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  • 1
    ISBN: 9783842819924 , 3842819927 , 9783842869929
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (121 pages)
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Communication ; Communication and culture ; PSYCHOLOGY / Social Psychology ; Communication and culture ; Communication and culture ; Communication Cross-cultural studies ; Deutschland ; Frankreich ; Electronic books
    Note: Kommunikationskompetenz in interkulturellen Projekten. Kommunikationspsychologische Modelle zur Lösung typischer Missverständnisse in deutsch-französischen Projekten; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Aufbau des Buches; 1.2 Intention der Untersuchung; 2 Definition von Kommunikation; 2.1 Der Kommunikationsprozess und mögliche Störungen; 2.2 Der Kommunikationskanal; 2.3 Die Kommunikationsebenen; 2.4 Der Inhalts- und Beziehungsaspekt bei der Kommunikation; 2.5 Das Kommunikationsquadrat; 2.6 Der Teufelkreislauf , 2.7 Das Werte- und Entwicklungsquadrat2.8 Die Definition von Kultur; 2.8.1 Theoretischer Ansatz von Kulturstandards; 2.8.2 Kulturdimensionen; 3 Eine kommunikationspsychologische Perspektive auf die Herauforderungen in interkulturellen Projekten; 3.1 Pas de probléme? Differenzen in deutsch-französischen Projektteams; 3.2 Das Teamverständnis in deutsch-französischen Projekten; 3.2.1 Kooperation oder Coopération?; 3.2.2 Wie aus Missverständnissen Konflikte erwachsen können , 3.2.3 Das Werte- und Entwicklungsquadrat als hilfreiches Werkzeug zur Lösung von Konflikten bei unterschiedlichen Teamverständnissen3.2.4 Handlungsempfehlungen bei unterschiedlichem Teamverständnis in deutsch-französischen Projekten; 3.3 Der Arbeitsstil in deutsch-französischen Projekten; 3.3.1 Das Zeitverständnis von Deutschen und Franzosen; 3.3.2 Personen- oder aufgabenorientiertes Arbeiten; 3.3.3 Wie aus Missverständnissen Konflikte erwachsen können oder "Die Obelix-Verzerrung." , 3.3.4 Das Werte- und Entwicklungsquadrat als hilfreiches Werkzeug zur Lösung von Konflikten bei unterschiedlichen Arbeitsstilen3.3.5 Handlungsempfehlungen bei unterschiedlichem Arbeitsstil in deutsch-französischen Projekten; 3.4 Der Führungsstil in deutsch-französischen Projekten; 3.4.1 Der sach- und beziehungsorientierte Führungsstil; 3.4.2 Das Kommunikationsquadrat als hilfreiches Werkzeug zur Lösung von Konflikten bei ungleichen Führungsstilen; 3.4.3 Handlungsempfehlungen bei unterschiedlichem Führungsstil in deutsch-französischen Projekten , 3.5 Das Mitarbeitergespräch in deutsch-französischen Projekten3.5.1 Der Kontextbezug beim Mitarbeitergespräch; 3.5.2 Das Kommunikationsquadrat als hilfreiches Werkzeug zur Lösung von Konflikten beim Mitarbeitergespräch; 3.5.3 Handlungsempfehlungen bei Mitarbeitergesprächen in deutsch-französischen Projekten; 4 Fazit der Untersuchung; 5 Ausblick auf den weiteren Untersuchungsbedarf; Literaturverzeichnis , Hauptbeschreibung"Man kann nicht nicht kommunizieren" lautet das erste und wohl bekannteste Axiom des Kommunikationsforschers Paul Watzlawick. Und um diese hypothetische Aussage zu unterstreichen, fügt er erklärend hinzu: "denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren." Wenn man die Definition von Kommunikation so prinzipiell auf menschliches Verhalten überträgt, dann überrascht es auch nicht, dass Kommunikation in Bezug auf den Erfolg von Projekten maßgeblichen Einfluss besitzt. Das Magazin , Includes bibliographical references
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783842819924
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (121 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Projekte v.9
    DDC: 302.2
    Abstract: „Man kann nicht nicht kommunizieren" lautet das erste und wohl bekannteste Axiom des Kommunikationsforschers Paul Watzlawick. Und um diese hypothetische Aussage zu unterstreichen, fügt er erklärend hinzu: „denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren." Wenn man die Definition von Kommunikation so prinzipiell auf menschliches Verhalten überträgt, dann überrascht es auch nicht, dass Kommunikation in Bezug auf den Erfolg von Projekten maßgeblichen Einfluss besitzt. Das Magazin „Mittelstand Spezial" beziffert die Zahl der gescheiterten Projekte, die auf Kommunikationsmängel zurückzuführen sind, auf 80 Prozent und publizierte schon 2001 wie folgt: „Die größten Risikofaktoren bei der Durchführung von Projekten liegen heute bei den Beteiligten und deren Kommunikation. Projekte scheitern kaum an der Technik." Ein Jahr später führte die Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) eine Umfrage bei international erfahrenen deutschen Projektmanagern durch, die aus ihrer Sicht wichtigsten Problemfelder bei interkulturellen Projekten darzustellen. Zusammenfassend räumten die befragten Projektmanager den kulturellen Unterschieden und den kommunikativen Anforderungen den mit Abstand höchsten Stellenwert ein. Kommunikation in Projekten wird somit nicht nur zu einer großen Herausforderung, sondern zu einer der wichtigsten Managementaufgaben für die Projektleitung und ihre Projektteams. Denn, ob wir wollen oder nicht, wir kommunizieren ständig. Sei es verbal oder nonverbal, denn auch ein Schweigen, dezente Zurückhaltung oder Gesten senden Botschaften an die Teammitglieder. Das Managen von Kommunikation bildet demnach eine wichtige Grundlage für kooperative Zusammenarbeit und bedeutet mehr als das rechtzeitige und sachgerechte Erzeugen, Sammeln, Verteilen,...
    Abstract: Speichern, Abrufen und Verwenden von Projektinformationen. Das erfolgreiche Managen von Kommunikation bei Projekten ermöglicht überhaupt erst kooperatives Verhalten, effektiven Wissensaustausch und Koordination und stellt somit für die Projektleitung ein elementares Führungs- und Kommunikationsinstrument dar. Diese Buch beschäftigt sich mit diesen komplexen kommunikativen Herausforderungen in deutsch-französischen Projekten und versucht mit Hilfe von Kommunikationsmodellen ein gemeinsames Verständnis für die unterschiedlichen kulturellen Auffassungen herzustellen, um dadurch das Kooperationsverhalten in deutsch-französischen Projektteams zu verbessern.   Biographische Informationen Nach einer kaufmännischen Lehre als Industriekaufmann bei Airbus und einem Universitätsabschluss als Diplom Volkswirt an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, entschied sich der Autor sein akademisches Fachwissen durch ein berufsbegleitendes Masterstudium an der Hochschule für Ökonomie & Management (FOM), mit dem Schwerpunkt Marketing und Communications, weiter zu vertiefen. Vor dem Studium der Volkswirtschaftslehre sammelte der Autor erste Berufserfahrung als Teamleiter der Firma B&K Telemarketing GmbH. Diese erworbenen Kenntnisse nutzte er während seines VWL Studiums und arbeitete in der Studienzeit als Sales Assistant bei verschiedenen Hamburger Unternehmen. Direkt nach seinem Abschluss begann seine berufliche Tätigkeit bei der Universität Hamburg Marketing GmbH, wo er als Leiter für die Bereiche Werbung und Merchandising verantwortlich ist. Schon während seiner Schulzeit verbrachte der Sohn eines Airbus Managers mehrer Jahre im Ausland. Nachdem er in Bandung (Indonesien) zur Grundschule gegangen war, zog er später mit seiner Familie für drei Jahre nach Toulouse (Frankreich), wo er sein Abitur machte. Seine interkulturellen Erfahrungen, die er durch
    Abstract: seine Auslandsaufenthalte, aber auch während seiner Lehrzeit bei dem europäischen Flugzeughersteller Airbus, sammelte, lenkten seine Aufmerksamkeit auf die Verbesserung der Kommunikation innerhalb interkultureller Projekte. Als ständiger Grenzgänger zwischen der deutschen und der französischen Kultur wählte er das Länderbeispiel zwischen Deutschland und Frankreich und zeigt in diesem Werk praktische Handlungsempfehlungen für die Projektleitung interkultureller Projekte auf, indem er vergleichenden Kulturdimensionen mit kommunikationspsychologischen Modellen kombiniert.   Reihe Projekte - Band 9.
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