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  • 1
    ISSN: 1619-6910
    Language: German
    Pages: Illustrationen, Diagramme
    Titel der Quelle: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik
    Publ. der Quelle: Leverkusen : Verlag Barbara Budrich, 2002
    Angaben zur Quelle: 66(2017), 1, Seite 29-36
    Angaben zur Quelle: volume:66
    Angaben zur Quelle: year:2017
    Angaben zur Quelle: number:1
    Angaben zur Quelle: pages:29-36
    Keywords: Deutschland ; Flüchtling ; Soziale Integration ; Fremdsprachenlernen ; Berufliche Integration
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (296 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 301
    Keywords: Hochschulschrift ; Ungleichheit ; Arbeitsmarkt ; Intersektionalität ; Migration ; Geschlecht ; Deutschland ; Quantitative Methoden ; Inequality ; Labor Market ; Intersectionality ; Nativity ; Gender ; Germany ; Quantitative Methods ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Migration und Geschlecht sind wichtige Stratifizierungsdimensionen von Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt, und die Intersektionalität dieser Dimensionen führt zu spezifischen Arbeitsmarkterfahrungen sowie Vor- und Nachteilen für Migrantinnen, Migranten, einheimischen Frauen und einheimischen Männern. In der quantitativen Forschung werden jedoch Ungleichheiten nach Migration und Geschlecht oft getrennt untersucht oder multiplikative Effekte nicht modelliert, was unser Verständnis der komplexen Konfiguration von Ungleichheit und der damit verbundenen Machtverhältnisse einschränkt. Diese Dissertation nimmt explizit eine intersektionale Perspektive ein und trägt in Umfang und Methodik zur analytischen Vielfalt der quantitativen Forschung zur multidimensionalen Strukturierung, den Determinanten und den Folgen von migrations- und geschlechtsspezifischer Arbeitsmarktungleichheit in Deutschland bei. Studie 1 harmonisiert Befragungsdaten von 1976 bis 2015 für eine umfassende Darstellung der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktpositionen verschiedener Zuwanderungskohorten im Zeitverlauf und im Vergleich zu einheimischen Frauen und Männern. Studie 2 untersucht Lohnungleichheit nach Migration und Geschlecht mittels Matching-Dekompositionen der paarweisen Lohnlücken zwischen intersektionalen Gruppen. Das Muster aller beobachteten und bereinigten Lohnlücken betont die Relationalität von Privilegien und Benachteiligungen und suggeriert einen "doppelten Entlohnungs-Vorteil" für einheimische Männer. Studie 3 vergleicht, wie lineare Regressions- und Matching-Dekompositionen durch methodische Probleme in intersektionalen Kontexten unterminiert werden: mangelnder common support, fehlerhafte Modellspezifikation und unzureichende Stichprobengröße. Studie 4 zeigt, wie sich migrationsbezogene Nachteile in den geschlechtsspezifischen Arbeitsintensitäten und Löhnen von Partner*innen in Paarhaushalten akkumulieren und so zu migrationsbezogenen Lücken in Einkommensarmut führen.
    Abstract: Nativity and gender are important stratifying dimensions of labor market inequality, and the intersectionality of these dimensions creates specific labor market experiences and (dis)advantages for immigrant women, immigrant men, native women, and native men. However, most quantitative labor market research either examines nativity and gender inequalities separately or does not model their multiplicative effects, thus limiting our understanding of the complex configurations of inequality along both dimensions and the power relations involved. This dissertation explicitly adopts an intersectional perspective and contributes in scope and methodology to the analytical diversity of quantitative research on the multidimensional structuring, determinants, and consequences of labor market inequality by nativity and gender in Germany. Study 1 harmonizes survey data from 1976 to 2015 to provide the first comprehensive account of the gendered labor market outcomes of different immigrant arrival cohorts over time and relative to native women and men. Study 2 examines wage inequality by nativity and gender by applying matching decomposition techniques to the pairwise gaps between intersectional groups in a fully comparative setting. The full pattern of raw and conditional wage gaps emphasizes the relationality of privilege and disadvantage and suggests that native men enjoy a "double advantage" in wages. Study 3 compares the extent to which linear regression-based and matching decompositions are undermined by interrelated methodological issues common to intersectional settings: lack of common support, functional-form misspecification, and insufficient sample size. Study 4 shows how nativity disadvantages in the gendered work intensities and wages of female and male partners accumulate in couple households, constrain labor income sufficiency given household needs and available transfers, and thus lead to nativity gaps in income poverty.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    DDC: 300
    Keywords: discrimination ; rasism ; labor market ; Muslims ; experimental research ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Key Points: (1) Mit 5.100 Betrieben durchgeführte Umfrage-Experimente liefern Belege für antimuslimische Diskriminierung in den Einstellungsentscheidungen von Arbeitgeber*innen in Deutschland. (2) Die Befunde legen nahe, dass dem Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland auch durch den Abbau von Diskriminierung in den Einstellungsentscheidungen von Arbeitgeber*innen begegnet werden könnte. (3) Wir empfehlen Aufklärungskampagnen zum Ausmaß der Arbeitsmarktdiskriminierung gegenüber Muslim*innen, sowie zu den ökonomischen Nachteilen, die Betrieben dadurch entstehen. (4) Empfehlenswert sind zudem flächendeckende und institutionalisierte Antidiskriminierungstrainings, insbesondere für kleinere Betriebe etwa im Rahmen von IHK Meisterkursen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 301
    Keywords: Hochschulschrift ; Mentale Gesundheit ; Geflüchtete ; Familie ; Soziale Netzwerke ; Mental Health ; Refugees ; Family ; Social Networks ; Soziologie und Anthropologie ; Internationale Migration und Kolonisation
    Abstract: Geflüchtete sind aufgrund ihrer Fluchterfahrung eine besonders vulnerable Gruppe. Dennoch fehlt es an Wissen über den Ressourcengewinn und andere schützende Faktoren, die mentale Gesundheit von Geflüchteten positiv beeinflussen. In dieser Dissertation wird ein soziales Ressourcenmodell der psychischen Gesundheit von Geflüchteten entwickelt, das theoretische Überlegungen aus der Soziologie und Gesundheitsforschung kombiniert (Kapitel 1). Darüber hinaus leistet diese Dissertation einen Beitrag zum Verständnis sozialer Ressourcenverluste und -gewinne sowie deren Zusammenhänge mit der psychischen Gesundheit von Geflüchteten unter Verwendung des Sozio-oekonomischen Panels. In Kapitel 2 werden Theorien zum Bedarf sozialer Ressourcen, emotionaler Taubheit und der Selbstselektion konkurrierende Hypothesen zur Stärke des Zusammenhangs zwischen sozialer Isolation und Einsamkeit bei Geflüchteten, der Aufnahmebevölkerung sowie anderen MigrantInnen getestet. Die Anfälligkeit unter sozialer Isolation an Einsamkeit zu leiden ist bei Geflüchteten und der Aufnahmebevölkerung gleich ausgeprägt. Kapitel 3 untersucht die Familienstrukturen von Geflüchteten nach der Flucht. Unter Anwendung sozialer Netzwerktheorie und der Theorie zu familiären Rollenbeziehungen weisen die Analysen auf einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen der Größe der Kernfamilie und der psychischen Gesundheit hin. Darüber hinaus zeigt sich, wie die Trennung von der Kernfamilie mit einem niedrigeren Niveau der psychischen Gesundheit von Geflüchteten korreliert. Kapitel 4 betrachtet Familienzusammenführungen von Geflüchteten in Deutschland und wie dieser Ressourcengewinn mit deren psychischer Gesundheit zusammenhängt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Familienzusammenführung mit der Kernfamilie einen signifikant positiven Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Geflüchteten hat. Darüber hinaus zeigt die Analyse keine klaren Geschlechterunterschiede der Assoziationen.
    Abstract: Refugees are a particularly vulnerable group of migrants, given experiences throughout forced migration. Yet, knowledge on their resource gain and protective factors is largely missing. This dissertation develops a social resource model of refugee mental health, combining theoretical considerations from health with sociology (Chapter 1). Moreover, this dissertation makes an empirical contribution to understanding social resource loss and gain as well as links to refugee mental health, using data from the German Socio-Economic Panel Study. Chapter 2 asks the initial question whether refugees are more susceptible to social isolation with regards to loneliness. Drawing on theories of resource needs, numbing and self-selection, the analysis tests competing hypotheses on the strength of association between social isolation and loneliness among refugees, host populations and other migrants in Germany. Susceptibility to social isolation with regards to loneliness is equally strong for refugees and host populations. Chapter 3 investigates refugee family structures after resettlement and how this potential social resource relates to refugee mental health. Applying social network theory and approaches on family role relations, the analyses point towards a significant positive association between the size of the nuclear family and mental health. Moreover, the chapter shows how separation from the nuclear family is associated with lower levels in refugee mental health. Chapter 4 observes family reunification taking place in Germany and how this resource gain specific to the migration context is associated with refugee mental health. Results show how family reunification with the nuclear family has a significant positive association with refugee mental health. However, the return on mental health outcomes decreases for additional members joining. Moreover, the analysis does not show clear gender differences between these associations.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: BIM Working Papers, Band 1, 2023
    DDC: 305.48
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: XII, 226 Bl. , graph. Darst.
    Edition: Mikroform-Ausgabe 2014 3 Mikrofiches : 24x Mikrofiche-Ausg.:
    Edition: [Mikrofiche-Ausg.]
    Parallel Title: Reproduktion von Salikutluk, Zerrin, 1985- Bildungsaspiration
    Dissertation note: Mannheim, Univ., Diss., 2015
    DDC: 306.43
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schüler ; Bildungsgang ; Migrationshintergrund ; Hochschulschrift ; Schüler ; Migrationshintergrund ; Bildungsgang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Arbeit und Recht 72(2024), 11, Seite 408-412 | volume:72 | year:2024 | number:11 | pages:408-412
    ISSN: 0003-7648
    Language: German
    Pages: 2 Diagramme
    Titel der Quelle: Arbeit und Recht
    Publ. der Quelle: Frankfurt, M. : Bund-Verl., 1953
    Angaben zur Quelle: 72(2024), 11, Seite 408-412
    Angaben zur Quelle: volume:72
    Angaben zur Quelle: year:2024
    Angaben zur Quelle: number:11
    Angaben zur Quelle: pages:408-412
    Keywords: Deutschland ; Rassismus ; Diskriminierung ; Arbeitsmarkt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Geflüchtete ; Soziale Unterstützung ; Soziale Netzwerke ; Formelle Unterstützungsangebote ; Refugees ; Social support ; Social networks ; Formal support services ; Soziologie und Anthropologie ; Internationale Migration und Kolonisation ; Soziale Prozesse
    Abstract: Diese Dissertation bietet einen Überblick über verschiedene Dimensionen der sozialen Unterstützung von geflüchteten Personen und zeigt die Beziehungen und Barrieren zwischen ihnen auf. Die Arbeit entwickelt einen konzeptionellen Rahmen, der soziale Unterstützung als eine multidimensionale Ressource neben anderen Ressourcen betrachtet und sie in den Kontext von Netzwerktheorien stellt. Es werden weiter Barrieren zu verschiedenen Dimensionen sozialer Unterstützung identifiziert und Ressourcen zur Überwindung dieser Barrieren aufgedeckt. Das erste empirische Kapitel liefert Belege für ein familienzentriertes informelles soziales Unterstützungsnetzwerk von geflüchteten Personen. Während räumliche Distanz zu Familienmitgliedern negativ mit Unterstützung korreliert, variiert die Art der Unterstützung in den verschiedenen Rollenbeziehungen. Emotionale Unterstützung kann über größere Entfernungen hinweg vermittelt werden kann, während informationelle Unterstützung, die oft ortsgebundene Hilfe beinhaltet, nicht leicht übertragbar ist. Das zweite empirische Kapitel beleuchtet die Vielfalt des Bedarfs an formalen Unterstützungsleistungen und zeigt große Unterschiede bei der Inanspruchnahme in acht verschiedenen Bereichen. Es zeigt einen positiven Zusammenhang zwischen den Indikatoren von Humankapital und der Inanspruchnahme von Dienstleistungen. Gemischte Ergebnisse zu den bridging und bonding Kontakten unterstreichen die Bedeutung einer detaillierten Analyse der informellen Unterstützungsnetzwerke. Das dritte empirische Kapitel beleuchtet die Möglichkeiten formeller Unterstützungsdienstleistern zum Abbau struktureller Barrieren. Es zeigt, dass die Verfügbarkeit von nicht-staatlichen sozialen Diensten mit einem erhöhten Wissen über Asylberatungsangebote und Integrationskurse verbunden ist. Dies zeigt, dass nicht-staatlichen Dienste als wichtige Vermittler bei der Verbreitung von Informationen fungieren.
    Abstract: This dissertation provides a comprehensive view of different dimensions of social support for refugees in resettlement and outlines the connections and constraints between them. It delineates a pathway for understanding social support as both a predictor and outcome concerning needs and demands in refugee resettlement. Developing a conceptual framework that regards social support as a multidimensional resource among other resources and contextualizing it within social network theory, this dissertation identifies barriers to various dimensions of social support and uncovers resources to bridge these gaps. The first empirical chapter provides evidence for a family-centered informal social support network of recently arrived refugees. It finds that while increasing distance to family members is naturally negatively linked to support, the way support is influenced by such distances varies across different role relations. Findings indicate that emotional support can generally be conveyed across greater distances, while informational support, often entailing location-bound aid, is not as easily transmittable. The second empirical chapter sheds light on the diversity of refugees’ formal support service needs as well as large differences in utilization across eight different domains. It shows an overall positive association between indicators of human and social capital and service utilization in general while also revealing some differences. Mixed results on bonding and bridging relationships emphasize the importance of fine-grained analysis of informal support networks. The third empirical chapter also investigates formal support and sheds light on the possibilities of formal support services to reduce structural barriers. It shows that non-governmental providers of support are linked to increased knowledge about asylum advice services and integration courses, which shows that they act as important intermediaries in the dissemination of information in resettlement.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource
    Dissertation note: Dissertation Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 306.461
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Publ. der Quelle: London [u.a.] : Taylor & Francis
    Angaben zur Quelle: 47,17, Seiten 3986-4005
    DDC: 300
    Keywords: social capital ; social networks ; oppositional culture theory ; adolescence ; SAOM ; education ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Ethnic differences in the endowment with social capital can exacerbate intergroup inequalities. Pursuing this argument, we first compare the educational compositions of friendship networks between Turkish minority and native majority adolescents in Germany. Second, we pick up notions from Oppositional Culture Theory (OCT) to examine how ethnic differences in the composition of friendship networks come about. In a sample of 2,419 students in 74 secondary schools, we focus on the effort, achievement, and anti-school behaviour of peers and the role these play in adolescents’ friendship selection. Results from multilevel stochastic actor-oriented models reveal that Turkish minority adolescents prefer highly engaged and high-achieving peers as friends. Despite these preferences, Turkish minority adolescents’ social networks still provide lower levels of social capital on aggregate than majority members’ networks. We attribute this to systematic variation in the opportunity structure. Our results speak against the existence of anti-school norms among Turkish minority youth. Still, our study supports the OCT’s notion that an ethnic group’s structural positioning within society can result in selective acculturation processes and distinct patterns of social embeddedness.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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