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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3089-3090 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3089-3090 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3089-3090 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3123-3134 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Knur ; Gesellschaft ; Identität ; Handlung ; Sozialität
    Abstract: Abstract: "In jüngerer Zeit wurde - etwa von Karin Knorr Cetina - in der Soziologie die These der Entstehung einer post-sozialen Gesellschaft diskutiert. Post-Sozialität meint hierbei eine gesellschaftliche Entwicklung, die zum einen durch eine fortschreitende 'Entleerung des Sozialen' (Knorr 2001) und zum anderen - und damit verbunden - durch eine zunehmende 'Expansion von Objekt-zentrierten Umwelten' (Knorr 1998) und eine zunehmende Relevanz von nicht-sozialen Dingen und Wissensobjekten gekennzeichnet ist. Entgegen der in den Sozialwissenschaften gängigen Annahme einer mit dieser Situation verbundenen Entwurzelung, eines Verschwinden des Subjektes, eines auf-sich-selbst-Zurückgeworfenseins und einer Entstehung von Identitätsproblemen, geht Knorr davon aus, dass die Subjekte gleichwohl integriert sind und dass die Identitätssicherung gelingen kann - und zwar durch die Entstehung eben dieser post-sozialen Umwelten, die das Selbst verorten und stabilisieren und individuelle Identität ermöglic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1033-1043 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1033-1043 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1033-1043 S.
    DDC: 301
    Keywords: Gesellschaft ; Soziologie ; Natur ; Medien ; Naturwissenschaften
    Abstract: Abstract: Viele Vorläufer des soziologischen Denkens waren mit der Mathematik und den Naturwissenschaften vertraut. Sie waren für die Klassiker ein Maßstab und ein Modell für die noch junge Soziologie. Der wohl folgenreichste Bezug zur Biologie stellte Niklas Luhmanns Theorie der Selbstreferenz sozialer Systeme dar. Der Beitrag diskutiert die Verbindungen zwischen naturwissenschaftlichem Denken und Gesellschaftstheorie. Dies hat zur Konsequenz, dass abstrakte Kategorien wie "Systeme", "Anpassung", "Zielerreichung" u. ä. ihres sozialen, historischen und politischen Sinns beraubt werden. Die Frage, welche Ziele mit welchen Mitteln anzustreben sind, ist ebenso eine originär politische wie die, an welche Rahmenbedingungen sich ein System anpassen soll. Es ist zugleich erstaunlich, wenn Naturwissenschaftler auf massenmedialer Bühne die Welt erklären. Spätestens hier zeigt sich, dass disziplinäre Selbstbeschränkung angebracht wäre. Solche Erklärungsmuster blenden eine Differenzierung aus, die auch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4774-4786 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4774-4786 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4774-4786 S.
    DDC: 306.872
    Keywords: Arbeitsteilung ; Geschlecht ; Paar ; Handlung
    Abstract: Abstract: "In den letzten Jahren wurden im Wandel der Geschlechterverhältnisse Ungleichzeitigkeiten zwischen gesellschaftlichen Diskursen und individuellen Handlungspraxen konstatiert: Die traditionelle Arbeitsteilung nach der Familiengründung gilt als Indikator für deren Persistenz. Demgegenüber haben sich gesellschaftliche Deutungsmuster deutlich modernisiert. Bisher fehlen aber weitgehend theoretische Konzepte und empirische Analysen, die die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Wandlungstendenzen und dem individuellen Handeln erfassen können. Mit Rückgriff auf Giddens' Strukturierungstheorie analysiert der Vortrag anhand der familialen Arbeitsteilung, wie die Handlungsstrategien von Paaren durch gesellschaftliche Regeln und Ressourcen strukturiert werden. Re-Traditionalisierende und naturalisierende Deutungsmuster von Geschlecht - speziell von Mutterschaft - werden u.a. über Generativität und das Stillen vermittelt. Dies beschreibt die Verfasserin als Traditionalisierungsfalle, die
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1754-1764 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1754-1764 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1754-1764 S.
    DDC: 306.7
    Keywords: Sexualverhalten ; Jugend ; Sexualität ; Medien ; Körper
    Abstract: Abstract: "Wenn sich in der Adoleszenz die Geschlechtsreife allmählich vollendet, beginnen Jugendliche sich zu dem Ergebnis dieses Reifungsprozesses zu positionieren. Der Prozess der permanenten Selbstbeobachtung, Selbstpräsentation und Selbstbefragung trägt dazu bei, 'den Körper bewohnen' (Fend 2001) zu lernen. Etwa bis zum 17. Lebensjahr beschäftigen sich Jugendliche mit der physiobiologischen Reifung und den Konsequenzen für ihr Körperselbstkonzept. Mit dem Ergebnis des Reifungsprozesses erklären sich Jugendliche entweder einverstanden oder aber sie versuchen sich damit zu arrangieren. Die Einschätzung und Bewertung des eigenen Körpers ist im 21. Jahrhundert stark kultur- und gesellschaftsabhängig, denn physische Attraktivität wird in sozialen Kontexten vorgegeben und vor allem auch medial vermittelt. Die Auseinandersetzung mit dem körperlichen Selbstbild ist aber zudem auch von Idealen geprägt, die Jugendliche sich selbst aussuchen und auferlegen. Die (potentiellen) Vorstellungen und Übe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4611-4617 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4611-4617 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4611-4617 S.
    DDC: 301
    Keywords: Systemtheorie ; Beobachter ; Subjekt ; Handlung ; Eigengeschäft
    Abstract: Abstract: "Mit dem Denken in Systemen und Modellen ist das Ziel verbunden ein verbessertes Verständnis von Zusammenhängen beliebiger Art zu erreichen. Insofern sind u.a. jede wissenschaftliche Erkenntnis, jeder Lernvorgang, jede Beschreibung eines Zusammenhanges, eines Objektes, jede Dokumentation, jedes Gemälde, jedes Musikstück, jede Fotographie das Ergebnis einer Abgrenzung eines Handlungs- oder/ und Denkvorgangs, bei dem bestimmt wurde, was dazu gehört und was nicht. Dem Vorgang der Abgrenzung folgt die Form, wie die Zusammenhänge per Kommunikation in den Denkvorgang des Verständnisses übermittelt werden. Dabei sind lebende Systeme von toten Systemen insofern unterscheidbar als lebende Systeme in ihrem Handlungsziel auf Existenzerhalt ausgerichtet und ihre Fähigkeiten von der Summe der Erinnerungen, einschließlich genetischer Präpositionen, abhängig sind, die über das Kognitive hinaus bis in das Emotionale hinein reichen. Tote Systeme - Systeme der künstlichen Intelligenz gehören dazu -
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5908-5915 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5908-5915 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5908-5915 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlungstheorie ; Handlung
    Abstract: Abstract: "Unter dem Titel 'Practice Turn' wird zurzeit eine theoretische Perspektive diskutiert, die einen Bruch mit den traditionellen soziologischen Handlungs- und Strukturtheorien markieren soll. Bislang wird durch die Summierung von vergleichbaren Kategorien für so verschiedene Theorien wie denen von Giddens, Bourdieu, Latour, de Certeau u.a. eine Konvergenzperspektive konstruiert. Neben einer Hinwendung zu implizitem Wissen, der Tätigkeit im Vollzug, Kreativität, Körperlichkeit, Materialität und Kontextualisierung sozialer Praktiken findet sich in den Systematisierungsversuchen eine mehr oder minder explizite Abwendung vor allem von der auf Max Weber zurückgehenden handlungstheoretischen Tradition. Die Definition von Handeln und Handlung durch den subjektiv damit verbundenen Sinn, die Frage nach der Einheit der Handlung und die scheinbare Präferenz für Zweckrationalität, zumindest aber Zweckorientierung werden den Kategorien der praxistheoretischen Perspektive entgegengesetzt. Damit wi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4345-4356 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4345-4356 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4345-4356 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Börse ; Medien
    Abstract: Abstract: "Medien und Ökonomie stehen in modernen Gesellschaften in einem auf Austausch beruhenden Passungsverhältnis zueinander. Beispielhaft ist dieses Theorem für den Bereich der Werbung aufgestellt worden. Demnach bieten Medienorgane den Interessen der Ökonomie ein öffentliches Forum, um im Gegenzug ihren Bestand durch Einnahmen zu sichern und den Aufmerksamkeitswert eigener Beiträge über (Werbe-)Informationen zu steigern. In den letzten Jahren sind zunehmend auch Finanzexperten als Medienakteure u.a. in TV-Börsensendungen präsent. Medien als Transporteure von Botschaften bieten der Finanzökonomie damit eine Bühne zur Selbst-Präsentation, während gleichzeitig vor allem bei guter Börsenentwicklung der Aufmerksamkeitswert entsprechender Medienbeiträge steigt. Das Passungsverhältnis geht damit in einer Vorteilspartnerschaft auf. Finanzprofis fungieren darin als MaklerInnen finanzwirtschaftlicher Informationen ebenso wie als RepräsentantInnen ihrer Organisationen und WerbeträgerInnen in eige
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3942-3951 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3942-3951 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3942-3951 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Architektur ; Vergesellschaftung ; Kontingenz ; Technisierung ; Medien
    Abstract: Abstract: "Eine weitere Besonderheit konsumvermittelter Vergesellschaftung ist der Bezug auf Objekte, jedenfalls wenn es sich im klassischen Sinne um materielle Güter, also Waren handelt, was zumindest in historischer Perspektive lange Zeit ausschlaggebend gewesen ist. Das charakteristische und kulturkritisch oft hervorgehobene Moment der Unverbindlichkeit des Konsums erwächst aus der Warenform, also der Dekontextualisierung der Konsumobjekte, die somit auf Märkten disponibel werden. Aber auch die von der Soziologie früh bemerkte symbolische Dimension des Konsums (aus der soziale Mechanismen wie Mode oder Distinktion abzuleiten sind) ist objektvermittelt: Es sind die konsumierten oder begehrten Objekte, welche sozial wirksam werdende Bedeutungen transportieren. Vor diesem Hintergrund steht in Michael Makropoulos' Vortrag der Vergleich des Konsums mit einem weiteren, für die Moderne charakteristischen Medium objektvermittelter Vergesellschaftung - der Architektur." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3135-3144 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3135-3144 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3135-3144 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: "Es sind zwei Formen von Übertragungen, auf die Handlungszuschreibungen Technik gegenüber im Wesentlichen zurückgeführt werden können: die Übertragung von Situationsdefinitionen (Deutung) und die Übertragung von Handlungsvollzügen (Delegation). Die im Alltag allgegenwärtigen und zumeist unbewusst und spontan erfolgenden Akteurs- und Handlungsdeutungen technischer Artefakte und Abläufe sind vor allem ein Resultat soziomorpher Deutungen. Soziomorphe Deutungen sind Übertragungen sozialer Situationsdefinitionen auf Situationen der Interaktion mit (oder zwischen) technischen Artefakten, die auf einer wahrgenommenen Ähnlichkeit mit Situationen (direkter oder mittelbarer) zwischenmenschlicher Interaktion beruhen. Die wahrgenommene Ähnlichkeit betrifft dabei typischerweise die Situation als Ganze und nicht alle einzelnen Situationsbestandteile, weshalb auch manifeste Differenzen zwischen Mensch und Technik von soziomorphen Deutungen nicht abhält. Voraussetzung der Delegation menschlicher H
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3114-3122 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3114-3122 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3114-3122 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung ; Gesellschaft ; Staat ; Bürger ; Soziologische Theorie ; Systemtransformation
    Abstract: Abstract: "Die Etablierung der Soziologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin verdankt sich nicht zuletzt der Entwicklung von Theorien sozialen Handelns, die das Individuum in den Mittelpunkt rücken, um gesellschaftliche Phänomene zu erklären. Nicht nur die Soziologie, sondern auch die Handlungstheorie beruht auf Grundideen der Aufklärung und ist damit letztlich ein Produkt der Moderne. Die Vorstellung eines Individuums, das als freier und eigenverantwortlicher Handlungsträger losgelöst von Tradition und Gemeinschaft rational kalkulierend agiert, wäre für vormoderne Zeiten ebenso undenkbar, wie die Idee der gestaltenden Handlungsfähigkeit der selbstbestimmt koordinierten Individuen. Bei aller Kritik die dem homo oeconomicus und dem demokratisch gelenkten Staat immer wieder entgegengebracht wurde, ist doch beides zumindest als Idealtypus nicht aus der Geschichte der Neuzeit wegzudenken. Dass nun beides zugleich - sowohl der Glaube an die 'Trägerschaft' der Handelnden als auch jener
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2815-2825 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2815-2825 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2815-2825 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: "Die Frage nach der Konstitution von Gesellschaft steht im Mittelpunkt der modernen soziologischen Theorie. Handlungs-, Konflikt-, kommunikations- und systemtheoretische Ansätze verfolgen hierbei ganz unterschiedliche Strategien und Zugänge. Je nach erkenntnistheoretischem Interesse und konzeptioneller Architektonik werden grundverschiedene Aspekte der Konstitutionsproblematik von Gesellschaft aufgeworfen. Bereits allen verwendeten Grundbegriffen wie Handlung und Struktur, Individuum und Gruppe, Klasse und Schicht, Konflikt und Herrschaft, System und Kommunikation ist jedoch gemeinsam, dass die Relation Natur-Gesellschaft - im Sinne der Vergesellschaftung von Natur und der Materialität von Gesellschaft - kaum hinreichend reflektiert und in die Konstitutionsproblematik eingearbeitet wird. In Abgrenzung zur environmental sociology und im Anschluss an zentrale Grundannahmen der soziologischen Tradition möchte der Verfasser in diesem Beitrag begründen, warum physische Zustände oder Ere
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4302-4309 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Wirtschaftssoziologie ; Handlung ; Koordination ; Akteur
    Abstract: Abstract: "Die neue, US-amerikanisch geprägte Wirtschaftssoziologie hat sich in den letzten Jahren mehr als bisher für Aspekte der Kultursoziologie offen gezeigt. Märkte werden nicht mehr nur als Orte wirtschaftlichen Austauschs verstanden, sondern Marktakteure benutzen auch kognitive Kategorien, um aus den wirtschaftlichen Aktivitäten Sinn abzuleiten. Von besonderem Interesse sind hierbei die Kategorisierungen, die Marktbeteiligte vornehmen, um beispielsweise zu entscheiden, welches Produkt nun gekauft werden soll oder welches Unternehmen Konkurrent ist. So ist es für Podolny der Status, der als Konsequenz der Netzwerkbeziehungen, die ein Akteur hat und die als solche von Dritten wahrgenommen werden, kategorisierend wirkt. In Whites Marktmodell geht es um Vergleichbarkeit, die Produzenten versuchen durch Beobachtung herzustellen, um Hinweise für eigenes Handeln zu erlangen und um Rückschlüsse zu ziehen, wo sie sich selbst in der Marktaufstellung befinden. Auch in der neuen französischen Wir
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1044-1059 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1044-1059 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1044-1059 S.
    DDC: 302.2
    Keywords: Kommunikationsforschung ; Kommunikation ; Kommunikationsmodell ; Medien ; Naturwissenschaften ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Abstract: "'Who says what to whom, through what channel and with what effect?' - damit wollte Harold Lasswell 1948 das Feld der Kommunikationswissenschaft beschreiben. In die gleiche Richtung weist das mathematische Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver: Sie wird bei ihnen zu einem Konzept der Nachrichtentechniker, die Medien als Kanäle verstehen und über Signalgebungen und technische Informationsbegriffe grübeln. So entsteht ein naturwissenschaftlich inspiriertes Kommunikationsmodell, das in der sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft vorherrschend wird. Es hat auch deswegen soviel Akzeptanz gefunden, weil es für die quantitative Kommunikationsforschung gut verwendbar war. Sozialwissenschaftlich inspirierte Ansätze blieben demgegenüber randständig. - Sie konzipieren Kommunikation als soziales Handeln im Sinne Max Webers oder untersuchen sie wie die Cultural Studies von den jeweiligen Handlungskontexten her, schließen an Meads Vorstellungen von Interaktion als wechselseitig
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4181-4185 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4181-4185 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4181-4185 S.
    DDC: 301
    Keywords: Badewanne ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1873-1881 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1873-1881 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1873-1881 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Inklusion ; Medien ; Kommunikation
    Abstract: Abstract: Um die neuen Vergesellschaftungsformen im Bereich der Medienkommunikation zu untersuchen, müssen zwei Bereiche in den Blick genommen werden: die neuen Kommunikationsformen selbst sowie die neuen subjektiven Nutzungs- und Umgangsformen mit diesen Kommunikationsformen. Der Autor stellt in seinem Vortrag einen medienanalytischen Bezugsrahmen vor, in welchem das Verhältnis von Individuen und Gesellschaft in medial bedingten Vergesellschaftungsprozessen als Verhältnis von Inklusion und Sozialisation in der Medienkommunikation aufgefasst wird. Diese Reformulierung bezieht sich auf ein generelles Problem sozialwissenschaftlicher Medientheorien, die nach Meinung des Autors nur unzureichend zwischen medialen Kommunikationsformen und subjektiven Umgangsweisen mit Medien differenziert. Nach seiner These kann mit dem systemtheoretischen Modell struktureller Kopplungen besser gezeigt werden, wie die Subjekte mit Medien umgehen, wie die Medien Subjekte adressieren, sie einbeziehen und daran bete
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3347-3355 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3347-3355 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien ; Medienangebot ; Rezeption ; Bedeutung
    Abstract: Abstract: "In letzter Zeit ist ein deutlicher Aufschwung allgemeiner sozialisationstheoretischer Debatten zu beobachten. Der Vortrag greift aktuelle Überlegungen zu einer konstruktivistischen Sozialisationsforschung auf, die um das Verhältnis von subjektiven Konstruktionenund sozialen Interaktionen (als zentraler Bedingungszusammenhang der Subjektbildung) kreisen. In diesem Zusammenhang können Prozesse der Selbstsozialisation im Umgang mit Medien und kommunikative Aneignungsprozesse als zentrale Bausteine einer konstruktivistischen Theorie der Mediensozialisation betrachtet werden, die durch eine Analyse der Sinnstrukturen der Medienangebote ergänzt werden. Die vorgeschlagene Position hebt stärker als alternative Ansätze auf die Eigenständigkeit der drei genannten Bereiche einer Theorie der Mediensozialisation ab, ohne deren wechselseitige Abhängigkeit aus den Augen zu verlieren. Eine verstärkte Beachtung sollten die Untersuchungen der kommunikativen Aneignungsprozesse von Medienangeboten er
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3321-3323 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3321-3323 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3321-3323 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Medien ; Sozialisation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3324-3334 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3324-3334 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3324-3334 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Medien ; Theorie ; Sozialisation
    Abstract: Abstract: "Neuere medienwissenschaftliche Theorien gehen davon aus, dass die Mediennutzung und die Präferenz bestimmter Medien grundsätzlich im Zusammenhang mit den besonderen Lebenskontexten der Rezipienten stehen. Medienhandeln wird nicht - wie in vielen traditionellen Medientheorien - nur als gegenwartsbezogener Individualakt betrachtet, sondern als soziale Aktionsform, die etwa soziokulturelle Vergemeinschaftungen ermöglicht, Identifikationen erlaubt und zum Teil vielfältige Distinktionen erfordert. Bezieht man konsequent sozialisationstheoretische Aspekte in Rezeptions- und Medienverarbeitungsprozesse ein, stellen sich die Ergebnisse vieler Studien anders dar, verlieren sie mitunter ihren reduktionistischen, einige von ihnen ihren kulturpessimistischen Charakter. Nun wird seit nunmehr über zwanzig Jahren immer wieder auf den diffusen Verweisungszusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Medien hingewiesen, doch die eigentlichen Wirkmechanismen und dauerhaften Relevanzrahmen bleiben e
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 20
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3370-3380 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien ; Identität
    Abstract: Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von Gesellschaft und Medien herausgearbeitet. Die Befunde wurden mit Schweizer Studien seit den frühen 1970er-Jahren und mit internationalen Studien am Ende des letzten Jahrhunderts verglichen. Dadurch konnte ein Vergleich von mehreren Generationsgestalten und Generationslagen gezogen werden, aus welchem Konstanten und Wandel der Mediensozialisation sichtbar werden. In einem Modell wird das Verhältnis von Selbstsozialisation und Fremdsozialisation im Bereich des Medienalltags dargestellt, ebenso die Interaktionen zwischen Medienkompetenzen und Medieneffekten. Es werden präkommunikative, kommunikative und postkommunikative Variablen des Medienalltags zueinander in Beziehung gesetzt. Basistheorien aus Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenscha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3370-3380. ISBN 3-593-37887-6
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3356-3369 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3356-3369 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3356-3369 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Identität ; Medien ; Sozialisation
    Abstract: Abstract: "In der reflexiven Moderne haben sich die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Identität verschoben. Waren Identitäten früher stark an traditionelle soziale Bindungen gebunden und orientierten sich an vorhandenen allgemein gültigen Normen und Werten, werden sie heute immer stärker unter dem Gesichtspunkt möglicher Entwicklungen, also perspektivisch auf die Zukunft hin entwickelt. Wenn Kinder und Jugendliche beim und mit dem Fernsehen ihre Identität aushandeln, geht es nicht immer nur darum, das eigene Selbst gegen andere Selbste auf dem Bildschirm abzugrenzen, sondern auch darum, andere Identitätsentwürfe kennen zu lernen und als eine Option der eigenen Identitätsentwicklung zu betrachten. Identität ist nicht nur das, was ich bin, sondern auch das, was ich sein möchte. In der mediatisierten Gesellschaft spielen gerade die Identitätsoptionen eine immer größere Rolle. Denn angesichts zunehmend inkohärenter Erfahrungen in der vielfältigen 'Multioptionsgesellschaft' (Gross) muss d
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 22
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2859-2868 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2859-2868 S.
    DDC: 306
    Keywords: Kulturelles Kapital ; Medien ; Kapital
    Abstract: Abstract: "Als ein konvergierendes Element der Theorien von Bourdieu und Luhmann ist die Funktion von Kultur im Rahmen einer kybernetischen Kontrollhierarchie zu erkennen, wobei deren sozialtheoretische Einordnung wiederum stark divergiert. In Bourdieus Theorie der verschiedenen Kapitaltypen bauen das symbolische auf dem ökonomischen Kapital sowie das kulturelle auf dem symbolischen auf, während zugleich inder Reproduktion der Verhältnisse (in der 'Praxis') das kulturelle Kapital das symbolische und das symbolische Kapital das ökonomische steuert. In Luhmanns Medientheorie geht es um die Reproduktion der drei Medientypen Sprache, Verbreitungsmedien und Erfolgmedien durch Formbildungen, in denen sich Bewusstsein und Kommunikation momentweise koppeln. Kultur kann als ein Bezeichnen von Formbildungen verstanden werden, das Kopplungsdistanzen schafft und Ambivalenzen kommunikationsfähig macht, so dass ein vergleichendes Kontrollieren die abstrakteste Stufe der Kontrollhierarchie in der Formbildu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1042-1057 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1042-1057 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Systemtransformation ; Einfluss ; Handlung ; Lettland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag stützt sich auf Lebensgeschichten aus Lettland, die im Archiv "Dzivesstasts" gesammelt sind. Dem Verfasser geht es in explorativer Absicht darum, die Bedeutung der soziokulturellen Konstellation für das Handeln und Deuten der in ihr sich bildenden Lebenspraxis herauszuarbeiten. Anknüpfend an Braudels "longue durée" und vor dem Hintergrund konstitutionstheoretischer Grundüberlegungen werden Momente einer historisch gebildeten Einflussstruktur der lettischen Kultur herausgearbeitet, die als bestimmende Elemente in die Habitusformation der Subjekte eingehen. Der Verfasser konstatiert ein "kommunikationsloses in sich Ruhen, das die äußeren Schicksalsstürme eher übersteht, als dass es ihnen widersteht" - eine Haltung, die es fraglich erscheinen lässt, ob man auf soziokultureller Ebene überhaupt von Transformation sprechen kann. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 579-592 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 579-592 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Handlung ; Transgender ; Ideologie ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Körper sind dankbare Projektionsflächen: In Körper schreiben sich Attraktivitätsnormen oder auch die Vorstellung der Verschiedenheit genau zweier Geschlechter ebenso ein wie über den Körper die Wirkung nach außen inszeniert und die gesellschaftliche Struktur der Zweigeschlechtlichkeit realisiert wird. Eine solche gleichzeitige Verkörperung von Gesellschaft und Vergesellschaftung von Körper bezeichne ich als bodification. Damit ist der Körper auch empfänglich für mediale, wissenschaftliche und milieuspezifische Überformungen, die das eigene Handeln orientieren und leiten. Vor allem sind es sozial geteilte Konstruktionen rund um die Bedeutung von Körper( lichkeit), die tief in das Alltagswissen um Selbst und Körper eingelassen - eben verkörpert sind. Zur Rekonstruktion einiger kulturell differenzierender Verkörperungen wähle ich als empirisches Untersuchungsfeld das gänzlich profane 'Sich schön machen'. Dabei handelt es sich um eine körpernahe Handlungspraxis, die mit, auf und im Kö
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3335-3346 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.23
    Keywords: Medienkonsum ; Medien
    Abstract: Abstract: "Diverse qualitative Studien zur Mediennutzung und zur Mediensozialisation, die in den vergangenen 10-15 Jahren entstanden, verzichteten weitgehend auf eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Symbolangeboten und beachteten zu wenig die unterschiedlichen sozialen und bildungsmäßigen Ressourcen sowie problematische Formen des Medienhandelns bei Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von einer Analyse dieser Situation werden Kernpunkte einer kritischen Theorie der Mediensozialisation vorgestellt, die soziologische, psychologische, medien- und kommunikationswissenschaftliche Überlegungen integrieren." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3335-3346. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 479-496 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 479-496 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Geschlecht ; Handlung
    Abstract: Abstract: "Mit der Abkehr von struktur- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven steht die gegenwärtige feministische Theoriediskussion nicht allein. Ähnliche Umorientierungen finden sich auch im neueren sozialwissenschaftlichen Diskurs zu sozialer Ungleichheit wie auch in der Arbeits- und Organisationssoziologie. Während jedoch neuere Ansätze in der Ungleichsforschung - insbesondere unter Rekurs auf die Arbeiten von Bourdieu und Giddens - um Vermittlungen zwischen mikro- und makrosoziologischen Sichtweisen bemüht sind, ist ein Teil der feministischen Diskussion zu 'Klasse' und 'Geschlecht' eher durch eine Präferenz für die mikrosoziologisch orientierten amerikanischen Ansätze des 'social constructivism' gekennzeichnet. Diese insbesondere auch in Kritik am Strukturfunktionalismus entwickelten Ansätze lehnen eine Differenzierung zwischen Makro- und Mikroebenen ab und sehen System- wie Sozialintegration als handlungstheoretisch bzw. interaktiv hergestellt an. 'Gender', 'class' und 'race' we
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Westdt. Verl
    In:  Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 229-230, Online-Ressource, 229-230 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 229-230 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Titel der Quelle: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften
    Angaben zur Quelle: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 229-230, Online-Ressource, 229-230 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Soziologie ; Kommunikation ; Medien ; Massenkultur ; Traditionale Kultur ; Massenmedien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 710-722 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 710-722 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 710-722 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Medienkultur ; Medien
    Abstract: Abstract: "Einleitend werden in theoretisch-begrifflicher und empirischer Perspektive die Prozesse der Globalisierung behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen. Diese schaffen einerseits die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Globalisierung (z.B. World-Wide-Web, Internet) und stellen in ihrer Kombination einen neuartigen (digitalen) Medientyp dar. Andererseits sind die Netzsysteme ein nur strukturierender Faktor bei der globalen Verflechtung und Verdichtung. Im Anschluß daran geht es im zweiten Schritt darum, die ökonomisch begründeten Machtverhältnisse transparent zu machen. Welches kommunikative Einflußpotential repräsentieren die transnationalen Multimedienkonzerne? Diese Analyse führt im dritten Schritt zur Frage, welche Relation zwischen 'alten' und 'neuen' Medien (Programmedien versus interaktives Kommunikationssystem) besteht und welche soziale Bedeutung für die Kommunikationsverhältnisse diesen beiden Medientyp
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 663-678 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 663-678 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 663-678 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Schwengel, Hermann ; Spiel ; Globalisierung ; Medien ; Modernisierung ; Avantgarde
    Abstract: Abstract: "Die kultursoziologische Analyse der Durchsetzung und Reichweite der Informations- und medientechnischen Revolution geht zwar vom globalen Charakter dieses Prozesses aus, verfügt in der Regel aber kaum über einen angemessenen Begriff der Globalisierung. Das ist um so bedauerlicher als die mit der Informations- und Medientechnologie verbundenen Transformationen des sozialen Raumes, der Machtbildung und reflexiven Modernisierungschancen genau an der Schnittstelle zwischen ökonomischer und monetärer Globalisierung und der globalen Verfassung dieses Prozesses verortet sind. Die Halbierung der Moderne zwischen technisch-ökonomischer und zivilisatorisch-praktischer Rationalität setzt sich hier fort. Indem wir Globalisierung von Internationalisierung unterscheiden, gewinnen wir einen Rahmen, Globalisierung als einen diskontinuierlichen historischen Prozeß zu verstehen, der sich nicht auf die späte Periode monetärer und medialer Verflechtung beschränkt. In diesem Zusammenhang muß die gebrä
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 33-45 S.
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 33-45 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 33-45 S.
    DDC: 302.2
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der Kultur und einer Soziologie der Kommunikation zuzuweisen ist. Es wird eine Teiltheorie kommunikativer Vorgänge vorgestellt, die sich für die Analyse des Zusammenhangs zwischen Handlungssionn, seiner kommunikativen Objektivierung und seiner Wirkung in Institution und Alltag eignet. Es werden zwei Strukturebenen bei den kommunikativen Gattungen und gattungsnahmen Verfestigungen kommunikativen Handelns unterschieden: eine Binnenstruktur und eine Außenstruktur. Kommunikative Gattungen werden verstanden als Lösungsmuster der spezifisch kommunikativen Probleme, die in einer Gesellschaft typisch auftreten und sie sind ein wichtiges gesellschaftliches Medium der Objektivierung von Sinn. (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    ISBN: 390823901X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 453-456 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 453-456 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Akteur ; Wissensproduktion ; Rationalität ; Handlung ; Cambridge
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 193-210 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 193-210 S.
    DDC: 302.3
    Keywords: Organisationskultur ; Organisationslehre ; Handlung
    Abstract: Abstract: Das Reden über Organisationskulturen z. B. die Unternehmenskultur ist in den letzten Jahren zu einer Modewelle geworden. In diesem Beitrag wird versucht, den realen Kern der Modewelle auszuloten und die Eignung verschiedener Arten kulturalistischer Betrachtung in der Organisationssoziologie wie auch der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre zu bestimmen. Zunächst wird eine allgemeine Begriffsbestimmung von Kultur vorgenommen. Danach werden zwei verschiedene Quellen kulturbezogener Forschung in den Organisationswissenschaften (Vergleiche zwischen Gesellschaften sowie Organisationsentwicklung) behandelt. Dabei werden kontratierende Kulturbegriffe herausgearbeitet. Dargelegt wird, daß der Kulturbegriff immer darauf hinweist, daß Gegebenheiten nur begrenzt punktuell und durch eine spezifische Instanz machbar sind. Deshalb haben Vorstellungen eines "managements by cultur" nur einen begrenzten Wert. Kultur ist nicht "machbar". (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 267-274 Online-Ressource, 267-274 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 267-274 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Titel der Quelle: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 267-274
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 267-274 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 575-577 Online-Ressource, 575-577 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 575-577 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Titel der Quelle: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 575-577
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 575-577 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Sozialisation ; Medien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 502-509 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 502-509 S.
    DDC: 301
    Keywords: Gehlen, Arnold ; Soziale Kontrolle ; Staat ; Handlung ; Technik ; Zivilisation
    Abstract: Abstract: Gegenstand dieses Beitrages ist eine Analyse der Thesen Schelskys zur Entwicklung der wissenschaftlichen Zivilisation und des "technischen Staates" und der Dominanz von Sachgesetzlichkeiten. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß diese keine direkten Hinweise auf die neuen oder benötigten Formen der sozialen Kontrolle, die die Änderung des Bezugsrahmens der Handlungsführung mit sich bringt, geben. Jedoch spricht er ihnen dadurch einen heuristischen Wert zu, daß er die Aufmerksamkeit auf folgende Zusammenhänge lenkt: "1. Die Auswirkungen der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation bis in die Psyche und Antriebsstruktur des Menschen; 2. Die Faszination der Technik als 'Resonanzphänomen' (Gehlen), was ihre Durchsetzungsfähigkeit und Legitimation' erhöhen muß; 3. Den mit der wissenschaftlich-technischen Zivilisation sich ändernden Bezugsrahmen der Handlungsführung und Sozialkontrolle; 4. Die Veränderung der Herrschaftsstrukturen, v.a. des Staates und seiner Souveränität". (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 554-572 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 554-572 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Medien
    Abstract: Abstract: In dem Vortrag wollen die Autoren "allgemeine Forderungen konkretisieren und Hinweise für eine differentielle Medienwirkungsforschung geben, die der Komplexität und Reziprozität der Wirkungsstruktur von Medieninhalt, Rezipienten und sozialökologischen Kontexten angemessen ist". Sie kommen zu dem Ergebnis, daß über den Zusammenhang von Neuen Medien und Sozialisation kein einheitliches Gesamtbild herstellgestellt werden kann. Medienforschung muß zwar der heutigen Situation bei Einführung der Neuen Medien Rechnung tragen, sollte aber die Beschränkung auf Markt-, Akzeptanzforschung sowie psychologistische und kausalistische Wirkungsforschung überwinden. Eine angemessene Perspektive ist in der Anbindung der Medienwirkungsforschung an die Soziologie der Technik zu sehen. (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 262-274 S.
    ISBN: 3593326957
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 262-274 S.
    Series Statement: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 262-274 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: Der Verfasser behandelt Handlungsintentionen und Handlungsfolgen von einem komplexen Ansatz aus, der neben 'begründetem Handeln' auch nicht-intentionales 'verursachtes Verhalten', neben beabsichtigten Handlungsfolgen und -zielen auch nicht-beabsichtigte Handlungsfolgen berücksichtigt. Er referiert die Aussagen der analytischen Handlungsphilosophie zum Problem der Handlungsverursachung und diskutiert den Stellenwert von Freiheit und Determinismus in der Handlungsbestimmung. Die Behandlung des Problemkreises 'Handlungsfolgen' konzentriert sich auf die theoretische Erfassung unbeabsichtigter Handlungsfolgen in der Soziologie von Ferguson bis Merton und Boudon, wobei der Bedeutung von 'handlungsbegründendem Wissen' besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. (WZ)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 3593326957
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 469-479 S.
    Series Statement: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 469-479 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Bewusstsein ; Konfliktlösung ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    ISBN: 3472751053
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1081-1092 S.
    Series Statement: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1081-1092 S.
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Handlungstheorie ; Soziologie ; Soziales Gebilde ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Online Resource
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964 1965. S. 247-264, Online-Ressource, 247-264 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 247-264 S.
    Series Statement: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Titel der Quelle: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Angaben zur Quelle: 1965. S. 247-264, Online-Ressource, 247-264 S.
    DDC: 302.3
    Keywords: Rationalität ; Bürokratie ; Organisation ; Organisationssoziologie ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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