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  • Online Resource  (75)
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Language
  • 1
    ISBN: 3879406715
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 9-13 S.
    Series Statement: Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 9-13 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Luckmann, Thomas ; Wissenssoziologie ; Akteur ; Arbeitsfeld
    Abstract: Abstract: Programme sind keine kanonischen Schriften. Programme sind dazu da, nicht eingelöst, sondern ständig modifiziert oder widerlegt zu werden. Programme sind, ähnlich wie Idealtypen, dazu da, gegenüber der Empirie gleichsam systematisch Unrecht zu haben (vgl. Soeffner 1989: 62). Die "Empirie", das sind in diesem Falle die hier versammelten Beiträge selber: zum Teil "klassische" Texte, entstanden lange bevor es die Idee zu diesem Band, ja bevor es überhaupt die Idee einer hermeneutischen Wissenssoziologie gegeben hat; zum Teil Texte derer, die, auf bestimmten, durchaus heterogenen Theorie-, Methodologie- und Methodengrundlagen stehend, das Gemeinsame ihrer jeweiligen Befaßtheiten unter das Etikett "Hermeneutische Wissenssoziologie" gestellt haben (zum ersten Mal mit organisierender Absicht in Schröer 1994, siehe aber auch Hitzler/ Honer 1997 und Reichertz 1997), und für die wir hier lediglich stel1vertretend die Editionsarbeit übernommen haben; und schließlich Texte von Kolleginnen und
    Note: Postprint , begutachtet
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  • 2
    Online Resource
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    Mannheim
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 390
    Keywords: Eheschließung ; Hochzeit ; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland ; (thesoz)Medien ; (thesoz)Heirat ; (thesoz)21. Jahrhundert ; (thesoz)Show ; (thesoz)soziokulturelle Entwicklung ; (thesoz)Fernsehen ; (thesoz)Ritual ; (thesoz)Ehepaar ; (thesoz)Alltagskultur ; (thesoz)Liebe ; (thesoz)Symbol ; (thesoz)Inszenierung ; Hochzeit ; Trauung
    Abstract: Abstract: Der Autor beschreibt zu Beginn zwei unterschiedliche Szenen einer Eheschließung in Westdeutschland in den Jahren 1969 und 1999. Die Beispiele zeigen, dass bei der standesamtlichen Trauung in der Vergangenheit vor allem Amtston, Enge und Nüchternheit vorherrschten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben sich die Zeremonien jedoch grundlegend geändert und es ist eine "neue Pracht" beim Standesamt festzustellen, wie der Autor anhand der Ergebnisse eines eigenen empirischen Forschungsprojekts zeigt. Im Mittelpunkt seiner Studie steht vor allem die Frage, ob sich Austauschprozesse zwischen der medialen Präsentation von Liebe (z.B. in der Fernsehshow "Traumhochzeit") und der alltäglichen Zuneigung der Paare auffinden lassen. Die kritischen Ausführungen des Autors beziehen sich unter anderem auf die Traumhochzeit als Idealtyp einer romantischen und rituellen Trauung, auf das Erstheiraten, die Wiederverheiratungen und das Hochzeitsgewerbe in der Bundesrepublik Deutschland sowie auf das allge
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Kursbuch (2001) 144 ; 129-142
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  • 3
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Welt 43 (1992) 3 ; 331-350, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Welt
    Angaben zur Quelle: 43 (1992) 3 ; 331-350, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Ethnologe
    Abstract: Abstract: Zum ethnographischen Forschungsprozeß gehört nicht nur die Datensammlung und -analyse, sondern auch die Erstellung eines Forschungsberichts. Qualitativ vorgehende Forscher arbeiten nicht-standardisiert und sind daher grundsätzlich nicht im Stande, Daten und Ergebnisse zu dokumentieren. Es gibt daher keine Möglichkeit, die Resultate ethnographischer Forschung auf fiktive externe Validitäts- und Reliabilitätsstandards zu beziehen, die den Leser von der Qualität der Datenanalyse überzeugen sollen. Mit diesem Problem werden alle Feldforscher konfrontiert, die Daten vermittels hermeneutischer Vorgehensweisen analysieren, da ein solches Vorgehen explizit auf die nicht dokumentierbare Fähigkeit zur Dateninterpretation setzt. Der Verfasser setzt sich mit grundlegenden Problemen bei der Erstellung ethnographischer Forschungsberichte auseinander und erörtert entsprechende Lösungsvorschläge. (ICEÜbers)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    ISBN: 9781412923460
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 214-228 S.
    Series Statement: The SAGE handbook of Grounded Theory
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 214-228 S.
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: Grounded Theory (GT), which Anselm Strauss refers to here in an interview decades later, is one of the most successful methods ever developed and has added a more qualitative note to social research. This is, however, not a result of the c1arity and simplicity of this method established by Barney Glaser and Anselm Strauss but is rather due to the fact that it counteracts the common prejudice, which is to some extent entertained in science, that theories quasi emerge by themselves from the data (without any previous theoretical input). According to this belief, one only has to evoke the theory inherent in the data by means of suitable methods, the theory would then become apparent without the active actions of scientists. The theories are thus believed to emerge slowly in a process of gradual abstraction from the data. Therefore, one of the most famous quotations from The Discovery of Grounded Theory is the following: 'Clearly, a grounded theory that is faithful to the everyday real
    Note: Postprint , begutachtet
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  • 5
    ISBN: 359333612X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 341 S.
    Series Statement: Campus Forschung Bd. 485
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: Oevermann, Ulrich ; Objektive Hermeneutik ; Qualitative Sozialforschung ; Soziologe
    Abstract: Abstract: In dieser Arbeit wird ein Prototyp qualitativer Sozialforschung vorgestellt, der mit den Bezeichnungen "Theorie der Bildungsprozesse", "Objektive Hermeneutik" und "Genetischer Strukturalismus" belegt worden ist. Es handelt sich um den Forschungsansatz von U. Oevermann, der hier aus einer Interpretation seiner Texte und in Abgrenzung von anderen handlungstheoretischen und interaktionistischen Modellen entwickelt wird. Es wird verdeutlicht, daß die objektive Hermeneutik Oevermanns aus dem quantitativen Paradigma in der Soziologie abgeleitet wurde und auf dessen Traditionen teilweise aufbaut. Verschiedene Differenzierungen und Versionen dieser hermeneutischen Forschungsweise werden dargestellt und im Rahmen einer methodologischen, methodenorientierten und objektbezogenen Diskussion über die Grundlagen der Sozialwissenschaften diskutiert. Strukturtheorie, Interaktionsanalyse und Sozialisationsforschung werden als tragende Säulen des Oevermannschen Ansatzes herausgearbeitet, auf den sic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 6
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Medien praktisch : medienpädagogische Zeitschrift für die Praxis (2001) 4 16-25, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Medien praktisch : medienpädagogische Zeitschrift für die Praxis (2001) 4
    Angaben zur Quelle: 16-25, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Maske ; Zuschauer ; Privatheit ; Gesicht ; Öffentlichkeit
    Abstract: Abstract: In seinem Essay zum Authentitätsgebot im Big Brother geht der Autor zunächst der historischen Entwicklung der Grenzen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit nach. In seinem historischen Rückblick bezieht er sich auf medienhistorische Literatur und insbesondere auf die 1983 erschienene Studie "Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität" des amerikanischen Kulturkritikers R. Sennet. In einem zweiten historischen Exkurs faßt der Autor die Entwicklung der gesellschaftlichen Bedeutung von Authentizität und Aufrichtigkeit als Modi der Selbstdarstellung. Von Typisierungen, ohne die eine Selbstdarstellung nicht möglich ist, werden die Theatralisierungen unterschieden, die sich gleichzeitig an zwei Adressaten richten, den Menschen gegenüber und das Publikum. Betrachtet man die angeforderten Authentizitätsdarstellungen der Container-Bewohner in Big Brother, werden die medial verbreiteten Masken der Authentizität offensichtlich. Wie der von Sennet beschriebene "Publi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 7
    ISBN: 3531123653
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 141-163 S.
    Series Statement: Bilderflut und Sprachmagie. Fallstudien zur Kultur der Werbung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 141-163 S.
    DDC: 303.49
    Keywords: Werbefotografie ; Fotografie
    Abstract: Abstract: Anhand einer siebenseitigen Fotoserie eines Life-Style-Magazins nimmt der Autor eine hermeneutische Interpretation vor. Es werden fünf Gegenstandsbereiche betrachtet und im Hinblick auf ihre Struktur 'kodiert': die Handlung vor der Kamera (Der Morgen danach), die Kamerahandlung (Gestaltung des Fotos), die spezifische Form der Werbung (als Information eingekleidet), der Werbeträger (MAX) und die Werbebranche (Mode). (FR2)
    Note: Postprint , begutachtet
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  • 8
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 40 (1988) 2 ; 207-222, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 40 (1988) 2 ; 207-222, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Objektive Hermeneutik ; Verstehende Soziologie ; Subjekt ; Metaphysik ; Qualitative Sozialforschung ; Garz/Rügen
    Abstract: Abstract: In dem Beitrag wird versucht, den für die objektive Hermeneutik zentralen Strukturbegriff zu konkretisieren, indem die dem Oevermann'schen Konzept implizite "Metaphysik der Strukturen" herausgearbeitet und ihre Konsequenzen für die verstehende Soziologie diskutiert werden. In der Analyse der theoretischen, methodischen und forschungspraktischen Implikationen des Strukturbegriffs werden Probleme aufgezeigt, die sich bei der Anwendung des Konzepts auf Phänomene wie Strukturreproduktion und Strukturtransformation ergeben. Hier kann sich eine Immunisierung gegen Falsifikationsversuche einstellen. Die Argumentation führt zu dem Schluß, daß das Konzept der objektiven Hermeneutik (strukturale Hermeneutik) nicht Teil einer verstehenden Soziologie ist. (KO)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 9
    ISBN: 3925412026
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 84-122 S.
    Series Statement: Handlung und Sinnstruktur. Bedeutung und Anwendung der objektiven Hermeneutik
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 84-122 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Kontaktanzeige
    Abstract: Abstract: Die Verfasser beschreiben die Anwendung des hermeneutischen Verfahrens anhand einer Kontaktanzeigen-Analyse für die Erschließung von lebensweltlich bestimmten Deutungsmustern. Weiterhin wird das Problem der Darstellbarkeit von hermeneutischen Analysen vor allem bei sequenzanalytischem Vorgehen diskutiert. Thematisiert werden die Nichtdarstellbarkeit hermeneutischer Interpretationen, die eilige Subsumption, die Beliebigkeit hermeneutischer Deutungen sowie die Interpretation einer Kontaktanzeige. Abschließend werden die Interpretationsergebnisse "in theoretischer Sprache" punktuell dargestellt. Es wird festgestellt, daß das Persönlichkeitskonzept des einzelnen stark individualisiert ist (bei gleichzeitiger Gleichförmigkeit dieser Individuation). Der einzelne fordert für sich Autonomie und sieht diese permanent durch andere Menschen (auch durch Intimpartner) in Frage gestellt. Der Einzelne ist Teil einer Solidargemeinschaft. Sexualität wird verstanden als eigenständiges körperliches B
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 10
    ISBN: 9783531149301
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 101-119 S.
    Series Statement: Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts: eine Kontroverse
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 101-119 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Hand ; Hirnforschung ; Bewusstsein ; Wissenssoziologie
    Abstract: Abstract: Mit meinem Beitrag möchte ich am Beispiel der Erforschung und Analyse menschlichen Handelns ausloten, in welchem Verhältnis die phänomenologisch orientierte Wissenssoziologie zur Hirn­forschung steht. Das macht es notwendig, sich aus Sicht der Soziologie der Erkundung halber ein Stück weit auf die theoretischen Angebote auf dem Gebiet der Hirnforschung, exemplarisch hier der Neuropsychologie, einzulassen. In beiden Fällen wird Kognition entlang handlungstheoretischer Konzeptionen erforscht. Diese Konzeptionen des Handelns sind auf verschiedene Weise gebaut und haben einen unterschiedlichen Stellenwert in beiden Forschungsrichtungen. Sie sind sich aber auch beileibe nicht völlig fremd – auch das wird festzuhalten sein. Zu fragen ist, was ihnen gemeinsam und verschieden ist in Hinsicht darauf, welche Bedeutung der Perspektive des Handelns in beiden Fällen zukommt. Konsequenterweise schließen sich daran Überlegungen an, inwiefern es Sinn machen könnte, gerade mit Blick auf die Hirnfor
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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