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K10plusPPN: 
1796138010     Zitierlink
Titel: 
Fehlgeburt und Stillgeburt : eine Kultursoziologie der Verlusterfahrung / Julia Böcker
Autorin/Autor: 
Böcker, Julia [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Burkart, Günter, 1950- [Akademische Betreuung] info info
Leuphana Universität Lüneburg [Grad-verleihende Institution]
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Weinheim ; Basel : Beltz Juventa, 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (336 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Lüneburg, 2020
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 314-329
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-7799-6698-2 (PDF)
978-3-7799-6697-5 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1305028257     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang über Aggregator-Datenbank (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Rechteinformation und Access Status: Open Access


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Kultursoziologie info ; Hochschulschrift     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart.


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