Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Kohlhammer Verlag
    ISBN: 317022770X , 9783170227705
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF, 3075 KB, 260 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Kohlhammer Urban Taschenbücher Band 418
    Parallel Title: Print version Psychologie prosozialen Verhaltens : Warum wir anderen helfen
    DDC: 306.461
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Themen Verantwortungsbewusstsein, Altruismus und Zivilcourage sind heute aktueller denn je. Es greift aber z. B. nur jeder dritte Passant ein, wenn er an einer Unfallstelle vorbeikommt, an der Verletzte auf seine Hilfe angewiesen sind. Warum helfen so wenige, etwa nach Verkehrsunfällen, aber auch im alltäglichen Leben? Wie lässt sich die Bereitschaft zum prosozialen Verhalten erhöhen? Der Autor geht solchen Fragen nach und untersucht dazu Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Helfer und Nicht-Helfer sowie die Funktion sozialer Lernprozesse und Normen. Wer sich über die Grundlagen d
    Abstract: Die Themen Verantwortungsbewusstsein, Altruismus und Zivilcourage sind heute aktueller denn je. Es greift aber z. B. nur jeder dritte Passant ein, wenn er an einer Unfallstelle vorbeikommt, an der Verletzte auf seine Hilfe angewiesen sind. Warum helfen so wenige, etwa nach Verkehrsunfällen, aber auch im alltäglichen Leben? Wie lässt sich die Bereitschaft zum prosozialen Verhalten erhöhen? Der Autor geht solchen Fragen nach und untersucht dazu Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Helfer und Nicht-Helfer sowie die Funktion sozialer Lernprozesse und Normen. Wer sich über die Grundlagen des Helfens und Hilfeerhaltens informieren möchte, sollte zu diesem Buch greifen. Es orientiert sich stark an Alltagsproblemen, was den Zugang zum Thema erleichtert. Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff ist Professor für Sozialpsychologie an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum.
    Description / Table of Contents: Titel; Inhalt; Vorwort; 1 Psychologie des prosozialen Verhaltens im Überblick; 1.1 Klärung der Begriffe; 1.2 Positive Psychologie, Stärken des Menschen und prosoziales Verhalten; 1.3 Prosoziales Verhalten: Zwischen Egozentrismus und Überinvolviertheit; 1.4 Unterlassene Hilfeleistung; 1.5 Wie hilfreich ist der Mensch?; 1.5.1 Hilfsbereitschaft in akuten Notsituationen bei möglicher Bedrohung der Gesundheit; 1.5.2 Hilfsbereitschaft im Alltag; 1.6 Stadt-Land-Vergleich; 1.7 Anmerkungen zur Methode; 2 Entwicklung und Persönlichkeit; 2.1 Entwicklung und Persönlichkeit
    Description / Table of Contents: 2.1.1 Emotionen anderer verstehen2.1.2 Entwicklung des »moralischen Selbst«; 2.1.3 Prosoziales Verhalten bei vierjährigen Kindern; 2.1.4 Alterstrends; 2.2 Prosoziale Persönlichkeit; 2.2.1 Handlungsmodell der prosozialen Persönlichkeit; 2.2.2 Altruismusskalen; 2.2.3 Abwehr der Verantwortung; 2.2.4 Außenlenkung und Innenlenkung; 2.2.5 Bumerangeffekte: Normdruck, der auf Widerstand stößt; 2.2.6 Ersthelfer bei Unfällen: Verantwortungsbewusst oder besonders kompetent?; 2.2.7 Zeitliche Stabilität; 2.2.8 Helfen Männer mehr und haben Frauen mehr davon?
    Description / Table of Contents: 2.2.9 Zwei prosoziale Persönlichkeitsprofile anstelle einer prosozialen Persönlichkeit3 Soziale Normen, Einstellungen und prosoziales Verhalten; 3.1 Verhaltensintentionen und Gewohnheiten; 3.1.1 Soziale und persönliche Normen als Determinanten der Bereitschaft zur Blutspende; 3.1.2 Einstellungen, Normen und früheres Verhalten; 3.1.3 Moralische Verpflichtungsgefühle; 3.2 Norm der sozialen Verantwortung; 3.2.1 Größe der Abhängigkeit; 3.2.2 Fokussierung und Diffusion der Verantwortung; 3.2.3 Du bist (nicht) an allem schuld; 4 Prozessmodelle prosozialen Verhaltens
    Description / Table of Contents: 4.1 Sequenzmodell der Hilfeleistung4.2 Intervention als Stresssituation; 4.3 Physiologische Erregung und Attributionsprozesse; 4.4 Kosten der Hilfe und Kosten der Nichthilfe; 5 Hilfe in akuten Notsituationen; 5.1 Merkmale akuter Notsituationen; 5.2 Motivation und Kompetenz; 5.2.1 Motive des Helfens in akuten Notsituationen; 5.2.2 Kompetenz und Wissen; 5.3 Zivilcourage; 5.3.1 Zivilcourage im Alltag: Was macht Mut?; 5.3.2 Handlungsmodell der Zivilcourage; 6 Stimmungseinflüsse: Im Überschwang der Gefühle; 6.1 Stimmungen sind der Soundtrack des Menschen; 6.1.1 Erklärung für Stimmungseinflüsse
    Description / Table of Contents: 6.1.2 Zeitlicher Verlauf der Stimmungseinflüsse6.1.3 Grenzen der Stimmungseinflüsse; 6.2 Kontrollierte Verarbeitung negativer Stimmungen: Der Einfluss von Schuldgefühlen; 6.2.1 Wiedergutmachung von Fehlern: Menschen sind nicht immer egoistisch; 6.2.2 Soziale Vergleiche; 6.2.3 Schuldgefühle, Beichte und Gerechte-Welt-Glaube; 6.2.4 Existenzielle Schuld: Minderheiten und Unterprivilegierte; 7 Psychologie des Hilfeerhaltens; 7.1 Welche Faktoren beeinflussen die Reaktionen von Hilfeempfängern?; 7.1.1 Ähnlichkeit als Hinweis auf Unterlegenheit; 7.1.2 Sind Gegenleistungen möglich?
    Description / Table of Contents: 7.1.3 Aufgedrängte Hilfe
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...