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  • Online-Ressource  (3)
  • 1995-1999  (3)
  • 1
    ISBN: 3879406715
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 9-13 S.
    Serie: Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 9-13 S.
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Luckmann, Thomas ; Wissenssoziologie ; Akteur ; Arbeitsfeld
    Kurzfassung: Abstract: Programme sind keine kanonischen Schriften. Programme sind dazu da, nicht eingelöst, sondern ständig modifiziert oder widerlegt zu werden. Programme sind, ähnlich wie Idealtypen, dazu da, gegenüber der Empirie gleichsam systematisch Unrecht zu haben (vgl. Soeffner 1989: 62). Die "Empirie", das sind in diesem Falle die hier versammelten Beiträge selber: zum Teil "klassische" Texte, entstanden lange bevor es die Idee zu diesem Band, ja bevor es überhaupt die Idee einer hermeneutischen Wissenssoziologie gegeben hat; zum Teil Texte derer, die, auf bestimmten, durchaus heterogenen Theorie-, Methodologie- und Methodengrundlagen stehend, das Gemeinsame ihrer jeweiligen Befaßtheiten unter das Etikett "Hermeneutische Wissenssoziologie" gestellt haben (zum ersten Mal mit organisierender Absicht in Schröer 1994, siehe aber auch Hitzler/ Honer 1997 und Reichertz 1997), und für die wir hier lediglich stel1vertretend die Editionsarbeit übernommen haben; und schließlich Texte von Kolleginnen und
    Anmerkung: Postprint , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322906854
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (333 S. 5 Abb)
    Ausgabe: 1st ed. 1998
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Sociology
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322906854 , 9783531132235
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (333S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Recht ; Abweichendes Verhalten ; Konferenzschrift 1997 ; Abweichendes Verhalten ; Recht
    Anmerkung: Jo Reichertz Forschungsförderung ist immer auch (Forschungs-) Politik. Diese eben nicht neue Erkenntnis bezieht sich darauf, daß Entscheidungen darüber, welche Wissen­ schaftler/innen (Schulen) welchen Gegenstandsbereich mit teils großzügiger fman­ zieller Unterstützung erforschen dürfen bzw. sollen (und damit oft erst die sys­ tematische Untersuchung eines Bereiches ermöglichen), nicht nur die jeweilige Fachdisziplin bewegen und deshalb interessieren, sondern auch die jeweilige Gesellschaft. Damit werden solche Entscheidungen (fast automatisch) Gegenstand der Untersuchung der professionellen Beobachter von Gesellschaft - also der Sozialwissenschaftler aller Couleur. Sie glauben meist fest daran, an der Struktur und dem Ausmaß der Forschungsförderung die Probleme, die Relevanzen, aber auch die Entwicklung einer Gesellschaft ablesen zu können. Teilt man diese Meinung der Sozialwissenschaftier, dann folgt daraus (zumindest dem ersten Anschein nach), daß die bundesdeutsche Rechtswirklichkeit nur von geringem Interesse ist. Denn prüft man, von wem und in welchem Umfang die systematische wissenschaftliche Erforschung des Zusammenhangs von Recht und Verhalten gefördert wird, dann stellt man schnell fest, daß (von einigen, kleineren Stiftungen abgesehen) allein die VW -Stiftung mit einem eigens eingerichteten Forschungsschwerpunkt auf diesem Feld tätig ist. Ansonsten wurden und werden Fragen zum Zustand und der Entwicklung der Rechtswirklichkeit eher nebenbei und vereinzelt von Kriminologen, Juristen, Soziologen, Sozialpädagogen und auch von den Psychologen innerhalb der eigenen Profession behandelt und diskutiert. Ein organisierter Diskurs über die Grenzen der beteiligten Professionen hinweg fand bislang nicht statt
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