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    ISBN: 3839424356 , 9783839424353
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Histoire Band 45
    Parallel Title: Print version Hoffnung auf Freiheit
    DDC: 304.87294073
    Keywords: African Americans Migrations 19th century ; History ; African Americans ; Haiti History 1844-1915 ; Haiti Emigration and immigration ; Hochschulschrift
    Abstract: In der Mitte des 19. Jahrhunderts erwogen mehr und mehr African Americans, den Rassismus und die Ausgrenzung in den USA hinter sich zu lassen und nach Haiti auszuwandern. Haiti hatte sich nach der Haitianischen Revolution (1791-1804) als schwarzer Nationalstaat gegründet. Dort, so nahmen viele Emigrierende an, ließen sich jene Hoffnungen auf Heimat, Zugehörigkeit und Staatsbürgerlichkeit verwirklichen, die ihnen in Nordamerika verwehrt blieben. Nora Kreuzenbeck verknüpft mikrohistorische Perspektiven mit kulturgeschichtlichen Fragestellungen und folgt historischen Akteurinnen und Akteuren auf
    Description / Table of Contents: Cover Hoffnung auf Freiheit; Inhalt; Dank; Einleitung; Haiti als undenkbarer Staat; Zeitliche Rahmung; Forschungsüberblick; Konzeptionelle Überlegungen und Fragen; Gliederung; 1 „Wherever a member of our race is situated": Herstellung von Gemeinschaft; Debatten um Emigration in den 1850er Jahren; James Theodore Holly und die Cleveland Convention von 1854; Holly reist nach Haiti, 1855; Die haitianische Regierung und Emigration aus Louisiana; James Redpath als Direktor des Haytian Bureau of Emigration; Die „agents" des Haytian Bureau of Emigration
    Description / Table of Contents: Die Räumlichkeiten des Haytian Bureau of EmigrationDie Publikationen des Haytian Bureau of Emigration; Die Proctors in Hayti: „Emigration to Hayti, from the township of Sandwich"; Positionen Haitis in einer globalen Diaspora; „Scattered": Haiti als diasporischer Ort; Afrika als „ancient motherland"; „Black and yellow brethren": Haiti als Ort männlicher Emanzipation; „By right": Haiti als schwarzer Nationalstaat; Haiti als amerikanische Heimat; „Queen of the Antilles": Haiti als Wirtschaftskraft; „Saxon character" und die USA als „mature and better developed civilization"
    Description / Table of Contents: Haiti als „New England"3 „The right kind of people": Auseinandersetzungen um die idealen Emigrierenden; „We want the farmer": Landwirtschaft und Zivilisierung; „What to take to Hayti": Geschlechtliche Strukturierungen; „Men amongst men": Männlichkeit und Emanzipation; „There was a lone lady": Abweichungen und Rationalisierungen; „What to take to Hayti" II: Anleitungen zu Respektabilität; „Noble cause" und „fatal folly": Gesundheitliche Regulierungen; „Drinking and any other vice": Temperance und Zivilisiertheit; „A tissue of lies": Die Diskreditierung von George Wells
    Description / Table of Contents: Abgrenzungen von „les habitants"4 Kontaktmomente: Haiti in Reiseberichten; James Redpath: „A Visit to Hayti"; Joseph Dennis Harris: „Hayti in the distance"; John Rapier Jr.: „In this country I cannot live"; Elizabeth Howard: „Reminiscences of a Sojourn in Hayti"; Fazit; Literatur
    Note: Includes bibliographical references (pages 297-320)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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