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  • 2005-2009  (9)
  • 1995-1999
  • Rehberg, Karl-Siegbert  (9)
  • Kapitalismus  (9)
  • 1
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4219-4227 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4219-4227 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4219-4227 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Freiheit ; Flexibilisierung ; Kapitalismus ; Ausgrenzung ; Arbeitnehmer ; Lebensplan
    Abstract: Abstract: "Die Umstrukturierung des Wirtschaftssystems von einem 'industriellen' zu einem 'flexiblen' Kapitalismus ist mit weitreichenden Folgen für die mentale Struktur der Gesellschaft verbunden. Der auf der institutionellen Ebene herrschende Imperativ des kurzfristigen Profits führt zur Verknappung der Ressource 'Arbeitsplatz' und der daraus resultierenden Anforderung nach Flexibilität und Mobilität für den Arbeiter. Durch die so entstehende 'Institutionalisierung von Unsicherheit' stellt sich die Frage nach sozialer Integration und den Zugangsvoraussetzung zum Prinzip der Solidarität neu, da an die Stelle sozialer Verantwortung der Glaube an die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen tritt. Aus der Unmöglichkeit der Erstellung von Lebensplänen resultiert eine ständig präsente Angst vor sozialem Abstieg, und das Bedürfnis nach (wissenschaftlich legitimierten) Beurteilungsmustern für eine 'flexible' Gesellschaft." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4193-4205 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4193-4205 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4193-4205 S.
    DDC: 301
    Keywords: Esser, Hartmut ; Verstehende Soziologie ; Kapitalismus ; Soziologie
    Abstract: Abstract: "Zahlreiche Analysen, die aus der Perspektive verstehender Soziologie, entweder in weberianischer oder aber in phänomenologisch fundierter Variante vorgelegt werden, bewegen sich auf einer sog. 'mikro-soziologischen' Ebene. Man sollte sich durch diesen Zuschnitt jedoch nicht täuschen lassen. Denn seine Begründung findet dieser keineswegs in irgendwelchen vermeintlichen Beschränkungen, die diesen soziologischen Perspektiven etwa inhärent wären, wie ihre Kritiker so gerne glauben machen wollen. Ihren Grund haben sie vielmehr ausschließlich im empirischen Material, dass die entsprechenden Untersuchungen zugrunde legen. Zudem, und darauf ist im vorliegenden Zusammenhang besonderes Gewicht zu legen, verbindet sich mit entsprechenden Untersuchungen jeweils ein strikter verallgemeinernder Anspruch. Denn wenn die von Schütz entwickelte Perspektive adäquat ist, dass soziale Wirklichkeit als Produkt des sinnhaften und sich wechselseitig regulierenden sozialen Handelns ist, dann müssen in jed
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2277-2287 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2277-2287 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2277-2287 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Zweite Natur ; Kapitalismus ; Selbstbestimmung ; Normativität ; Institution
    Abstract: Abstract: "Die Realisierung einer Praxis kollektiver und individueller Selbstbestimmung in den Gegenwartsgesellschaften hängt konstitutiv von der demokratischen Gestaltbarkeit sozialer Strukturen ab. Die Frage danach, inwiefern eine solche Idee der Selbstbestimmung praktisch zu werden vermag, inwiefern das Wagnis des Selbstregierens gelingen kann, entscheidet sich demnach daran, ob die politisch miteinander verbundenen, aber auch je für sich selbst belassenen Bürgerinnen und Bürger posttraditionaler Gesellschaften über die Bedingungen, die ihr Handeln flankieren, gestaltend verfügen können. Sollen die beiden miteinander verbundenen Dimensionen subjektiver und kollektiver Selbstbestimmung in einer institutionellen Befragungs- und Selbstbefragungspraxis zur Geltung gebracht werden können, dann ist eine prinzipielle Gestaltbarkeit mindestens derjenigen sozialen Strukturen notwendig, die die Entfaltungsmöglichkeiten subjektiver und kollektiver Selbstbestimmung tangieren. Dies aber ist in den Geg
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3782-3788 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3782-3788 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Kapitalismus ; Geist ; Paradoxon ; Ambivalenz
    Abstract: Abstract: "Die steigende Bedeutung von Beziehungsnetzen in der organisatorischen Umwelt, von personalisierten Teamstrukturen in der organisatorischen Binnenwelt sowie die Verknüpfung beider Strukturelemente in interorganisatorischen Kontexten verweist auf eine Paradoxie der Netzwerkökonomie, die sich im Anschluss an Mayntz folgendermaßen beschreiben lässt: Weil die relevante Umwelt von Organisationen zunehmendvon anderen Organisationen gebildet wird, bedürfen sie zur Erzeugung von Vertrauen und Kooperation verstärkt solcher Beobachtungen, die von Personen ausgehen und auf der Ebene der Interaktionsbeziehungen platziert sind. Daraus resultiert ein weiteres Paradox: Auf Seiten der Individuen invisibilisiert diese Beobachtungsform zunehmend Organisation. An die Stelle eines klar geschnittenen Mustersvon Rechten und Pflichten im organisatorischen Rahmen treten weitgehend unbestimmte, stark individualisierte und marktorientierte Formen von Arbeit und Anerkennung. Dieses Paradox lässt sich in Ansc
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3766-3774 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3766-3774 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3766-3774 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Paradoxon ; Fordismus ; Kritik ; Arbeitnehmer ; Kapitalismus
    Abstract: Abstract: "Auch wenn der Fordismus die sinnhafte Identifikation der Beschäftigten mit ihrer Arbeit und damit die Möglichkeit, Arbeit als Quelle sozialer Anerkennung zu erfahren, weithin verunmöglichte, so bot er ihnen doch mit sozialen Standards und Regulierungen einen Status im Rahmen eines 'industrial citizenship' (T.H. Marshall). Mit der Krise des Fordismus lässt sich nun ein Prozess der 'Subjektivierung von Arbeit' konstatieren, in dem sich gesteigerte Ansprüche auf Selbstverwirklichung und Autonomie in der Arbeit auf widersprüchliche Weise mit Anforderungen der Unternehmen auf Selbstorganisation und Selbstverantwortung der Arbeitenden bei der Erreichung ergebnisbezogener, oft marktorientiert formulierter Zielvorgaben verbinden. Die Beziehung von Anspruch und Anforderung der Selbstverantwortung in dieser doppelt subjektivierten Arbeit kann man dann als paradox beschreiben, wenn Selbstverwirklichung vom Unternehmen gefordert und das Erreichen extern gesetzter Ziele als Erfolg selbstbestim
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 6
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1265-1280 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1265-1280 S.
    DDC: 301
    Keywords: Honneth, Axel ; Bude, Heinz ; Lenk, Kurt ; Mündigkeit ; Kapitalismus ; Empirische Sozialforschung
    Abstract: Abstract: Mit dem von Axel Honneth herausgegebenen Band "Befreiung aus der Mündigkeit. Paradoxien des gegenwärtigen Kapitalismus" nimmt das Institut für Sozialforschung die Tradition der zwischen 1955 und 1971 erschienenen "Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie" wieder auf. Die neue Publikationsserie soll die aktuellen Transformationsprozesse des westlichen Kapitalismus untersuchen. Gleichzeitig verkörpert sie einen Wechsel des Bezugspunkts von Marx zu Weber und Simmel. Dies wird mit der Umstellung des "klassischen" Widerspruchsbegriffs auf den Begriff des "paradoxen Widerspruchs" vollzogen, mit der das Institut für Sozialforschung auf die Gegenüberstellung fortschrittlicher und retardierender Elemente der Gesellschaftsentwicklung, das Modell selbstdestruktiver Verwertungsprozesse und eine klassentheoretische Rekonstruktion gegenwärtiger sozialer Konflikte verzichtet. Der Begriff der Paradoxie steht auch im Mittelpunkt der Diskussionsbeiträge auf dem Forum "Author Meets C
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 19-38 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 19-38 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Klassengesellschaft ; Soziologie ; Gesellschaft ; Ungleichheit ; Kapitalismus ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Klassen-Ansatz erschien - trotz seiner Modifikationen (Dahrendorf; Giddens) und nach seiner zeitweiligen Wiederbelebung im Kontext des durch die Studentenrevolte resonanzverstärkten Neo-Marxismus - vollends als anachronistisch, nachdem der unter sowjetischer Hegemonie entwickelte Staatssozialismus samt seiner ML-Orthodoxie zusammengebrochen war. Durch das "Ende der Geschichte" landete die "Klassengesellschaft" auf den "Müllhaufen der Geschichte". Im Zuge einer fortschreitenden "Durchkapitalisierung" der Welt wird jedoch wieder von "Klassenlagen" gesprochen. Der Beitrag thematisiert zunächst Gründe für die "Unsichtbarkeit" der Klassengesellschaft: Auffällig ist, dass in einem kapitalistischen Land wie der BRD statistisches Material über die personale oder haushaltsbezogene Verteilung des Produktionsmittelbesitzes weitgehend fehlt. Im Jahre 1978 wurde geschätzt, dass die 1,7 Prozent reichster Haushalte 35 Prozent des Gesamtvermögens beziehungsweise 70-74 Prozent des Produktivverm
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 8
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3759-3765 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3759-3765 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Geist ; Politische Institution ; Kapitalismus
    Abstract: Abstract: "Boltanskis und Chiapellos Studie 'Ein neuer Geist des Kapitalismus?' liefert interessanten Stoff für mindestens drei soziologische Diskussionslinien: die kapitalismustheoretische (insbesondere was die Frage kultureller Konstitutions- und Stabilitätsbedingungen des Kapitalismus anbelangt), die herrschafts- und wissenssoziologische (etwa im Hinblick auf Funktionen und Entwicklung von Managementideologien) sowie die organisations- und arbeitssoziologische (vor allem im Hinblick auf Formen, Funktionen und Folgen neuer Organisationskonzepte). Der Beitrag versucht eine Einschätzung des Anregungs- und Innovationspotenzials der Studie für diese drei Diskussionslinien. Der Fokus liegt dabei auf dem Verhältnis von kulturellen Orientierungen und Struktur wie Wandel von Institutionen, insbesondere der Kerninstitution des kapitalistischen Unternehmens. Gezeigt wird, dass und inwiefern die Studie einen wichtigen Beitrag zur Analyse der Bedeutung kultureller Orientierungen im Prozess kapitalisti
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 677-692 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 677-692 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Werbung ; Beruf ; Ideal ; Lebensplan ; Kapitalismus ; Anwerbung
    Abstract: Abstract: "Die anhaltende Tendenz zur Entberuflichung und Individualisierung moderner Erwerbsgesellschaften, wirft die Frage nach dem Wandel der sozialen Integration des Einzelnen in Arbeit und Erwerb auf. Die klassische Sozialtheorie vermag hier nur unzureichende Hilfestellung zu bieten, da sie dem Kategoriensystem einer beruflich verfestigten, dem Gesellschaftsvertrag der Industriemoderne verpflichteten, Status- und Solidaritätsordnung verhaftet ist. Aber auch die Antworten der neueren Arbeits- und Erwerbssoziologie, die innerhalb der Soziologie aktuell etwa unter dem Konzept des 'Arbeitskraftunternehmers' diskutiert werden, überzeugen nicht völlig, sehen diese die Erwerbsgesellschaft so weitgehend vom Sozialen entkoppelt, dass fraglich ist, wie ein allen marktförmigen Unsicherheiten preisgegebenes und nicht mehr in längerfristige Loyalitäts- und Vertrauensbeziehungen eingebundenes Arbeitssubjekt, sich ohne ein Mindestmaß an wertgestützter Identifikation und sozialer Gegenseitigkeit überha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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