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  • Reichertz, Jo
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (5)
  • Bielefeld : transcript Verlag
  • Soziologie  (5)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531903217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (316S. 12 Abb, digital)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Social Sciences, general ; Hirnforschung ; Gehirn ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Neurowissenschaften ; Neurobiologie ; Psychoanalyse ; Psychologie ; Hirnforschung ; Subjekt ; Willensfreiheit ; Sozialwissenschaften ; Neurobiologie ; Soziales Handeln ; Intentionalität ; Soziologie ; Ich ; Physiologische Psychologie ; Psychoanalyse ; Kongress ; Duisburg 〈2005〉 ; Konferenzschrift 2005 ; Hirnforschung ; Subjekt ; Willensfreiheit ; Sozialwissenschaften ; Neurobiologie ; Soziales Handeln ; Intentionalität ; Soziologie ; Ich ; Physiologische Psychologie ; Psychoanalyse
    Kurzfassung: Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des sinnhaft handelnden und kommunizierenden Subjekts -- Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des sinnhaft handelnden und kommunizierenden Subjekts -- Neurowissenschaftliche Positionen -- Können wir unser eigenes Gehirn als Gehirn erkennen? -- Gene, Meme, „freier Willer”: Persönlichkeit als Produkt von Nervensystem und Umwelt -- Die Frage nach der Willensfreiheit - Konsequenzen für die Socialwissenchaften -- Die kausale Relevanz des Mentalen - Illusion oder Realität? -- Das neuronale Korrelat und Max Webers Konzept der soziologischen Kausalerklärung Warum die Neurowissenschaft keine Konkurrentin der Soziologie ist -- Wie viel Freiheit braucht die sinnverstehende Soziologie? -- Sociales Handeln und Intentionalität -- Die Bedeutung des Handelns - Zum Verhältnis von Wissenssoziologie und neuropsychologischer Hirnforschung -- Sinnverstehende Soziologie, Neurobiologie und die Mathematik des Gehirns -- Wer entscheidet, wer entscheidet? Fragen zur Theorie und Empirie zugerechneter Intentionalität -- Sociale Phänomene außerhalb kognitiver Kontrolle: Emotion, intuitives Verstehen und Kreativität -- Emotionen zwischen Amygdala und sozialer Semantik -- Sichern Spiegelneurone die Intersubjektivität? -- Was bleibt vom göttlichen Funken ? Über die Logik menschlicher Kreativität -- Das Ich in Psychologie und Psychoanalyse -- The Psychobiology of Dissociative Identity Disorder -- Es- Ich- Überich oder entzweites Ich? Eine Kontroverse, die neurowissenschaftlich nicht zu entscheiden ist -- Das Trauma der Hirnforschung - Der Einzug der Neurobiologie in die psychoanalytische Traumatologie als Symptom der gesellschaftlichen Naturalisierung des Subjektiven -- Die Neurowissenchaften als Gegenstand socialwissenchaflicher Analyse -- Die Du-Perspektive in der Hirnforschung -- Hirnforscher als Neurosoziologen? Eine Debatte zum Freien Willen im Feuilleton
    Kurzfassung: Der Band diskutiert kontrovers und interdisziplinär die Ergebnisse der Gehirnforschung und fragt nach den Konsequenzen in den Sozialwissenschaften
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531903217 , 3531903217 , 353114930X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 310 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed. 2006
    Paralleltitel: Erscheint auch als Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts
    DDC: 306.42
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    Schlagwort(e): Hirnforschung ; Subjekt ; Willensfreiheit ; Sozialwissenschaften ; Neurobiologie ; Soziales Handeln ; Intentionalität ; Soziologie ; Ich ; Physiologische Psychologie ; Psychoanalyse ; Knowledge, Sociology of ; Sociology ; Mass media ; Sociology of Knowledge and Discourse ; Sociology ; Media Sociology ; Konferenzschrift 2005
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663096696 , 9783810035950
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (116 S.)
    Serie: Qualitative Sozialforschung 13
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Psychological tests and testing ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Psychological Methods/Evaluation ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Qualitative Sozialforschung ; Abduktion ; Qualitative Sozialforschung ; Abduktion
    Anmerkung: Das Buch rekonstruiert die von Charles Sanders Peirce beschriebene Form des logischen Denkens, das zur Entdeckung des Neuen führen soll: die Abduktion. Zugleich wird geprüft, ob die Hoffnung vieler qualitativer SozialforscherInnen, mit Hilfe der Abduktion regelgeleitet Neues entdecken zu können, gerechtfertigt ist. Innerhalb der qualitativen Sozialforschung kommt der von Charles Sanders Peirce genauer beschriebenen Abduktion eine zentrale Stellung zu. Allenthalben wird von ForscherInnen behauptet, die jeweils neuen Forschungsergebnisse verdankten sie dem abduktiven Schluss: Das Neue sei also auf logischem und mithin überzeugendem Wege erlangt worden. Allerdings finden sich meist nur spärliche Hinweise auf die Form und Güte dieser Art des logischen Denkens. Das Buch arbeitet unter Einbeziehung der Überlegungen von Peirce und der neueren Sekundärliteratur die besondere Form und Leistung der Abduktion systematisch heraus, um dann zu prüfen, ob die in sie gesetzten Hoffnungen zurecht bestehen. 
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663106692
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (308 S.)
    Serie: Erlebniswelten 5
    Serie: Erlebniswelten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Nur die Liebe zählt ; Traumhochzeit ; Social sciences ; Social Sciences ; Knowledge - Discourse ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Wissen ; Soziologie ; Massenmedien ; Wirkung ; Zweierbeziehung ; Fernsehsendung ; Liebe ; Traumhochzeit ; Massenmedien ; Wirkung ; Zweierbeziehung ; Nur die Liebe zählt ; Fernsehsendung ; Liebe ; Soziologie
    Anmerkung: Im westlichen Kulturraum ist seit ein paar Jahrhunderten die Vorstellung vorherrschend, dass eine bestimmte Form von "Liebe" die zentrale Voraussetzung zur Stiftung von zwischengeschlechtlichen Paarbeziehungen ist. Da "Liebe" jedoch ein innerer Zustand (Gefühl) der machtvollen Zugeneigtheit ist, der zunächst nur vom Liebenden selbst wahrgenommen werden kann, bedarf es - zur Eröffnung von Paarbeziehungen - der Entäußerung dieses Gefühls. "Liebe" muss demnach dargestellt werden, und zwar gemäß der kulturell jeweils geltenden, verständlichen und hinreichend plausiblen Praktiken der Liebesdarstellung. Zu Beginn der 90er Jahre kamen mit Beziehungsshows wie z.B. Traumhochzeit und Nur die Liebe zählt nun eine Reihe von Fernsehformaten auf, die von Liebenden sowohl als Inspirationsquelle wie auch als Bühne der glaubhaften Inszenierung von Liebe genutzt werden konnten. Entlang dieser (und anderer) performativen Fernsehformate, in denen authentische Akteure Beziehungspassagen aushandeln und vollziehen, wird daher aufgrund der empirischen Untersuchung von Fernsehshows geprüft, - welche gegebenenfalls neuen Zeichen und Praktiken der (Re)Präsentation von Liebe sich identifizieren lassen und - ob es zwischen der medialen "Versendung" idealisierter Darstellungspraktiken von Liebe und den Darstellungsformen in der alltäglichen Lebenspraxis zu Austauschprozessen gekommen ist
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322906854 , 9783531132235
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (333S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Recht ; Abweichendes Verhalten ; Konferenzschrift 1997 ; Abweichendes Verhalten ; Recht
    Anmerkung: Jo Reichertz Forschungsförderung ist immer auch (Forschungs-) Politik. Diese eben nicht neue Erkenntnis bezieht sich darauf, daß Entscheidungen darüber, welche Wissen­ schaftler/innen (Schulen) welchen Gegenstandsbereich mit teils großzügiger fman­ zieller Unterstützung erforschen dürfen bzw. sollen (und damit oft erst die sys­ tematische Untersuchung eines Bereiches ermöglichen), nicht nur die jeweilige Fachdisziplin bewegen und deshalb interessieren, sondern auch die jeweilige Gesellschaft. Damit werden solche Entscheidungen (fast automatisch) Gegenstand der Untersuchung der professionellen Beobachter von Gesellschaft - also der Sozialwissenschaftler aller Couleur. Sie glauben meist fest daran, an der Struktur und dem Ausmaß der Forschungsförderung die Probleme, die Relevanzen, aber auch die Entwicklung einer Gesellschaft ablesen zu können. Teilt man diese Meinung der Sozialwissenschaftier, dann folgt daraus (zumindest dem ersten Anschein nach), daß die bundesdeutsche Rechtswirklichkeit nur von geringem Interesse ist. Denn prüft man, von wem und in welchem Umfang die systematische wissenschaftliche Erforschung des Zusammenhangs von Recht und Verhalten gefördert wird, dann stellt man schnell fest, daß (von einigen, kleineren Stiftungen abgesehen) allein die VW -Stiftung mit einem eigens eingerichteten Forschungsschwerpunkt auf diesem Feld tätig ist. Ansonsten wurden und werden Fragen zum Zustand und der Entwicklung der Rechtswirklichkeit eher nebenbei und vereinzelt von Kriminologen, Juristen, Soziologen, Sozialpädagogen und auch von den Psychologen innerhalb der eigenen Profession behandelt und diskutiert. Ein organisierter Diskurs über die Grenzen der beteiligten Professionen hinweg fand bislang nicht statt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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