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  • Online-Ressource  (11)
  • 1990-1994  (11)
  • 1
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Welt 43 (1992) 3 ; 331-350, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Welt
    Angaben zur Quelle: 43 (1992) 3 ; 331-350, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Ethnologe
    Kurzfassung: Abstract: Zum ethnographischen Forschungsprozeß gehört nicht nur die Datensammlung und -analyse, sondern auch die Erstellung eines Forschungsberichts. Qualitativ vorgehende Forscher arbeiten nicht-standardisiert und sind daher grundsätzlich nicht im Stande, Daten und Ergebnisse zu dokumentieren. Es gibt daher keine Möglichkeit, die Resultate ethnographischer Forschung auf fiktive externe Validitäts- und Reliabilitätsstandards zu beziehen, die den Leser von der Qualität der Datenanalyse überzeugen sollen. Mit diesem Problem werden alle Feldforscher konfrontiert, die Daten vermittels hermeneutischer Vorgehensweisen analysieren, da ein solches Vorgehen explizit auf die nicht dokumentierbare Fähigkeit zur Dateninterpretation setzt. Der Verfasser setzt sich mit grundlegenden Problemen bei der Erstellung ethnographischer Forschungsberichte auseinander und erörtert entsprechende Lösungsvorschläge. (ICEÜbers)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3518286315
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 125-152 S.
    Serie: Die Welt als Text. Theorie, Kritik und Praxis der objektiven Hermeneutik Bd. 1031
    Serie: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft Bd. 1031
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 125-152 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Objektive Hermeneutik
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich Anspruch und Wirklichkeit der objektiven Hermeneutik zueinander verhalten. Zu diesem Zweck betrachtet der Autor einige heikle Punkte des Gesamtkonzepts von U. Oevermann. So sagt Oevermann zur prominenten Stellung des objektiven Hermeneuten: Zu Recht kann der Hermeneut davon ausgehen, dass er sich auf dem Gipfel befindet, denn seine Überlegenheit wird durch zwei Dinge gesichert - durch sein erworbenes Interpretationswissen und durch sein Interpretationsverfahren. Anmaßen würde sich der Interpret die Überlegenheit lediglich dann, wenn diese in der Tat nicht gegeben wäre, wenn also der Hermeneut für seinen Anspruch keine begründbaren und akzeptierbaren Argumente vorbringen könnte und stattdessen allein den Anspruch auf Überlegenheit reklamieren würde. Beleuchtet werden sodann folgende Aspekte: (1) das Selbstverständnis der objektiven Hermeneutik als Kunstlehre, (2) eine Variante dieser Kunstlehre - nämlich die Interpretation von so genannten
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 310-327 S.
    ISBN: 3531125044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 310-327 S.
    Serie: Interpretative Sozialforschung. auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 310-327 S.
    DDC: 302.2
    Kurzfassung: Abstract: In dem Beitrag geht es um die Frage: Vor welchen strukturellen Problemen steht ein Sozialwissenschaftler, wenn er einen Forschungsbericht schreiben will und (wie) kann er diese lösen? Es geht um die Aufklärung der eigenen Schreib-Praxis. Kommunikative Gattungen werden dabei als gesellschaftliche Ordnungsleistungen dargestellt. Für die qualitative Sozialforschung wird dann festgestellt, daß der Autor ethnographischer Berichte nur über den Text verfügt, um zu überzeugen, und der Leser allein den Text hat, um zu prüfen (und keine wiederholbaren Labortests). Eine Interaktionsstruktur "Forschungsbericht" wird entwickelt, deren Handlungstypus aus fünf Bestandteilen besteht, die im einzelnen beschrieben werden. Als Ergebnis wird festgestellt, daß eine allgemeine Selbstverständigung als Grundlage für eine Lösung der spezifischen Probleme bei der Erstellung wissenschaftlicher Berichte notwendig ist. (ICA)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    ISBN: 3531125044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 56-84 S.
    Serie: Interpretative Sozialforschung. auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 56-84 S.
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Wissenssoziologie ; Datenerhebung ; Auswertung
    Kurzfassung: Abstract: In den Wissenschaften, aber besonders in der Sozialwissenschaft, existieren viel Glasperlenspiele. Die reine Methodologie ist eines der schönsten unter ihnen, wenn auch zugleich eines der nutzlosesten. Die Suche nach ehernen Gesetzen: notwendigerweise die Wahrheit an das wissenschaftliche Tageslicht bringen, ist zwar sehr reizvoll (weil sie den Stoff für viele Tragödien lieferte), doch ist sie (leider) dazu verdammt, sich immer wieder im undurchdringlichen Dickicht symbolischer Welten zu verlieren. Allen Höhnungen zum Trotz kann es die eine richtige Methode nicht geben: allenfalls eine nützliche Methode in Bezug auf eine interessierende Fragestellung und die vorhandenen bzw. zugangänglichen Daten. Ob eine Methode gut oder schlecht ist kann man u.E. erst dann einschätzen, wenn man weiß, (a) auf welche Frage eine Antwort gefunden werden soll und (b) welche Daten zur Verfügung stehen. Dies gilt für beide Arten wissenschafthcher Methoden, also einerseits für die Erhehungs- und anderers
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 26(1994), 2, Seite 123-137
    Angaben zur Quelle: volume:26
    Angaben zur Quelle: year:1994
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:123-137
    DDC: 150
    Schlagwort(e): Zeugenaussage ; Deutung ; Normalität ; soziales Verhalten ; Kompetenz ; kulturelles Verhalten ; Polizei ; Ermittlungsverfahren ; Tatverdächtiger ; Interaktion ; Polizeibeamter
    Kurzfassung: Der vorliegende Aufsatz resultiert aus einer etwa sechsmonatigen teilnehmenden Beobachtung der kriminalpolizeilichen Ermittlungspraxis in einer deutschen Stadt. Wichtig für die Argumentation ist, daß es in der Phase der Überprüfung von Verdächtigungen nicht um einen Hypothesentest im Sinne der "normal science" geht, der Verdächtige und der Vernehmungsbeamte arbeiten mit Hilfe kulturell geteilter Interaktionsregeln und vor dem Hintergrund gemeinsamer kultureller Normalitätsvorstellungen an einer Version der Ereignisse, in die alle erhobenen objektiven und subjektiven Spuren integriert sind. Im Idealfall zielt die Vernehmung darauf ab, daß der Verdächtige durch entsprechende Züge genötigt wird, eine Version der Ereignisse zu entwerfen, in der er selbst als Täter vorkommt. Gelingt es ihm aber, alle Spuren zu einer Version zusammenzubringen, in der er nicht als Täter vorkommt und ratifiziert der Ermittler diese Version, dann hat sich damit (meist) der Verdacht erledigt. Dieses gemeinsa
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Online-Ressource
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    In:  46(1994), 2, Seite 308-311 | volume:46 | year:1994 | number:2 | pages:308-311
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 46(1994), 2, Seite 308-311
    Angaben zur Quelle: volume:46
    Angaben zur Quelle: year:1994
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:308-311
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Ausländer ; Migrant ; Strafe ; Kultursoziologie ; Strafzumessung ; Strafverfolgung ; Staatsanwalt ; Beobachtung ; Straffälliger ; Strafanzeige ; Deutscher ; qualitative Methode ; Gerichtsentscheidung ; qualitative Beobachtung ; Straftäter
    Kurzfassung: This article is a response to Jürgen Mansel's critical review of Reichertz' and Schoer's contribution to the previous issue of this journal. The authors reply that a) in the present case the use of qualitative research techniques is not only practicable but also the most adequate method to be used in this problem area and b) that their explaining hypotheses are orientated by a sociology of culture approach. They reproach Jürgen Mansel an inclination for a sentimental and not a value free sociological disposition.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    Online-Ressource
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    In:  22(1990), 3, Seite 194-207 | volume:22 | year:1990 | number:3 | pages:194-207
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 22(1990), 3, Seite 194-207
    Angaben zur Quelle: volume:22
    Angaben zur Quelle: year:1990
    Angaben zur Quelle: number:3
    Angaben zur Quelle: pages:194-207
    DDC: 150
    Schlagwort(e): Vorurteil ; Tatverdächtiger ; Polizeibeamter ; Induktion ; Kriminologie ; Typisieren ; Polizisten ; qualitative Induktion ; qualitative Abduktion
    Kurzfassung: Am Beispiel der Äußerungen eines Kriminalkommissars zu Einbrechern werden die Typisierungen der Tatausführung und des Täterverhaltens analysiert. Es wird gefragt, wie es gelingt, Typen zu generieren, zum anderen, wie man mit diesen Typenbegriffen umgehen kann, wie sie in der alltäglichen Arbeit des Wissenschaftlers genutzt werden können. Darüber hinaus interessiert den Autor die Frage, wie Polizisten das Wissen um typisches Täterverhalten bei ihren Ermittlungen nutzen. Es werden zwei Formen des Typisierens bestimmt, nämlich die qualitative Induktion (die Unterordnung des Beobachteten unter einen bereits bekannten Typus aufgrund gemeinsamer Merkmale) und die rekonstruierende Abduktion (die Erfindung einer neuen Regel, welche eine bestimmte Auswahl von Merkmalen zu einem neuen Typus zusammenbindet). (psz)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    Online-Ressource
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    In:  (1994), Seite 193-123 | year:1994 | pages:193-123
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: (1994), Seite 193-123
    Angaben zur Quelle: year:1994
    Angaben zur Quelle: pages:193-123
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Verbrechensbekämpfung ; Kriminalität ; Einsatz ; künstliche Intelligenz ; EDV ; Kriminalpolitik ; Informationssystem ; Abduktion ; Polizei ; Ermittlungsverfahren ; Gestaltung ; Strafverfolgung ; zwingende Logik der Kriminalistik ; Wohnungseinbrüche ; Kriminalistik, kriminalistisches Wissen ; polizeilische Ermittlungsarbeit ; polizeiliche Expertensysteme ; computergestützte Expertensysteme
    Kurzfassung: Diskutiert wird die Frage, ob die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit Computer nicht nur zum Aufbau von Datenbanken, sondern auch zum Aufbau von Expertensystemen nutzen kann. Zu diesem Zweck wird die Entwicklung und die Nutzung eines amerikanischen Expertensystems zur Aufklärung von Wohnungseinbrüchen vorgestellt. Dann wird beschrieben, wie computergestützte Expertensysteme arbeiten, und rekonstruiert, wie polizeiliche Ermittler zu einer Fallerklärung kommen. Anhand einer Typologie von Wissensarten, die von Kriminalpolizisten benutzt werden, wird plausibilisiert, daß und warum einschlägige Versuche, dieses Wissen durch Computer zu simulieren, also kriminalistische (Aufklärungs-)Kompetenz in Expertensystemen zu "objektivieren", (bis auf weiteres) scheitern müssen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 45(1993), 4, Seite 755-771
    Angaben zur Quelle: volume:45
    Angaben zur Quelle: year:1993
    Angaben zur Quelle: number:4
    Angaben zur Quelle: pages:755-771
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; Staatsanwaltschaft ; Diskriminierung ; Ausländer ; Jugendlicher ; Polizei ; Ermittlungsverfahren ; Rechtsprechung ; Strafverfolgung ; amtliche Statistik ; Nationalität ; Forschungsdefizit ; Strafverfahren ; qualitative Forschung ; Verbrechen ; polizeiliche Ermittlung ; Kriminalitätsbelastung
    Kurzfassung: Though relevant more nongerman juvenile and young persons than german ones are suspected of having offended against the law, the risk for the nongermans of being sentenced is relevant smaller. It is hypothesized that this phenomenon does not result from a different 'criminal disposition' of german and nongerman juvenile and young persons, but from the different kind of inquiry and examination by the police for the two groups of people. To clear up this phenomenon further, it seems not to be adequate to analyze only offense statistics, but to use qualitative research methods.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 3531123653
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 141-163 S.
    Serie: Bilderflut und Sprachmagie. Fallstudien zur Kultur der Werbung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 141-163 S.
    DDC: 303.49
    Schlagwort(e): Werbefotografie ; Fotografie
    Kurzfassung: Abstract: Anhand einer siebenseitigen Fotoserie eines Life-Style-Magazins nimmt der Autor eine hermeneutische Interpretation vor. Es werden fünf Gegenstandsbereiche betrachtet und im Hinblick auf ihre Struktur 'kodiert': die Handlung vor der Kamera (Der Morgen danach), die Kamerahandlung (Gestaltung des Fotos), die spezifische Form der Werbung (als Information eingekleidet), der Werbeträger (MAX) und die Werbebranche (Mode). (FR2)
    Anmerkung: Postprint , begutachtet
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