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  • Mau, Steffen
  • Savoy, Bénédicte
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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : arthistoricum.net | Berlin : Dietrich Reimer Verlag
    ISBN: 9783985012039
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (519 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.8007443
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    Schlagwort(e): Provenienzforschung ; Kolonialismus ; Museum ; Kunstraub ; Ethnologisches Museum ; Kulturerbe ; Kamerun ; Deutschland ; Kamerun ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kamerun ; Deutschland ; Kolonialismus ; Kulturerbe ; Ethnologisches Museum ; Provenienzforschung ; Kamerun ; Kulturerbe ; Kunstraub ; Kolonialismus ; Museum ; Deutschland ; Provenienzforschung ; Kamerun ; Deutschland ; Kolonialismus ; Kulturerbe ; Ethnologisches Museum ; Provenienzforschung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783496017004 , 3496017007
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 519 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 25 cm x 22 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.8007443
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    Schlagwort(e): Museum ; Kulturerbe ; Provenienzforschung ; Kolonialismus ; Ethnologisches Museum ; Kunstraub ; Deutschland ; Kamerun ; Kamerun ; Atlas ; Kulturerbe ; Kunstraub ; Provenienz ; Ethnologie ; Museum ; Kolonialismus ; Militärgeschichte ; Kamerun ; Deutschland ; Beutekunst ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kamerun ; Deutschland ; Kolonialismus ; Kulturerbe ; Ethnologisches Museum ; Provenienzforschung ; Kamerun ; Kulturerbe ; Kunstraub ; Kolonialismus ; Museum ; Deutschland ; Provenienzforschung ; Kamerun ; Deutschland ; Kolonialismus ; Kulturerbe ; Ethnologisches Museum ; Provenienzforschung
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3518029843 , 9783518029848
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 532 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm x 13 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, Sonderdruck
    Serie: edition suhrkamp
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen Triggerpunkte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Triggerpunkte
    DDC: 305.50943
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Sozialstruktur ; Sozialer Konflikt ; Diskurs ; Affekt ; Polarisierung ; Soziale Ungleichheit ; Gesellschaft ; Gegenwart ; Konflikt ; Konsens
    Kurzfassung: Von einer "Spaltung der Gesellschaft" ist immer häufiger die Rede. Auch in der Alltagswahrnehmung vieler Menschen stehen sich zunehmend unversöhnliche Lager gegenüber. So plausibel sie klingen mögen, werfen entsprechende Diagnosen doch Fragen auf: Wie weit liegen die Meinungen in der Bevölkerung wirklich auseinander? Und ist die Gesellschaft heute wirklich zerstrittener als zur Zeit der Studentenproteste oder in den frühen Neunzigern? Nicht zuletzt weil man eine Spaltung auch herbeireden kann, tut mehr Klarheit not. Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser kartieren aufwendig die Einstellungen in vier Arenen der Ungleichheit: Armut und Reichtum; Migration; Diversität und Gender; Klimaschutz. Bei vielen großen Fragen, so der überraschende Befund, herrscht einigermaßen Konsens. Werden jedoch bestimmte Triggerpunkte berührt, verschärft sich schlagartig die Debatte: Gleichstellung ja, aber bitte keine "Gendersprache"! Umweltschutz ja, aber wer trägt die Kosten? Eine 360-Grad-Vermessung der Konflikte um alte und neue Ungleichheiten, die eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage bietet und viele Mythen entzaubert.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 484-523 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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    URL: Cover
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (123 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Migration ; Grenzkontrolle ; Grenzbefestigung ; Migrationspolitik ; Migration ; Border control ; Border fortification ; Migration policy ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Die Dissertation untersucht die Kontrolle von Mobilität an fortifizierten Grenzen. Auch in Zeiten der Globalisierung steigt die Zahl von Grenzzäunen weltweit rapide an. Während Grenzbefestigungen in der Vergangenheit oft mit militärischen Konflikten in Verbindung standen, dienen sie heute in erster Linie der Kontrolle von Mobilität. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen analysiert die Arbeit vier Fallstudien: die ungarisch-serbische, die US-amerikanisch-mexikanische, die pakistanisch-indische und die algerisch-marokkanische Grenze. Ausgehend von der Frage, wie an befestigten Grenzen Mobilität kontrolliert wird, werden die Funktionsweisen von Grenzen herausgearbeitet. Die Arbeit besteht aus drei Artikeln. Der erste untersucht anhand der ungarisch-serbischen Grenze die Wirkung der Fortifizierung auf Migrationskontrolle und Innenpolitik und betont darüber hinaus die Bedeutung der internationalen Verflechtungen dieser Grenze. Der zweite Beitrag vergleicht zwei Zäune, den US-amerikanischen und den ungarischen. Er untersucht Migrationskontrolle mit einem Fokus auf Asyl und zeigt, dass die Grenzzäune hier eine materielle, eine symbolische und eine Filterfunktion erfüllen. Sie dienen dazu, MigrantInnen am Überschreiten der Grenze zu hindern und damit den Zugang zu Asyl zu beschränken. Der dritte Artikel vergleicht alle vier Fälle. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass befestigte Grenzen Ungleichheiten sowohl auf globaler als auch auf lokaler Ebene verstärken und dabei sowohl MigrantInnen als auch die Grenzbevölkerung marginalisieren. Zusammenfassend untersucht die Dissertation Grenz- und Migrationskontrolle und analysiert dabei die Gründe für die Grenzbefestigungen ebenso wie deren Kontext und Auswirkungen. Befestigte Grenzen verstärken durch Kontrolle und Filtern von Mobilität verschiedene Formen von Ungleichheit und Marginalisierung. Da Grenzen weltweit immer stärker fortifiziert werden, sind diese Themen von größter Aktualität.
    Kurzfassung: This dissertation investigates mobility control at fortified borders. Border fortifications are on the rise today and will most probably shape the future of nation states and global mobility. Whereas in the past border fences were often associated with military conflict, the new walls are mostly designed to control and filter mobility. In light of these developments, the thesis analyzes four case studies, namely the Hungarian-Serbian, the U.S. American-Mexican, the Pakistani-Indian and the Algerian-Moroccan borders. Starting with the question of how fortified borders control mobility, it provides an extensive analysis of the control function of borders. The thesis is comprised of three papers. The first examines the Hungarian-Serbian border, highlighting the topics of migration control and domestic politics as well as the international entanglements of this border. The second paper compares two fences, namely the U.S. American and the Hungarian. It examines migration control with a focus on the issue of asylum and shows that fortifications fulfil a material, a symbolical and a filtering function in order to prevent refugees from crossing the border, thereby restricting access to asylum. The third article compares all four cases. It concludes that fortified borders increase inequalities on both the global and the local level, triggering severe social and human effects on both migrants and border populations. In sum, the dissertation explores the topics of border control, selectivity, power relations and inequality by analyzing four fortified borders. It sheds light on different aspects of border control, including the reasons for fortifications as well as their context and impact. It argues that by controlling and filtering mobility, fortified borders sustain and reinforce different forms of inequality and marginalization. As the world’s borders are becoming more and more fortified, these topics are highly relevant and require further research.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Dissertationsvermerk: Dissertation Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742507976
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 189 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10797
    Paralleltitel: Äquivalent Mau, Steffen Sortiermaschinen
    DDC: 304.23
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    Schlagwort(e): Staatsgrenze ; Globalisierung ; Globalisierung ; Staatsgrenze
    Anmerkung: © Verlag C.H.Beck oHG, München 2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 3751803114 , 9783751803113
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 389 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Erste Auflage
    Suppl.: In Beziehung stehendes Werk Beute Erste Auflage Berlin : Matthes & Seitz Berlin, 2021 9783751803120
    Suppl.: 3751803122
    Suppl.: Rezensiert in Redzinski, Julius Rezension: "Beute. Ein Bildatlas zu Kunstraub und Kulturerbe" 2021
    Originaltitel: Beute Bildatlas
    DDC: 364.1552
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kunstraub ; Kulturerbe ; Bild ; Quelle ; Geschichte 745 v. Chr.-2019 ; Provenienzforschung ; Kunstraub ; Kulturgut ; Kunstraub ; Kunstdiebstahl ; Enteignung ; Bildliche Darstellung
    Kurzfassung: Weltgeschichte in Bildern neu erzählt: vom wechselhaften Leben der Objekte zwischen Erwerb, Entwendung und Restitution. Im Zentrum dieses prächtigen Bildatlas steht die Ikonographie von "Beutenahmen" und "Entwendungen", "Beschlagnahmungen", "Zwangsgaben" oder schlicht und einfach: Raubgütern. Erzählt wird Weltgeschichte hier nicht nur über Objekte im Kontext ihrer Entstehung oder Präsentation, sondern im Spiegel der wechselhaften Eigentumsverhältnisse, in denen sie sich befanden, und der Besitzansprüche, die an sie gestellt werden. Diese den Gegenständen eingeschriebenen Beziehungen sind bis heute geprägt von Macht- und Überlegenheitsansprüchen. Und: Weltgeschichte kann nicht ohne Kolonialismus erzählt werden, die europäische Moderne nicht ohne Rassismus. Dieser verblüffende Bildatlas enthüllt diese Geschichte und zeigt, dass über alle Zeiten hinweg Darstellungen solcher Entwendungen auch Unrecht dokumentiert haben. "Dieser Bildband gehört zu den originellsten und überzeugendsten Debattenbeiträgen zum Thema. Er zeigt, wie über Jahrhunderte hinweg Bildmotive, Erzähl- und Rechtfertigungsmuster entstanden sind, die sich tief im kollektiven Bewusstsein von Gesellschaften verankert haben" (deutschlandfunkkultur.de). Platz 5 der Sachbuchbestenliste Juni 2021
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Paris : Editions de la Maison des sciences de l'homme
    ISBN: 9782735127290
    Sprache: Französisch
    Seiten: 1 Band (268 Seiten)
    Suppl.: Kritik in Clemens, Simon [Rezension von: Steffen Mau, Lütten Klein] 2019
    Serie: Bibliothèque allemande
    Originaltitel: Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationgesellschaft
    DDC: 306.09431
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    Schlagwort(e): Geschichte 1945-2016 ; Lebensweisen ; DDR-Geschichte ; Soziologie ; Alltag ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Politischer Wandel ; Sozialistische Lebensweise ; Deutschland (seit 1990) ; Deutschland ; Deutschland ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte 1945-2016 ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Rostock- Lütten Klein ; Geschichte
    Kurzfassung: Avec Lütten Klein, Steffen Mau offre un livre aussi personnel qu'instructif. Son étude, rédigée avec beaucoup d'empathie, repose sur une profonde expertise en sciences sociales. Elle réussit non seulement à mieux comprendre la vie en RDA mais aussi le changement du système après la réunification. En prenant l'exemple du lotissement préfabriqué éponyme de Rostock où l'auteur lui-même a grandi, celui-ci analyse, sous une forme à la fois originale et biographique, la constitution sociale de l'Allemagne de l'Est dans cette phase de transformation qui se poursuit jusqu'à ce jour. Il révèle les failles sociales déjà inhérentes à la société de la RDA et montre à quel point celles-ci se sont creusées au cours des décennies suivantes (Source : http://www.editions-msh.fr/livre/?GCOI=27351100033720 ).
    Anmerkung: Französisch (Übersetzung aus dem Deutschen).
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783406766961
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte 1960-2020 ; Kunst ; Postkolonialismus ; Restitution ; Afrika ; Europa ; Afrika ; Europa ; Postkolonialismus ; Kunst ; Restitution ; Geschichte 1960-2020
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783406775703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 189 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: C.H. Beck [Paperback] 4600
    Serie: Edition Mercator C.H. Beck
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    Schlagwort(e): Boundaries ; Emigration and immigration ; Globalisierung ; Staatsgrenze ; Kontrolle ; Mobilität ; Ungleichheit ; Grenzpolitik ; Globalisierung ; Staatsgrenze ; Weltbürgertum ; Grenzpolizeiliche Kontrolle
    Kurzfassung: Der kosmopolitische Traum von einer grenzenlosen Welt hat in den letzten Jahren tiefe Risse bekommen. Aber war er überhaupt jemals realistisch? Steffen Mau zeigt, dass Grenzen im Zeitalter der Globalisierung von Anbeginn nicht offener gestaltet, sondern zu machtvollen Sortiermaschinen umgebaut wurden. Während ein kleiner Kreis Privilegierter heute nahezu überallhin reisen darf, bleibt die große Mehrheit der Weltbevölkerung weiterhin systematisch außen vor. Während die Mobilität von Menschen über Grenzen hinweg in den letzten Jahrzehnten stetig zunahm und Grenzen immer offener schienen, fand gleichzeitig eine in Wissenschaft und Öffentlichkeit unterschätzte Gegenentwicklung statt. Vielerorts ist es zu einer neuen Fortifizierung gekommen, zum Bau neuer abschreckender Mauern und militarisierter Grenzübergänge. Grenzen wurden zudem immer selektiver und - unterstützt durch die Digitalisierung - zu Smart Borders aufgerüstet. Und die Grenzkontrolle hat sich räumlich massiv ausgedehnt, ja ist zu einer globalen Unternehmung geworden, die sich vom Territorium ablöst. Der Soziologe Steffen Mau analysiert, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die neuen Sortiermaschinen Mobilität und Immobilität zugleich schaffen: Für erwünschte Reisende sollen sich Grenzen wie Kaufhaustüren öffnen, für andere sollen sie fester denn je verschlossen bleiben. Nirgends tritt das Janusgesicht der Globalisierung deutlicher zutage als an den Grenzen des 21. Jahrhunderts. Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von "Die Literarische Welt", WDR 5, NZZ sowie Ö1 im Oktober 2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406775765 , 9783406775772
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (189 Seiten) , Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Edition Mercator C. H. Beck
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Sortiermaschinen
    DDC: 304.23
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    Schlagwort(e): Sorting devices ; Electronic books ; Proquest Ebook Central ; Globalisierung ; Staatsgrenze ; Weltbürgertum ; Grenzpolizeiliche Kontrolle
    Kurzfassung: Der kosmopolitische Traum von einer grenzenlosen Welt hat in den letzten Jahren tiefe Risse bekommen. Aber war er überhaupt jemals realistisch? Steffen Mau zeigt, dass Grenzen im Zeitalter der Globalisierung von Anbeginn nicht offener gestaltet, sondern zu machtvollen Sortiermaschinen umgebaut wurden. Während ein kleiner Kreis Privilegierter heute nahezu überallhin reisen darf, bleibt die große Mehrheit der Weltbevölkerung weiterhin systematisch außen vor. Während die Mobilität von Menschen über Grenzen hinweg in den letzten Jahrzehnten stetig zunahm und Grenzen immer offener schienen, fand gleichzeitig eine in Wissenschaft und Öffentlichkeit unterschätzte Gegenentwicklung statt. Vielerorts ist es zu einer neuen Fortifizierung gekommen, zum Bau neuer abschreckender Mauern und militarisierter Grenzübergänge. Grenzen wurden zudem immer selektiver und – unterstützt durch die Digitalisierung – zu Smart Borders aufgerüstet. Und die Grenzkontrolle hat sich räumlich massiv ausgedehnt, ja ist zu einer globalen Unternehmung geworden, die sich vom Territorium ablöst. Der Soziologe Steffen Mau analysiert, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die neuen Sortiermaschinen Mobilität und Immobilität zugleich schaffen: Für erwünschte Reisende sollen sich Grenzen wie Kaufhaustüren öffnen, für andere sollen sie fester denn je verschlossen bleiben. Nirgends tritt das Janusgesicht der Globalisierung deutlicher zutage als an den Grenzen des 21. Jahrhunderts
    Kurzfassung: 1. Borders are back! -- 2. Staatlichkeit, Territorialität und Grenzkontrolle -- 3. Öffnung und Schließung: Die Dialektik der Globalisierung -- 4. Fortifizierung: Grenzmauern als Bollwerke der Globalisierung -- 5. Filtergrenzen: Die Gewährung ungleicher Mobilitätschancen -- 6. Smart Borders: Informationelle und biometrische Kontrolle -- 7. Makroterritorien: Rückbau von Binnengrenzen, Aufwertung von Außengrenzen -- 8. Exterritorialisierung von Kontrolle: Die Ausweitung der Grenzzone -- 9. Globalisierte Grenzen
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 9783406775703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 189 Seiten , Diagramme , 20.5 cm x 12.4 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte 69. Jg., Heft 4 (2022), Seite 57-61
    Serie: Edition Mercator - C.H. Beck 4600
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.23
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    Schlagwort(e): Globalisierung ; Staatsgrenze ; Globalisierung ; Staatsgrenze
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte als Auflage bezeichnete Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406775703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (189 Seiten)
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Beck Paperback
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Sortiermaschinen
    DDC: 304.23
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    Schlagwort(e): Grenzregime ; Grenze ; Mobilität ; Edition Mercator ; Digitalisierung ; Fortifizierung ; Globalisierung ; Nationalstaat ; Immobilität ; Grenzübergang ; Globalisierung ; Staatsgrenze ; Kontrolle ; Mobilität ; Ungleichheit ; Grenzpolitik ; Globalisierung ; Staatsgrenze ; Weltbürgertum ; Grenzpolizeiliche Kontrolle
    Kurzfassung: Der kosmopolitische Traum von einer grenzenlosen Welt hat in den letzten Jahren tiefe Risse bekommen. Aber war er überhaupt jemals realistisch? Steffen Mau zeigt, dass Grenzen im Zeitalter der Globalisierung von Anbeginn nicht offener gestaltet, sondern zu machtvollen Sortiermaschinen umgebaut wurden. Während ein kleiner Kreis Privilegierter heute nahezu überallhin reisen darf, bleibt die große Mehrheit der Weltbevölkerung weiterhin systematisch außen vor. Während die Mobilität von Menschen über Grenzen hinweg in den letzten Jahrzehnten stetig zunahm und Grenzen immer offener schienen, fand gleichzeitig eine in Wissenschaft und Öffentlichkeit unterschätzte Gegenentwicklung statt. Vielerorts ist es zu einer neuen Fortifizierung gekommen, zum Bau neuer abschreckender Mauern und militarisierter Grenzübergänge. Grenzen wurden zudem immer selektiver und - unterstützt durch die Digitalisierung - zu Smart Borders aufgerüstet. Und die Grenzkontrolle hat sich räumlich massiv ausgedehnt, ja ist zu einer globalen Unternehmung geworden, die sich vom Territorium ablöst. Der Soziologe Steffen Mau analysiert, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die neuen Sortiermaschinen Mobilität und Immobilität zugleich schaffen: Für erwünschte Reisende sollen sich Grenzen wie Kaufhaustüren öffnen, für andere sollen sie fester denn je verschlossen bleiben. Nirgends tritt das Janusgesicht der Globalisierung deutlicher zutage als an den Grenzen des 21. Jahrhunderts. Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von "Die Literarische Welt", WDR 5, NZZ sowie Ö1 im Oktober 2021
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: cover
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783406766961
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 Seiten, 16 ungezählte Bildseiten , Illustrationen , 22 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Savoy, Bénédicte, 1972 - Afrikas Kampf um seine Kunst
    DDC: 709.60744
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    Schlagwort(e): Museum ; Außereuropäische Kunst ; Postkolonialismus ; Restitution ; Europa ; Afrika ; Afrika ; Europa ; Kolonialgeschichte ; Afrika ; Kunst ; Geschichte ; Europa ; Museum ; Postkolonialismus ; Restitution ; Geschichte 1960-2020 ; Afrika ; Kolonialismus ; Kunst ; Afrika ; Europa ; Kunst ; Rückerstattung ; Europa ; Museum ; Postkolonialismus ; Restitution
    Kurzfassung: Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Afrikas Bemühungen um seine in der Kolonialzeit nach Europa verbrachte Kunst sind keineswegs neu. Schon bald nach 1960, als 18 ehemalige Kolonien die Unabhängigkeit erlangten, wurde von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten eine ungeheure Dynamik in Gang gesetzt. In ganz Europa suchten daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. „Gebt koloniale Raubkunst zurück! Dafür engagiert sich Bénédicte Savoy. In ihrem Buch zeigt die Kunsthistorikerin nun, dass ihr Kampf ein alter ist. Schon in den 1960er-Jahren drängten die neu gegründeten Staaten Afrikas auf eine Rückführung – erfolglos. Die Argumente der Gegner von damals ähneln dabei denen von heute auf frappierende Weise“ (Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste für April 2021, Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für Mai 2021)
    Anmerkung: Mit 16 Abbildungen , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9781526145314
    Sprache: Englisch
    Seiten: xvii, 308 Seiten , Karten
    Serie: Critical powers
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Grenze ; Geopolitik ; Geografischer Raum ; Migration
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 273-300
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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