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    ISBN: 9783839443248
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung 24
    Series Statement: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
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    Keywords: Geschlechterverhältnis ; Männlichkeit ; Kinderwunsch ; Kinderlosigkeit ; Weiblichkeit ; Reproduktionsmedizin ; Sozialer Wandel ; Biopolitik ; Türkei ; Reproduktionsmedizin ; Reproduktionstechnologien ; Kinderwunschpolitiken ; Kinderwunschökonomie ; Aktivismus ; Internet ; Selbsthilfe ; Communities ; Pronatalismus ; Körperpolitik ; Biotechnologie ; Zivilgesellschaft ; Medizin ; Medizinsoziologie ; Biopolitik ; Körper ; Soziale Bewegungen ; Soziologie ; Turkey ; Reproduction Medicine ; Reproductive Technologies ; Politics of Desire For Children ; Economies of Desire For Children ; Activism ; Self-help ; Pronatalism ; Body Politics ; Biotechnology ; Civil Society ; Medicine ; Sociology of Medicine ; Biopolitics ; Body ; Social Movements ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Türkei ; Geschlechterverhältnis ; Kinderlosigkeit ; Kinderwunsch ; Reproduktionsmedizin ; Männlichkeit ; Weiblichkeit ; Biopolitik ; Sozialer Wandel
    Abstract: Die boomende Kinderwunschökonomie ist auch in der Türkei ein umkämpftes Feld. Nurhak Polats Analyse fragt, welche Selbst- und Körperpolitiken, Rechtsansprüche und Handlungsmöglichkeiten produziert, ausgefochten und in Bewegung gesetzt werden. Ihre ethnografische Studie, die auf Untersuchungen im medizinischen Alltag sowie On- und Offline-Plattformen der Selbsthilfe basiert, erkundet die geschlechtsspezifischen Wissenspraktiken im Umgang mit »techno-medizinisch assistierter« Zeugung. Sie analysiert, wie Frauen und Männer ihre Wege zum ersehnten Kind navigieren, und ihre Aushandlungen mit Reproduktionstechnologien, patriarchalem Pronatalismus sowie den staatlichen und medizinischen Paternalismen. In den Blick geraten so neben den körperlich-sozialen Erfahrungen auch bio-subpolitische Veränderungsprozesse. Quelle: Klappentext.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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