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  • 1
    ISBN: 9783658286125
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVIII, 406 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kruse, Susanne Aktien-, Zins- und Währungsderivate
    RVK:
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    Schlagwort(e): Derivat ; Finanzanalyse ; Aktie ; Aktienoption ; Zinsderivat ; Währungsderivat ; Theorie ; Finance. ; Macroeconomics. ; Management. ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Derivat ; Optionshandel ; Risikoanalyse
    Kurzfassung: Praxisorientiert und detailliert präsentiert dieses Buch die Welt der Derivate. Im Fokus stehen dabei Aktien-, Zins- und Währungsderivate, da diese Produkte in nahezu jedem Kreditinstitut zur Risikosteuerung, in deren Kundengeschäft oder im Corporate Treasury größerer international tätiger Unternehmen eingesetzt werden. Die Konzentration auf Aktien-, Zins- und Währungsderivate ermöglicht zudem eine einfache Einführung in die Bewertung und Risikoanalyse von Derivaten ohne tiefere mathematische Vorkenntnisse vorauszusetzen. Didaktisch setzt dieses Buch auf eine Vielzahl von Fallbeispielen, anhand derer sich die Einsatzmöglichkeiten von Derivaten in der Berufspraxis erschließen. Zusätzlich bietet es einen umfangreichen Einblick in die Umsetzung der dargestellten Bewertungsmodelle, nicht ohne auf die damit verbundenen Herausforderungen in der Praxis hinzuweisen. In der zweiten Auflage wurden neben einer durchgehenden Überarbeitung und Aktualisierung dieses Buches die vorgestellten Bewertungsansätze im Hinblick auf die in der Praxis im Nachgang zur Finanzkrise auftretende Problematik negativer Zinssätze diskutiert und erweitert. Ebenfalls wurden Veränderungen an den Derivatebörsen, insbesondere der EUREX, sowie die Regulierung des OTC-Derivatemarktes im Nachgang zur Finanzkrise berücksichtigt. Der Inhalt • Finanzmathematische Grundlagen • Derivatemärkte • Forwards und Futures • Swaps • Optionen Die Autorin Prof. Dr. Susanne Kruse ist Expertin für Finanzmathematik und seit 2015 Professorin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Zuvor hatte sie zehn Jahre eine Professur an einer privaten Bankenhochschule inne und sammelte Berufserfahrung in der Finanzindustrie, die sie in ihre Lehre und in dieses Buch einfließen lässt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Grundlagen der Finanzmathematik -- Derivatemärkte -- Forwards und Futures -- Swaps -- Optionen -- Aufgaben zur Vertiefung.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Gabler
    ISBN: 9783658286149
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 96 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
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    Schlagwort(e): Derivat ; Finanzanalyse ; Aktie ; Aktienoption ; Zinsderivat ; Währungsderivat ; Theorie ; Finance. ; Economic theory. ; Business mathematics.
    Kurzfassung: Die „Formelsammlung Aktien-, Zins- und Währungsderivate“ bietet eine strukturelle Ergänzung zum Buch „Aktien-, Zins- und Währungsderivate – Märkte, Einsatzmöglichkeiten, Bewertung und Risikoanalyse“ und richtet sich sowohl an Studierende an Fachhochschulen und Universitäten mit den Schwerpunkten Kapitalmarkt, Bankbetriebslehre und Unternehmensfinanzierung als auch an Praktiker in den Bereichen Treasury, Risikocontrolling und Innenrevision von Banken oder Industrieunternehmen. Ihnen wird ein übersichtliches Nachschlagewerk der Formeln und damit ein systematischer Zugang zur Bewertung und Risikoanalyse von festverzinslichen Finanzinstrumenten und Derivaten an die Hand gegeben werden. Hierbei konzentriert sich diese Formelsammlung nicht nur auf die im genannten Fachbuch dargestellten Formeln, sondern präzisiert es hinsichtlich der dort aus didaktischen Gründen oftmals skizzierten Bewertungsideen. Der Inhalt • Grundprinzipien der Finanzmathematik und der Zinsrechnung • Forwards und Futures • Swaps • Optionen Die Autorin Prof. Dr. Susanne Kruse ist Expertin für Finanzmathematik und seit 2015 Professorin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Zuvor hatte sie zehn Jahre eine Professur an einer privaten Bankenhochschule inne und sammelte Berufserfahrung in der Finanzindustrie, die sie in ihre Lehre und in dieses Buch einfließen lässt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Grundprinzipien der Finanzmathematik und der Zinsrechnung -- Bewertung von festverzinslichen Finanzinstrumenten -- Ermittlung von Zinsstrukturkurven -- Risiikoanalyse zinstragender Finanzinstrumente -- Forward- und Future-Geschäfte -- Aktienforwards und -futures -- Zinsforwards und -futures -- Devisenforwards und -futures -- Equity Swaps -- Zinsswaps -- Währungsswaps -- Einführung in die Optionsgeschäfte -- Aktienoptionen -- Zinsoptionen -- Devisenoptionen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658309541
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (ix, 453 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Thome, Helmut, 1945 - Statistische Methoden für die Geschichtswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Historiography. ; Statistics . ; Geschichtswissenschaft ; Statistik
    Kurzfassung: Dieses Buch führt mit Hilfe geeignet ausgewählter Beispiele in die Methodik der statistischen Datenanalyse ein und dokumentiert so deren Brauchbarkeit zumindest für Teilbereiche der historischen Forschung. Dabei werden nicht nur die analytischen Konzepte und Modelle, sondern auch die praktischen Verfahrensschritte ausführlich erläutert. Zu fast jedem Beispiel im Buch wird zusätzlich angegeben, wie die Berechnungen mit Hilfe des Programmpakets SPSS durchgeführt werden können. Die dafür notwendigen Daten (u. a. aus der amtlichen Statistik des Deutschen Reiches sowie zu Reichstagsabgeordneten und Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung) können, zusammen mit den jeweiligen Programmbefehlen, auf der Produktseite des Buches heruntergeladen werden. Dieses Lehrbuch setzt keinerlei statistisches Fachwissen voraus, lediglich elementare mathematische Kenntnisse, und ist somit für einen ersten Zugang zur Rezeption und Anwendung statistischer Analyseverfahren geeignet. Die Autoren Prof. Dr. Helmut Thome ist Soziologe und lehrte vor allem im Bereich Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik. Vor Übernahme seiner Professur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitete er u.a. am Zentrum für Historische Sozialforschung an der Universität zu Köln. Prof. Dr. Volker Müller-Benedict ist Soziologe und lehrte viele Jahre Methoden und Statistik an der Universität Flensburg. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Einführung -- 1. Untersuchungseinheiten, Merkmale, Messniveaus -- 2. Darstellung univariater Häufigkeitsverteilungen -- 3. Maßzahlen univariater Häufigkeitsverteilungen -- 4. Bivariate Verteilungen I: Elementare Tabellenanalyse und Zusammenhangsmaße -- 5. Dreidimensionale Tabellenanalyse: Drittvariablenkontrolle und Kausalmodelle -- 6. Basiskonzepte der deskriptiven Regressionsanalyse -- 7. Elementare wahrscheinlichkeitstheoretische Konzepte für die schließende Statistik -- 8. Stichprobenfunktionen und ihre Verteilungen -- 9. Schätzen und Testen -- 10. Erweiterungen des linearen Regressionsmodells -- 11. Nicht-lineare Regression -- Glossar -- Stichwortverzeichnis.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783839458549 , 9783837658545
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (526 Seiten)
    Serie: Histoire Band 177
    Serie: Histoire
    Paralleltitel: Erscheint auch als Voss, Waltraud, 1944 - Mathematiker als Rektoren der Technischen Hochschule Dresden
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1888-1949 ; History of science ; Technische Universität Dresden ; Hochschullehrer ; Rektor ; Mathematiker ; Geschichte ; Dresden ; Lehrerbildung ; Geschichte ; Dresden ; Mathematische Gesellschaft ; Geschichte
    Kurzfassung: Höhere Lehrerbildung und eine Mathematische Gesellschaft, beide in Dresden institutionalisiert und bewährt, sind ungewöhnlich für eine technische Bildungsstätte in den 1860er/1870er Jahren und zogen hervorragende Mathematiker und Physiker an. In dieser Tradition nahmen die fünf Ordinarien Karl Rohn, Georg Helm, Martin Krause, Walther Ludwig und Gerhard Kowalewski, die später das Rektorat der Technischen Hochschule Dresden innehatten, ihre Arbeit auf. Waltraud Voss zeigt, wie sie den gesellschaftlichen Verhältnissen entsprechend Reformen mitgestalteten, sich für Neues einsetzten und dabei in Lehre und Forschung stets auf das ausgeglichene Zusammenspiel von Theorie und Praxis bedacht und bestrebt waren, die Mathematik breiteren Kreisen der Dresdner Bevölkerung näherzubringen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Spektrum
    ISBN: 9783658306489
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXI, 394 S. 71 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 44
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences. ; Mathematics—Study and teaching . ; Education.
    Kurzfassung: Gemeinsames Lernen im inklusiven Mathematikunterricht -- Interaktiv-kooperative Lernsituationen im inklusiven Mathematikunterricht -- Individuell-zieldifferentes Lernen am gemeinsamen Lerngegenstand des flexiblen Rechnens -- Zielführende Gestaltungsmerkmale für gemeinsame Lernsituationen im inklusiven Mathematikunterricht. .
    Kurzfassung: Laura Korten untersucht, wie interaktiv-kooperative Lernsituationen im inklusiven Mathematikunterricht zwischen Kindern mit und ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung verlaufen. Im Fokus steht hierbei die Erforschung angeregter individuell-zieldifferenter Lernprozesse zum flexiblen Rechnen und interaktiver Strukturen, um daraus mögliche zielführende Gestaltungsprinzipien für die gelingende Anregung interaktiv-kooperativer Lernsituationen im inklusiven Mathematikunterricht abzuleiten. Zu diesem Zweck konzipiert die Autorin ein Lehr-Lern-Arrangement, das sie in drei Forschungszyklen iterativ beforscht und weiterentwickelt. Der Inhalt Gemeinsames Lernen im inklusiven Mathematikunterricht Interaktiv-kooperative Lernsituationen im inklusiven Mathematikunterricht Individuell-zieldifferentes Lernen am gemeinsamen Lerngegenstand des flexiblen Rechnens Zielführende Gestaltungsmerkmale für gemeinsame Lernsituationen im inklusiven Mathematikunterricht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Laura Korten promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Christoph Selter am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Spektrum
    ISBN: 9783658318130
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXXIII, 253 S. 51 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Thiede, Benjamin Der Prozentstreifen als Hilfsmittel bei Prozentaufgaben
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics—Study and teaching . ; Education. ; Prozentrechnung ; Visualisierung ; Mathematikunterricht ; Fachdidaktik
    Kurzfassung: 1 Theoretische Grundlagen -- 1 Die Prozentrechnung -- 2 Textaufgaben im Mathematikunterricht -- 3 Visualisierungen in der (mathematischen) Bildung -- 4 Der Prozentstreifen als besondere Visualisierung im Kontext von Textaufgaben -- 5 Conclusio 1 -- 2 Empirischer Teil -- 6 Herleitung und Begründung der Forschungsfragen -- 7 Zur Verwendung des Prozentstreifens durch Schülerinnen und Schüler - qualitative Analysen des Lösungsprozesses -- 8 Zum Einfluss des Prozentstreifens – quantitative Analysen von Lösungshäufigkeiten und Fehlern -- 9 Ergänzende Analysen zum Prozentstreifen -- 10 Conclusio 2 -- 11 Diskussion.
    Kurzfassung: Wissenschaftliche Untersuchungen zu Prozentaufgaben zeigen, dass deren Bearbeitung einer hohen Fehleranfälligkeit unterliegt. Werden entsprechende Aufgaben, etwa die Frage nach „30 % von 1200 €“ zusätzlich in einer Textaufgabe kontextualisiert, sinken die Lösungshäufigkeiten weiter. In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der Einfluss des „Prozentstreifens“ als visuelles Hilfsmittel bei der Bearbeitung von Prozentaufgaben untersucht. Dabei wird der Verwendung des Prozentstreifens eine positive und nachhaltige Wirkung nachgewiesen. Diese zeigt sich unter anderem durch sein hohes Integrationspotenzial in Lösungsprozesse sowie seine einfache und intuitive Anwendung, die den Bearbeitungsprozess an verschiedenen Stellen unterstützt. Der Einsatz des Prozentstreifens trägt dabei zur Reduzierung verschiedener typischer Fehler wie Zuordnungs-, Rechen- und Verständnisfehlern sowie zur Erhöhung der Lösungshäufigkeiten bei. Der Autor Benjamin Thiede promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Herrn Prof. Dr. Holzäpfel und Herrn Prof. Dr. Leuders. Er forschte und lehrte im Rahmen einer Lehrerabordnung von 2014-2018 am Institut für Mathematische Bildung in Freiburg und beschäftigte sich in seiner mathematikdidaktischen Promotion mit dem Einfluss von Visualisierungen - speziell dem „Prozentstreifen“ - auf die Leistungen von Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Klassenstufe 7/8) beim Bearbeiten von Prozentaufgaben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Spektrum
    ISBN: 9783658309527
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXIII, 296 S. 129 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences. ; Mathematics—Study and teaching . ; Mathematics. ; Hochschulschrift ; Zahl ; Muster ; Epistemische Logik ; Arithmetik ; Mathematikunterricht ; Grundschule
    Kurzfassung: Muster und Strukturen -- Epistemologische Bedingungen des Lernens von Mathematik -- Das theoretische Konstrukt der arithmetisch-symbolischen Strukturierungsfähigkeit -- Analyse, Vergleich und Interpretation ausgewählter Szenen.
    Kurzfassung: Eva-Maria Schulte-Wißing untersucht die Zahlenmusterdeutungskompetenz von Grundschulkindern des viertenSchuljahres. Basierend auf einer fachmathematischen Erörterung der Begriffe „Muster“ und „Struktur“ entwickelt sie ein komplementäres Begriffsverständnis. Beim Deuten von Zahlenmustern geht es stets um das Wechselspiel zwischen den sichtbaren (An-)Ordnungen und den zugrundeliegenden, gesetzmäßigen Zusammenhängen. In der qualitativ angelegten Interviewstudie steht das epistemologische Grundproblem des Deutens vom Unsichtbaren im Sichtbaren im Fokus. Auf Basis epistemologisch-orientierter Analysen zu Zahlenmusterdeutungsprozessen wird das theoretische Konstrukt „Typen der Zahlenmusterdeutung“ entwickelt. Der Inhalt Muster und Strukturen Epistemologische Bedingungen des Lernens von Mathematik Das theoretische Konstrukt der arithmetisch-symbolischen Strukturierungsfähigkeit Analyse, Vergleich und Interpretation ausgewählter Szenen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik(-didaktik) im Elementar- und Primarbereich Lehrkräfte an Grundschulen sowie Lehrpersonen, die in der Lehreraus- bzw. -fortbildung tätig sind Die Autorin Eva-Maria Schulte-Wißing ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften in der Arbeitsgruppe Didaktik und Geschichte der Mathematik an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie promovierte im Bereich der Didaktik der Mathematik bei Prof. Dr. Heinz Steinbring an der Universität Duisburg-Essen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658278502
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 323 Seiten)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 43
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics ; Social Sciences, general ; Social sciences ; Mathematics—Study and teaching . ; Learning. ; Instruction. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Text- sowie lesendenseitige Anforderungen beim Lesen und Verstehen von Textaufgaben -- Mathematikspezifische Lese- und Verstehensstrategien und syntaktische Sprachbewusstheit als Lerngegenstand -- Entwicklung eines Lehr-Lern-Arrangements -- Lernverläufe und Hürden im Auf- und Ausbau von Strategien und syntaktischer Sprachbewusstheit -- Wirksamkeitsstudie zum entwickelten Lehr-Lern-Arrangement
    Kurzfassung: Leseförderung wird in allen Unterrichtsfächern von Lehrkräften erwartet. Vor diesem Hintergrund präsentiert Jennifer Dröse ein theoretisch fundiertes und empirisch erprobtes Lehr-Lern-Arrangement zur Förderung von mathematikspezifischem Leseverständnis. Sie untersucht fachspezifische Lese- und Verstehensstrategien sowie syntaktische Sprachbewusstheit für beziehungstragende Strukturen, die bisher selten als Lerngegenstand im Mathematikunterricht thematisiert wurden. Durch die Rekonstruktion der individuellen gegenstandsspezifischen Lernwege zeigt die Autorin die situative Wirkung des Lehr-Lern-Arrangements auf. Dieses hat sich auch im Klassenunterricht als wirksam erwiesen. Der Inhalt Text- sowie lesendenseitige Anforderungen beim Lesen und Verstehen von Textaufgaben Mathematikspezifische Lese- und Verstehensstrategien und syntaktische Sprachbewusstheit als Lerngegenstand Entwicklung eines Lehr-Lern-Arrangements Lernverläufe und Hürden im Auf- und Ausbau von Strategien und syntaktischer Sprachbewusstheit Wirksamkeitsstudie zum entwickelten Lehr-Lern-Arrangement Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Jennifer Dröse promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Susanne Prediger am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658236625
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 203 S, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 38
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mayer, Carolin, 1989 - Zum algebraischen Gleichheitsverständnis von Grundschulkindern
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics ; Mathematics Education ; Mathematics ; Mathematics—Study and teaching . ; Hochschulschrift ; Grundschulkind ; Mathematikunterricht ; Algebra ; Gleichung ; Lernumwelt
    Kurzfassung: Carolin Mayer zeigt, dass Gleichungen im Arithmetikunterricht der Grundschule für das weitere Lernen in der Primar- und Sekundarstufe, insbesondere unter algebraischer Perspektive, eine zentrale Rolle spielen. Sie konzentriert sich hierzu auf das Gleichheitsverständnis von Kindern, das sich beim Erkennen, Beschreiben und Begründen der Gleichheit bzw. Ungleichheit von arithmetischen Termen zeigt. Die Autorin arbeitet Charakteristika des Verstehens von Gleichheiten bei Viertklässlern heraus und stellt Lernumgebungen zur Anregung eines algebraischen Gleichheitsverständnisses vor. Der Inhalt Gleichheiten und Argumentationsprozesse im Mathematikunterricht der Grundschule Methode und Design: Fachdidaktische Entwicklungsforschung im Dortmunder Modell Argumentationsanalysen zur Charakterisierung eines algebraischen Gleichheitsverständnisses Interpretative Analysen zur Charakterisierung der Lernumgebungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Carolin Mayer promovierte als Stipendiatin und später als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der TU Dortmund und arbeitet zurzeit als Lehrerin an einer Grundschule. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Kurzfassung: Gleichheiten und Argumentationsprozesse im Mathematikunterricht der Grundschule -- Methode und Design: Fachdidaktische Entwicklungsforschung im Dortmunder Modell -- Argumentationsanalysen zur Charakterisierung eines algebraischen Gleichheitsverständnisses -- Interpretative Analysen zur Charakterisierung der Lernumgebungen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658189495
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 187 S. 62 Abb., 11 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Neumann, Robert Zum Einfluss von Computeralgebrasystemen auf mathematische Grundfertigkeiten
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Educational technology ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Educational technology ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Studienanfänger ; Fachwissen ; Mathematikunterricht ; Computeralgebra
    Kurzfassung: Mathematikunterricht und Technologie -- Entwicklung des Testinstruments -- Explorative Analysen.
    Kurzfassung: Mit einer empirischen Studie untersucht Robert Neumann, ob sich Leistungsunterschiede von Studienanfängern im Bereich mathematischer Grundfertigkeiten auf den in der Schule verwendeten Taschenrechnertyp zurückführen lassen. Auf der Basis von Leistungstests mit über 450 Studierenden liefert der Autor einen empirisch gestützten Beitrag zu den Langzeitauswirkungen verschiedener Computeralgebrasysteme, die im Mathematikunterricht verwendet wurden. Dabei kann der Autor im Bereich der Interpretation von Funktionsgraphen signifikante Unterschiede feststellen. Seine Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen gibt, die bisher nicht im erhofften Maße von Rechnertechnologien profitieren. Der Inhalt Mathematikunterricht und Technologie Entwicklung des Testinstruments Explorative Analysen Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaften Lehrpersonen der Oberstufe, Mitglieder von Schulbehörden Der Autor Robert Neumann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sein Forschungsschwerpunkt sind Medien im Mathematikunterricht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658223359
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 311 S. 114 Abb., 10 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinz, Friederike Mathematische Lernspiele als diagnostisches Instrument
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Rechenspiel ; Lernspiel ; Schulleistungsmessung ; Mathematikunterricht ; Grundschule
    Kurzfassung: Lernspiele im Mathematikunterricht -- Spielentwicklung -- Lernhürden beim Rechnenlernen -- Didaktische Sachanalysen zu den entwickelten Lernspielen -- Erprobung der Spiele als Diagnoseinstrument -- Auswertung und Ergebnisse.
    Kurzfassung: Spiele können über das Denken und die Vorstellungen von Kindern zur Mathematik Aufschluss geben. Friederike Heinz entwickelt und erprobt kommunikationsintensive Lernspiele zur Erfassung von Vorstellungen zu Zahlen, Mengen und Operationen. Mithilfe von Videoanalysen zu Spielsituationen in der 2. und 3. Klasse untersucht sie das Potential solcher Spiele als Instrument zur informellen Erstdiagnose. Die Autorin diskutiert diagnostische Einblicke in den Lernstand und die Lernhürden der Spielteilnehmerinnen und -teilnehmer und gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von diagnostischen Spielen im Unterricht. Der Inhalt Lernspiele im Mathematikunterricht Spielentwicklung Lernhürden beim Rechnenlernen Didaktische Sachanalysen zu den entwickelten Lernspielen Erprobung der Spiele als Diagnoseinstrument Auswertung und Ergebnisse Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Friederike Heinz ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik an der Justus‐Liebig‐Universität Gießen tätig. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658225070
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVII, 448 S. 11 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Higher education ; Educational psychology ; Education—Psychology. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Higher education ; Educational psychology ; Education Psychology ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wissenschaftliche Mathematik und ihr Studium -- Theoretische Grundlagen der Motivationspsychologie -- Darstellung der empirischen Studie -- Diskussion von Gründen für die Motivationsentwicklung -- Empfehlungen für die Praxis.
    Kurzfassung: In seiner empirischen Studie beschreibt Michael Liebendörfer auf Basis von 51 Interviews die Motivationsentwicklung im ersten Jahr des Mathematikstudiums und deren Ursachen. Ausgehend vom Erleben der psychologischen Grundbedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit der Studierenden analysiert der Autor, welche Rolle die Mathematik und die Lehrgestaltung sowie die Vorkenntnisse und das Verhalten der Studierenden spielen. Darüber hinaus beschreibt er motivationale Besonderheiten des Lehramtsstudiengangs und erarbeitet Vorschläge für die Praxis der Hochschullehre. Der Inhalt Wissenschaftliche Mathematik und ihr Studium Theoretische Grundlagen der Motivationspsychologie Darstellung der empirischen Studie Diskussion von Gründen für die Motivationsentwicklung Empfehlungen für die Praxis Die Zielgruppen Forschende und Lehrende in den Fachgebieten Mathematikdidaktik, Hochschuldidaktik, Psychologie Der Autor Michael Liebendörfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Mathematik und Physik der Leibniz Universität Hannover. Er forscht zur Hochschuldidaktik der Mathematik mit Schwerpunkt auf der Motivation und dem Lernverhalten der Studierenden. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658206444
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 561 S. 102 Abb., 4 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Studien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Educational technology ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Educational technology ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Neue Medien
    Kurzfassung: Michael Rieß untersucht die qualitativen Unterschiede in der Konstruktion mathematischen Wissens nach einem Unterricht mit digitalen Werkzeugen. Dazu erarbeitet er zunächst auf der Basis allgemeiner Lerntheorien ein Wirkungsmodell für den Einfluss der im Mathematikunterricht verwendeten Werkzeuge auf individuelle mathematische Konzepte. Das Modell bildet die Grundlage für das Design der empirischen Studie, deren Ergebnisse im Kontext der entwickelten Theorie Einblicke in die mögliche Beantwortung der Fragestellung liefern. Der Autor identifiziert unterschiedliche Denkweisen, Lösungsstrategien und Verwendungen mathematischer Darstellungen und zeigt, dass insbesondere die beobachteten Differenzen Charakteristika aufweisen, die über die Verwendung unterschiedlicher Handlungsschemata hinausgehen. Dies stützt die Annahme, dass der Umgang mit verschiedenen Werkzeugen zu fundamentalen Änderungen individueller mathematischer Konzepte führen kann. Der Inhalt Instrumentelle Genese, Zeichen und der didaktische Ditetraeder Einsatz digitaler Werkzeuge Funktionales Denken Das Projekt CASI Videographierung und qualitative Inhaltsanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und ihrer Didaktik sowie der Erziehungswissenschaften Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Michael Rieß promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik der Universität Münster. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783658188702
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 312 S. 57 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 30
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heiderich, Sabrina, 1986 - Zwischen situativen und formalen Darstellungen mathematischer Begriffe
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Mathematics--Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Funktion
    Kurzfassung: Situationen und mathematische Begriffe -- Lokale Bedeutungen aus formaler und aus situativer Perspektive -- Identifizierung der mathematischen Begriffe in Situationen -- Unterscheidung der mathematischen Begriffe über verschiedene Situationen hinweg -- Versuche zur Identifizierung und Unterscheidung.
    Kurzfassung: Sabrina Heiderich erfasst unter einer qualitativen Perspektive individuelle Begriffe und Begriffsbildungsprozesse im Spannungsfeld zwischen situativen Phänomenen und formaler Mathematik. Dabei fokussiert sie insbesondere auf lineare, proportionale und antiproportionale Funktionen. Die Autorin beschreibt und interpretiert detailliert relevante Merkmale von Lernenden der Sekundarstufe I auf einer situativen und formalen Ebene und deutet sie hinsichtlich ihres gelingenden Zusammenwirkens oder ihrer Koexistenz. Der Inhalt Situationen und mathematische Begriffe Lokale Bedeutungen aus formaler und aus situativer Perspektive Identifizierung der mathematischen Begriffe in Situationen Unterscheidung der mathematischen Begriffe über verschiedene Situationen hinweg Versuche zur Identifizierung und Unterscheidung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Sabrina Heiderich promovierte bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Sie beforscht dort als Postdoktorandin die Förderung mathematischer Potenziale leistungsstärkerer Lernender in heterogenen Lerngruppen der Sekundarstufe I. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
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  • 15
    ISBN: 9783658190675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 315 S. 39 Abb., 20 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 31
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Walter, Daniel, 1989 - Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Apps
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Mathematikunterricht ; Anfangsunterricht ; Tablet PC
    Kurzfassung: Mathematiklernen mit digitalen Medien in der Grundschule -- Zählendes Rechnen im mathematischen Anfangsunterricht -- Ablösung vom zählenden Rechnen -- Design der empirischen Untersuchung -- Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen -- Vergleich der Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen und ihren physischen Entsprechungen.
    Kurzfassung: Daniel Walter zeigt die Potentiale digitaler Medien auf und untersucht, wie Grundschulkinder Tablet-Applikationen und deren physische Entsprechungen nutzen. Die in klinischen Interviews ermittelten Nutzungsweisen schätzt er hinsichtlich der Überwindung zählender Lösungsstrategien ein. Der Autor zeigt, dass Potentiale digitaler Medien nicht immer intuitiv und adäquat von Lernenden genutzt werden, sondern erst durch passende Aufgabenstellungen und Impulse ausgeschöpft werden können. Darüber hinaus identifiziert er sowohl bei physischen als auch bei virtuellen Materialien lernförderliche, aber auch negativ einzuschätzende Nutzungsweisen. Der Inhalt Mathematiklernen mit digitalen Medien in der Grundschule Zählendes Rechnen im mathematischen Anfangsunterricht Ablösung vom zählenden Rechnen Design der empirischen Untersuchung Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen Vergleich der Nutzungsweisen bei der Verwendung von Tablet-Applikationen und ihren physischen Entsprechungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Daniel Walter promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Christoph Selter am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
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  • 16
    ISBN: 9783658191603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 254 S. 35 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 32
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Begriffsbildungsprozesse aus einer inferentialistischen Perspektive -- Zum Begriff des Dezimalbruchs -- Analyse der Begründungsstrukturen von Lernenden beim Umgang mit Dezimalbrüchen.
    Kurzfassung: Lara Sprenger analysiert Lernprozesse zur Vorstellungsentwicklung zum Dezimalbruchbegriff nach dem Erstzugang in der Sekundarstufe I. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Frage, inwieweit das vorhandene Begriffsverständnis aus dem Bereich der natürlichen Zahlen und der Brüche genutzt werden kann, um Dezimalbrüche fachlich adäquat zu verstehen. Entstanden ist zum einen ein tiefgehendes Verständnis der stattfindenden Lernprozesse und deren inhaltlicher Strukturierung. Zum anderen zeigt sich ein klares Bild, das den Zusammenhang vom Stellenwertverständnis bei natürlichen Zahlen, dem Bruchzahlverständnis und dem Dezimalbruchverständnis beschreibt und dabei potentielle Hürden sowie förderliche Prozesse identifiziert. Der Inhalt Begriffsbildungsprozesse aus einer inferentialistischen Perspektive Zum Begriff des Dezimalbruchs Analyse der Begründungsstrukturen von Lernenden beim Umgang mit Dezimalbrüchen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Lara Sprenger promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
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  • 17
    ISBN: 9783658212988
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VII, 41 S, online resource)
    Serie: essentials
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
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    Schlagwort(e): Logic ; Mathematics Philosophy ; Computers ; Computer science Mathematics ; Philosophy ; Technology—Sociological aspects. ; Philosophy ; Logic ; Mathematics Philosophy ; Computers ; Computer science Mathematics
    Kurzfassung: Klaus Mainzer legt in diesem essential dar, dass die Zukunft von KI und Digitalisierung eine nüchterne Analyse erfordert, die Grundlagenforschung mit Anwendung verbindet. Berechenbarkeits- und Beweistheorie können dazu beitragen, Big Data und Machine Learning sicherer zu bewältigen. Dabei zeigt sich, dass die komplexen Herausforderungen der digitalen und analogen Welt in Grundlagenfragen der Mathematik, Informatik und Philosophie tief verwurzelt sind. Der Inhalt • Berechenbarkeits- und beweistheoretische Grundlagen der digitalen und analogen Welt • Technische Anwendungen und gesellschaftliche Perspektive Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Mathematik, Informatik, Philosophie, Technik-, Natur- und Sozialwissenschaften. Der Autor Prof. em. Dr. Klaus Mainzer war nach Studium der Mathematik, Physik und Philosophie, Promotion und Habilitation an der Universität Münster Heisenberg-Stipendiat. Vor seiner Berufung auf den Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Technischen Universität München, seiner Tätigkeit als Direktor der Carl von Linde-Akademie und des Munich Center for Technology in Society (MCTS) arbeitete er als Professor und Prorektor an der Universität Konstanz sowie als Ordinarius und Gründungsdirektor des Instituts für interdisziplinäre Informatik an der Universität Augsburg. Er ist Emeritus of Excellence, Mitglied in zahlreichen (inter-)nationalen Gremien und Akademien und verbindet Grundlagenforschung mit Zukunftsfragen der technisch-wissenschaftlichen Welt, insbesondere KI und Big Data. .
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  • 18
    ISBN: 9783658198961
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 303 Seiten)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 33
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Eichholz, Luise, 1972 - Mathematik fachfremd unterrichten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2017
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Fachfremder Unterricht ; Lehrerfortbildung ; Grundschule
    Kurzfassung: Luise Eichholz untersucht vor dem Hintergrund der heterogenen Ausbildungssituation von Grundschullehrkräften in Deutschland, wie Weiterqualifizierungsmaßnahmen für fachfremd Mathematik unterrichtende Lehrpersonen gestaltet werden können. Die Autorin entwickelt einen fünfteiligen Fortbildungskurs mit intermittierenden Praxisphasen und Online-Elementen. In der empirischen Überprüfung wird deutlich, dass insbesondere die Überzeugungen und das an praktische Beispiele gebundene fachdidaktische Wissen für die Lernentwicklung der Teilnehmenden von großer Bedeutung sind. Der Inhalt Professionelle Kompetenz fachfremd unterrichtender Mathematiklehrpersonen Weiterentwicklung durch Lehrerfortbildung Fortbildungskurs „Mathe kompakt“ Begleitstudie Lernentwicklung der beteiligten Lehrpersonen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Luise Eichholz arbeitete als abgeordnete Lehrerin am IEEM der Technischen Universität Dortmund in der Aus- und Fortbildung von Grundschullehrkräften und promovierte dort bei Prof. Dr. Christoph Selter. Zuvor hat sie 15 Jahre lang als Grundschullehrerin gearbeitet. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
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    URL: Cover
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  • 19
    ISBN: 9783658188740
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 275 S. 23 Abb, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Länge ; Volumen ; Schätzung ; Mathematikunterricht ; Schuljahr 4
    Kurzfassung: Mathematikdidaktischer Hintergrund und psychologische Grundlagen -- Strategien beim Schätzen von Längen und Fassungsvermögen -- Der Zusammenhang zwischen Strategiewahl und Genauigkeit von Schätzwerten.
    Kurzfassung: Lisa-Marleen Heid widmet sich der anspruchsvollen kognitiven Tätigkeit des Schätzens und untersucht, welche Strategien Viertklässlerinnen und Viertklässler nutzen, um unterschiedliche Aufgaben zum Schätzen von Längen und Fassungsvermögen zu lösen. Dazu diskutiert sie aufgaben- und personenspezifische Einflussfaktoren auf die Strategiewahl, überprüft diese quantitativ und zeigt Zusammenhänge zur Schätzgenauigkeit auf. Die empirische Studie liefert außerdem Erkenntnisse über die spezifischen Merkmale guter Schätzerinnen und Schätzer sowie Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler, mentale Vergleichsprozesse durchzuführen. Der Inhalt Mathematikdidaktischer Hintergrund und psychologische Grundlagen Strategien beim Schätzen von Längen und Fassungsvermögen Der Zusammenhang zwischen Strategiewahl und Genauigkeit von Schätzwerten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Lisa-Marleen Heid arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik und ihre Didaktik an der Leuphana Universität Lüneburg und promovierte dort bei Prof. Dr. Silke Ruwisch. Derzeit arbeitet sie als Lehrerin in einer Grundschule. .
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  • 20
    ISBN: 9783658019150
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 517 Seiten)
    Ausgabe: 5., überarbeitete Auflage
    Serie: Studienskripten zur Soziologie
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Originaltitel: Regressionsanalyse
    Paralleltitel: Erscheint auch als Urban, Dieter, 1951 - Angewandte Regressionsanalyse
    RVK:
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    Schlagwort(e): Regressionsanalyse ; Statistische Methode ; Theorie ; Social Sciences ; Social sciences ; Statistics ; Psychology Methodology ; Psychological measurement ; Social sciences ; Statistics ; Psychology Methodology ; Psychological measurement ; Psychological tests and testing ; Social sciences ; Sociology ; Lehrbuch ; Regressionsanalyse
    Kurzfassung: Das Grundmodell der Regressionsanalyse -- Regressionstheorie -- Entdeckung und Beseitigung von Modellverstößen -- Regressionsanalyse mit qualitativen Variablen -- Mediator- und Moderatoreffekte -- Erweiterte Regressionsanalyse -- ML-basierte Regressionsanalyse -- Regressionsanalyse bei fehlenden Werten.
    Kurzfassung: Das Lehrbuch erläutert die Durchführung und Interpretation von klassischen Regressionsanalysen (nach der OLS-Methode) und von logistischen Regressions­analysen (nach der ML-Methode). Im Text wird insbesondere auf die Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen von Regressionsschätzungen eingegangen. Auch werden typische Fehlschlüsse und häufig anzutreffende Fehlinterpretationen behandelt (u.a. bei Determinationskoeffizienten, bei standardisierten Regressionskoeffi­zienten und bei zentrierten Effekten). Zudem werden erweiterte Verfahren wie z.B. Teststärkeanalysen, Regressionen mit Dummy-Variablen und Modellschätzungen mit Moderator- und Mediatorvariablen erläutert. Die Form der Darstellung ist praxisorientiert. Alle Verfahren werden an Beispielen erläutert (inkl. der für die Praxis erforderlichen SPSS-Anweisungen). Neu in der fünften Auflage sind (u.a.): Regressionsanalyse bei fehlenden Werten Bootstrapping in der Regressionsanalyse Berechnung durchschnittlicher marginaler Effekte (AME) mit SPSS. Die Zielgruppe Lehrende, Studierende und Forschende in den Sozialwissenschaften Die Autoren Dr. Dieter Urban ist Professor für Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. Dr. Jochen Mayerl ist Juniorprofessor am Fachbereich Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern.
    Anmerkung: Seite IV: Zuvor erschienen unter "Regressionsanalyse : Theorie, Technik und Anwendung"
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658213756
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 35
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching
    Kurzfassung: Birte Pöhler (verh. Friedrich) präsentiert ein theoretisch fundiertes und empirisch erprobtes fach- und sprachintegriertes Lehr-Lern-Arrangement zur alltagsrelevanten Thematik der Prozente, das der Förderung insbesondere von sprachlich schwachen Lernenden dient und sich auch für den Erstzugang im Unterricht zweier Klassen als wirksam erwiesen hat. Das Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass ein fachlicher und ein sprachlicher Lernpfad strukturiert und mithilfe eines graphischen Darstellungsmittels systematisch verknüpft werden. Die Autorin illustriert die damit initiierbaren individuellen Lernwege und rekonstruiert detailliert, inwiefern Lernende schriftlich oder mündlich angebotene Sprachmittel tatsächlich aufnehmen oder eigene finden, um die mathematischen Zusammenhänge auszudrücken. Der Inhalt Typische konzeptuelle Hürden und Lesehürden im Umgang mit Prozenten Sprachförderung im Mathematikunterricht Konzeption eines fach- und sprachintegrierten Konzepts am Beispiel der Thematik der Prozente Methode der Spurenanalyse zur Rekonstruktion lexikalischer Lernwege Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Birte Pöhler promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Susanne Prediger am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Kurzfassung: Typische konzeptuelle Hürden und Lesehürden im Umgang mit Prozenten -- Sprachförderung im Mathematikunterricht -- Konzeption eines fach- und sprachintegrierten Konzepts am Beispiel der Thematik der Prozente -- Methode der Spurenanalyse zur Rekonstruktion lexikalischer Lernwege
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  • 22
    ISBN: 9783658209117
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 203 S. 59 Abb., 11 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching
    Kurzfassung: Algebraische Inhalte als Teil der Allgemeinbildung -- Lerndidaktische Grundlagen -- Von der Arithmetik zur Algebra -- Anwendung der Algebra unter dem Fokus der beiden Denkweisen relational und operational.
    Kurzfassung: Annegret Nydegger-Haas untersucht in ihrer Studie anhand von Schülerinterviews Lernprozesse im Bereich der elementaren Algebra und entwickelt hierfür ein Stufenmodell, um Lernschwierigkeiten bei Anwendungen der Algebra in Sachsituationen zu spezifizieren. Mit Hilfe eines Theoriemodells definiert die Autorin die Bedeutung von relationaler und operationaler Sichtweise und erbringt den Nachweis, dass die Vernetzung dieser beiden bedeutsam für das Erlernen und den Verständnisaufbau von Algebra ist. Die Ergebnisse dieser Studie weisen darauf hin, dass die Inhalte der Algebra, stärker als das heute der Fall ist, mit Bedeutung gefüllt werden müssen. Die verwendeten Aufgabenstellungen fokussieren Mathematisierungsprozesse, bei welchen die beiden Bereiche Arithmetik und Algebra verbunden werden. Der Inhalt Algebraische Inhalte als Teil der Allgemeinbildung Lerndidaktische Grundlagen Von der Arithmetik zur Algebra Anwendung der Algebra unter dem Fokus der beiden Denkweisen relational und operational Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, der Bildungswissenschaften und der Pädagogik Lehrpersonen der Mathematik in der Sekundarstufe 1 Die Autorin Annegret Nydegger-Haas ist als Dozentin an der PH Bern im Bereich Mathematikdidaktik tätig.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658229085
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 363 S. 50 Abb, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Cramer, Jenny Mathematisches Argumentieren als Diskurs
    Paralleltitel: Erscheint auch als Cramer, Jenny Mathematisches Argumentieren als Diskurs
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Bildungsförderung ; Migrationshintergrund ; Argumentation
    Kurzfassung: Mathematisches Argumentieren ist bedeutsam für die Entwicklung eines mathematischen Verständnisses, doch für viele Lernende scheint diese unterrichtliche Tätigkeit nur schwer zugänglich zu sein. Ausgehend von einem auf Habermas zurückgehenden Diskursbegriff dokumentiert Jenny Cramer die Entwicklung eines Modells, das die Rekonstruktion potentieller und tatsächlich entstehender Hindernisse im mathematischen Argumentationsdiskurs ermöglicht. Mittels einer theoretisch und empirisch erarbeiteten Typologie liefert sie Erklärungsansätze für die Entstehung von Hindernissen aus den Perspektiven Bildungssprache, Rationalität und Diskursethik. Der Inhalt Argumentieren als bedeutsame mathematische Tätigkeit Argumentieren als Herausforderung für Lernende Habermas’sche Zugänge zum Argumentieren Empirisch fundierte Beschreibung der Hinderniskategorien Hindernisse im mathematischen Argumentationsdiskurs Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Jenny Cramer promovierte bei Prof. Dr. Christine Knipping an der Universität Bremen und ist derzeit als Lehrerin an einem Bremer Gymnasium tätig
    Kurzfassung: Argumentieren als bedeutsame mathematische Tätigkeit -- Argumentieren als Herausforderung für Lernende -- Habermas’sche Zugänge zum Argumentieren -- Empirisch fundierte Beschreibung der Hinderniskategorien -- Hindernisse im mathematischen Argumentationsdiskurs
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658187880
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 106 S. 10 Abb., 8 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: BestMasters
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meister, Johannes Mathematisierungen im Biologieunterricht
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Science education ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Science education
    Kurzfassung: Modelle zum funktionalen Denken -- Mathematisches Modellieren -- Kontext: Die Abhängigkeit der Fotosyntheserate von der Lichtintensität -- Konzeption der Lernaufgaben -- Inhaltliche Auswertung der Lernaufgaben.
    Kurzfassung: Johannes Meister untersucht die Rolle mathematischer Denkweisen bei der Erschließung biologischer Kontexte in der Schule. Ausgehend von empirischen Befunden, dass der Umgang mit Diagrammen für Lernende Schwierigkeiten birgt, konzentriert sich der Autor auf den in Liniendiagrammen dargestellten funktionalen Zusammenhang aus Sicht der Mathematik und Biologie. In einem fachübergreifenden Ansatz wird eine Interventionsstudie für den Biologieunterricht der Sekundarstufe II erarbeitet, die durch eine Kontextualisierung im Themengebiet der Fotosynthese funktionales Denken fördert. Ebenfalls wird der Einfluss dieser Intervention auf den Erwerb von biologischem Fachwissen untersucht. Der Inhalt Modelle zum funktionalen Denken Mathematisches Modellieren Kontext: Die Abhängigkeit der Fotosyntheserate von der Lichtintensität Konzeption der Lernaufgaben Inhaltliche Auswertung der Lernaufgaben Die Zielgruppen Dozierende und Lehramtsstudierende der Biologie und Mathematik Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Biologie und Mathematik Der Autor Nach erfolgreichem Abschluss seines Masterstudiums promoviert Johannes Meister derzeit zum Thema Mathematisierungen im Biologieunterricht in der Arbeitsgruppe Fachdidaktik und Lehr-/Lernforschung Biologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Kollegiat im Humboldt-ProMINT-Kolleg sowie Mitglied im strukturierten Promotionsprogramm ProMINTion der Humboldt-Universität zu Berlin.
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  • 25
    ISBN: 9783658188405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 399 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 29
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hartkens, Judit, 1984 - Mathematische Reflexion in argumentativ geprägten Unterrichtsgesprächen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2016
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematik ; Reflexion ; Unterrichtsgespräch ; Schuljahr 3-4
    Kurzfassung: Reflexion und Argumentation im Mathematikunterricht -- Mathematische Reflexion als Perspektiv- und Standpunktwechsel -- Design der Lernumgebungen zur Anregung mathematischer Reflexion -- Analysen mathematischer Reflexion -- Ergebnisse der empirischen Studie.
    Kurzfassung: Judit Hartkens untersucht, wie Grundschulkinder sich im argumentativen Diskurs mit unterschiedlichen mathematischen Perspektiven und Standpunkten zu strukturellen Zusammenhängen auseinandersetzen. Die Autorin zeigt, dass diese mathematische Reflexion nicht allein mit vorherigen Lernprozessen verknüpft ist, sondern auch eine eigenständige Gelegenheit für Mathematiklernen darstellen kann. Ihre Ergebnisse liefern Ansatzpunkte dafür, wie die Fähigkeit zum Reflektieren über mathematische Zusammenhänge in der Unterrichtspraxis konkret umgesetzt werden kann. Der Inhalt Reflexion und Argumentation im Mathematikunterricht Mathematische Reflexion als Perspektiv- und Standpunktwechsel Design der Lernumgebungen zur Anregung mathematischer Reflexion Analysen mathematischer Reflexion Ergebnisse der empirischen Studie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Judit Hartkens promovierte bei Prof. Dr. Marcus Nührenbörger am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Sie ist heute als Lehrerin an einer Grundschule tätig. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    ISBN: 9783658106751
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 325 S. 34 Abb, online resource)
    Serie: Elemente der Politik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druck-Ausg. Völkl, Kerstin Deskriptive Statistik
    DDC: 300.1
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    Schlagwort(e): Social Sciences ; Social sciences ; Political science ; Social sciences ; Political science ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Deskriptive Statistik
    Kurzfassung: Variablen und Skalenniveaus -- Univariate Analysen -- Bivariate Analysen -- Drittvariablenkontrolle -- Regressionsanalyse.
    Kurzfassung: Das Lehrbuch führt kurz und prägnant in die deskriptive Statistik ein. Anhand politikwissenschaftlicher Beispiele werden wesentliche statistische Analysekonzepte vorgestellt und die theoretischen Grundlagen vermittelt. Hierbei wird besonders auf Verständlichkeit geachtet, indem die verwendeten Formeln ausführlich erläutert werden. Zusätzlich werden die behandelten Themen anhand zahlreicher Abbildungen und Tabellen veranschaulicht. Der Leser des Buches soll nach der Lektüre in der Lage sein, erste Analysen selbst durchführen und anhand der erworbenen Kenntnisse zentrale Ergebnisse statistischer Analysen verstehen und nachvollziehen zu können. Der Inhalt Variablen und Skalenniveaus • Univariate Analysen • Bivariate Analysen • Drittvariablenkontrolle • Regressionsanalyse Die Zielgruppen Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler sowie Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler Di e Autoren Dr. Kerstin Völkl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrbereich Methoden am Institut für Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Christoph Korb ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrbereich Quantitative Methoden in den Sozialwissenschaften am Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 27
    ISBN: 9783658225872
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 323 S. 51 Abb., 15 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bernack-Schüler, Carola Die Entwicklung von Mathematikbildern bei Lehramtsstudierenden
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Einstellung ; Bewusstsein ; Mathematikunterricht ; Lehrerbildung ; Mathematik
    Kurzfassung: Carola Bernack-Schüler geht der Frage der Veränderung von mathematikbezogenen Beliefs Studierender durch ein qualitatives Vorgehen in Form von Prä-Post-Interviews nach. Dabei wird die Änderung von Mathematikbildern durch ein Problemlöseseminar für Lehramtsstudierende aus unterschiedlichen Perspektiven und auf verschiedenen Ebenen in Einzelfallanalysen und fallübergreifend herausgearbeitet. Die Autorin identifiziert verschiedene Typen der Beliefänderung und zeigt die Kontextbezogenheit von Beliefs und die teilweise schwach ausfallende Argumentation bei deren Verbalisierung auf. Die Arbeit liefert Erkenntnisse zur Ausbildung eines reflektierten Beliefsystems zukünftiger Mathematiklehrerinnen und -lehrer sowie erste Anhaltspunkte zu Ursachen der Beliefänderung durch ein Problemlöseseminar. Der Inhalt Die Rolle von Beliefs zur Mathematik in der Lehrerbildung und die Anbindung an das Forschungsprojekt FORMAT Qualitative Datenaufbereitung und -auswertung Einzelfallanalysen und fallübergreifende Auswertung der Beliefänderung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Carola Bernack-Schüler promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Institut für Mathematische Bildung (IMBF) der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Derzeit ist sie im Schuldienst an einer Realschule in Baden-Württemberg tätig. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Die Rolle von Beliefs zur Mathematik in der Lehrerbildung und die Anbindung an das Forschungsprojekt FORMAT -- Qualitative Datenaufbereitung und -auswertung -- Einzelfallanalysen und fallübergreifende Auswertung der Beliefänderung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 9783658225674
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 346 S. 29 Abb., 13 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Mathematics Study and teaching
    Kurzfassung: Helmut Hofbauer analysiert und vergleicht bestehende fachwissenschaftliche, fachdidaktische und pädagogische Unterschiede hinsichtlich des Argumentierens und Begründens mit dem Fokus auf den Inhaltsbereich Geometrie. Im Rahmen einer empirischen Querschnittsuntersuchung mit 21 berufserfahrenen Lehrkräften und 4 Experten werden berufsrelevante Kompetenzen und Einstellungen von Mathematiklehrkräften mit unterschiedlichen Hochschulabschlüssen für die Sekundarstufe 1 erforscht. Es gelingt dem Autor, die daraus resultierenden Vorschläge zusammenzuführen und zu einer Verbesserung des Lehramtsstudiums beizutragen. Der Inhalt Theoretische Analyse des Kompetenz- und Einstellungsbegriffs Auswirkung und Bedeutung von Kompetenzen und Einstellungen im Lehrberuf Kompetenz- und Einstellungserwerb in der präuniversitären, universitären und postuniversitären Phase Kompetenz- und Einstellungsunterschiede bei Lehrkräften der Sekundarstufe 1 Überlegungen über Veränderungen in der Lehrerausbildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Didaktik der Mathematik, Pädagogik, Hochschulforschung Professoren in der Lehramtsausbildung, Lehrkräfte in der Sekundarstufe 1, Akteure im Schul- und Universitätsbetrieb Der Autor Prof. Mag. Dr. Helmut Hofbauer lehrt Angewandte Mathematik und Physik an der HTL Paul-Hahn-Straße in Linz, Österreich
    Kurzfassung: Theoretische Analyse des Kompetenz- und Einstellungsbegriffs -- Auswirkung und Bedeutung von Kompetenzen und Einstellungen im Lehrberuf -- Kompetenz- und Einstellungserwerb in der präuniversitären, universitären und postuniversitären Phase -- Kompetenz- und Einstellungsunterschiede bei Lehrkräften der Sekundarstufe 1 -- Überlegungen über Veränderungen in der Lehrerausbildung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    ISBN: 9783658173739
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 367 S. 38 Abb, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Feldt-Caesar, Nora Konzeptualisierung und Diagnose von mathematischem Grundwissen und Grundkönnen
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 2 ; Mindestvoraussetzung ; Adaptiver Test
    Kurzfassung: Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ‚Elementarisierenden Testen‘ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ‚Funktionaler Zusammenhang‘, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden. Der Inhalt Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt
    Kurzfassung: Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie -- Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ -- Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung -- Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 30
    ISBN: 9783658180379
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX, 481 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wassong, Thomas Datenanalyse in der Sekundarstufe I als Fortbildungsthema
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wassong, Thomas Datenanalyse in der Sekundarstufe I als Fortbildungsthema
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Paderborn 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Datenanalyse ; Lehrerfortbildung
    Kurzfassung: Thomas Wassong stellt die Qualifizierung von Mathematikmoderatorinnen und -moderatoren ins Zentrum seiner Untersuchung, welche dem Forschungsparadigma des Design-based Research-Ansatzes folgt. Er konzipiert ein Professionswissensstrukturmodell für Lehrpersonen in ihrer Multiplikatorrolle und behandelt die Professionalisierung im Allgemeinen und im Speziellen für das Thema Datenanalyse im Unterricht der Sekundarstufe I. In der Evaluation überprüft und erweitert der Autor die Ziele der Qualifizierung und ihrer Umsetzung und setzt sich mit der Selbstbeschreibung der Teilnehmenden in ihrer Rolle als Fortbildende und als Lehrpersonen auseinander. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der umfangreichen Dokumentation der Implementation der Qualifizierung. Der Inhalt Kontext der Moderatorenqualifizierung Zielsetzung und Implementation der Qualifizierung Instrumente, Methodik und Auswertung der Daten Weiterentwicklung der Qualifizierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Thomas Wassong promovierte bei Prof. Dr. Rolf Biehler im Bereich Mathematikdidaktik an der Universität Paderborn
    Kurzfassung: Kontext der Moderatorenqualifizierung -- Zielsetzung und Implementation der Qualifizierung -- Instrumente, Methodik und Auswertung der Daten -- Weiterentwicklung der Qualifizierung
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Moderatorinnen und Moderatoren zum Thema Datenanalyse im Unterricht der Sekundarstufe I qualifizieren. Theoriegeleitete Konzeption, Implementation und Evaluation einer Moderatorenqualifizierung zur Datenanalyse in der Sekundarstufe I
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 31
    ISBN: 9783658154561
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 703 Seiten)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Girnat, Boris Individuelle Curricula über den Geometrieunterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2016
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe ; Geometrie ; Lehrstoff ; Mathematiklehrer ; Fachwissen
    Kurzfassung: Boris Girnat befasst sich mit berufsrelevanten Überzeugungssystemen von Lehrkräften und nutzt dafür den Begriff des individuellen Curriculums als zentrales Schlüsselkonzept. Er zeigt, dass das professionelle Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ein wesentlicher Einflussfaktor für den Schulunterricht und das Lernergebnis aufseiten der Schülerinnen und Schüler ist. Anhand von neun Fallstudien analysiert der Autor die individuellen Curricula von Lehrkräften zum Geometrieunterricht in den beiden Sekundarstufen und ordnet sie in die historische, erkenntnistheoretische und mathematikdidaktische Debatte über den Geometrieunterricht von der Neuen Mathematik bis zu den Bildungsstandards ein. Der Inhalt Individuelle Curricula und ihre Einordnung in die Beliefsforschung Qualitativ-interpretative Forschung als Zugang zu individuellen Curricula Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien Bildungsziele der Mittelstufengeometrie Typenbildung zu den individuellen Curricula der Sekundarstufen I und II Dialog mit der Fachdidaktik zu den Sekundarstufen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Boris Girnat ist Dozent für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel und Brugg, Schweiz. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Individuelle Curricula und ihre Einordnung in die Beliefsforschung -- Qualitativ-interpretative Forschung als Zugang zu individuellen Curricula -- Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien -- Bildungsziele der Mittelstufengeometrie -- Typenbildung zu den individuellen Curricula der Sekundarstufen I und II -- Dialog mit der Fachdidaktik zu den Sekundarstufen
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Individuelle Curricula von Lehrkräften über den Geometrieunterricht in beiden Sekundarstufen , Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 32
    ISBN: 9783658162191
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 261 Seiten) , Diagramme
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fast, Maria, 1954 - Wie Kinder addieren und subtrahieren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau 2016
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Schuljahr 2-4 ; Addition ; Subtraktion ; Mathematikunterricht
    Kurzfassung: Maria Fast untersucht mithilfe von Einzelinterviews, wie Schülerinnen und Schüler Additionen und Subtraktionen von der zweiten bis zur vierten Schulstufe lösen. Ihre Ergebnisse zeigen deutliche interindividuelle Unterschiede in den Entwicklungsverläufen auf und geben Anlass zur Annahme, dass Schülerinnen und Schüler ein bestimmtes Verständnis von Zahlen und den damit zusammenhängenden Lösungsmethoden haben, das sie über Jahre beibehalten. Der Inhalt Längsschnittstudien zur arithmetischen Leistung im Grundschulalter Charakterisierung der gebildeten Typen Einfluss der algorithmischen Rechenverfahren Kleiner-minus-größer-Fehler Divergenz zwischen stoffdidaktischen und empirischen Kategorien Indikatoren für die Rechenfähigkeit von Kindern 〈Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Mag. Maria Fast lehrt seit über 20 Jahren Mathematikdidaktik der Primarstufe an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems in Österreich. Sie ist Mitglied nationaler Arbeitsgruppen zu Bildungsstandards und Lehrplan. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Längsschnittstudien zur arithmetischen Leistung im Grundschulalter -- Charakterisierung der gebildeten Typen -- Einfluss der algorithmischen Rechenverfahren -- Kleiner-minus-größer-Fehler -- Divergenz zwischen stoffdidaktischen und empirischen Kategorien -- Indikatoren für die Rechenfähigkeit von Kindern
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 33
    ISBN: 9783658166946
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 371 S. 114 Abb., 30 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Matter, Bernhard Lernen in heterogenen Lerngruppen
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Schuljahr 4-6 ; Jahrgangsübergreifender Unterricht
    Kurzfassung: Bernhard Matter ergründet, wie Lerngegenstände für unterschiedliche Jahrgänge konzipiert werden können und untersucht die gemeinsamen Lernsituationen zu verschiedenen mathematischen Themen qualitativ. In einem Educational-Design-Research-Projekt werden Lernangebote entwickelt und erprobt sowie Lernprozesse analysiert. Hierzu werden über einen Zeitraum von drei Jahren Interventionen zu mathematischen Themen aus dem Inhaltsbereich „Zahlen und Operationen“ durchgeführt. Die Auffassungen von Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und von Mathematiklernen als individuellem und kooperativem Konstruktionsprozess ermöglichen einen nachhaltigen Mathematikunterricht. Auf diesem Fundament aufbauend kann sich durch Parallelisierung der Inhalte und die bewusste Umsetzung des Spiralprinzips die Heterogenität einer jahrgangsgemischten Lerngruppe günstig auf die Lernprozesse auswirken. Der Inhalt Mathematik - die Wissenschaft der Muster und Strukturen Didaktische Grundlagen Jahrgangsgemischter Mathematikunterricht Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaften Lehrpersonen der Grund- und Sekundarschule, Mitglieder von Schulbehörden und politische Entscheidungsträger Der Autor Bernhard Matter ist Dozent für Mathematik und Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Graubünden und verantwortlich für das Ressort Schule & Technik der Abteilung Forschung, Entwicklung & Dienstleistungen
    Kurzfassung: Mathematik - die Wissenschaft der Muster und Strukturen -- Didaktische Grundlagen -- Jahrgangsgemischter Mathematikunterricht
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 34
    ISBN: 9783658166373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 311 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lazarevic, Claudia Professionelle Wahrnehmung und Analyse von Unterricht durch Mathematiklehrkräfte
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematiklehrer ; Lehrerverhalten ; Grounded theory
    Kurzfassung: Claudia Lazarevic zeigt die Varianz verschiedener Vorgehensweisen bei der Analyse fremden Unterrichts durch Lehrkräfte auf und entwickelt ein Modell, das die komplexen Zusammenhänge zwischen den individuellen kognitiven Voraussetzungen einer Lehrkraft und deren Analysepraxis darstellt. Um diese Zusammenhänge untersuchen zu können, entwickelt die Autorin eine Videovignette für die Analyse durch Lehrkräfte im Zuge leitfadengestützter Interviews. Als Ergebnis der Fallanalysen rekonstruiert sie drei Typen, die als wissensbasiert, orientierungsbasiert und unterrichtspraktisch klassifiziert werden können. Der Inhalt Wahrnehmungsstrukturen und Analysieren von Unterricht Üben im Mathematikunterricht als Anforderungsbereich an Lehrkräfte Auswertung der Unterrichtsanalysen mithilfe der Methoden der Grounded Theory Typen der Analysepraxis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Claudia Lazarevic promovierte an der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Gabriele Kaiser. Sie ist derzeit als Lehrerin für Mathematik und Chemie in Hamburg tätig
    Kurzfassung: Wahrnehmungsstrukturen und Analysieren von Unterricht -- Üben im Mathematikunterricht als Anforderungsbereich an Lehrkräfte -- Auswertung der Unterrichtsanalysen mithilfe der Methoden der Grounded Theory -- Typen der Analysepraxis
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    ISBN: 9783658147754
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 245 Seiten) , Illustrationen
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Research
    Paralleltitel: Druckausg. Fromme, Marina Stellenwertverständnis im Zahlenraum bis 100
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Karlsruhe 2015
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Schuljahr 2-3 ; Rechnen ; Rechenschwäche
    Kurzfassung: Marina Fromme thematisiert mit dem Stellenwertverständnis ein zentrales, wenig erforschtes Konstrukt der Mathematikdidaktik, in dem sie zunächst auf der Basis theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse ein theoretisches Modell konzipiert. Auf dieser Grundlage entwickelt die Autorin ein diagnostisches Instrumentarium, das sie an Kindern der 2. und 3. Jahrgangsstufe in Form von halbstandardisierten Interviews einsetzt. Stellenwertverständnis ist wichtig für die Entwicklung arithmetischer Kompetenzen und wird bei mangelhafter Ausprägung auch als ein Hauptsymptom für Rechenstörungen benannt. Es werden vielfältige nationale und internationale Untersuchungen rezitiert sowie typische Fehler, problematische Prozesse und Einflussfaktoren für Stellenwertverständnis erläutert. Zudem wird eine mögliche Entwicklung von Stellenwertverständnis für den deutschen Sprachraum beschrieben. Der Inhalt Stellenwertverständnis als Gegenstand empirischer Forschung Theoretische Darstellung der arithmetischen Inhalte Vorkenntnisse zum Stellenwertverständnis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und Mathematikdidaktik Lehrkräfte, Sonderpädagogen und Dyskalkulietherapeuten im Bereich Mathematik Die Autorin Marina Fromme forschte und lehrte am Institut für Mathematik und Informatik der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe und war Mitarbeiterin an der Beratungsstelle Rechenstörungen. Sie arbeitet heute an einer Grundschule in NRW
    Kurzfassung: Stellenwertverständnis als Gegenstand empirischer Forschung -- Theoretische Darstellung der arithmetischen Inhalte -- Vorkenntnisse zum Stellenwertverständnis
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658153236
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIV, 654 S. 344 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Frischemeier, Daniel Statistisch denken und forschen lernen mit der Software TinkerPlots
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Datenanalyse ; Programm
    Kurzfassung: Daniel Frischemeier entwickelt eine Lehrveranstaltung für Lehramtsstudierende der Mathematik (für Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen) zur Datenanalyse mit der Software TinkerPlots. Dabei legt er den Design-Based-Research-Ansatz zugrunde und beschreibt das Design, die Durchführung und die Evaluation der Lehrveranstaltung. Davon ausgehend formuliert er Implikationen für die Datenanalyse mit TinkerPlots. In einer anschließenden Fallstudie identifiziert und analysiert er mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse das statistische Denken von Lehramtsstudierenden und die Einsatzweise der Software beim Vergleich von Verteilungen. Der Inhalt Lehren und Lernen von Datenanalyse Einsatz digitaler Werkzeuge im Stochastikunterricht und in der Lehrerausbildung Entwicklung einer Lehrveranstaltung zur Datenanalyse mit TinkerPlots Kompetenzanalyse von Lehramtsstudierenden bei der Datenanalyse mit TinkerPlots Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Lehrende und Studierende der Mathematikdidaktik Der Autor Daniel Frischemeier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematik der Universität Paderborn
    Kurzfassung: Lehren und Lernen von Datenanalyse -- Einsatz digitaler Werkzeuge im Stochastikunterricht und in der Lehrerausbildung -- Entwicklung einer Lehrveranstaltung zur Datenanalyse mit TinkerPlots -- Kompetenzanalyse von Lehramtsstudierenden bei der Datenanalyse mit TinkerPlots
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    ISBN: 9783658184254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 478 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmitz, Angela Beliefs von Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufen zum Visualisieren im Mathematikunterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2016
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe ; Visualisierung ; Mathematiklehrer ; Meinung
    Kurzfassung: Angela Schmitz analysiert die Überzeugungen und Ziele von Mathematiklehrkräften der Sekundarstufen I und II zum Visualisieren, einem wesentlichen Element des Betreibens von Mathematik. Sie untersucht die Sichtweisen der Lehrkräfte auf Visualisierung im Unterricht und inwiefern sich diese zwischen verschiedenen mathematischen Themengebieten unterscheiden. Dabei betrachtet die Autorin die Bruchrechnung, Algebra, Funktionen und Analysis und zeigt potenzielle Zusammenhänge zwischen den Beliefs von Lehrerinnen und Lehrern, verschiedenen Themengebieten und unterschiedlichen Überzeugungsfeldern auf. Der Inhalt Visualisierung in Mathematik und Mathematikdidaktik Überzeugungen und Ziele von Lehrkräften zum Visualisieren im Mathematikunterricht Fallbeschreibungen für Bruchrechnung, Algebra, Funktionen und Analysis Vergleiche und Theoriebildung Einordnung in den Stand der Forschung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Dr. Angela Schmitz promovierte bei Prof. Dr. Andreas Eichler an der Universität Kassel. Sie ist Professorin für Mathematik an der Technischen Hochschule Köln und war unter anderem als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Universität Kassel tätig. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Visualisierung in Mathematik und Mathematikdidaktik -- Überzeugungen und Ziele von Lehrkräften zum Visualisieren im Mathematikunterricht -- Fallbeschreibungen für Bruchrechnung, Algebra, Funktionen und Analysis -- Vergleiche und Theoriebildung -- Einordnung in den Stand der Forschung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    ISBN: 9783658161590
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 286 S. 46 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 27
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Erath, Kirstin, 1986 - Mathematisch diskursive Praktiken des Erklärens
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Unterrichtsgespräch ; Schuljahr 5
    Kurzfassung: Kirstin Erath untersucht die epistemische Rolle von Erklärungen im Klassengespräch, die wichtiger Bestandteil alltäglichen Mathematikunterrichts sind. Sie verknüpft dabei diskursanalytische sowie interaktionistische und epistemologische Perspektiven der Mathematikdidaktik, um mündliches Erklären im Mathematikunterricht als sprachlichen und fachlichen Gegenstand greifbar zu machen. Die Autorin rekonstruiert empirisch, dass ‚gute‘ Erklärungen in den Klassen sehr unterschiedlich gestaltet sind. Darüber hinaus zeigt sie, dass Erklären zwar wichtiges Lernmedium ist, jedoch kaum zum Lerngegenstand wird, wodurch Lernende mit eingeschränkten Vorerfahrungen wichtige fachliche Lerngelegenheiten nicht nutzen können. Der Inhalt Epistemische Matrix Praktiken und Kontingenz des Erklärens in vier Mikrokulturen aus Klassenstufe 5 Mündliches Erklären als Lernmedium, Lernvoraussetzung und Lerngegenstand Epistemische Partizipationsprofile〈 Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Mathematikdidaktik, anderer Fachdidaktiken und der Linguistik Lehrerinnen und Lehrer Die Autorin Kirstin Erath promovierte bei Prof. Dr. Susanne Prediger am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Kurzfassung: Epistemische Matrix -- Praktiken und Kontingenz des Erklärens in vier Mikrokulturen aus Klassenstufe 5 -- Mündliches Erklären als Lernmedium, Lernvoraussetzung und Lerngegenstand -- Epistemische Partizipationsprofile
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    ISBN: 9783658129507
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 297 S. 57 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Perspektiven mathematischer Bildung im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics ; Mathematics Study and teaching ; Mathematikunterricht ; Schulübergang ; Elementarbereich ; Grundschule ; Mathematikunterricht ; Schulübergang ; Elementarbereich ; Grundschule
    Kurzfassung: Dieser Band gibt einen fundierten Überblick zum Stand der Forschung um ein anschlussfähiges Mathematiklernen in Kindergarten und Grundschule. In den 18 Beiträgen stellen namhafte WissenschaftlerInnen aus Frühpädagogik und Mathematikdidaktik aktuelle Forschungsprojekte und -ergebnisse allgemein verständlich und praxisbezogen dar und geben Antworten auf zentrale Fragen: Was zeichnet tragfähige Konzepte früher mathematischer Bildung aus und in welcher Weise sind sie anschlussfähig an den Mathematikunterricht in der Grundschule? Wie kann eine adäquate Lernbegleitung für das frühe Mathematiklernen gestaltet werden? Welche professionellen Kompetenzen in Bezug auf Mathematik und Mathematikdidaktik benötigen ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen? Das Buch wendet sich an pädagogische Fachkräfte in Kindergarten und Grundschule, die in der Leitung, Fachberatung, Kooperation und Konzeptentwicklung sowie der Aus- und Weiterbildung tätig sind, ebenso wie an WissenschaftlerInnen und Studierende in den Bereichen Mathematikdidaktik und Frühpädagogik. Die HerausgeberInnen Dr. Stephanie Schuler, Pädagogische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Christine Streit, Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Gerald Wittmann, Pädagogische Hochschule Freiburg
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658150938
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 480 Seiten)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Hochschulschrift ; Lehrer ; Arithmetik ; Mathematik ; Kunsterziehung ; Querschnittsanalyse ; Lehrer ; Arithmetik ; Längsschnittuntersuchung
    Kurzfassung: Katinka Bräunling untersucht subjektive Vorstellungen von Lehrkräften in Bezug auf den mathematischen Teilbereich der Arithmetik. Ausgehend davon, dass diese Vorstellungen (Beliefs) von Lehrerinnen und Lehrern für ihre Unterrichtsplanung und ihr Handeln im Unterricht relevant sind, stellt die Autorin die Identifikation von Beliefs und Beliefsystemen in den Mittelpunkt der empirischen Studie. In einem Mixed-Method-Design analysiert sie qualitativ und quantitativ erhobene Daten angehender und erfahrener Lehrkräfte und setzt deren Beliefsysteme in Beziehung zueinander. Dabei werden diese Systeme in ihrer Struktur, ihrer längerfristigen Entwicklung sowie in Bezug auf ihre Handlungsrelevanz betrachtet. Der Inhalt Lehren und Lernen von Arithmetik Identifikation von Beliefs und Beliefsystemen Entwicklung von Beliefsystemen Handlungsrelevanz von Beliefs Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Katinka Bräunling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematische Bildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Die HerausgeberInnen Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Lehren und Lernen von Arithmetik -- Identifikation von Beliefs und Beliefsystemen -- Entwicklung von Beliefsystemen -- Handlungsrelevanz von Beliefs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658163655
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 418 S. 47 Abb, online resource)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmitt, Oliver Reflexionswissen zur linearen Algebra in der Sekundarstufe II
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Lineare Algebra ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 2
    Kurzfassung: Oliver Schmitt entwickelt ein lerntheoretisch fundiertes Konzept zur Vermittlung von Reflexionswissen mit bildungstheoretischem Schwerpunkt. Sein Konzept basiert auf der Tätigkeitstheorie und wird für den Themenbereich der linearen Algebra in der Sekundarstufe II beispielhaft erläutert. Dabei stellt er Unterrichtsbausteine zu den Ideen der Algorithmisierung, Formalisierung und analytischen Methode sowie der Strukturalisierung ausführlich dar. Darüber hinaus reflektiert der Autor prozessbezogene Kompetenzen der Bildungsstandards durch die Bausteine zur Reflexion von Phasen des Modellierens und der Struktur und Funktion von Argumenten. Der Inhalt Tätigkeitstheorie und Reflexionen im Mathematikunterricht Reflexionswissen mit tätigkeitstheoretischer Beschreibung Vermittlung, Inhalte und Beispiele zur Thematisierung von Reflexionswissen zur linearen Algebra Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden Der Autor Oliver Schmitt promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Regina Bruder. Er absolviert zurzeit sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Mathematik und Physik
    Kurzfassung: Tätigkeitstheorie und Reflexionen im Mathematikunterricht -- Reflexionswissen mit tätigkeitstheoretischer Beschreibung -- Vermittlung, Inhalte und Beispiele zur Thematisierung von Reflexionswissen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    ISBN: 9783658172855
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 200 S. 8 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
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    Schlagwort(e): Educational sociology ; Educational psychology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Education ; Education ; Educational sociology ; Educational psychology ; Education Psychology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Samuel Krähenbühl entwickelt eine theoretische Erklärung für den Einfluss von Kreativität auf Lernprozesse, welche zudem auf eine mögliche Funktion bei der Entstehung sozialer Bildungsungleichheiten verweist. An einer Stichprobe von rund 2000 Kindern wird die Bedeutung von Kreativität für schulische Grundkompetenzen und deren Entwicklung im zweiten Grundschuljahr untersucht. Die Ergebnisse deuten auf qualitativ unterschiedliche Lernprozesse vor und nach dem Schuleintritt hin
    Kurzfassung: Kreativität als selbstmotivierende Lernstrategie -- Habitualisierung von Kreativität als generelle Lernstrategie -- Einfluss von Kreativität auf Lernergebnisse -- Kognitive Grundfähigkeiten als Moderator des Zusammenhangs von Kreativität und schulischen Kompetenzen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    ISBN: 9783658177010
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 189 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 28
    Serie: Research
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Druckausg.
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2016
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Zählen ; Rechnen ; Lernstörung ; Kooperatives Lernen ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Sonderschule
    Kurzfassung: Claudia Wittich führt eine Interventionsstudie mit einer gezielten, unterrichtsintegrierten Förderung durch, um Schülerinnen und Schüler bei der Ablösung vom zählenden Rechnen und bei der Entwicklung tragfähiger und weiterführender Strategien zu unterstützen. Dazu entwickelt und erprobt sie ein softwaregestütztes Diagnose-Instrument, mit dem die Verwendung von Zählstrategien beim Kopfrechnen zuverlässig erfasst werden kann, und evaluiert schließlich empirisch die Effektivität kooperativ-strukturierter Lernprozesse im Mathematikunterricht. Der Inhalt Zählendes Rechnen Förderung zur Ablösung vom zählenden Rechnen Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Design und Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Ablösung vom zählenden Rechnen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, Sonderpädagogik, Psychologie Lehrkräfte für Grundschulen und für sonderpädagogische Förderung sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Claudia Wittich promovierte an der TU Dortmund und arbeitet dort derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Unterrichtsentwicklungsforschung mit dem Schwerpunkt Inklusion. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter
    Kurzfassung: Zählendes Rechnen -- Förderung zur Ablösung vom zählenden Rechnen -- Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht -- Design und Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Ablösung vom zählenden Rechnen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    ISBN: 9783658177720
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIV, 570 S. 159 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wolf, Paul Anwendungsorientierte Aufgaben für Mathematikveranstaltungen der Ingenieurstudiengänge
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Ingenieurstudium ; Studienanfänger ; Maschinenbaustudium ; Mathematik ; Angewandte Mathematik ; Aufgabe
    Kurzfassung: Paul Wolf entwickelt und erprobt einen neuen Typ von Anwendungsaufgaben für die Service-Veranstaltungen der Mathematik mit Fokus auf die Verbindung von Mathematik und dem eigentlichen Studienfach. Motiviert wurde die Arbeit durch die relativ hohe Abbruchquote in den Ingenieurs-Bachelor-Studiengängen, die unter anderem auf die Komplexität und Relevanz der Mathematikausbildung während des Studiums zurückzuführen ist. Trotz des speziellen Bezugs zum Maschinenbau lässt sich das Konzept auch auf andere Studiengänge (z.B. Elektrotechnik) übertragen. Der Autor evaluiert sein Konzept durch eine vollständige empirische Vergleichsstudie in mehreren Jahrgängen. Der Inhalt Die Relevanz der deutschen Ingenieursausbildung und das Abbruchproblem Mathematisches Modellieren in der mathematikdidaktischen Diskussion Das Konzept zur Entwicklung anwendungsorientierter Aufgaben Das Untersuchungskonzept der Intervention Die Aufgabenevaluationsstudien und Ergebnisse der Vergleichsstudien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik-Serviceveranstaltungen Hochschuldidaktikerinnen und -didaktiker Der Autor Paul Wolf promovierte bei Prof. Dr. Rolf Biehler an der Universität Paderborn. Er ist heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt HoDiMa (Hochschuldidaktik Mathematik) an der FH Stralsund tätig
    Kurzfassung: Die Relevanz der deutschen Ingenieursausbildung und das Abbruchproblem -- Mathematisches Modellieren in der mathematikdidaktischen Diskussion -- Das Konzept zur Entwicklung anwendungsorientierter Aufgaben -- Das Untersuchungskonzept der Intervention -- Die Aufgabenevaluationsstudien und Ergebnisse der Vergleichsstudien
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Konzeptgeleitete Entwicklung und Erprobung von anwendungsorientierten Aufgaben für die Mathematikveranstaltungen der Ingenieurstudiengänge im ersten Studienjahr am Beispiel des Maschinenbaustudiengangs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 45
    ISBN: 9783658177669
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 401 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik Band 4
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schumacher, Stefanie Lehrerprofessionswissen im Kontext beschreibender Statistik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Deskriptive Statistik ; Berufserfahrung ; Sekundarstufe 1
    Kurzfassung: Stefanie Schumacher entwickelt basierend auf etablierten Modellen des Professionswissens ein theoretisches Rahmenmodell, das neben fachlichem und fachdidaktischem Wissen bezogen auf beschreibende Statistik die Lehrerselbstwirksamkeit sowie ausgewählte Emotionen miteinbezieht. Die Untersuchung umfasst die Pilotierung des von der Autorin konzipierten Testinstruments BeSt Teacher an einer Stichprobe von 58 im Schuldienst tätigen Lehrkräften mit quantitativen und qualitativen Analysen. Die Ergebnisse der Pilotierungsstudie geben einen detaillierten Einblick in die Struktur des Professionswissens von Mathematiklehrkräften der Sekundarstufe I im Bereich der beschreibenden Statistik und zeigen darüber hinaus weitere Einsatzmöglichkeiten des Testinstruments auf. Der Inhalt Modelle der Lehrerprofessionsforschung Inhalte der beschreibenden Statistik Entwicklung und Analyse des Testinstruments BeSt Teacher Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, Pädagogik und Psychologie Lehrkräfte und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Stefanie Schumacher ist Lehrerin für Mathematik und Englisch. Sie promovierte am Institut für Didaktik der Mathematik (IDM) an der Universität Bielefeld und arbeitet derzeit im Fachbereich Mathematik/Informatik an der Universität Osnabrück. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik wird herausgegeben von Prof. Dr. Andrea Peter-Koop, Prof. Dr. Rudolf vom Hofe, Prof. Dr. Michael Kleine und Prof. Dr. Miriam Lüken
    Kurzfassung: Modelle der Lehrerprofessionsforschung -- Inhalte der beschreibenden Statistik -- Entwicklung und Analyse des Testinstruments BeSt Teacher
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Spektrum
    ISBN: 9783658184025
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 354 S. 30 Abb., 10 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ehret, Carola Mathematisches Schreiben
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics Study and teaching ; Education ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Realschule ; Schuljahr 5 ; Mathematikunterricht ; Schreib- und Lesefähigkeit
    Kurzfassung: Carola Ehret untersucht zunächst, welche Funktionen das Schreiben im fachlichen Lernprozess erfüllen kann und welche Anforderungen an die Lernenden damit verknüpft sind. Ihre theoretische Auseinandersetzung mündet in der didaktischen Modellierung eines systematischen Aufbaus von mathematischer Schreibkompetenz auf allen Niveaustufen des fachlichen Lernens. Dabei werden Erkenntnisse aus Schreibdidaktik, Metakognitionsforschung und Mathematikdidaktik verknüpft und das Schreiben als fachbezogene Prozesskompetenz konzipiert. Abschließend erfolgt ein erster empirischer Ausblick im Rahmen einer Studie zur Anbahnung mathematischer Schreibkompetenz. Der Inhalt Sprache als Medium des Lernens Metakognitives Handeln im Lernprozess Schreiben im Mathematikunterricht Didaktisches Modell des mathematischen Schreibens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Carola Ehret promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Timo Leuders am Institut für Mathematische Bildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sie arbeitet derzeit in einer Freiburger Grundschule. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler
    Kurzfassung: Sprache als Medium des Lernens -- Metakognitives Handeln im Lernprozess -- Schreiben im Mathematikunterricht -- Didaktisches Modell des mathematischen Schreibens
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 47
    ISBN: 9783658154462
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 330 Seiten) , 7 Illustrationen
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik 3
    Serie: Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching
    Kurzfassung: Sonja von Waaden untersucht die mathematische Leistungsentwicklung und die sozial-emotionalen Schulerfahrungen von Risikokindern. Auf der Basis von Unterrichtsbeobachtung, Testverfahren und Experteninterviews analysiert sie auch den Zusammenhang von Handlungs- und Lageorientierung der Kinder und ihrer Mathematikleistung: Handlungsorientierte Kinder gehen Schwierigkeiten aktiv an und suchen Hilfe, während lageorientierte Kinder versuchen, dem Problem auszuweichen. Individuelle Entwicklungsverläufe von zwei „Porträtkindern“ werden detailliert dokumentiert und analysiert. Die Studie zeigt, wie lohnenswert es ist, Risikokinder möglichst frühzeitig zu fördern. Handlungsperspektiven und Hilfen für den Umgang mit Risikokindern erlauben es, gewonnene Erkenntnisse für Lehrkräfte konkret nutzbar zu machen. Der Inhalt Mathematische Vorläuferfähigkeiten im Anfangsunterricht Individuelle Bedingungen des schulischen Mathematiklernens Das Konstrukt der Handlungs- und Lageorientierung (nach Julius Kuhl) Exemplarische Entwicklungsverläufe und Handlungsperspektiven Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und Grundschulpädagogik Grundschullehrkräfte Die Autorin Sonja von Waaden ist stellvertretende Schulleiterin einer Oberschule. Sie promovierte bei Prof. em. Dr. Hilbert Meyer und Prof. Dr. Andrea Peter-Koop an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik wird herausgegeben von Prof. Dr. Andrea Peter-Koop, Prof. Dr. Rudolf vom Hofe, Prof. Dr. Michael Kleine und Prof. Dr. Miriam Lüken
    Kurzfassung: Mathematische Vorläuferfähigkeiten im Anfangsunterricht -- Individuelle Bedingungen des schulischen Mathematiklernens -- Das Konstrukt der Handlungs- und Lageorientierung (nach Julius Kuhl) -- Exemplarische Entwicklungsverläufe und Handlungsperspektiven
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    ISBN: 9783658113803
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 329 Seiten) , Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lesemann, Svenja Fortbildungen zum schulischen Umgang mit Rechenstörungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2015
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Rechenschwäche ; Sonderpädagogische Diagnostik ; Lehrer ; Kompetenz ; Weiterbildung
    Kurzfassung: Svenja Lesemann evaluiert eine einjährige Fortbildungsmaßnahme zum Umgang mit Rechenstörungen, welche sich durch eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis auszeichnet, mit dem Ziel, Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte zu erhalten. Für die Ermittlung der Wirksamkeit betrachtet die Autorin sowohl Effekte auf der Lehrer- als auch auf der Schülerebene. Auf der Lehrerebene werden mittels Interviews, Fragebögen und Unterrichtsbeobachtungen Veränderungen des inhaltlich-spezifischen Wissens über Rechenstörungen sowie die Umsetzung der Fortbildungsinhalte im Förderunterricht untersucht. Auf der Schülerebene stehen die Veränderungen der Leistungen in Bezug auf besondere Schwierigkeiten beim Rechnenlernen im Fokus der Betrachtungen. Der Inhalt • Theorien und empirische Befunde zu Lehrerkompetenzen und -fortbildung • Umgang mit Rechenstörungen – Diagnose, Förderung und fachdidaktisches Wissen • Wirksamkeit der Fortbildungsmaßnahme auf Lehrer- und Schülerebene • Einschätzung der Fortbildungsmaßnahme durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Zielgruppen • Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaft • Lehrkräfte, die in Lehreraus- und -fortbildung tätig sind sowie Bildungsadministratoren Die Autorin Svenja Lesemann promovierte an der Fakultät für Mathematik der Universi tät Bielefeld. Zur Zeit ist sie in der Arbeitsgruppe „Schultheorie mit dem Schwerpunkt Grund- und Förderschulen“ der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    ISBN: 9783658118822
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 320 Seiten)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 24
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reinold, Martin, 1985 - Lehrerfortbildungen zur Förderung prozessbezogener Kompetenzen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2015
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    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Lehrerfortbildung ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Nordrhein-Westfalen ; Mathematiklehrer ; Fachwissen ; Unterrichtsforschung ; Lehrerfortbildung ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Nordrhein-Westfalen ; Mathematiklehrer ; Fachwissen ; Unterrichtsforschung
    Kurzfassung: Der Innovationsgegenstand: Der neue Mathematiklehrplan für Grundschulen in NRW -- Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften -- Wirkungsebenen und Wirkungsbedingungen von Lehrerfortbildungen -- Untersuchungsdesign und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Studien.
    Kurzfassung: Martin Reinold untersucht empirisch, welche Gestaltungsmerkmale maßgeblich für den Erfolg von Lehrerfortbildungen sind. Der Autor vergleicht durch systematische Merkmalsvariation verschiedenartige Fortbildungsreihen im Rahmen der Implementation des neuen Lehrplans für Mathematik an Grundschulen in Nordrhein-Westfalen. In einer quantitativen Teilstudie zeigt er, dass vor allem fachdidaktische Anregungen für den Wirkungserfolg auf den Ebenen der Akzeptanz und Überzeugungen von Bedeutung sind. Im Rahmen einer qualitativen Teilstudie arbeitet er individuelle Prozesse der Überzeugungsentwicklung heraus, die Wirkungsweisen der Fortbildungen erklären und Rückschlüsse auf deren weitere Optimierung zulassen. Der Inhalt Der Innovationsgegenstand: Der neue Mathematiklehrplan für Grundschulen in NRW Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften Wirkungsebenen und Wirkungsbedingungen von Lehrerfortbildungen Untersuchungsdesign und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Studien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Aus- und Fortbildende Der Autor Dr. Martin Reinold promovierte bei Prof. Dr. Christoph Selter am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathe matikunterrichts der TU Dortmund. Die HerausgeberInnen Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Innovationsgegenstand: Der neue Mathematiklehrplan für Grundschulen in NRWProfessionelle Kompetenzen von Lehrkräften -- Wirkungsebenen und Wirkungsbedingungen von Lehrerfortbildungen -- Untersuchungsdesign und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Studien.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer Spektrum
    ISBN: 9783662471326
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 368 S. 75 Abb, online resource)
    Ausgabe: 4., wesentl. überarb. u. erw. Aufl. 2016
    Serie: Springer-Lehrbuch
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Mittag, Hans-Joachim, 1948 - Statistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Statistische Methodenlehre ; Theorie ; Statistics ; Statistics ; Mathematical statistics ; Statistik
    Kurzfassung: I Beschreibende Statistik: Lernziele zu Teil I: Statistik, Daten und statistische Methoden -- Grundbegriffe der Statistik -- Datengewinnung und Auswahlverfahren -- Univariate Häufigkeitsverteilungen -- Kenngrößen empirischer Verteilungen -- Konzentration von Merkmalswerten -- Indikatoren -- Bivariate Häufigkeitsverteilungen -- Zusammenhangsmaße -- II Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik: Lernziele zu Teil II: Zufall und Wahrscheinlichkeit -- Diskrete Zufallsvariablen -- Stetige Zufallsvariablen -- Bivariate Verteilungen -- Schätzung von Parametern -- Statistische Testverfahren -- Das lineare Regressionsmodell -- Grundzüge der Varianzanalyse -- III Anhänge: Lernziele zu Teil III: Grundzüge der Matrizenrechnung -- Tabellenanhang -- Übungsaufgaben -- Lösungen zu den Übungsaufgaben -- Verzeichnisse und Internet-Ressourcen.
    Kurzfassung: Ausgezeichnet bei mehreren europäischen Comenius-EduMedia-Wettbewerben als inhaltlich und didaktisch beispielhaft, bietet diese bewährte Einführung in die Statistik auch in der vierten, wesentlich überarbeiteten und erweiterten Auflage folgende Pluspunkte: Hervorragende Eignung für das Selbststudium: Das Werk wird z. B. an der FernUniversität Hagen eingesetzt und an anderen Hochschulen vorlesungsergänzend empfohlen. Praxisnähe und Interdisziplinarität: Die Relevanz von Methodenkompetenz wird anhand motivierender Beispiele und Fotos aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Statistik illustriert. Hohe Aktualität: Das Buch greift aktuelle Themen auf, z. B. die Themen „Demografischer Wandel“, „Big Data“, „Datenjournalismus“, „Messung von Lebenszufriedenheit" sowie „Einkommensungleichheit und Armut". Interaktive und plattformunabhängige Visualisierung: Das Werk enthält neben zahlreichen Abbildungen erstmals viele interaktive deutschsprachige Lernobjekte, die auf allen Plattformen einsetzbar sind (Desktop und mobile Endgeräte). Die über QR-Codes mit dem Buch verknüpften Lernobjekte sind auch unabhängig vom Buch verwendbar. Sie ermöglichen die Visualisierung statistischer Methoden und statistischer Daten via Experiment. eBook inside: Das Buch enthält einen Zugangscode zum mehrfarbigen eBook. Alle Animationen, alle interaktiven Experimente und alle im Werk aufgeführten Internetadressen sind damit zugänglich. Auf einer ergänzenden Webseite werden Aktualisierungen eingestellt. Links zu Pressemeldungen und innovativen Online-Ressourcen: Die Aktualität und Alltagsnähe wird durch Verknüpfungen mit anregenden Artikeln in überregionalen Zeitungen und Zeitschriften unterstrichen. Im Anhang des Lehrbuchs sind Links zu interessanten Online-Ressourcen zur Datenvisualisierung zusammengestellt. Breites Übungsangebot: Der Pool sorgfältig konzipierter Aufgaben und Lösungen wurde für die vorliegende Auflage mit den neuen interaktiven Lernobjekten verknüpft. Der Autor Hans-Joachim Mittag studierte Mathematik und Chemie in Marburg und unterrichtete dann an einem Gymnasium in Wiesbaden. Es folgten Promotion (1987) und Habilitation (1993) an der FernUniversität Hagen und eine Tätigkeit als Statistikexperte bei der EU-Kommission in Luxemburg (bis 2006). Nach Rückkehr an die FernUniversität übernahm er dort die Verantwortung für einen interdisziplinären Arbeitsbereich "Statistik". Aktuell ist er in verschiedenen Statistikprojekten und in der Lehrerfortbildung aktiv.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: I Beschreibende Statistik: Lernziele zu Teil I: Statistik, Daten und statistische MethodenGrundbegriffe der Statistik -- Datengewinnung und Auswahlverfahren -- Univariate Häufigkeitsverteilungen -- Kenngrößen empirischer Verteilungen -- Konzentration von Merkmalswerten -- Indikatoren -- Bivariate Häufigkeitsverteilungen -- Zusammenhangsmaße.- II Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik: Lernziele zu Teil II: Zufall und Wahrscheinlichkeit -- Diskrete Zufallsvariablen -- Stetige Zufallsvariablen -- Bivariate Verteilungen -- Schätzung von Parametern -- Statistische Testverfahren -- Das lineare Regressionsmodell -- Grundzüge der Varianzanalyse -- III Anhänge: Lernziele zu Teil III: Grundzüge der Matrizenrechnung -- Tabellenanhang -- Übungsaufgaben -- Lösungen zu den Übungsaufgaben -- Verzeichnisse und Internet-Ressourcen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    ISBN: 9783658118075
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 391 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Scherrmann, Alexandra Lernen mit Lösungsbeispielen im Mathematikunterricht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Scherrmann, Alexandra Lernen mit Lösungsbeispielen im Mathematikunterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Ludwigsburg 2015
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Educational psychology ; Education—Psychology. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Educational psychology ; Education Psychology ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Datenauswertung ; Lösung ; Beispiel
    Kurzfassung: Lehren und Lernen zwischen Instruktion und Konstruktion -- Cognitive Apprenticeship -- Lernen und Wirkungen des Lernens mit verschiedenen Lösungsbeispieltypen -- Die Unterrichtseinheit „Auswerten von Daten“ -- Die Intervention aus Sicht von Schülerinnen und Schülern – Analyse subjektiver Perspektiven.
    Kurzfassung: Alexandra Scherrmann setzt sich mit der Lernmethode „Lernen mit Lösungsbeispielen“ unter der Prämisse eines konstruktivistisch orientierten Unterrichts auseinander. Um zu untersuchen, ob sich auch Lösungsbeispiele mit Lücken oder Fehlern im regulären Mathematikunterricht – außerhalb von Laborsettings – bewähren, setzt sie verschiedene Lösungsbeispieltypen (vollständig, unvollständig, fehlerhaft) in einer Unterrichtseinheit zum „Auswerten von Daten“ in der Sekundarstufe I ein. Die quantitativen Analysen zeigen günstige Auswirkungen auf fachlicher sowie motivational-affektiver Ebene. Die qualitativen Analysen der Schülerinterviews geben Aufschlüsse über eingesetzte Lernwege und -strategien. Der Inhalt Lehren und Lernen zwischen Instruktion und Konstruktion Cognitive Apprenticeship Lernen und Wirkungen des Lernens mit verschiedenen Lösungsbeispieltypen Die Unterrichtseinheit „Auswerten von Daten“ Die Intervention aus Sicht von Schülerinnen und Schülern – Analyse subjektiver Perspektiven Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogischen Psychologie und der Erziehungswissenschaften, insbesondere Mathematikdidaktik Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrer Die Autorin Alexandra Scherrmann ist Akademische Mitarbeiterin und Dozentin für Mathematikdidaktik für die Lehrämter Sekundarstufe I, Primarstufe und Sonderpädagogik am Institut für Mathematik und Informatik (Abteilung Mathematik) der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Lehren und Lernen zwischen Instruktion und KonstruktionCognitive Apprenticeship -- Lernen und Wirkungen des Lernens mit verschiedenen Lösungsbeispieltypen -- Die Unterrichtseinheit „Auswerten von Daten“ -- Die Intervention aus Sicht von Schülerinnen und Schülern - Analyse subjektiver Perspektiven.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 52
    ISBN: 9783658141967
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 336 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rütten, Christian, 1976 - Sichtweisen von Grundschulkindern auf negative Zahlen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2015
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Negative Zahl ; Grundschule
    Kurzfassung: Grundschulkinder und negative Zahlen -- Konzeptuelle Metaphern und Mathematik -- Erkundungen von Lernerperspektiven.
    Kurzfassung: Christian Rütten untersucht in seiner Studie, welche Vorstellungen Grundschulkinder bzgl. negativer Zahlen vor deren unterrichtlicher Thematisierung mitbringen und in welcher Beziehung diese zu fachlichen Sichtweisen wie Zahlengeraden- oder Äquivalenzklassenmodellen stehen. Als Forschungsrahmen dient das Modell der didaktischen Rekonstruktion mit den zentralen Untersuchungsaufgaben: fachliche Klärung, Erfassen der Lernerperspektive und didaktische Strukturierung. Zur Erfassung der Lernerperspektive beleuchtet der Autor psychologische und mathematikdidaktische Perspektiven und verortet die Lernerperspektive in der kognitiven Schichtenstruktur. Besondere Bedeutung misst er hierbei Metaphern als kognitiven Strukturen bei und entwickelt dementsprechend eine rekonstruktive Metaphernanalyse als Auswertungsmethode. Eine empirische Untersuchung mit über 500 Grundschulkindern zeigt ein breites Spektrum an vorunterrichtlichen Vorstellungen bzgl. negativer Zahlen und eröffnet Perspektiven für unterrichtliche Gestaltung und weitere Forschungskontexte. Der Inhalt Grundschulkinder und negative Zahlen Konzeptuelle Metaphern und Mathematik Erkundungen von Lernerperspektiven Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaft Lehrkräfte, die in Lehreraus- und -fortbildung tätig sind Der Autor Dr. Christian Rütten ist Studienrat im Hochschuldienst an der Fakultät für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Er ist dort in der Lehrerausbildung tätig und promovierte in der Mathematikdidaktik bei Prof. Dr. Petra Scherer. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 53
    ISBN: 9783658112547
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 291 S. 62 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.: Glade, Matthias, 1970 - Individuelle Prozesse der fortschreitenden Schematisierung
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Schülerorientierter Unterricht
    Kurzfassung: Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem Denken -- Beschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder -- Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte -- Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung.
    Kurzfassung: Matthias Glade entwickelt ein Modell zur Beschreibung von Mikroprozessen der fortschreitenden Schematisierung, d.h. von schüleraktiven Wegen vom inhaltlichen Denken zum Kalkül. Mit Elementen aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder erarbeitet er eine Sprache, welche die mit Schematisierungsprozessen einhergehende interne Denkentwicklung im Zusammenspiel mit den Veränderungen der externen Handlungen und Darstellungen zu fassen versucht. Für den Lerngegenstand Anteil vom Anteil identifiziert der Autor Schematisierungsprozesse und gegenstandsbezogene Schematisierungsstufen und reflektiert Gelingensbedingungen für die Prozesse. Der Inhalt Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem Denken Beschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und ihrer Didaktik Mathematiklehrkräfte und ihre Aus- und Fortbildende Der Autor Matthias Glade promovierte an der Technischen Universität Dortmund bei Prof. Dr. Susanne Prediger. Er ist als Studienrat im Hochschuldienst an der Universität Duisburg-Essen aktiv in der Lehreraus- und -weiterbildung.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem DenkenBeschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder -- Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte -- Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung.
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  • 54
    ISBN: 9783658137366
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 320 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Band 25
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wilhelm, Nadine, 1986 - Zusammenhänge zwischen Sprachkompetenz und Bearbeitung mathematischer Textaufgaben
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dortmund 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Textaufgabe ; Sprachkompetenz
    Kurzfassung: Zusammenhänge von herkunftsbedingten Hintergrund- sowie Kompetenzfaktoren und Mathematikleistung -- Funktionen und Rollen von (Bildungs-)Sprache im Unterrichtsfach Mathematik -- Ebenen von Bearbeitungsprozessen mathematischer Textaufgaben -- Theoretische und empirische Itemanalysen.
    Kurzfassung: Nadine Wilhelm untersucht empirisch, wie sich Sprachkompetenz auf die Bearbeitung mathematischer Textaufgaben auswirkt. Aufbauend auf der grundlegenden Unterscheidung von kommunikativer und kognitiver Funktion von Sprache analysiert sie nicht nur Leseschwierigkeiten, sondern zieht vielschichtige kognitionspsychologische und mathematikdidaktische Beschreibungsansätze für Bearbeitungsprozesse von Textaufgaben heran. Dadurch entsteht ein umfassender und theoretisch abgesicherter Überblick über sprachbedingte Hürden, der einfache Erklärungsansätze relativiert, indem er die komplexen Zusammenhänge zwischen sprachlichen und konzeptuellen Hürden aufzeigt. Der Inhalt Zusammenhänge von herkunftsbedingten Hintergrund- sowie Kompetenzfaktoren und Mathematikleistung Funktionen und Rollen von (Bildungs-)Sprache im Unterrichtsfach Mathematik Ebenen von Bearbeitungsprozessen mathematischer Textaufgaben Theoretische und empirische Itemanalysen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Nadine Wilhelm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die HerausgeberInnen Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter. .
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 55
    ISBN: 9783658131562
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 347 Seiten)
    Serie: Perspektiven der Mathematikdidaktik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hoth, Jessica, 1983 - Situationsbezogene Diagnosekompetenz von Mathematiklehrkräften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Vechta 2015
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Grundschule ; Mathematiklehrer ; Professionalisierung ; Pädagogische Diagnostik
    Kurzfassung: Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften -- Instrumente und Design von TEDS-FU -- Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und Diagnosetypen -- Zusammenhänge zwischen situationsbezogener Diagnosekompetenz und professionellem Wissen.
    Kurzfassung: Jessica Hoth analysiert die situationsbezogene Diagnosekompetenz von Mathematiklehrkräften, d.h. die diagnostische Kompetenz, die während des Unterrichts relevant ist. Auf der Grundlage der Daten von 133 Primarstufenlehrkräften, die an der TEDS-FU-Studie teilgenommen haben, beschreibt die Autorin Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und rekonstruiert zwei Diagnosetypen: den fachnahen-bewertenden und den schülernahen-handlungsbezogenen Typ. Darüber hinaus stellt sie Zusammenhänge zwischen den Diagnosetypen und deren zugrunde liegendem professionellen Wissen her. Die Arbeit knüpft damit an aktuelle Studien zur Lehrerprofessionsforschung an und belegt Ansätze der Expertiseforschung empirisch. Der Inhalt Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften Instrumente und Design von TEDS-FU Merkmale situationsbezogener Diagnosekompetenz und Diagnosetypen Zusammenhänge zwischen situationsbezogener Diagnosekompetenz und professionellem Wissen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Jessica Hoth ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department 2 – Mathematik der Universität Vechta.
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  • 56
    ISBN: 9783658139407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 238 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Karl-Franzens-Universität Graz 2015
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): ducation and state ; Education ; Educational policy ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Education and state. ; Education ; Educational policy ; ducation and state ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Grundlagen für eine gute Weiterentwicklung des Unterrichts,- Reifeprüfungsreform in Österreich -- Leistungsbegleitung im Klassenzimmer -- Kooperationsverhalten von Lehrkräften an Gymnasien. .
    Kurzfassung: Klaudia Singer vergleicht in ihrer Untersuchung theoretische Modelle für eine qualitative Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts mit der „täglich gelebten Praxis“. Sie diskutiert aktuelle Entwicklungen und zeigt mögliche nicht intendierte Prozesse sowie vielversprechende positive Ansatzmöglichkeiten auf. Den Ausgangspunkt für die Überlegungen und Analysen bildet die Einführung einer standardisierten, kompetenzorientierten Reifeprüfung in Österreich. Der Inhalt Grundlagen für eine gute Weiterentwicklung des Unterrichts Reifeprüfungsreform in Österreich Leistungsbegleitung im Klassenzimmer Kooperationsverhalten von Lehrkräften an Gymnasien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Studienrichtung Lehramt für Mathematik Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker aller Fächer, Bildungsverantwortliche 〈 Die Autorin Klaudia Singer lehrt Mathematik und Physik am Gymnasium und ist Dozentin für den Bereich Fachdidaktik am Institut für Mathematik und wissenschaftliches Rechnen an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im prozessorientierten Lernen und Lehren von Mathematik sowie in der Kompetenzentwicklung von Lehrkräften.
    Anmerkung: Teile dieser Arbeit sind als Dissertation erschienen
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien
    ISBN: 9783658106942
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 237 S. 66 Abb, online resource)
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts 21
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Häsel-Weide, Uta, 1973 - Vom Zählen zum Rechnen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Education ; Mathematics ; Lehrmittel ; Hochschulschrift ; Mathematikunterricht ; Zählen ; Rechnen ; Zählen ; Rechnen ; Vorschulerziehung
    Kurzfassung: Zählendes Rechnen -- Kooperation und Interaktion im Mathematikunterricht -- Lernumgebungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen.- Analyse struktur-fokussierender Deutungen -- Ergebnisse der empirischen Studie zur Ablösung vom zählenden Rechnen.
    Kurzfassung: Uta Häsel-Weide erläutert theoretische Hintergründe zum verfestigten zählenden Rechnen, das als zentrales Symptom für Schwierigkeiten beim Mathematiklernen gilt. Sie entwickelt und beforscht konkrete Möglichkeiten der unterrichtsintegrierten Förderung, in der Kinder dazu angeregt werden, struktur-fokussierend auf Zahlen und Aufgaben zu blicken. Die kooperativ angelegten Förderbausteine initiieren Interaktionen über mathematische Beziehungen; die Deutungen der zählend rechnenden Kinder und ihrer Partner werden im Rahmen der empirischen Studie rekonstruiert und analysiert. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Förderung Ablöseprozesse unterstützt und struktur-fokussierende Deutungen anregt. Der Inhalt Zählendes Rechnen Kooperation und Interaktion im Mathematikunterricht Lernumgebungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen Analyse struktur-fokussierender Deutungen Ergebnisse der empirischen Studie zur Ablösung vom zählenden Rechnen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte für Grundschulen und für sonderpädagogische Förderung sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Prof. Dr. Uta Häsel-Weide lehrt und forscht in der Didaktik der Mathematik an der Universität Siegen. Die HerausgeberInnen Die Reihe der Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zählendes RechnenKooperation und Interaktion im Mathematikunterricht -- Lernumgebungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen.- Analyse struktur-fokussierender Deutungen -- Ergebnisse der empirischen Studie zur Ablösung vom zählenden Rechnen.
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  • 58
    ISBN: 9783658136918
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 309 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Instruction. ; Learning. ; Education ; Mathematics Study and teaching ; Teaching ; Mathematikunterricht ; Schulbuchforschung ; Deutschland ; Selbstgesteuertes Lernen ; Unterrichtstext ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Schuljahr 6-7 ; Schulbuch
    Kurzfassung: Theoretische Grundlagen des Lernens aus Lehrtexten -- Mathematikdidaktische Schulbuchforschung -- Die Rolle von (Schulbuch-)Lehrtexten beim selbstständigen Lernen -- Charakteristika eines typischen Schulbuchlehrtextes im Fach Mathematik.
    Kurzfassung: Ekaterina Kaganova untersucht, was und wie gut Schulbuchlehrtexte im Fach Mathematik lehren. Zunächst konzipiert die Autorin das Konstrukt „Lehrpotential eines (Mathematik-)Schulbuchlehrtextes“ auf Basis der kognitionspsychologischen Schematheorie und unter Einbeziehung textlinguistischer Ansätze als eine analytisch zugängliche Größe. Anschließend wird das Lehrpotential von ausgewählten Lehrtexten aktueller Mathematikschulbücher für die Jahrgangsstufen 6 und 7 analysiert. Insbesondere durch den empirischen Nachweis, dass die öffentlich vertretenen Ansprüche hinsichtlich des Lehrens im Mathematikunterricht faktisch nicht eingelöst werden, gewinnen die Analyseergebnisse an gesellschaftlicher Brisanz. Der Inhalt Theoretische Grundlagen des Lernens aus Lehrtexten Mathematikdidaktische Schulbuchforschung Die Rolle von (Schulbuch-)Lehrtexten beim selbstständigen Lernen Charakteristika eines typischen Schulbuchlehrtextes im Fach Mathematik Die Zielgruppen Dozierende der Mathematikdidaktik, der allgemeinen Didaktik und der Lernpsychologie sowie Lehramtsstudierende MathematiklehrerInnen Die Autorin Ekaterina Kaganova ist Lehrerin für die Fächer Mathematik und Russisch und arbeitete von 2006 bis 2014 an der Universität Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik. Seit 2014 ist sie im Bereich Grundschulpädagogik tätig.
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  • 59
    ISBN: 9783658154462
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (340 pages)
    Serie: Bielefelder Schriften Zur Didaktik der Mathematik Ser. v.3
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 370
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mathematics ; Study and teaching (Early childhood) ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- TEIL I: THEORIE -- 2 Zur Bedeutung von mathematischen Vorläuferfähigkeiten für die Entwicklung von Zahlbegriff und ersten Rechenstrategien im mathematischen Anfangsunterricht -- 2.1 Modelle zur Zahlbegriffsentwicklung -- 2.1.1 Das Logical-Foundations-Modell nach Piaget -- 2.1.2 Skills-Integration-Modelle der Zahlbegriffsentwicklung -- 2.1.3 Das Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung nach Krajewski -- 2.2 Empirische Studien zur Bedeutung früher mathematischer Kompetenzen für das schulische Mathematiklernen -- 2.3 Frühförderung mathematischer Kompetenzen -- 2.4 Mathematische Vorkenntnisse am Schulanfang -- 2.5 Probleme beim Rechnenlernen -- 2.5.1 Zur Begrifflichkeit -- 2.5.2 Ursachen und Erklärungsansätze -- 2.5.3 Symptome und Defizite rechenschwacher Kinder -- 2.5.4 (Präventive) Förderung mathematischer Kompetenzen im Anfangsunterricht -- 2.6 Fazit -- 3 (Mathematik)lernen in der Jahrgangsmischung -- 3.1 Heterogenität als schulische Herausforderung und Chance -- 3.2 Jahrgangsgemischtes Lernen in der pädagogischen Diskussion -- 3.2.1 Die jahrgangsgemischte Schuleingangsstufe -- 3.2.2 Begründungen und fragwürdige Aspekte -- 3.3 Jahrgangsgemischter Mathematikunterricht -- 3.4 Offener Unterricht und lernschwache Kinder -- 3.5 Gegenseitiges Helfen -- 3.5.1 Helfen im Unterricht -- 3.5.2 Zur Qualität von Hilfeprozessen -- 3.5.3 Hilfesuchverhalten, Helfersysteme und Hilfeprozesse -- 3.6 Fazit -- 4 Der sozial-emotionale Bereich: Individuelle Bedingungen des schulischen Mathematiklernens -- 4.1 Selbstkonzept schulischer Fähigkeiten -- 4.2 Anstrengungsbereitschaft und Lernfreude -- 4.3 Schulisches Wohlbefinden, soziale Integration und Klassenklima -- 4.4 Fazit -- 5 Das Konstrukt der Handlungs- und Lageorientierung (nach Julius Kuhl).
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    ISBN: 9783531918792
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVIII, 345 S. , graph. Darst., Kt
    Ausgabe: 5., überarbeitete Auflage
    Ausgabe: Online-Ausg. 2009 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Paralleltitel: Druckausg. Gehring, Uwe W., 1964 - Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen
    DDC: 310
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; Social sciences ; Einführung ; Politische Wissenschaft ; Statistik ; Soziologie ; Statistik ; Empirische Sozialforschung ; Methode
    Kurzfassung: Dieses Lehrbuch richtet sich an Studierende im Grundstudium Politikwissenschaft, Soziologie und benachbarter Disziplinen. Die Grundlagen der empirischen Sozialforschung, der deskriptiven sowie der schließenden Statistik werden in verständlicher Art und Weise anhand zahlreicher Beispiele erläutert. Tabellen, Abbildungen und Querverweise sowie ein ausführliches Register unterstreichen den Lehrbuchcharakter. Zudem bieten die Autoren durch eine Online-Unterstützung weitere Materialien und Informationen an. Für die 5. Auflage wurde diese Einführung überarbeitet. Uwe Gehring ist Politikwissenschaftler und IT-Berater. Cornelia Weins ist Soziologin an der Universität Trier.
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