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  • 1
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Beltz Juventa | The Hague : OAPEN FOUNDATION
    ISBN: 9783779966975
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (336 p.)
    Series Statement: Randgebiete des Sozialen
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    Keywords: Fehlgeburt ; Verlust ; Trauer ; Totgeburt ; Soziale Norm ; Coping with death & bereavement ; Trauer ; Eltern ; Sterben ; Soziologie ; Tod ; Wissen ; Schwangerschaft ; Elternschaft ; Mutterschaft ; Verlust ; Grounded Theory ; Totgeburt ; Trauerbewältigung ; Ungeborene ; Schwangerschaftsende ; Sternenkind ; Deutscher Studienpreis ; Sterneneltern ; Hochschulschrift
    Abstract: Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783779966982
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Randgebiete des Sozialen
    Parallel Title: Erscheint auch als Böcker, Julia Fehlgeburt und Stillgeburt
    Dissertation note: Dissertation Universität Lüneburg 2020
    DDC: 306.874
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    Keywords: Soziale Norm ; Verlust ; Totgeburt ; Kultursoziologie ; Trauer ; Fehlgeburt ; Trauer ; Eltern ; Sterben ; Soziologie ; Tod ; Wissen ; Schwangerschaft ; Elternschaft ; Mutterschaft ; Verlust ; Totgeburt ; Ungeborene ; Schwangerschaftsende ; Sternenkind ; Trauerbewältigung ; Grounded Theory ; Deutscher Studienpreis ; Sterneneltern ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Fehlgeburt ; Totgeburt ; Trauer ; Verlust ; Soziale Norm ; Kultursoziologie
    Abstract: Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 314-329
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Beltz Juventa
    ISBN: 9783779966975
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (336 p.)
    Series Statement: Randgebiete des Sozialen
    Keywords: Coping with death & bereavement ; Trauer ; Eltern ; Sterben ; Soziologie ; Tod ; Wissen ; Schwangerschaft ; Elternschaft ; Mutterschaft ; Verlust ; Grounded Theory ; Totgeburt ; Trauerbewältigung ; Ungeborene ; Schwangerschaftsende ; Sternenkind ; Deutscher Studienpreis ; Sterneneltern
    Abstract: Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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