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    ISBN: 9783658151447
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 276 S, online resource)
    Serie: Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Schlagwort(e): Philosophy ; Philosophy ; Gottesfrage ; Metaphysik ; Philosophische Anthropologie
    Kurzfassung: Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Geschöpf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es für die Welt besser wäre, wenn es ihn gar nicht gäbe? Oder geht, um es mit den Worten von Rémi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gründe für das Dasein des Menschen gibt - Gründe, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? Wenn es solche Gründe gibt, wird man über sie kaum reden können, ohne zugleich nach dem zu fragen, was sie bedingungslos macht. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus wird dieser Frage nach dem Unbedingten - Gott - in ihrer Beziehung zum Sein des Menschen nachgegangen. Gibt es einen unbedingten Grund des Seins? Aus dringlichem Anlass wird diese Frage gestellt: Denn die Postmoderne hegt ein tiefes Misstrauen gegenüber der Ontologie, die dem Sein nachgeht, und spricht stattdessen von Narrativen, die Erzählungen nur als Geschichten gelten lassen. Gibt es ihn trotz dieses Argwohns gleichwohl: den Grund des Seins - der Welt und des Menschen? Oder führt die Annahme eines solchen Grundes in die Irre, weil er eine Bedingungslosigkeit voraussetzt, die es nicht geben kann? Der Inhalt Zum Grund des Seins und des Menschen • Die Frage nach dem Sein Gottes • Wert und Würde des Menschen Die Zielgruppen Philosophen • Theologen • Geisteswissenschaftler • Sozialwissenschaftler • Historiker Der Herausgeber Dr. Christoph Böhr ist ao. Professor am Institut für Philosophie der Hochschule Heiligenkreuz/Wien
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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