ISBN:
3-8244-4029-6
Sprache:
Deutsch
Seiten:
XII, 342 S.
Serie:
DUV-Sozialwissenschaft
Dissertationsvermerk:
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1988
Schlagwort(e):
Katastrophe.
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Soziologie.
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Katastrophenschutz.
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Hochschulschrift
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Katastrophe
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Soziologie
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Katastrophenschutz
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Katastrophe
Kurzfassung:
Begriff und Begreifen - 5 Zur Soziogenese des Katastrophenbegriffs - 16 Katastrophe als Metapher - 43 Katastrophe als Imagination - 51 Katastrophe als Stimulans und Erotikon - 64 Katastrophe als Kausalität - 75 Die ausgeblendete Dimension von Katastrophe - 97 II. KATASTROPHENSCHUTZ Katastrophenschutz: Eine metaphrologische Näherung - 103 Zur Soziogenese von Katastrophenschutz - 107 Katastrophenschutz nach 1945 - 115
Kurzfassung:
Der bestehende Katastrophenschutz - 167 Katastrophenschutz als Definition - 180 Praktische Katastrophenbearbeitung. Ein Beispiel - 197 Katastrophenschutz: Ein situativ-figurativer Ansatz - 218 Die ausgeblendete Dimension von Katastrophenschutz - 257 AUSBLICK auf Berge: kein Schluss - 257 Anhang 1: Abkürzungsverzeichnis - 273 Anhang 2: Personenregister - 278 Anhang 3: Literatur - 288 "Der Einwand, der Seitensprung, das fröhliche Mißtrauen, die Spottlust sind Zeichen der Gesundheit; alles Unbedingte gehört in die Pathologie."
Kurzfassung:
"Priedrich Nietzsche 'unbedingt' - dachte ich mir. VORNORT Katastrophen sind 'en vogue'. Sie lassen sich ummünzen in Nachrichten und Bilder, in T-Shirts und Aufkleber ("I survived St. Helen"; "Kiss me, I radiate"), in Souvenirs und Sightseeing-Tours (nach Zeebrügge oder Herborn), in Bücher und Filme, vor allem aber: in spendentreibende Emotion. Niemand hört es gern, und doch machen Katastrophen fett."
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