.4.1 Ältere Menschen als Zeugen; 6.4.2 Ältere Menschen als Straftäter; 6.4.3 Ältere Menschen als Opfer von Straftaten; 6.5 Sonstige Bereiche des öffentlichen Lebens; 6.5.1 Finanz- und Versicherungswesen; 6.5.2 Wohnen und Infrastruktur; 6.5.3 Technik und neue Medien; 6.6 Medien; 6.7 Zusammenfassung und Fazit; 7 Erklärungsansätze für Altersdiskriminierung; 7.1 Altersstereotype und Vorurteile als Basis von Diskriminierungen
    Description / Table of Contents: 7.1.1 Inhalte des Altersstereotyps7.1.2 Vorurteilsbasierte Diskriminierungen; 7.1.3 Stereotypbasierte Diskriminierungen; 7.1.4 Statistische Diskriminierungen; 7.2 Streben nach sozialer und personaler Identität als Basis von Diskriminierungen; 7.3 Dispositionsmerkmale als Basis von Diskriminierungen; 7.4 Alternsbezogene Ängste als Basis von Diskriminierungen; 7.5 Intergenerationelle Konflikte als Basis von Diskriminierungen; 7.6 Strukturelle Einflüsse auf personale Benachteiligungen; 7.7 Zusammenfassung und Fazit; 8 Folgen von Altersdiskriminierungen
    Description / Table of Contents: 8.1 Folgen von Altersdiskriminierung für ältere Menschen
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783170199842
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (140 S.) , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: 2008
    Series Statement: Entwicklungspsychologie
    Parallel Title: Druckausg. Baas, Stephan Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter
    DDC: 305.26
    RVK:
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    Keywords: Entwicklungspsychologie ; Singles ; Alternsforschung ; Electronic books ; Deutschland ; Alleinstehender ; Mittleres Lebensalter ; Psychosoziale Situation ; Lebensbedingungen ; Alter
    Abstract: Long description: Die zunehmende Individualisierung wird voraussichtlich zu einem deutlichen Anstieg von Singles im mittleren und höheren Lebensalter führen. Das Buch, dem eine von der Bertelsmann Stiftung geförderte Forschungsarbeit zugrundeliegt, bietet einen Überblick zu definitorischen und quantitativen Aspekten, zur sozialen Einbindung, zu Persönlichkeit und Werten, zu Gesundheit, zu Zukunftsperspektiven und zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Singles in der zweiten Lebenshälfte.
    Abstract: Biographical note: Dipl.-Soz. Stephan Baas ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Sozialpädagogische Forschung e. V., Mainz. Dr. Marina Schmitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg. Prof. Dr. Hans-Werner Wahl ist Leiter der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg.
    Abstract: Die zunehmende Individualisierung wird voraussichtlich zu einem deutlichen Anstieg von Singles im mittleren und höheren Lebensalter führen. Das Buch, dem eine von der Bertelsmann Stiftung geförderte Forschungsarbeit zugrundeliegt, bietet einen Überblick zu definitorischen und quantitativen Aspekten, zur sozialen Einbindung, zu Persönlichkeit und Werten, zu Gesundheit, zu Zukunftsperspektiven und zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Singles in der zweiten Lebenshälfte. Dipl.-Soz. Stephan Baas ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Sozialpädagogische Forschung e. V., Mainz. Dr. Marina Schmitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg. Prof. Dr. Hans-Werner Wahl ist Leiter der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg.
    Description / Table of Contents: Titel; Inhalt; Vorwort; 1 Wie wird die Single-Thematik öffentlich-medial, gesellschaftlich und wissenschaftlich behandelt? - Eine Einführung; 1.1 Singles in der öffentlich-medialen Diskussion; 1.2 Singles im Licht sozialer Bindungen und gesellschaftlicher Solidarität; 1.3 Singles und ihre soziale Sicherung; 1.4 Singles im Spiegel von offizieller Berichterstattung und von Seniorenverbänden; 1.5 Singles als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung; 2 Wer ist Single? - Auf der Suche nach einer verbindlichen Definition; 2.1 Überblick über bisherige Definitionsversuche
    Description / Table of Contents: 2.2 Müssen Singles ledig sein und alleine wohnen?2.3 Können Singles Partnerschaften haben?; 2.4 Leben Singles freiwillig als Single?; 2.5 Unterscheiden sich Singles nach ihrer Stellung im Lebenszyklus?; 2.6 Zusammenfassung und Fazit; 3 Wie viele Singles gibt es? - Verschiedene Perspektiven und Prognosen zur weiteren Entwicklung; 3.1 Singles als in Einpersonenhaushalten lebende Personen; 3.2 Singles als Personen ohne feste Partnerschaft; 3.3 Prognosen zur quantitativen Entwicklung; 3.4 Zusammenfassung und Fazit
    Description / Table of Contents: 4 Wie sieht die Lebenssituation von Singles aus? - Befunde der empirischen Forschungsliteratur4.1 Soziologisch orientierte Befunde; 4.1.1 Sozio-demographische Charakteristika; 4.1.2 Gründe für ein Leben als Single; 4.1.3 Konsequenzen des Lebens als Single; 4.1.4 Typisierungen von Singles; 4.1.5 Soziale Netzwerke und soziale Isolation; 4.1.6 Einstellungen und Werte; 4.2 Psychologisch orientierte Befunde; 4.2.1 Persönlichkeitseigenschaften; 4.2.2 Androgynität; 4.2.3 Bindungsfähigkeit und Bindungsstile; 4.2.4 Subjektives Wohlbefinden; 4.3 Gesundheitsbezogene Befunde
    Description / Table of Contents: 4.4 Vorstellungen von einem Leben im Alter4.5 Zusammenfassung und Fazit; 5 Welche Forschungslücken lassen sich schließen? - Befunde eigener Analysen und Untersuchungen; 5.1 Einsamkeit, Lebenszufriedenheit und Gesundheit von Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter: Befunde eigener Sekundärdatenanalysen; 5.1.1 Soziale Isolation und Einsamkeit; 5.1.2 Lebenszufriedenheit; 5.1.3 Körperliche und psychische Gesundheit; 5.1.4 Zusammenfassung und Fazit; 5.2 Lebensgestaltung und Zukunftsplanung von Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Individuelle Sichtweise des Single-Daseins: Befunde von Leitfadeninterviews5.2.2 Lebensfragen alternder Singles: Befunde einer Fokusgruppendiskussion; 5.2.3 Zusammenfassung und Fazit; 6 Welcher Forschungs- und Handlungsbedarf ergibt sich? - Einige abschließende Betrachtungen; 6.1 Forschungsbedarf; 6.1.1 Die Notwendigkeit einer einheitlichen Definition: Ein Muss für Forschung und Praxis; 6.1.2 Differentielle Perspektive oder: Wie unterschiedlich sind Singles wirklich?; 6.1.3 Soziologische Perspektive - Singles als gesellschaftliches Phänomen
    Description / Table of Contents: 6.1.4 Psychologische Perspektive - Das Interesse der Psychologie an Singles sollte stärker werden
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    ISBN: 3518114670
    Language: German
    Pages: 409 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Edition Suhrkamp 1467=N.F.
    Series Statement: 467.
    Series Statement: Edition Suhrkamp
    DDC: 305.26/0943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Alter ; Altershilfe ; Alterssoziologie ; Sozialpolitik ; Old age ; Older people Psychology ; Older people ; Gerontologie ; Alter ; Alltag ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Alltag ; Alter ; Alter ; Alltag ; Gerontologie
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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