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  • 1
    ISBN: 9783958322189 , 3958322182
    Language: German
    Pages: 225 Seiten , 22 cm, 330 g
    Edition: Erste Auflage
    DDC: 306.461
    RVK:
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    Keywords: Versuchsperson ; Biomedizin ; Motivation ; Klinisches Experiment ; Schuppenflechte ; Forschung ; Care ; Biomedizin ; Care ; Entscheidungsprozesse ; Experimente ; Psoriasis-Forschung ; Soziologie ; Technikforschung ; Versuchspersonal ; Wissenschaftsforschung ; klinische Forschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Schuppenflechte ; Biomedizin ; Forschung ; Klinisches Experiment ; Versuchsperson ; Motivation ; Care
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783748911685
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (225 Seiten)
    Edition: Erste Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.461
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Care ; Forschung ; Schuppenflechte ; Biomedizin ; Motivation ; Klinisches Experiment ; Versuchsperson ; Biomedizin ; Care ; Entscheidungsprozesse ; Experimente ; Psoriasis-Forschung ; Soziologie ; Technikforschung ; Versuchspersonal ; Wissenschaftsforschung ; klinische Forschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Schuppenflechte ; Biomedizin ; Forschung ; Klinisches Experiment ; Versuchsperson ; Motivation ; Care
    Abstract: Trotz der zentralen Bedeutung von Versuchspersonen für die klinische Forschung bleiben diese für die späteren KonsumentInnen, etwa von Kopfschmerztabletten, Antidepressiva oder von Tumortherapien, häufig unsichtbar. Auch in den Sozialwissenschaften finden sich bis heute nur einige wenige konzeptuelle Beiträge zu dieser Figur. Das vorliegende Buch widmet sich anhand des empirischen Beispiels der Psoriasis-Forschung in Deutschland der Frage, wer oder was heute auf dem Spiel steht, wenn Menschen zu Versuchspersonen in der biomedizinischen Forschung werden. Auf der Grundlage qualitativer Interviews mit PatientInnen und ForscherInnen lässt sich im Studien-Setting eine Gleichzeitigkeit der Abwesenheit von Beziehungen zwischen PatientInnen einerseits und der Anwesenheit von Infrastrukturen der Sorge sowie intensiver Beziehungsarbeit andererseits herausarbeiten. Geteilte Care-Arbeit gerät dabei zur notwendigen Bedingung für die Hervorbringung generalisierbaren Wissens. Ein der feministischen Wissenschafts- und Technikforschung entlehnter Begriff von Care und Care-Arbeit dient vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse als theoretische Klammer, die es erlaubt, die Vielgestaltigkeit der Figur Versuchsperson sichtbar zu machen. Quelle. Inhaltsangabe.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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