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  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)  (42)
  • Geschlecht  (24)
  • Handlung  (21)
  • 1
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2096-2109 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2096-2109 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2096-2109 S.
    DDC: 304.8
    Keywords: Migration ; Nichtstaatliche internationale Organisation ; Arbeitsmarkt ; Geschlecht ; Rumänien ; Europa
    Abstract: Abstract: "Mit der EU-Erweiterung entstehen u.a. durch Migration neue soziale Zusammenhänge, die im Anschluss an Bourdieu sowie Pries (2001) und Faist (1998) als transnationale soziale Räume analysiert werden können. Voraussetzung des darzustellenden Forschungsvorhabens ist die Annahme eines spezifischen transnationalen sozialen Raums, der zwischen Ländern als EU-Beitrittskandidaten und EU-Staaten geschaffen wird - bzw. einem spezifischen sozialen Raum, der durch die Übergangsbestimmungen für neu aufgenommene Staaten strukturiert ist. Während dieser soziale Raum einerseits durch rechtliche Bestimmungen und Verordnungen definiert ist, wird er gleichzeitig durch Wanderungsbewegungen hergestellt. Dabei richtet sich das Interesse der Verfasserin besonders auf die Transnationalisierung gesellschaftlicher Arbeitsteilung unter den Bedingungen der EU-Erweiterungen sowie der Tertiarisierung der Arbeitsmärkte. Wie erfolgt in diesem neu geschaffenen, bzw. neu zu schaffenden, sozialen Zusammenhang die t
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4302-4309 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Wirtschaftssoziologie ; Handlung ; Koordination ; Akteur
    Abstract: Abstract: "Die neue, US-amerikanisch geprägte Wirtschaftssoziologie hat sich in den letzten Jahren mehr als bisher für Aspekte der Kultursoziologie offen gezeigt. Märkte werden nicht mehr nur als Orte wirtschaftlichen Austauschs verstanden, sondern Marktakteure benutzen auch kognitive Kategorien, um aus den wirtschaftlichen Aktivitäten Sinn abzuleiten. Von besonderem Interesse sind hierbei die Kategorisierungen, die Marktbeteiligte vornehmen, um beispielsweise zu entscheiden, welches Produkt nun gekauft werden soll oder welches Unternehmen Konkurrent ist. So ist es für Podolny der Status, der als Konsequenz der Netzwerkbeziehungen, die ein Akteur hat und die als solche von Dritten wahrgenommen werden, kategorisierend wirkt. In Whites Marktmodell geht es um Vergleichbarkeit, die Produzenten versuchen durch Beobachtung herzustellen, um Hinweise für eigenes Handeln zu erlangen und um Rückschlüsse zu ziehen, wo sie sich selbst in der Marktaufstellung befinden. Auch in der neuen französischen Wir
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1671-1679 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    DDC: 306.874
    Keywords: Geschlecht ; Kind ; Sohn ; Tochter ; Präferenz ; Schweden
    Abstract: Abstract: "Eine ausgeprägte Präferenz für männliche Nachkommen, mit zum Teil dramatischen Folgen für die Lebenssituation von Mädchen und Frauen, findet sich heute vor allem in einer Reihe asiatischer Länder, wie China, Indien oder Korea. Geschlechterpräferenzen für Kinder sind jedoch ein kulturelles und demographisches Phänomen, das auch in modernen westlichen Gesellschaften zunehmend beachtet wird. In den vergangenen Jahrzehnten sind nicht nur traditionelle Geschlechterrollen teilweise erodiert, sondern auch die Geburtenneigung ist deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus erlauben es neue Verfahren der Reproduktionsmedizin (z.B. MicroSort), das Geschlecht eines Kindes vorzubestimmen. Wie hat sich vor diesem Hintergrund der spezifische Wunsch von Paaren nach einem Sohn oder nach einer Tochter verändert? Gibt es in Europa überhaupt (noch) Geschlechterpräferenzen, und falls ja: sind sie regional und über die Zeit stabil, oder lassen sich möglicherweise unterschiedliche Entwicklungen beobachten?
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3089-3090 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3089-3090 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3089-3090 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4611-4617 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4611-4617 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4611-4617 S.
    DDC: 301
    Keywords: Systemtheorie ; Beobachter ; Subjekt ; Handlung ; Eigengeschäft
    Abstract: Abstract: "Mit dem Denken in Systemen und Modellen ist das Ziel verbunden ein verbessertes Verständnis von Zusammenhängen beliebiger Art zu erreichen. Insofern sind u.a. jede wissenschaftliche Erkenntnis, jeder Lernvorgang, jede Beschreibung eines Zusammenhanges, eines Objektes, jede Dokumentation, jedes Gemälde, jedes Musikstück, jede Fotographie das Ergebnis einer Abgrenzung eines Handlungs- oder/ und Denkvorgangs, bei dem bestimmt wurde, was dazu gehört und was nicht. Dem Vorgang der Abgrenzung folgt die Form, wie die Zusammenhänge per Kommunikation in den Denkvorgang des Verständnisses übermittelt werden. Dabei sind lebende Systeme von toten Systemen insofern unterscheidbar als lebende Systeme in ihrem Handlungsziel auf Existenzerhalt ausgerichtet und ihre Fähigkeiten von der Summe der Erinnerungen, einschließlich genetischer Präpositionen, abhängig sind, die über das Kognitive hinaus bis in das Emotionale hinein reichen. Tote Systeme - Systeme der künstlichen Intelligenz gehören dazu -
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2552-2560 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    DDC: 305.31
    Keywords: Männlichkeit ; Gewalt ; Körper ; Geschlecht ; Mann
    Abstract: Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1777-1785 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    DDC: 306.7
    Keywords: Geschlecht ; Körper ; Jugend ; Mädchen
    Abstract: Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum einen sieht man eine Persistenz traditioneller binärer Aspekte (wie Festigkeit vs. Weichheit, Lust vs. Genießen, Entscheiden vs. Empfinden usw.), deren Funktionieren genauer betrachtet werden sollte, andererseits erkennt man doch auch eine deutliche Veränderung der Geschlechtsentwürfe, v.a. in Form eines Zuwachses an Breite auf der Seite der Mädchen und jungen Frauen. Hier scheint sich ihr eine konflikthafte Ambivalenz für beide Geschlechter anzudeuten, wobei die Verunsicherung auf beiden Seiten (wenn auch je unterschiedlich) neben der Möglichkeit der Verflüssigung von stereotypen Körperbildern auch die Gefahr der Rigidisierung und Wiederaufnahme tradierter Formen mit sich bringt. Um dieses Wirkungsgeflecht zu verstehen, scheint es deshalb sinnvoll
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4729-4736 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4729-4736 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4729-4736 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Generatives Verhalten ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den generativen Funktionen begründeten) Arbeitsteilung, gehen Hand in Hand mit sozialen Dekonstruktionsprozessen, in denen Geschlecht und Generativität ihrer vorgeblichen Natürlichkeit entledigt und als durch und durch vergesellschaftet verstanden werden. Hier zeichnet sich eine Gleichzeitigkeit von Stabilität und Wandel in den Reproduktionsprozessen von Geschlecht ab. Soziologische Konzepte, die diese widersprüchliche Gleichzeitigkeit auf den Begriff zu bringen ermöglichen, sind jedoch rar. In dem Vortrag diskutieren die Verfasserinnen, welches Erkenntnispotenzial Anthony Giddens' Sozialtheorie der Strukturierung bietet, um dieses komplexe Problem zu begreifen. Dafür skizzieren sie die Figur der Dualität von Geschlecht, in der sie die Konzepte der
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3114-3122 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3114-3122 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3114-3122 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung ; Gesellschaft ; Staat ; Bürger ; Soziologische Theorie ; Systemtransformation
    Abstract: Abstract: "Die Etablierung der Soziologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin verdankt sich nicht zuletzt der Entwicklung von Theorien sozialen Handelns, die das Individuum in den Mittelpunkt rücken, um gesellschaftliche Phänomene zu erklären. Nicht nur die Soziologie, sondern auch die Handlungstheorie beruht auf Grundideen der Aufklärung und ist damit letztlich ein Produkt der Moderne. Die Vorstellung eines Individuums, das als freier und eigenverantwortlicher Handlungsträger losgelöst von Tradition und Gemeinschaft rational kalkulierend agiert, wäre für vormoderne Zeiten ebenso undenkbar, wie die Idee der gestaltenden Handlungsfähigkeit der selbstbestimmt koordinierten Individuen. Bei aller Kritik die dem homo oeconomicus und dem demokratisch gelenkten Staat immer wieder entgegengebracht wurde, ist doch beides zumindest als Idealtypus nicht aus der Geschichte der Neuzeit wegzudenken. Dass nun beides zugleich - sowohl der Glaube an die 'Trägerschaft' der Handelnden als auch jener
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4762-4773 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4762-4773 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4762-4773 S.
    DDC: 306.84
    Keywords: Paar ; Macht ; Geschlecht ; Eingeschworene Jungfrau
    Abstract: Abstract: "Entlang etablierter Emanzipationsdiskurse und mit der Institutionalisierung von 'Gender Mainstreaming' scheint sich mittlerweile die Verwirklichung von (mehr) Geschlechteregalität zur gesellschaftlich anerkannten Querschnittaufgabe entwickelt zu haben und so die Ablösung der für die Moderne vorherrschenden Geschlechterordnung zu markieren. Dem gegenüber behauptet der zeitdiagnostisch-empirische Blick vielfach ein Fortbestehen oder gar Wiederaufleben ungleicher Praxis zwischen den Geschlechtern vor allem auch in den privaten Lebensverhältnissen. In Anlehnung an Michel Foucault entfaltet der Vortrag das moderne Geschlechterdispositiv als ein - auf eine historisch spezifische Situation rekurrierendes - 'formierendes Netz mit machtstrategischer Funktion' und zeigt, wie der behauptete Widerspruch zwischen geschlechterpolitischen Vorgaben und den alltagspraktischen Machtdynamiken von Paaren theoretisch gefasst und empirisch gedeutet werden kann. Dabei bilden Dispositive Möglichkeitsräum
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
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    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4748-4761 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4748-4761 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4748-4761 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht ; Gesellschaft ; Generatives Verhalten ; Geschlechterforschung
    Abstract: Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den generativen Funktionen begründeten) Arbeitsteilung, gehen Hand in Hand mit sozialen Dekonstruktionsprozessen, in denen Geschlecht und Generativität ihrer vorgeblichen Natürlichkeit entledigt und als durch und durch vergesellschaftet verstanden werden. Hier zeichnet sich eine Gleichzeitigkeit von Stabilität und Wandel in den Reproduktionsprozessen von Geschlecht ab. Soziologische Konzepte, die diese widersprüchliche Gleichzeitigkeit auf den Begriff zu bringen ermöglichen, sind jedoch rar. In dem Vortrag diskutiert die Verfasserin, welches Erkenntnispotenzial Anthony Giddens' Sozialtheorie der Strukturierung bietet, um dieses komplexe Problem zu begreifen. Dafür skizziert sie die Figur der Dualität von Geschlecht, in der sie die Konzepte der sozia
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 513-523 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 513-523 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 513-523 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht ; Generatives Verhalten ; Sexualität ; Leben ; Macht ; Fortpflanzung
    Abstract: Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2520-2531 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2520-2531 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2520-2531 S.
    DDC: 306.74
    Keywords: Prostitution ; Sperrgebiet ; Geschlecht ; Soziale Probleme
    Abstract: Abstract: "Prostitution ist ein aktuell öffentlich vielfach aufgegriffenes Phänomen des Sozialen, bei dem die Körperlichkeit des Menschen in besonderer Weise im Zentrum steht, und das bis in die heutige Zeit ein ausgesprochen strittiges Thema geblieben ist. Trotz grundsätzlicher Legalität und zunehmend thematisierter 'Selbstverständlichkeit' stellt das prostitutive Geschehen bis heute gleichzeitig eine umstrittene, als 'anormal' bzw. 'amoralisch' geltende und weitgehend tabuisierte 'Grauzone' urbanen Lebens dar, die stets einer besonderen sozialen Kontrolle unterliegt. Feld-spezifische Kontrollmaßnahmen, die nicht nur von Ordnungsbehörden, sondern auch von einer breiten Öffentlichkeit und sogar von Teilen des Feldes selbst für sinnvoll bis zwingend notwendig erachtet werden, zielen dabei insbesondere auf eine Ausgrenzung des prostitutiven Geschehens aus dem sonstigen städtischen Lebensalltag. Über die räumliche Trennung der Prostitution vor allem von familiären und kirchlichen Lebensbereiche
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2815-2825 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2815-2825 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2815-2825 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: "Die Frage nach der Konstitution von Gesellschaft steht im Mittelpunkt der modernen soziologischen Theorie. Handlungs-, Konflikt-, kommunikations- und systemtheoretische Ansätze verfolgen hierbei ganz unterschiedliche Strategien und Zugänge. Je nach erkenntnistheoretischem Interesse und konzeptioneller Architektonik werden grundverschiedene Aspekte der Konstitutionsproblematik von Gesellschaft aufgeworfen. Bereits allen verwendeten Grundbegriffen wie Handlung und Struktur, Individuum und Gruppe, Klasse und Schicht, Konflikt und Herrschaft, System und Kommunikation ist jedoch gemeinsam, dass die Relation Natur-Gesellschaft - im Sinne der Vergesellschaftung von Natur und der Materialität von Gesellschaft - kaum hinreichend reflektiert und in die Konstitutionsproblematik eingearbeitet wird. In Abgrenzung zur environmental sociology und im Anschluss an zentrale Grundannahmen der soziologischen Tradition möchte der Verfasser in diesem Beitrag begründen, warum physische Zustände oder Ere
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1514-1527 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Vaerting, Mathilde ; Ungleichheit ; Macht ; Bildungssystem ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Die Naturalisierung des Sozialen in Deutschland hat viele und widersprüchliche Gesichter und lässt sich nicht zuletzt in Zusammenhang mit wachsender sozialer Ungleichheit und Armut zunehmend in bildungspolitischen Diskursen und schulischen Praktiken beobachten. Wenn es um eine Erklärung der nachweislich in Deutschland besonders ausgeprägten Ungleichheit der Bildungschancen nach der sozialen Herkunft geht, fällt der Blick vordringlich auf die Familie, mit einer zunehmend wahrnehmbaren Formulierung geschlechterdifferenzierender Verantwortlichkeiten und einem ungebrochenen Rückgriff auf die strukturelle und symbolische Bedeutung einer quasi 'naturhaften' Mutterrolle. Im Hinblick auf die soziologische Grundfrage, wie Bildung und Erziehung die qua Geburt, sozialer Herkunft sowie Geschlechts- und ethnischer Zugehörigkeit ungleich verteilten Lebenschancen zementiert oder verstärkt, will dieser Beitrag Grundlagen der Naturalisierung von Geschlechterdifferenzen im Umgang mit sozialer Ungle
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4774-4786 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4774-4786 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4774-4786 S.
    DDC: 306.872
    Keywords: Arbeitsteilung ; Geschlecht ; Paar ; Handlung
    Abstract: Abstract: "In den letzten Jahren wurden im Wandel der Geschlechterverhältnisse Ungleichzeitigkeiten zwischen gesellschaftlichen Diskursen und individuellen Handlungspraxen konstatiert: Die traditionelle Arbeitsteilung nach der Familiengründung gilt als Indikator für deren Persistenz. Demgegenüber haben sich gesellschaftliche Deutungsmuster deutlich modernisiert. Bisher fehlen aber weitgehend theoretische Konzepte und empirische Analysen, die die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Wandlungstendenzen und dem individuellen Handeln erfassen können. Mit Rückgriff auf Giddens' Strukturierungstheorie analysiert der Vortrag anhand der familialen Arbeitsteilung, wie die Handlungsstrategien von Paaren durch gesellschaftliche Regeln und Ressourcen strukturiert werden. Re-Traditionalisierende und naturalisierende Deutungsmuster von Geschlecht - speziell von Mutterschaft - werden u.a. über Generativität und das Stillen vermittelt. Dies beschreibt die Verfasserin als Traditionalisierungsfalle, die
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4181-4185 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4181-4185 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4181-4185 S.
    DDC: 301
    Keywords: Badewanne ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5908-5915 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5908-5915 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5908-5915 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlungstheorie ; Handlung
    Abstract: Abstract: "Unter dem Titel 'Practice Turn' wird zurzeit eine theoretische Perspektive diskutiert, die einen Bruch mit den traditionellen soziologischen Handlungs- und Strukturtheorien markieren soll. Bislang wird durch die Summierung von vergleichbaren Kategorien für so verschiedene Theorien wie denen von Giddens, Bourdieu, Latour, de Certeau u.a. eine Konvergenzperspektive konstruiert. Neben einer Hinwendung zu implizitem Wissen, der Tätigkeit im Vollzug, Kreativität, Körperlichkeit, Materialität und Kontextualisierung sozialer Praktiken findet sich in den Systematisierungsversuchen eine mehr oder minder explizite Abwendung vor allem von der auf Max Weber zurückgehenden handlungstheoretischen Tradition. Die Definition von Handeln und Handlung durch den subjektiv damit verbundenen Sinn, die Frage nach der Einheit der Handlung und die scheinbare Präferenz für Zweckrationalität, zumindest aber Zweckorientierung werden den Kategorien der praxistheoretischen Perspektive entgegengesetzt. Damit wi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 19
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4787-4795 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4787-4795 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4787-4795 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Ausgangspunkt des Beitrags ist die Annahme, dass der Glaube an die Natürlichkeit der Geschlechtsunterschiede für die binäre Geschlechterordnung und die Identifizierung von Subjekten als 'Frauen' und 'Männer' konstitutiv ist. Aus einer diskurstheoretischer Perspektive stellen sich im Anschluss hieran zwei Fragen: Wie und wo wird dieses unproblematische Wissen zum Gegenstand von diskursiven Ereignissen? Und welche Vorstellungen von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen sind in solchen Ereignissen sag- und damit auch lebbar? Im Beitrag sollen diese Fragen anhand selbst erzeugten empirischen Materials beantwortet werden. Es sind dies Interviews, die die Verfasserin mit gleich- und gegengeschlechtlichen Paaren geführt habe, die unterschiedlichen sozialen Milieus angehören und mit kleinen Kindern zusammen leben. Dabei soll auch aufgezeigt werden, welche Implikationen eine diskurstheoretische Position für die Analyse qualitativer empirischer Daten haben. Statt nach den Begründungszusa
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 20
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 511-512 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 511-512 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 511-512 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 21
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3123-3134 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Knur ; Gesellschaft ; Identität ; Handlung ; Sozialität
    Abstract: Abstract: "In jüngerer Zeit wurde - etwa von Karin Knorr Cetina - in der Soziologie die These der Entstehung einer post-sozialen Gesellschaft diskutiert. Post-Sozialität meint hierbei eine gesellschaftliche Entwicklung, die zum einen durch eine fortschreitende 'Entleerung des Sozialen' (Knorr 2001) und zum anderen - und damit verbunden - durch eine zunehmende 'Expansion von Objekt-zentrierten Umwelten' (Knorr 1998) und eine zunehmende Relevanz von nicht-sozialen Dingen und Wissensobjekten gekennzeichnet ist. Entgegen der in den Sozialwissenschaften gängigen Annahme einer mit dieser Situation verbundenen Entwurzelung, eines Verschwinden des Subjektes, eines auf-sich-selbst-Zurückgeworfenseins und einer Entstehung von Identitätsproblemen, geht Knorr davon aus, dass die Subjekte gleichwohl integriert sind und dass die Identitätssicherung gelingen kann - und zwar durch die Entstehung eben dieser post-sozialen Umwelten, die das Selbst verorten und stabilisieren und individuelle Identität ermöglic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 22
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3135-3144 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3135-3144 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3135-3144 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: "Es sind zwei Formen von Übertragungen, auf die Handlungszuschreibungen Technik gegenüber im Wesentlichen zurückgeführt werden können: die Übertragung von Situationsdefinitionen (Deutung) und die Übertragung von Handlungsvollzügen (Delegation). Die im Alltag allgegenwärtigen und zumeist unbewusst und spontan erfolgenden Akteurs- und Handlungsdeutungen technischer Artefakte und Abläufe sind vor allem ein Resultat soziomorpher Deutungen. Soziomorphe Deutungen sind Übertragungen sozialer Situationsdefinitionen auf Situationen der Interaktion mit (oder zwischen) technischen Artefakten, die auf einer wahrgenommenen Ähnlichkeit mit Situationen (direkter oder mittelbarer) zwischenmenschlicher Interaktion beruhen. Die wahrgenommene Ähnlichkeit betrifft dabei typischerweise die Situation als Ganze und nicht alle einzelnen Situationsbestandteile, weshalb auch manifeste Differenzen zwischen Mensch und Technik von soziomorphen Deutungen nicht abhält. Voraussetzung der Delegation menschlicher H
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1042-1057 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1042-1057 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Systemtransformation ; Einfluss ; Handlung ; Lettland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag stützt sich auf Lebensgeschichten aus Lettland, die im Archiv "Dzivesstasts" gesammelt sind. Dem Verfasser geht es in explorativer Absicht darum, die Bedeutung der soziokulturellen Konstellation für das Handeln und Deuten der in ihr sich bildenden Lebenspraxis herauszuarbeiten. Anknüpfend an Braudels "longue durée" und vor dem Hintergrund konstitutionstheoretischer Grundüberlegungen werden Momente einer historisch gebildeten Einflussstruktur der lettischen Kultur herausgearbeitet, die als bestimmende Elemente in die Habitusformation der Subjekte eingehen. Der Verfasser konstatiert ein "kommunikationsloses in sich Ruhen, das die äußeren Schicksalsstürme eher übersteht, als dass es ihnen widersteht" - eine Haltung, die es fraglich erscheinen lässt, ob man auf soziokultureller Ebene überhaupt von Transformation sprechen kann. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2303-2311 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2303-2311 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlechterpolitik ; Geschlecht ; Kommerzialisierung
    Abstract: Abstract: "Die Visionen von Frauenbewegungen zielen auf grundlegende gesellschaftliche Veränderungen: Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis sollen aufgehoben und das Herrschaftsverhältnis zwischen Männern und Frauen nicht nur herausgefordert, es soll beseitigt werden. Vor diesem Hintergrund haben sich verschiedene 'Politikender Gleichheit' etabliert, die einen Wandel im Geschlechterverhältnis befördern sollen. Diese Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterpolitik ist von jeher feministischer Kritik unterzogen worden, was auch aktuell für das auf europäischer und auf nationaler Ebene implementierte Konzept des 'Gender Mainstreaming' zu beobachten ist. Unterschiedliche Kritiken richten sich dabei auf die zunehmende Ökonomisierung auch von Geschlechterpolitik, wenn in den Geschlechtergerechtigkeit, Leistungsgerechtigkeit und die betriebswirtschaftliche Logik der Qualitätssicherung unmittelbar miteinander verknüpft werden. Welchen Bedeutungswandel erfährt eine Kategorie wie Geschlec
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 579-592 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 579-592 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Handlung ; Transgender ; Ideologie ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Körper sind dankbare Projektionsflächen: In Körper schreiben sich Attraktivitätsnormen oder auch die Vorstellung der Verschiedenheit genau zweier Geschlechter ebenso ein wie über den Körper die Wirkung nach außen inszeniert und die gesellschaftliche Struktur der Zweigeschlechtlichkeit realisiert wird. Eine solche gleichzeitige Verkörperung von Gesellschaft und Vergesellschaftung von Körper bezeichne ich als bodification. Damit ist der Körper auch empfänglich für mediale, wissenschaftliche und milieuspezifische Überformungen, die das eigene Handeln orientieren und leiten. Vor allem sind es sozial geteilte Konstruktionen rund um die Bedeutung von Körper( lichkeit), die tief in das Alltagswissen um Selbst und Körper eingelassen - eben verkörpert sind. Zur Rekonstruktion einiger kulturell differenzierender Verkörperungen wähle ich als empirisches Untersuchungsfeld das gänzlich profane 'Sich schön machen'. Dabei handelt es sich um eine körpernahe Handlungspraxis, die mit, auf und im Kö
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3107-3116 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3107-3116 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3107-3116 S.
    DDC: 303.483
    Keywords: Geschlecht ; Konstruieren ; Technik
    Abstract: Abstract: "Der Gebrauch von Alltagstechnologien wird gewöhnlich als eine 'passive' Handlung betrachtet, in der die Nutzenden sich den Gebrauchsanweisungen der ProduzentInnen von Technologie anpassen. Bislang wurde deshalb die Aneignung von Technik in der sozialwissenschaftlichen Technikforschung zumeist unter dem Gesichtspunkt von Macht- bzw. Ungleichheitsbeziehungen diskutiert und unter den Aspekten von Gender, Klasse, Ethnie interpretiert. Jedoch sind die Nutzenden von Technik nicht machtlos. Sie gestalten ihr Leben in Verbindung mit ihren Bedürfnissen und Kompetenzen durch die kreative Manipulation von technischen Produkten, Symbolen und sozialen Systemen. Wie eine bestimmte Technik genutzt wird, praktisch und symbolisch, ist oftmals weit entfernt von der ursprünglichen Vorstellung der ProduzentInnen. Die Aushandlungen über das, was als funktionale Alltagstechnik zu gelten hat, können dabei bedeutsame Auswirkungen auf den Gestaltungsprozess von Technik nehmen. Die Analyse der Phasen, die
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3215-3224 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.3
    Keywords: Organisation ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Auf die Frage nach dem Zusammenhang von Organisation und Geschlecht werden nach wie vor drei Antworten gegeben: a) Organisation und Geschlecht sind untrennbar miteinander verbunden, b) organisatorische Strukturen und Prozesse sind geschlechtsneutral, Geschlechterdifferenzierungen sind der Organisation äußerlich, und: c) die Relevanz von Geschlecht in Organisationen ist kontextabhängig, situativ und historisch variabel, entsprechend ist sie je empirisch zu bestimmen. Alle drei Positionen geraten derzeit unter Druck. Die erste, weil sozialer Wandel unübersehbar ist und empirische Befunde die Heterogenität und Kontextualität des 'Relevant-Machens' von Geschlecht belegen. Die Möglichkeit, dass Organisationen auch 'nicht gendered' sein können, ist also in Betracht zu ziehen. Die zweite Position hingegen wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie der Tatsache, dass in Organisationen vergeschlechtlichte Prozesse ablaufen und dass Organisationen geschlechterdifferenzierende Eff
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3215-3224. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1705-1717 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Weißsein ; Geschlecht ; Identität
    Abstract: Abstract: "Unter dem Label Whiteness Studies entwickelt sich seit den 1990ger Jahren im angloamerikanischen Sprachraum ein Perspektivenwechsel in der Analyse sozialer undkultureller Ungleichheiten. Das Erkenntnisinteresse gilt hier weniger der Konstruktion des Anderen als der analytischen Dekonstruktion der Norm. Ruth Frankenberg (1993) kam bei Ihrer Untersuchung über Weiße Identität und Kultur in den USA bspw. zu dem Ergebnis, dass es Weißen Personen beinahe unmöglich ist, über ihr 'Weißsein' Auskunft zu geben. Frankenberg bescheinigte der Kategorie Whiteness folglich eine 'strukturelle Unsichtbarkeit'. Gleichzeitig rekurierten ihre Interviewpartnerinnen allerdings auf eine Weiße Kultur als normative Autorität, indem sie die eigenen kulturelle Praktiken als 'regulär' markierten und die der Anderen als 'deviant'. In dem Vortrag der Bearbeiterin wird der internationale Forschungsstand zum Thema Weiße Identität und Geschlecht zusammengefasst. Darüber hinaus wird die angloamerikanische Debatte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 497-513 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 497-513 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 497-513 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Frauenforschung ; Differenz ; Geschlecht ; Geschlechtsunterschied ; Subjektivität ; Geschlechterforschung
    Abstract: Abstract: "In der jüngeren feministischen Theoriediskussion wird - unter dem Stichwort 'Dekonstruktion' - ein 'Paradigmenwechsel' proklamiert. Der Frauenforschung wird vorgehalten, bislang die Geschlechterdifferenz reifiziert oder substantialisiert zu haben, anstatt die konstruktiven Grundlagen des Systems der Zweigeschlechtlichkeit offenzulegen. In der Geschlechterforschung kultur- und geisteswissenschaftlicher Provenienz wird unter diesem Etikett vor allem auf Derrida's 'Philosophie der Differenz' und auf Varianten einer sprachtheoretisch revidierten Psychoanalyse rekurriert (Lacan, Kristeva). Dekonstruktion bezeichnet hier eine kritische Aktivität der Destabilisierung vermeintlich fixer Bedeutungen von Geschlecht, deren Fundamente durch ästhetische Praktiken des Denkens und Schreibens und der Politik subversiv unterspielt werden sollen. In den Sozialwissenschaften sammeln sich unter dem Anspruch der 'Dekonstruktion' vor allem Konzepte aus dem Umfeld des 'sozialen Konstruktivismus', insbes
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 479-496 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 479-496 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Geschlecht ; Handlung
    Abstract: Abstract: "Mit der Abkehr von struktur- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven steht die gegenwärtige feministische Theoriediskussion nicht allein. Ähnliche Umorientierungen finden sich auch im neueren sozialwissenschaftlichen Diskurs zu sozialer Ungleichheit wie auch in der Arbeits- und Organisationssoziologie. Während jedoch neuere Ansätze in der Ungleichsforschung - insbesondere unter Rekurs auf die Arbeiten von Bourdieu und Giddens - um Vermittlungen zwischen mikro- und makrosoziologischen Sichtweisen bemüht sind, ist ein Teil der feministischen Diskussion zu 'Klasse' und 'Geschlecht' eher durch eine Präferenz für die mikrosoziologisch orientierten amerikanischen Ansätze des 'social constructivism' gekennzeichnet. Diese insbesondere auch in Kritik am Strukturfunktionalismus entwickelten Ansätze lehnen eine Differenzierung zwischen Makro- und Mikroebenen ab und sehen System- wie Sozialintegration als handlungstheoretisch bzw. interaktiv hergestellt an. 'Gender', 'class' und 'race' we
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 193-210 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 193-210 S.
    DDC: 302.3
    Keywords: Organisationskultur ; Organisationslehre ; Handlung
    Abstract: Abstract: Das Reden über Organisationskulturen z. B. die Unternehmenskultur ist in den letzten Jahren zu einer Modewelle geworden. In diesem Beitrag wird versucht, den realen Kern der Modewelle auszuloten und die Eignung verschiedener Arten kulturalistischer Betrachtung in der Organisationssoziologie wie auch der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre zu bestimmen. Zunächst wird eine allgemeine Begriffsbestimmung von Kultur vorgenommen. Danach werden zwei verschiedene Quellen kulturbezogener Forschung in den Organisationswissenschaften (Vergleiche zwischen Gesellschaften sowie Organisationsentwicklung) behandelt. Dabei werden kontratierende Kulturbegriffe herausgearbeitet. Dargelegt wird, daß der Kulturbegriff immer darauf hinweist, daß Gegebenheiten nur begrenzt punktuell und durch eine spezifische Instanz machbar sind. Deshalb haben Vorstellungen eines "managements by cultur" nur einen begrenzten Wert. Kultur ist nicht "machbar". (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    ISBN: 390823901X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 453-456 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 453-456 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Akteur ; Wissensproduktion ; Rationalität ; Handlung ; Cambridge
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 390823901X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 833-835 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 833-835 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlechterforschung ; Mann ; Geschlechtersoziologie ; Geschlecht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 33-45 S.
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 33-45 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 33-45 S.
    DDC: 302.2
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der Kultur und einer Soziologie der Kommunikation zuzuweisen ist. Es wird eine Teiltheorie kommunikativer Vorgänge vorgestellt, die sich für die Analyse des Zusammenhangs zwischen Handlungssionn, seiner kommunikativen Objektivierung und seiner Wirkung in Institution und Alltag eignet. Es werden zwei Strukturebenen bei den kommunikativen Gattungen und gattungsnahmen Verfestigungen kommunikativen Handelns unterschieden: eine Binnenstruktur und eine Außenstruktur. Kommunikative Gattungen werden verstanden als Lösungsmuster der spezifisch kommunikativen Probleme, die in einer Gesellschaft typisch auftreten und sie sind ein wichtiges gesellschaftliches Medium der Objektivierung von Sinn. (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 156-164 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 156-164 S.
    DDC: 305.42
    Keywords: Frauenemanzipation ; Mann ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: Am Beispiel der Arbeiten von Georg Simmel wird die systematische Verknüpfung von soziologischer Kulturtheorie und Geschlechtermetaphysik exemplarisch aufgezeigt. Ausgangspunkt von Simmels Theorie der soziokulturellen Evolution und der geschlechtlichen Differenzierung ist seine Auffassung, daß die ganze, moderne, auf dem okzidentalen Rationalismus und Intellektualismus beruhende Kulturentwicklung völlig einseitig durch ein "männliches Prinzip" geprägt sei. Darlegegt wird, daß Simmel selbst einen so einseitig auf das männlich-menschliche Geschlecht bezogenen Kulturbegriff vertritt, daß die Frage nach der Möglichkeit einer genuin weiblichen Kultur im objektiven Sinne im Grunde genommen bereits von den kategorialen Voraussetzungen her eindeutig nur negativ beantwortet werden kann. Abschließend wird angedeutet, welche eigentliche Funktion die metaphysische Überhöhung des Tatbestandes der geschlechtlichen Differenzierung innerhalb Simmels Kulturtheorie einnimmt. Das Interesse, welches Si
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 36
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    Zürich : Seismo Verl
    In:  Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 604-605, Online-Ressource, 604-605 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 604-605 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Titel der Quelle: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 604-605, Online-Ressource, 604-605 S.
    DDC: 305
    Keywords: Geschlecht ; Forschung ; Soziale Klasse
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 37
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 502-509 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 502-509 S.
    DDC: 301
    Keywords: Gehlen, Arnold ; Soziale Kontrolle ; Staat ; Handlung ; Technik ; Zivilisation
    Abstract: Abstract: Gegenstand dieses Beitrages ist eine Analyse der Thesen Schelskys zur Entwicklung der wissenschaftlichen Zivilisation und des "technischen Staates" und der Dominanz von Sachgesetzlichkeiten. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß diese keine direkten Hinweise auf die neuen oder benötigten Formen der sozialen Kontrolle, die die Änderung des Bezugsrahmens der Handlungsführung mit sich bringt, geben. Jedoch spricht er ihnen dadurch einen heuristischen Wert zu, daß er die Aufmerksamkeit auf folgende Zusammenhänge lenkt: "1. Die Auswirkungen der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation bis in die Psyche und Antriebsstruktur des Menschen; 2. Die Faszination der Technik als 'Resonanzphänomen' (Gehlen), was ihre Durchsetzungsfähigkeit und Legitimation' erhöhen muß; 3. Den mit der wissenschaftlich-technischen Zivilisation sich ändernden Bezugsrahmen der Handlungsführung und Sozialkontrolle; 4. Die Veränderung der Herrschaftsstrukturen, v.a. des Staates und seiner Souveränität". (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 262-274 S.
    ISBN: 3593326957
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 262-274 S.
    Series Statement: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 262-274 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung
    Abstract: Abstract: Der Verfasser behandelt Handlungsintentionen und Handlungsfolgen von einem komplexen Ansatz aus, der neben 'begründetem Handeln' auch nicht-intentionales 'verursachtes Verhalten', neben beabsichtigten Handlungsfolgen und -zielen auch nicht-beabsichtigte Handlungsfolgen berücksichtigt. Er referiert die Aussagen der analytischen Handlungsphilosophie zum Problem der Handlungsverursachung und diskutiert den Stellenwert von Freiheit und Determinismus in der Handlungsbestimmung. Die Behandlung des Problemkreises 'Handlungsfolgen' konzentriert sich auf die theoretische Erfassung unbeabsichtigter Handlungsfolgen in der Soziologie von Ferguson bis Merton und Boudon, wobei der Bedeutung von 'handlungsbegründendem Wissen' besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. (WZ)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    ISBN: 3593326957
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 469-479 S.
    Series Statement: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 469-479 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Bewusstsein ; Konfliktlösung ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    ISBN: 3472751053
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1081-1092 S.
    Series Statement: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1081-1092 S.
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Handlungstheorie ; Soziologie ; Soziales Gebilde ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 41
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    Frankfurt am Main : Sauer u. Auvermann
    In:  Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge. 1969. S. 21-48 Online-Ressource, 21-48 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 21-48 S.
    Series Statement: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge
    Titel der Quelle: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge. 1969. S. 21-48
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 21-48 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Jahwe ; Nationalität ; Sippe ; Stamm ; Götter ; Geschlecht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 42
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964 1965. S. 247-264, Online-Ressource, 247-264 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 247-264 S.
    Series Statement: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Titel der Quelle: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Angaben zur Quelle: 1965. S. 247-264, Online-Ressource, 247-264 S.
    DDC: 302.3
    Keywords: Rationalität ; Bürokratie ; Organisation ; Organisationssoziologie ; Handlung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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