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  • Berlin
  • Soziologie
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  • 1
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Demographie ; Geschlechterrollen ; Ehe ; Kohabitation ; Soziologie ; Gender roles ; Marriage ; Cohabitation ; Demography ; Sociology ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Diese Dissertation nutzt die Heterogenität der Geschlechterrolleneinstellungen in der deutschen Bevölkerung, um zu untersuchen, ob individuelle Geschlechterrolleneinstellungen den allmählichen Bedeutungsverlust der Ehe erklären können. Mit Hilfe der Event-History-Analysis von Daten der PAIRFAM-Umfrage wird in drei empirischen Studien untersucht, ob und wie Geschlechterrolleneinstellungen die Heiratswahrscheinlichkeit beeinflussen. Eine Querschnittsbetrachtung des Zusammenhangs zwischen Geschlechtsrolleneinstellungen und Heiratsverhalten zeigt, dass Geschlechterrolleneinstellungen in der Stichprobe mit Zeitpunkt und Wahrscheinlichkeit einer Heirat korreliert. Befragte, die traditionalistische oder konservative Einstellungen vertreten, heiraten eher als Liberale und Egalitäre. In einer Längsschnittbetrachtung werden die Auswirkungen von Einstellungsänderungen im Laufe der Zeit erforscht, wobei häufige Änderungen der Geschlechtsrolleneinstellungen mit späteren und weniger wahrscheinlichen Übergängen zur Ehe korrelieren. Eine Betrachtung beider Partner untersucht, wie sich Paare mit kohärenten Geschlechterrolleneinstellungen von nicht übereinstimmenden Paaren unterscheiden, wobei eine gemeinsame Einstellung nicht mit einer höheren Heiratswahrscheinlichkeit korreliert ist. Paare, die mit unterschiedlichen Einstellungen beginnen und zu einer gemeinsamen Einstellung gelangen, heiraten jedoch mit höherer Wahrscheinlichkeit. Diese Dissertation trägt zur aktuellen Literatur bei, indem sie den Zusammenhang zwischen Geschlechterrolleneinstellungen und Heirat untersucht. Durch die Anwendung von Handlungstheorien auf Mikroebene und die Übertragung von Makro-Theorien des demografischen Wandels auf die Einzel- und Paarebene zeige ich, dass Geschlechterrolleneinstellungen eine potenzielle Triebkraft des demografischen Wandels sind. Sie beeinflussen die Wahrscheinlichkeit einer Heirat und stellen einen potenziellen Übertragungsmechanismus für Theorien des Wandels auf Makroebene dar.
    Abstract: This dissertation leverages the heterogeneity in gender role attitudes in the German population to investigate if individual attitudes towards gender roles can explain the gradual loss of relevance of marriage. Using event history analysis on data from the PAIRFAM survey, I test if and how gender role attitudes influence the likelihood of marrying in three empirical studies. Chapter 3 offers a cross-sectional assessment of the empirical relationship between gender role attitudes and marital behavior. Gender role attitudes are in the sample correlated with the timing and likelihood of marriage. Respondents expressing traditionalist or conservative attitudes are more likely to marry than liberals and egalitarians. Chapter 4 investigates the relationship with a longitudinal outlook, exploring the effect of attitude change over time. Here I show that respondents whose attitudes are more stable over time tend to be more likely to marry, while frequent changes in gender role attitudes correlate with later and less likely transitions to marriage. Chapter 5 focuses on both partners, investigating how couples with gender attitudes that are coherent differ from mismatched couples. I show that sharing a common attitude is uncorrelated to more likely marriages. However, couples who start with different attitudes and reach a shared one are more likely to marry. This dissertation contributes to the current literature by exploring the connection between attitudes and marriage. By applying micro-level theories of action and transposing macro-level theories of demographic change at the individual and couple level, I show that gender role attitudes are indeed a potential driver of demographic change through their role in shaping the likelihood of marriage, offering a potential mechanism of transmission for macro-level theories of change.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (173 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Yoga ; Kulturelle Hybridität ; Soziologie ; Konsumismus ; Yoga ; cultural hybridity ; sociology ; consumerism ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Studie werde ich die Kundalini Yoga Lehrergemeinschaft in Berlin als meine Fallstudie nehmen, um zu untersuchen, inwieweit kulturelle Hybridität in diesem Yoga-Strom gestaltet wird. Ich werde beschreiben, wie die betreffende Community Sikh-Elemente in ihren Unterricht einbezieht und gleichzeitig das westliche Publikum anspricht, indem sie Kundalini Yoga an den lokalen Kontext anpasst. Ich werde auch mitnehmen welche Rolle Konsumismus bei der Gestaltung der Gemeinschaftskultur spielt, wobei die entstandene hybride Kultur aus einer Mischung östlicher und westlicher Elemente besteht. Diese Dissertation konzentriert sich auf die Frage, wie Kundalini Yoga in Berlin (oder besser gesagt seine Lehrer) eine hybride Kultur schafft, in der Yoga für eine Praxis geeignet ist, die in der dominierenden kapitalistischen Kultur in Berlin akzeptabel ist (z. B. Yoga auf Fitness und Stress reduzieren), während gleichzeitig neue Elemente und Bedeutungen in diese dominante Kultur eingefügt werden, die zur Bildung einer lokalen KundaliniYoga-Kultur beitragen, die durch die Funktionsweise des Konsums vorangetrieben wird. Ziel dieser Forschung ist es, einen Beitrag zur Erforschung der (kulturellen) Hybridisierung angesichts der Globalisierung zu leisten. Darüber hinaus wird meine Arbeit zur Erforschung des Yoga beitragen und meine Arbeit wird die Hybridisierung neu konzipieren, indem ich die Rolle des Konsums bei der Hybridisierung lokaler Kulturen untersuche.
    Abstract: In this thesis, I will take the Kundalini Yoga teacher community in Berlin as my case study in order to investigate the extent to which cultural hybridity is present in this yoga stream. I will discuss how the community in question incorporates Sikh elements in their classes, while also catering to their western audience by adapting Kundalini Yoga to fit the local context. Also, I will look at the role consumerism plays in shaping a community culture that consists of a mix of eastern and western elements. This thesis focusses on the question of how does Kundalini Yoga in Berlin (or rather its teachers) create a hybrid culture where yoga is appropriated to a practice that is acceptable in the dominant capitalist culture in Berlin (e.g. reducing yoga to a fitness and stress- reduction practice), while also inserting into that dominant culture new elements and meanings, contributing to the formation of a local Kundalini Yoga culture, propelled by the workings of consumerism? The objective of this research is to contribute to the body of research on (cultural) hybridization in the face of globalization. Furthermore, my work will contribute to the body of research on yoga and my work will re-conceptualize hybridization by looking at the role consumerism plays in the hybridization of local cultures.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (162 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Lebensverlauf ; Komplexität ; Sequenzanalyse ; Familie ; Soziologie ; Life Course ; Complexity ; Sequence Analysis ; Family ; Sociology ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Komplexität von Familienverläufen und beinhaltet vier empirische Studien. Die erste Studie untersucht, ob sich Familienverläufe in Geburtskohorten und Ländern unterscheiden, und ob sie mehr über die Zeit oder die Länder hinweg variieren. Anhand der SHARELIFE Daten wird ein Verfahren entwickelt, indem Komplexitätsmaße aus der Sequenzanalyse mit der Mehrebenenmodellierung zusammengeführt werden. Die zweite Studie untersucht, ebenfalls auf Basis der SHARELIFE Daten, folgende Fragen: Wie hängen Familienpolitik und -komplexität zusammen, und wird dieser Zusammenhang durch den Zeitpunkt des Eintreffens der jeweiligen Familienpolitik im Lebensverlauf moderiert? Um den Zusammenhang zwischen Familisierungs-, Defamilisierungs-, und Liberalisierungsindezes und Komplexität zu schätzen, werden weitere Datenquellen herangezogen. Die Zusammenhänge zwischen den Indizes und Komplexität werden mit Länder- und Kohorten Fixed-Effects geschätzt. Das dritte Kapitel untersucht auf Basis der NLSY79 und NLSY97 Daten den Zusammenhang zwischen elterlichen Ressourcen und Komplexität im jungen Erwachsenenalter, und ob sich dieser über Kohorten hinweg verändert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Komplexität eher bei jungen Erwachsenen aus benachteiligten Familien angestiegen ist. Das vierte Kapitel verwendet Lebensverlaufs- und genetische Daten aus den USA (HRS) und ermittelt die Erblichkeit von Komplexität mittels GCTA. Es wird geschlussfolgert, dass die Zunahme von Komplexität, auch in den USA, relativ gering ist und Länderunterschiede viel bedeutsamer sind. Nicht kulturelle Veränderungen, sondern zunehmende ökonomische Unsicherheit und sozialpolitische Institutionen scheinen die wichtigsten Faktoren für kohorten- und länderspezifische Komplexitätsunterschiede zu sein. Abschließend lässt sich festhalten, dass genetische Faktoren die Komplexität ebenfalls beeinflussen und ihre Berücksichtigung die Vorhersagekraft von statistischen Modellen erhöhen kann.
    Abstract: This dissertation on family life course complexity revolves around four empirical studies. The first chapter investigates how family life courses vary across birth cohorts, how family life courses vary across countries, and whether family life courses vary more across birth cohorts or across countries. This study uses SHARELIFE and combines sequence complexity metrics with cross-classified multilevel modeling to quantify the proportion of variance attributable to cohort and country differences. The second chapter also uses SHARELIFE to address two research questions: what is the association between family policies and complexity and does the timing of family policies within the life course moderate this association? Data sources are combined to estimate the relationships between three family policy dimensions - familization, defamilization, and liberalization - and complexity. The associations between my policy indexes and complexity are estimated using country and time fixed effects regression models. The third chapter asks what is the association between parental resources and the early family life course complexity and has the association between parental resources and complexity changed across birth cohorts. NLSY79 and NLSY97 data show that complexity is higher among disadvantaged young adults. The fourth chapter applies life history and genetic data from the HRS to a GCTA to study the heritability of complexity. It is concluded that the increase in complexity, even in the United States, is relatively small and cross-national variation seems to be much more important. Rather than ideational change, increasing economic uncertainty and differences in national institutional arrangements are the most important factors for cross-national and cross-cohort differences in complexity. Finally, genetic factors matter for the complexity of individuals’ family life courses and could likely contribute to the predictive power of future statistical models.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 312 S.
    DDC: 306
    Keywords: Jungpaläolithikum ; Soziologie ; Annäherung ; Steinzeit ; Kaste ; Göbekli Tepe
    Abstract: Abstract: Nach Hinweisen auf die prozeßorientierte Methode einer historischen Soziologie werden drei Typen des Homo sapiens des Jung-Paläolithikums vorgestellt: Ältere und Jüngere WildbeuterInnen sowie die Sozial-differenzierte wildbeuterische Gemeinschaft. Letztere steht für jene, die das Geistige Zentrum am Göbekli Tepe planen und errichten konnte, weil sie offensichtlich arbeitsteilig und hierarchisch strukturiert war. Die zentralen männlichen Götterfiguren in den Kreisbauten dort symbolisieren das; ähnliches gilt für den Turmbau von Jericho. Dagegen begannen noch sehr schlicht organisierte und denkende Leute die Höhlenkunst. Piagets Stadien der kindlichen Ontogenese - die der individuellen Entwicklung des Präfrontalen Kortex folgen - geben Hinweise, daß diese Kunstwerke ohne weit entwickelte Kognition entstehen konnten. Ergänzt durch die Arbeit Tomasellos wird die Entwicklung der Kognition während des Untersuchungszeitraums aufgezeigt. Sie ging deutlich einher mit der Transf
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 92 S.
    DDC: 301
    Keywords: Steinzeit ; Soziologie ; Tempel ; Pfeiler ; Archäologie ; Göbekli Tepe
    Abstract: Abstract: Die Kultanlage Göbekli Tepe ist ein guter empirischer Ausgangspunkt, um über steinzeitliche Individuen und ihre sozialen Organisationen und Fähigkeiten nachzudenken. Die Leistung, die sich in diesem Bau zeigt, erlaubt einen weiten Blick über die damalige Normalität hinaus und zwingt doch dazu, im von der Archäologie fixierten Rahmen zu bleiben. Der Tempel wurde vor ungefähr 11.500 Jahren begonnen. Etwa 7.000 Jahre vor der Zeit des Königs Gilgamesch von Uruk, über den das erste schriftlich überlieferte Epos erzählt. Und fast 2.000 Jahre vor der Verbreitung der seßhaften Landwirtschaft in Südwestasien mit bereits domestizierten Pflanzen und bald auch Tieren. Doch um diese Frage geht es nicht, warum, wo und in welchen Zeiträumen die Seßhaftigkeit entstand; Benz (2010) gibt einen Überblick zum Thema und über die Theorien dazu. Mit dem Fokus auf diesen Tempel soll aus soziologischer Fragestellung heraus besonders das Denken und Glauben jener frühen Menschen beleuchtet werden, die ihn er
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 200 S.
    DDC: 301
    Keywords: Engel ; Soziologie ; Wissenschaft ; Soziale Evolution ; Kapital
    Abstract: Abstract: Der Band enthält eine bestimmte Fragestellung aus dem umfangreichen Buch: "Marx, Engels und die Teilung der Arbeit" (auch: SSOAR), nämlich wie weitgehend Marx und Engels zu den (wichtigen) Begründern der modernen ! Soziologie gehören. Der Text stammt weitgehend aus dem genannten Materialband
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 48 S.
    DDC: 301
    Keywords: Steinzeit ; Pfeiler ; Soziologie ; Bauen ; Göbekli Tepe ; Çatal Hüyük
    Abstract: Abstract: Ein Versuch, einerseits vom Tempelbau am Göbekli Tepe von vor 12.000 Jahren, andererseits von Onto- und Phylogenese her Denken und Glauben jener Menschen zu erschließen
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 42 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration Bd. 2010-204
    Parallel Title: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968- Die Sozialstruktur der Soziologie-Professorenschaft in Deutschland
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Sozialstruktur ; Hochschullehrer ; Sozialwissenschaftlerin ; Sozialwissenschaftler ; Hochschullehrerin ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor dem Hintergrund spezifischer Rekrutierungsmuster im Berufsfeld Wissenschaft mit der sozialstrukturellen Zusammensetzung der Professorenschaft im Fach Soziologie. Grundlage ist eine Gesamterhebung der Professorinnen und Professoren an universitären soziologischen Fachinstituten und ausgewählten außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen. Untersuchte sozialstrukturelle Parameter sind der Frauenanteil, der Anteil an ausländischen HochschullehrerInnen, das Verhältnis zwischen Personen und Standorten in Ost- und Westdeutschland, die Altersverteilung und die Rolle der verschiedenen Standorte im Hinblick auf Qualifikationsstufen wie Dissertation und Habilitation. Um Veränderungen über die Zeit zu erfassen, werden diese Dimensionen nach Altersgruppen differenziert betrachtet. Insgesamt zeigt sich trotz eines großen Anteils neu berufener Professoren mit Ausnahme des steigenden Anteils von Frauen eine große strukturelle Stabilität im Alt
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 21 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 4-2000
    DDC: 306.46
    Keywords: Akteur ; Soziologie ; Spion
    Abstract: Abstract: Nachdem die Aktivitäten und Leistungen von technischen Apparaten im Spezialgebiet der Science and Technology Studies eine nachhaltige Diskussion darüber ausgelöst haben, ob und in welchem Maße Objekten die Handlungsfähigkeit zugestanden werden kann, liegt das Ziel dieser theoretischen Studie darin aufzuzeigen, dass die Relevanz dieser Diskussion sich nicht auf dieses Spezialgebiet beschränkt, sondern Überlegungen im Umkreis der allgemeinen Soziologie anstoßen kann. Nachdem die Implikationen des traditionellen Akteurbegriffs umrissen sind, um einen Verständnishintergrund für die folgenden Überlegungen zu liefern, wird vorgeführt, wie sich die duale Matrix zwischen technischen Objekten auf der einen Seite und menschlichen Individuen auf der anderen aufbrechen lässt. Insbesondere der Actor-Network-Theory ist es gelungen, durch einen symmetrischen Zugang, materielle Objekte und menschliche Akteure als gleichrangig im Sinne einer übergreifenden Netzwerkbildung zu behandeln und damit den
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    Berlin
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    In:  Das Argument 〈Berlin〉 38(1996), 217, Seite 775-780 | volume:38 | year:1996 | number:217 | pages:775-780
    ISSN: 0004-1157
    Language: German
    Pages: 38 (1996) 217, S. 775-780
    Titel der Quelle: Das Argument 〈Berlin〉
    Publ. der Quelle: Hamburg : Argument-Verl., 1959
    Angaben zur Quelle: 38(1996), 217, Seite 775-780
    Angaben zur Quelle: volume:38
    Angaben zur Quelle: year:1996
    Angaben zur Quelle: number:217
    Angaben zur Quelle: pages:775-780
    DDC: 303.4
    Keywords: Gesellschaft ; Entwicklung ; Sozialer Konflikt ; Ausgrenzung ; Desintegration ; Soziologie ; Definition ; Begriff ; Frankreich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    In:  Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979) 1979. S. 414-415, Online-Ressource, 414-415 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 414-415 S.
    Series Statement: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Titel der Quelle: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Angaben zur Quelle: 1979. S. 414-415, Online-Ressource, 414-415 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Dokument
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    In:  Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979) 1979. S. 658-664, Online-Ressource, 658-664 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 658-664 S.
    Series Statement: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Titel der Quelle: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Angaben zur Quelle: 1979. S. 658-664, Online-Ressource, 658-664 S.
    DDC: 301
    Keywords: Psychiatrie ; Soziologe ; Forschung ; Soziologie ; Werkstatt für behinderte Menschen
    Abstract: Abstract: Die Frage, was die Soziologie als Wissenschaft zur Praxis der Psychiatrie beitragen kann, wird auf vier Ebenen beantwortet: (1) Erklärung des Wandels der Psychiatrie im Kontext gesamtgesellschaftlicher Prozesse; (2) Auffinden gesellschaftlicher Mit-Ursachen psychischer Krankheit; (3) Aufzeigen der Wirkungen struktureller Gegebenheiten der psychiatrischen Versorgung auf das Behandlungsergebnis; (4) Erkennen der sozialen Folgen psychischer Krankheit und Aufzeigen von Möglichkeiten ihrer Beeinflussung. Diese vier Ebenen des Zusammenhangs zwischen Soziologie und Psychiatrie werden durch Verweise auf die entsprechenden Theoriebereiche der Soziologie belegt: (1) Erklärung des Wandels der Psychiatrie ist ein Problem makrosoziologischer Forschung. (2) Das Auffinden gesellschaftlicher Bedingungen für Prozesse in Teilbereichen ist typischer Gegenstand der Bindestrich-Soziologien, hier der Medizin-Soziologie. (3) Mit den Wirkungen von Organisationsstrukturen auf die Mitglieder dieser Organisa
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    In:  Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979) 1979. S. 636-657, Online-Ressource, 636-657 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 636-657 S.
    Series Statement: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Titel der Quelle: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Angaben zur Quelle: 1979. S. 636-657, Online-Ressource, 636-657 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Psychiatrie ; Funktion ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Die Ausführungen basieren auf Gedanken, die sich als Summe fünfjähriger Tätigkeit als Soziologe in der klinischen Psychiatrie ergeben haben. Aus einer spezifisch soziologischen Sicht heraus werden die Funktionsbereiche des Soziologen im System Psychiatrie abgeleitet und bestimmt. Dieser Konstruktion wird dann das empirische Angebot an Tätigkeiten von Soziologen in der Psychiatrie der empirisch zu findenden Nachfrage nach Tätigkeiten von Soziologen durch die Psychiatrie gegenübergestellt. Dabei wird ein Weg beschritten zwischen der Skylla des idealtypischen Konstruktes eines Rollen-Set des Soziologen losgelöst von der gesellschaftlichen Realität des autonomen Teilsystems Psychiatrie und der Charybdis eines realitätsangepaßten Rollen-Set des Soziologen bestimmt vom Teilsystem Psychiatrie und lösgelöst von der soziologischen Disziplin. Aus diesem dialektischen Aufbau heraus werden Antworten formuliert für solche Schlagworte wie Praxisrelevanz der Soziologenausbildung und "macht Psychi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: S. 109 - 114
    Keywords: Soziologie
    Note: Aus: Sozialistische Monatshefte; 39.1933, H. 2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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