ISBN:
1299845924
,
9783658009717
,
9781299845923
Language:
German
Pages:
Online-Ressource
Parallel Title:
Print version Geschlechterdiskurse in den Medien : Türkisch-deutsche Presse in Europa
DDC:
302.2
Keywords:
Electronic books
Abstract:
Meltem Kulaçatan stellt das Geschlechterverhältnis in der medialen Öffentlichkeit in den Fokus, das sie auf der Grundlage des Pressediskurses der Europaausgaben der türkischen Tageszeitungen Hürriyet und Zaman untersucht. Basierend auf der deutschsprachigen Mehrheitsöffentlichkeit, der Öffentlichkeit in der Türkei und der türkischsprachigen Teilöffentlichkeit in Deutschland analysiert die Autorin die räumlichen und inhaltlichen diskursiven Verschränkungen anhand des Geschlechterdiskurses. Dabei lassen sich im Geschlechterverhältnis der türkischsprachigen Tageszeitungen Diskursverschränkungen f
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Danksagung; Inhalt; Einleitung; 1 Theoretische Grundlagen; 1.1 Öffentlichkeit, transnationale Öffentlichkeit und Teilöffentlichkeit; 1.1.1 Teilöffentlichkeit in Deutschland und im deutschsprachigen Raum; 1.2 Der Geschlechterbegriff nach Luce Irigaray; 1.3 Grundlagen der Diskurstheorie und diskursanalytischen Methodik; 1.4 Hürriyet und Zaman: Massenmedium und Ethnomedium; 1.4.1 Definition: Ethnomedien; 1.4.2 Charakterisierung der türkischsprachigen Tageszeitungen Hürriyet und Zaman
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1.5 Konfliktlinien im öffentlichen Pressediskurs zwischen Laizismus und Islamismus in den Türkeiausgaben von Hürriyet und Zaman1.5.1 Theoretische Ausgangspunkte; 1.5.2 Darstellungen der Konfliktlinien in der Öffentlichkeit der Türkei; 1.5.3 Zwischenfazit; 2 Begriffsdefinitionen im Pressediskurs der Europaausgaben von Hürriyet und Zaman; 2.1 Zwangsheirat, Zwangsehe und arrangierte Ehe; 2.2 „Ehrenmorde", Zwangsehen und arrangierte Ehen im medialen und wissenschaftlichen Diskurs in Deutschland; 2.3 Der Gewaltbegriff im Diskurs der Geschlechter
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3 Diskursanalytische Untersuchung des Geschlechterverhältnisses im Pressediskurs der Europaausgaben von Hürriyet und Zaman3.1 Methodik; 3.1.1 Einführung; 3.1.2 Vorgehensweise entlang der „Kritischen Diskursanalyse"; 3.1.3 Strukturierung der Diskursfragmente; 3.2 Einordnung der Hürriyet-Serie in den medialen Diskurs der Mehrheitsöffentlichkeit; 3.2.1 Seyran Ates:„Unter Migranten gibt es Gewalt."; 3.2.2 Necla Kelek: „Wer über Gewalt hinwegsieht, macht sich mitschuldig."; 3.2.3 Yasemin Karakasoglu: „Die Lebensumstände beeinflussen dasGewaltpotenzial.
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3.2.4 Feridun Zaimoglu: „Die Frauen müssen stark sein."3.2.5 Armin Laschet: „Eure Kampagne ist ermutigend!"; 3.2.6 Canan Topçu: „Deutschland erforscht die türkische Frau."; 3.2.7 Sevim Dağdelen: „Echte Empathie kann zur Lösung der Probleme beitragen."; 3.2.8 Evrim Baba: „Wir sollten keine Generalisierungen vornehmen."; 3.2.9 Elif Cindik: „Die Frauen dürfen nicht über einen Kamm geschoren werden."; 3.2.10 Gaye Petek, Gründerin des „Hand in Hand"-Vereins in Paris: „Die Mehrheit der Frauen wird misshandelt."; 3.2.11 Zwischenfazit
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3.3 Berichterstattung über muslimische Frauen in der islamischen Welt in der Zaman-Serie: „Frauen in islamischen Ländern. Porträts aus der islamischen Geographie"3.3.1 Palästina: Maha Shamas: „Es ist sehr schwierig Liebe zu lehren, während das Massenmorden weiter andauert."; 3.3.2 Malaysia: Marina Mahathir: „Wir kämpfen um die Frauenrechte, die der Islam uns zugesteht."; 3.3.3 Malaysia: Zainah Anwar: „Die von der Polygamie ausgehende Gefahr drängt die Frauen in eine schwache Position."; 3.3.4 Pakistan: Nilüfer Bahtiyar: „Gesetze, die Frauen benachteiligen, haben wir geändert."
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3.3.5 Algerien: Luisa Ighil Ahriz: „Die Strände waren sowohl für Hunde als auch für Araber verboten."
Note:
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