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  • Forschungsdaten
  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: German
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Berlin Science Survey ; Wissenschaftsforschung ; Berliner Forschungsraum ; Berlin University Alliance ; Open Science ; Kooperationen ; Wissenstransfer ; Forschungsqualität ; Forschungskulturen ; Berlin research area ; Science Studies ; Meta Science ; Research Cultures ; Knowledge Transfer ; Research Quality ; Research Cooperation ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Der Berlin Science Survey (BSS) ist eine wissenschaftliche Trendstudie zum kulturellen Wandel in der Berliner Forschungslandschaft. Zu diesem Zweck werden im zweijährlichen Rhythmus die Erfahrungen und Einschätzungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Berliner Forschungsraum in einer Onlinebefragung erhoben. Die Pilotstudie fand im Wintersemester 2021/22 statt. Der Datensatz umfasst die Angaben von 1.098 Personen, die am Survey teilgenommen haben.
    Abstract: The Berlin Science Survey (BSS) is a scientific trend study on cultural change in the Berlin research area. For this purpose, the experiences and assessments of scientists in the Berlin research area are collected in an online survey every two years. The pilot study took place in the winter semester 2021/22. The data set includes the information of 1,098 people who participated in the survey.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    DDC: 301
    Keywords: Bericht ; Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Note: nachfolgende Fassung von https://doi.org/10.18452/27740
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  : Forschungsdesign 4.0 – Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive, Dresden, 19.–21. April 2018 , Seiten 45-59
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: : Forschungsdesign 4.0 – Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive, Dresden, 19.–21. April 2018
    Publ. der Quelle: Dresden : Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde
    Angaben zur Quelle: , Seiten 45-59
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Open Data ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    DDC: 300
    Keywords: Forschungsdaten ; Stadtgeschichte ; Sozialtopographie ; Görlitz ; Quellenedition ; urban history ; social topography ; Görlitz ; source edition ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die Görlitzer Geschossbücher sind die Register der Haus- und Vermögensteuer, die vom 15. bis zum 19. Jahrhundert in Görlitz zweimal jährlich erhoben wurden. Die Register wurden in großen Papierheften niedergeschrieben und nachträglich in großen Bänden in chronologischer Reihenfolge zusammengebunden. Die Bände sind im Ratsarchiv Görlitz als libri exactorum fast lückenlos ab 1426 erhalten. Die Geschosslisten für die Stadt und die Vorstadt wurden in separaten Registern aufgeführt. Das Wintergeschoss für das Jahr 1500 liegt hier als Edition vor. Jedes Haus bildet einen Absatz mit den jeweiligen Steuerposten. Jeder Absatz beginnt mit dem Namen des Eigentümers in fetter Schrift. Die Mieter erscheinen am Ende des Eintrages in eingerückter Position. Die Steuerposten sind vielfältig. Der Eigentümer zahlte eine Haussteuer (pro domo) in Höhe von ca. 0,6 % des Hauswertes. Die Eigentümer zahlten dann eine Herdsteuer (pro foco) in Höhe von drei Groschen. Die Mieter hingegen unterlagen in der Regel einer Tischsteuer (pro mensa) von zwei Groschen. Zu den häufigen Posten zählte auch die Gartensteuer (pro orto) und die Steuer für fahrende Habe (mobilia). Die Summen werden in Görlitzer Währung angegeben, in Heller, Pfennig/Denar (3 Heller), Groschen (7 Pfennig), Schock (60 Groschen) und Mark (48 Groschen). Eine Besonderheit des hier edierten Geschossbuches bildet die Auflistung der Hauswerte am linken Seitenrand. Zudem sind die Hypothekennummer und die Adressen, die vom Archivar Richard Jecht rekonstruiert wurden, in der Edition am rechten Seitenrand vorhanden. Für die Vorstadt ist eine solche Rekonstruktion unmöglich, das Geschossbuch der Vorstadt ist jedoch nach Straße geordnet, so dass eine räumliche Einordnung möglich ist. Dementsprechend eignet sich die Quelle zu sozialgeschichtlichen und sozialtopographischen Studien. Beteiligt an der Edition waren die Studierenden Johanna Blender, Kerstin Botsch, Maren Fettback, Kathleen Hertel, Benjamin Huang, Magdalena Janik, Mattis Lehmann, Sebastian Negraszus, Nam Nguyen, Domenic Teipelke, Luca Tilly und Wiebke Weigmann unter der Supervision von Colin Arnaud.
    Abstract: The Görlitzer Geschossbücher are the registers of the property and wealth tax, which were collected from the 15th to the 19th century in Görlitz twice a year. The registers were written in large paper booklets and subsequently bound together in large volumes in chronological order. The volumes are preserved in Ratsarchiv Görlitz as libri exactorum almost completely from 1426 on. The lists for the city and the suburbs were listed in separate registers. The winter floor for the year 1500 is available here as an edition. Each house forms a paragraph with the respective tax items. Each paragraph begins with the name of the owner in bold type. The tenants appear at the end of the entry in an engaged position. The tax items are varied. The owner paid a house tax (per domo) of about 0.6% of the value of the house. The owners then paid a stove tax (pro foco) of three Groschen. Tenants, on the other hand, were usually subject to a table tax (per mensa) of two Groschen. Among the frequent items also included the garden tax (per orto) and the tax on moving goods (mobilia). The sums are given in Görlitzer currency, in Heller, Pfennig / Denar (3 Heller), Groschen (7 Pfennig), Schock (60 Groschen) and Mark (48 Groschen). A special feature of the book edited here is the list of household values on the left margin. In addition, the mortgage number and the addresses, which were reconstructed by the archivist Richard Jecht, are present in the edition on the right margin. For the suburb, such a reconstruction is impossible, but the book of the suburb is ordered by street, so that a spatial classification is possible. Accordingly, the source is suitable for socio-historical and socio-topographical studies. Participants in the edition were Johanna Blender, Kerstin Botsch, Maren Fettback, Kathleen Hertel, Benjamin Huang, Magdalena Janik, Mattis Lehmann, Sebastian Negraszus, Nam Nguyen, Domenic Teipelke, Luca Tilly and Wiebke Weigmann under the supervision of Colin Arnaud.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  121,2, Seiten 213-243
    Language: German
    Publ. der Quelle: Wien : Verein für Volkskunde
    Angaben zur Quelle: 121,2, Seiten 213-243
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Forschungsdatenmanagement hat Konjunktur. Nachdrücklich eingefordert und vorangetrieben von so unterschiedlichen Akteuren wie den Forschungsförderinstitutionen, die an Qualitätskontrolle und effizienter Datennutzung interessiert sind, oder den Open-Bewegungen, die sich für freien Zugang zu Wissen einsetzen, begegnen EthnologInnen/KulturanthropologInnen dem Thema zurückhaltend, oft skeptisch. Zu Recht, einerseits, denn die Datenarchivierung und vor allem die angestrebte Nachnutzung der Daten durch Dritte werfen eine Reihe praktischer, rechtlicher und ethischer Fragen auf. Andererseits ist z. B. die Frage, wie digitale Daten organisiert und vor allem dauerhaft erhalten und verwendet werden können, auch in den ethnologischen Fächern virulent. In jedem Fall ist die Auseinandersetzung mit dem Thema dringlich, weil übergreifende Regelungsprozesse längst in Gang gesetzt worden sind. Dieser Beitrag thematisiert unterschiedliche Aspekte der Debatte zum Datenmanagement und skizziert Problemlagen, offene Fragen, aber auch Chancen, die sich für die ethnologischen Fächer daraus ergeben können. Die sich mit der Durchsetzung digitaler Techniken und Technologien verändernden Bedingungen von Wissensproduktion wie -zirkulation erfordern nicht zuletzt historische Kontextierungen. Deshalb versucht der Beitrag auch fachhistorische Einordnungen.
    Abstract: In recent years, research data management has assumed an increasingly prominent place in the research funding institutions debates about quality control and efficient use of data. At the same time open research data was promoted by the open movements too, with intent to support unrestricted access to knowledge. However, ethnologists are often reserved, because data archiving and the intended re-use of data raise a number of practical, legal and ethical questions. Although questions of how to organise digital data are as essential as how to preserve it permanently. In any case, to take part in the debate is inevitable with regard to the ongoing comprehensive regulatory processes. Dealing with different aspects on research data management, problems and open questions on the one hand, and, on the other hand, pointing out opportunities that may arise for ethnographic research, this article seeks to make a contribution to the debate. Beyond that, taking a historical view provides a further framework to think about the changing conditions of knowledge production and circulation that are the wake of digitisation.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
    Publ. der Quelle: München : VDB
    Angaben zur Quelle: 5,2, Seiten 123-141
    DDC: 020
    Keywords: Ethnologie ; Forschungsdaten ; qualitative Sozialforschung ; Langzeitarchivierung ; Datenschutz ; Urheberrecht ; Feldforschung ; Forschungsdatenmanagement ; Datenarchiv ; Anonymisierung ; Fachinformationsdienst ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Sollen Daten aus qualitativer (Sozial-)Forschung dauerhaft archiviert und für die Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden, dann entstehen erhebliche Probleme: Solche Daten sind kaum standardisiert und liegen in heterogenen Formaten vor, sie sind meist hoch sensibel und benötigen besondere Schutzmechanismen. Der Beitrag thematisiert das Forschungsdatenmanagement qualitativer Daten am Beispiel ethnografischer Forschung aus unterschiedlichen Perspektiven: Er bietet erstens Einblicke in die Positionen von Ethnologinnen und Ethnologen und skizziert fachspezifische Probleme und stellt zweitens vor, welche infrastrukturellen Lösungen für ähnlich gelagerte Schwierigkeiten bereits existieren. Grundlage sind Erhebungen, die im Rahmen des Fachinformationsdienstes Sozial- und Kulturanthropologie an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin einerseits den aktuellen Stand des Umgangs mit Forschungsdaten und andererseits Bedingungen und Lösungen für die Überführung ethnografischer Materialien in digitale Langzeitarchive eruieren.
    Abstract: There are substantial obstacles when speaking of archiving and making reusable qualitative research data from the social sciences. Not only is that kind of data barely standardized and is usually collected in heterogeneous formats, but also due to its highly sensitive nature, adequate access control systems are imperative. The paper sheds light on the research data management of ethnographic research from multiple perspectives: From the lens of ethnographers, the argument first outlines common obstacles in the field and, second, introduces existent digital information infrastructures with viable solutions for similar challenges. The Specialized Information Service Social- und Cultural Anthropology (University Library of Humboldt-Universität zu Berlin) collected comprehensive data to elicit facts about how ethnographers integrate research data management into their daily research practices and what conditions and solutions are deemed necessary to ingest ethnographic material for digital long-term preservation.
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 7
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 69-79
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
    Angaben zur Quelle: , Seiten 69-79
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Archivierung ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: In den ethnologischen Fächern stehen dem Interesse, Forschungsdaten langfristig zu sichern, mit Blick auf Nachnutzungsszenarien bzw. -routinen eine Reihe Unklarheiten und Vorbehalte gegenüber: Kontrovers diskutiert werden etwa Formen notwendiger Kontextualisierung sowie – angesichts großer Heterogenität der Datenformen – der Auswahl von Daten zur Archivierung. Besondere Bedeutung kommt Fragen zu Datenschutz und Persönlichkeitsrechten zu, während im Schnittfeld zu forschungsethischen Debatten auch zu erwartende Auswirkungen auf die Feldforschung selbst thematisiert werden. Will man eine breite Akzeptanz von Datenarchivierung und Nachnutzung erreichen, sind die Anforderungen an Professionalität und Vertrauenswürdigkeit künftiger Datenrepositorien entsprechend hoch: Erforderlich sind Lösungen mit ausgeprägter Sensibilität für die Eigenheiten der Wissensproduktion vor allem in der ethnografischen Forschung, wie etwa die geringe Standardisierung, die Individualität der Zugänge und die enge Bindung der forschenden Person an ihr Datenmaterial, aber auch die spezifische Verknüpfung von methodischen und forschungsethischen Fragen. Besondere Bedeutung wird hier Lösungen für den Umgang mit sensiblen Daten, wie sie in sehr vielen ethnografischen Forschungen entstehen, zukommen. Benötigt werden deshalb in erster Linie fachlich spezialisierte Repositorien, die möglichst flexible Prozesse der Archivierung und kontrollierte Prozesse der Nachnutzung genauso anbieten können wie fachspezifische Beratung.
    Note: Erstmalig und ursprünglich erschienen in: Hollstein, Betina und Strübing, Jörg (Hrsg.): Archivierung und Zugang zu Qualitativen Daten. RatSWD Working Paper 267/2018. Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2018. Seiten 69–79. DOI: 10.17620/02671.35
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: Münster : Waxmann
    Angaben zur Quelle: 114,1, Seiten 71-75
    DDC: 301
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: Not Reviewed
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen: Sabine Imeri, Wjatscheslaw Sterzer, Matthias Harbeck: „Forschungsdatenmanagement in den ethnologischen Fächern. Bericht aus dem Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie“. In: Zeitschrift für Volkskunde 114.1 (2018), Seiten 71–75.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    DDC: 301
    Keywords: Bericht ; Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Europäische Ethnologie ; Empirische Kulturwissenschaft ; Kulturanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Note: vorherige Fassung von https://doi.org/10.18452/27741
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 167-178
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: Heidelberg : heiBOOKS
    Angaben zur Quelle: , Seiten 167-178
    DDC: 301
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Open Data ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: In den ethnologischen Fächern sind Fragen von Forschungsdatenmanagement bisher kaum diskutiert. Der Beitrag berichtet vor dem Hintergrund der Spezifik ethnografischer Forschung und auf der Grundlage einer Online-Umfrage wie EthnologInnen Chancen und Probleme von Langzeitarchivierung und Data-Sharing einschätzen und welche Bedingungen für die Überführung ethnografischer Materialien in digitale Langzeitarchive sich daraus ergeben. Wie offen können Forschungsdaten überhaupt gemacht werden?
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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