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Online-Publ. (ohne Zeitschriften)
PPN:  
51579158X
Titel:  
Verantwortlich:  
Böcker, Julia [Verfasser]
Erschienen:  
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Beltz Juventa, 2023
Vertrieb:  
The Hague : OAPEN FOUNDATION
Umfang:  
1 Online-Ressource (336 p.)
Serie:  
Randgebiete des Sozialen
ISBN:
978-3-7799-6697-5
RVK-Notation:  
 
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Fehlgeburt  Verlust  Trauer  Totgeburt  Soziale Norm  f Hochschulschrift  
 
Zugangsrechte:  
Open Access
Zugang:  
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Abstract:  
Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart.
 

 
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