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    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 3518297961 , 9783518297964
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 227 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2196
    Paralleltitel: Erscheint auch als Breithaupt, Fritz, 1967 - Die dunklen Seiten der Empathie
    DDC: 152.41
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Empathy ; Social interaction ; Interpersonal relations ; Empathy ; Social interaction ; Interpersonal relations ; Einfühlung ; Ambivalenz ; Einfühlung ; Ambivalenz
    Kurzfassung: Empathie gilt als Grundlage moralischen Handelns – und damit selbst als gut. Sieht man aber genauer hin, erweist sich die Fähigkeit, »sich in andere Menschen hineinzuversetzen«, auch als Voraussetzung für gezielte Erniedrigungen und Grausamkeiten. Zudem hat selbst das wohlmeinende Mitgefühl zahlreiche unbeabsichtigte Konsequenzen. Aus diesen Gründen sind es gerade die dunklen, bisher verdrängten Aspekte der Empathie, die auf dem Weg zu einer besseren Gesellschaft in den Blick genommen werden müssen. Fritz Breithaupt lädt seine Leser dazu ein, diese Seiten zu bedenken oder gar an sich selbst zu entdecken, und führt uns dabei von Narzissmus und Nietzsche bis zu den Helikopter-Eltern und Angela Merkels Flüchtlingspolitik. „Wozu sind Menschen fähig, weil sie über Mitgefühl verfügen? In "Die dunklen Seiten der Empathie" konzentriert sich der Kognitionswissenschaftler Fritz Breithaupt auf schlechte Taten in Verbindung mit dieser positiv besetzten Empfindung... Fritz Breithaupt ist Literatur-, Kultur- und Kognitionswissenschaftler und unterrichtet seit vielen Jahren in den USA. Als er dort dieses Buch schrieb, verfolgte er den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Donald Trump lieferte ihm Anschauungsmaterial für die These, dass Empathie das Freund-Feind-Denken fördert, da Empathie immer eine von zwei Seiten bevorzugt. Mit anderen Worten: Wir handeln vielleicht nicht moralisch, weil wir Empathie empfinden. Sondern wir moralisieren, weil wir vorschnell Partei ergriffen haben und voreingenommen sind. Breithaupt ist der Meinung, dass Donald Trump ein Meister der empathischen Polarisierung ist“ (deutschlandradiokultur.de)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 214-226 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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