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  • HU-Berlin Edoc  (7)
  • 2005-2009  (7)
  • 1975-1979
  • Menschenrechte  (7)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (535 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Demokratie ; Ägypten ; Toleranz ; Transformation ; Islam ; Demokratisierung ; Menschenrechte ; Minderheiten ; Öffentlichkeit ; Zivilgesellschaft ; Nicht-Staatliche Akteure in Ägypten ; Politisches System Ägyptens ; Ägyptische Regierung ; Ägyptische Presse ; Ägyptische Parteien ; Ägyptische Religiöse Institutionen ; Islamismus ; Islamistische Gruppen ; Islamistische Organisationen ; Christliche Organisationen ; Christliche Verbände ; Islamische Organisationen ; Islamische Verbände ; Diskurs ; Christen ; Kopten ; Kirche und Staat ; Diaspora-Kopten ; Religion ; Pluralismus ; NGO ; NRO ; Nichtregierungsorganisationen ; Konfessionalismus ; Diskriminierung ; Ägyptens Nationale Einheit ; Interkonfessionelle Ausschreitungen ; Interkonfessionelle Konflikte ; Zusammenstöße in al-Kosheh 1999 / 2000 ; al-Kosheh ; al-Kosh ; al-Kuã… ; Democracy ; Egypt ; Transformation ; Islam ; NGO ; Democratization ; Civil Society ; Egyptian Non-State Actors ; Egyptian Political System ; Egyptian Government ; Egyptian Press ; Egyptian Parties ; Egyptian Religious Institutions ; Islamism ; Islamist Groups ; Islamist Organizations ; Christian Organizations ; Christian Associations ; Islamic Organizations ; Islamic Associations ; Discourse ; Christians ; Minorities ; Copts ; Church and State ; Diaspora Copts ; Religion ; Pluralism ; Tolerance ; Human Rights ; Non-Governmental Organization ; Public Sphere ; Sectarianism ; Discrimination ; Egypt’s National Unity ; Sectarian Strife ; Sectarian Conflicts ; Al-Kosheh Incidents 1999 / 2000 ; al-Kosheh ; al-Kosh ; al-Kuã… ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Meinungen über die Chancen einer Demokratisierung im Nahen und Mittleren Osten sind geteilt. Diese Arbeit versucht für Ägypten eine Einschätzung zu geben. Als bevölkerungsreichstes und eines der politisch bedeutsamsten Länder der Region könnte es eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Dissertation untersucht an einem Fallbeispiel, den Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen in einem oberägyptischen Dorf 1999/ 2000, in welcher Form und in welchem Ausmaß sich staatliche Akteure, religiöse Institutionen und die Bürger zum heiklen Thema der Gefährdung der Rechte von Minderheiten im öffentlichen Diskurs zu Wort melden und dabei das Kriterium des Pluralismus, im Sinne von Toleranz und Ablehnung von Gewalt, erfüllen. Pessimistische Stimmen versagen dem Nahen und Mittleren Osten insbesondere wegen der dort vorherrschenden Religion eine Reformierbarkeit der politischen Kultur und stigmatisieren den Islam als Demokratisierungshindernis. Diese Arbeit beobachtet jedoch, dass es empirisch bereits einige Merkmale gibt, die auf eine Zunahme von Pluralismus in der ägyptischen Gesellschaft hindeuten. Sie zeigt die Anzeichen für die Herausbildung einer freien Öffentlichkeit und einer Zivilgesellschaft auf, die langfristig auf die Konsolidierung von Demokratie und nicht auf deren Zerstörung hinarbeitet. Gleichzeitig ist diese Arbeit eine Art in Szene gesetztes, lebendiges „Who is who?“ der gegenwärtigen Minderheiten- und Menschenrechtsbewegung in Ägypten. 1
    Abstract: The current status of democratization and civil society development in Egypt through the example of the discourse on the indigenous Christian minority of the Copts. Opinions regarding the chances of democratization in the Middle East are divided. The thesis attempts to give an evaluation in the case of Egypt. As the most populous and one of the politically most influencing countries of that region Egypt could take the function of a role model. The dissertation investigates, on the basis of a case study – the clashes between Muslims and Christians in an Upper Egyptian village in 1999/ 2000 - in what form and to what extent state actors, religious institutions and citizens take a stand in public discourse on the sensitive issue of endangering the rights of minorities and thereby meet the criteria of pluralism in the sense of tolerance and rejection of violence. Pessimistic voices deny the Middle East a reformability of its political culture particularly with regard to the predominating religion there and stigmatize Islam as an obstacle to democratization. This study however, shows empirically that there are already some indications that point towards an increase of pluralism in Egyptian society and towards the development of a free public sphere and a civil society that in the long term can lead to the consolidation of democracy and not to its destruction. At the same time this study is a kind of status report and “Who’s who?” of the current minority – and human rights movement in Egypt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Menschenrechte ; Internationaler Strafgerichtshof ; Souveränität ; English School ; human rights ; International Criminal Court ; sovereignty ; English School ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Dissertationsschrift stellt die erste systematische Studie des transatlantischen Konflikts über den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) aus politikwissenschaftlicher Perspektive dar. Der Fall des IStGH wird häufig als ein Beleg für transatlantische Spannungen im Hinblick auf das Völkerrecht und die Arbeit internationaler Organisationen zitiert bzw. als ein Indikator für eine zunehmend unilaterale Außenpolitik der USA aufgefasst. Obwohl der IStGH somit einen prominenten Platz auf der Agenda der transatlantischen Beziehungen einnimmt, wurden die Umstände, die zu dem Konflikt über seine Errichtung zwischen Europa und den USA führten bis dato noch nicht eingehend wissenschaftlich untersucht. In dieser Hinsicht betritt die eingereichte Dissertation Neuland. Sie geht über die vage Klassifikation von US-amerikanischem Unilateralismus versus europäischem Multilateralismus hinaus, indem sie sich systematisch den folgenden Fragen zuwendet: Was sind die Gründe für die unnachgiebige Opposition der USA gegen den IStGH? Warum gaben sowohl Großbritannien als auch Frankreich ihre Allianz mit den USA hinsichtlich des Gerichtshofs auf und unterstützten schließlich einen unabhängigen IStGH? Die Hypothese der Dissertation lautet, dass die wesentlichen Ursachen für den transatlantischen Konflikt über den IStGH in unterschiedlichen Auffassungen von Kernnormen der internationalen Beziehungen liegen, insbesondere in voneinander abweichenden Interpretationen des Prinzips der Souveränität und des Konzepts der Menschenrechte.
    Abstract: The dissertation provides the first systematic study of the transatlantic conflict about the International Criminal Court (ICC) from an international studies point of view. Although the case of the ICC has often been quoted as an example of increasing US unilateralism or as an indicator for a growing divergence in US-American and European approaches to international law and international organisations, it has been rarely analysed on its own. The book therefore makes a contribution on a pertinent and timely topic in the field of transatlantic relations. It aims to go beyond the rather sketchy classifications of US unilateralism versus European multilateralism by systematically addressing the following questions: What accounts for the US’ unrelenting opposition to the ICC? Why did both France and the United Kingdom abandon the alliance with the US with respect to the ICC and eventually opted for a strong and independent Court, thereby aligning themselves with the other EU member states? The hypothesis of the book is that the main reason for the transatlantic differences in the positions towards the court lies in divergent understandings of core norms of international relations, most importantly sovereignty and human rights.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 5-31
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 5-31
    DDC: 700
    Keywords: Menschenrechte ; Gender ; Menschenrechtsverletzung ; Sichtbarkeit ; Kindesmisshandlung ; Recht und Geschlecht ; Transgender ; Transsexualität ; Intersexualität ; Hermaphrodit ; 1-0-1intersex-Ausstellung ; Ins A Kromminga ; Del LaGrace Volcano ; Terre Thaemlitz ; Kunst und Ethnographie ; Pathologisierung ; Medikalisierung ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In ihrem Beitrag befassen sich Sandra Stoll und Berit Kitzing mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Intersexualität aus einer kulturanthropologischen, Akteur_Innen zentrierten Perspektive. Sie haben sich einem gesellschaftlichen Bereich genähert, in dem medizinisches Wissen und juristische Normen in Lebensformen, Identitäten und Körper lenkend eingreifen, sich gegenseitig legitimieren und das ‚Andere’ pathologisieren bzw. ausschließen. Hierzu haben sie Interviews mit internationalen Künstler_Innen des Ausstellungs- und Archivprojekts 1-0-1 [one’o one] intersex – Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung (NGBK Berlin-Kreuzberg 17.06. – 31.07.2005) geführt. Nach einer theoretischen Einführung in das Zwei-Geschlechter-System analysieren sie genauer die Kunstprojekte von Ins A Kromminga, Del LaGrace Volcano und Terre Thaemlitz. Im Fokus stehen deren Strategien der Sichtbarmachung von selbstverständlich erscheinenden Normen im Hinblick auf das Postulat der Ausstellung, "dass Eingriffe in die Menschenrechte von Intersexuellen kein individuelles, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem sind, das alle angeht."
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 145-152
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 145-152
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Berlin ; Zeugen Jehovas ; Weltenwechsel ; Netzwerk e.V. ; Religionsethnologie ; Sektenaussteiger ; Wachtturmgesellschaft ; Sekten ; Blutfrage ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Stefanie Müller erfasst in ihrem Text die Biographie von Anna, einer jungen Frau, die von ihrer Zeit vor, während und nach dem Verlassen der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas berichtet. Der Essay ist halbfiktional und entstand aus verschiedenen Interviews mit ehemaligen Zeugen Jehovas. Die Autorin fasst gemeinsame Aussagen der Akteure zusammen und kreiert eine fiktionale Person dessen Leben vor und nach den Zeugen Jehovas geschildert wird. Die Fragestellung ist diskursiv in den Text integriert und untersucht durch welche Leitbilder/Rituale sich die Kontrolle durch die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas auswirkt, und wie der Übergang von der einen in die andere Wertewelt bei ehemaligen Zeugen Jehovas vollzogen wird. Die Autorin bezeichnet ehemalige Zeugen Jehovas als „geistige Migranten“ und stellt die These auf, ehemalige Zeugen Jehovas machten sich mit ihrem Ausstieg auf die Reise in eine Welt, die sie zwar kennen, deren Werte, Rituale und Weltbild sie bisher nicht jedoch geteilt haben. Der Essay ist ein Versuch dieses "Phänomen des Weltenwechsels" (Neitz) in biographischer Form wiederzugeben.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 1-4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 1-4
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Anthropologie ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 32-52
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 32-52
    DDC: 370
    Keywords: Menschenrechte ; Menschenrechtsverletzung ; Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ; Emotionsdefizit ; Empowerment ; Erfahrungspädagogik ; Gedenkstättenpädagogik ; klassische/offene Lernsituation ; Kompass ; Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück ; Menschenrechtsbildung ; Unrechtserfahrung ; Works Shops ; Zeitzeuginnen ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Arbeit von Katharina Buncke und Elisa Spiess wird die Menschenrechtsbildung in der Gedenkstätte des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück thematisiert. Im ersten Teil soll dem Bestreben der Gedenkstätte nachgegangen werden, eine Verbindung zu schaffen zwischen den Menschenrechtsverletzungen während des Holocaust und der heutigen Zeit, die die Aktualität und Brisanz der Menschenrechte erfahrbar machen soll. Wegen des zunehmenden Schwindens der ZeitzeugInnen, denen hierbei eine zentrale Rolle zukommt, muss die Gedenkstätte ihr Konzept und ihre Herangehensweise für die Zukunft überdenken und umstellen. Im Fokus des zweiten Teils stehen zwei Workshops zur Menschenrechtsbildung, die im Sommer 2005 im Rahmen von Workcamps vor Ort veranstaltet und durchgeführt wurden. Durch teilnehmende Beobachtung wurde die Bedeutung von Emotionen im diesem Kontext untersucht. Dabei wurde deutlich, dass insbesondere negative Empfindungen, genauer gesagt Unrecht und Unrechtserfahrungen eine zentrale Stellung einnahmen. Wie laufen Workshops zur Menschenrechtsbildung ab? Welcher Methodik bedient man sich? Wie reagieren die TeilnehmerInnen darauf? Diese und weitere Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Ebenso viele und wichtige Fragen werden durch sie allerdings auch aufgeworfen: Warum spielt die Unrechtserfahrung solch eine bedeutende Rolle? Gibt es eine Effizienz von Menschenrechtsbildungsworkshops? Wenn ja, wodurch definiert sie sich?
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 53-90
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (38 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 53-90
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Hartz IV ; Würde ; Würdevorstellungen ; Menschenwürde ; Selbstbehauptung ; Erwerbslosenproteste ; Erwerbslosigkeit ; Arbeit ; politische Strategien ; Montagsdemo ; Hartz-Kampagne ; ELViS ; Selbsthilfegruppe Pankow ; Arbeitslosenausschuss GEW ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Olga De Grazia, Katharina Neumann und Jana Tosch beschäftigen sich in ihrem Beitrag, der auf einer viermonatigen Feldforschung beruht, mit Hartz IV aus der Perspektive von politisch engagierten Erwerbslosen. Sie interessieren sich dabei vor allem für den Begriff der ‚Würde’, der von den Akteuren oft gebraucht wird, um ihre Kritik an diesem sozialpolitischen Reformpaket auszubuchstabieren. Nach einem ‚Spaziergang’ durch verschiedene Initiativen der Berliner Protestlandschaft fokussieren die Autorinnen im zweiten Teil ihrer Arbeit individuelle Erfahrungen mit Hartz IV-Maßnahmen sowie Vorstellungen von würdevollem Leben und Arbeiten. Sie vertreten die These, dass ‚Würde’ v.a. von ihren Grenzen, von ihrer Antastung her gedacht und in der sozialen Praxis zugleich bestimmt und behauptet wird. Im dritten Teil diskutieren sie, inwiefern der im Feld der Erwerbslosenproteste vorgefundene Rekurs auf Würde mit den Menschenrechten in Verbindung gebracht werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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