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  • 1995-1999  (36)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (36)
  • Deutschland  (36)
Datasource
Material
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Years
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322895882 , 9783531133904
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (286S.)
    Series Statement: Studien zur Kommunikationswissenschaft 43
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1981-1994 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Kontaktanzeige ; Wertwandel ; Inhalt ; Partnerwahl ; Geschichte ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kontaktanzeige ; Partnerwahl ; Wertwandel ; Geschichte 1981-1994 ; Kontaktanzeige ; Inhalt ; Geschichte
    Note: Die Anzahl von Kontaktanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften steigt stetig an. Nicht nur die Menge der publizierten Annoncen, auch die Inhalte der Anzeigen verändern sich nachweisbar. Die vorliegende Inhaltsanalyse von 1200 Kontaktanzeigen beleuchtet verschiedene gesellschaftsrelevante Probleme unserer Zeit: Die Inhalte der Inserate spiegeln die Werte und das Normbewußtsein der Inserenten und die geschlechtsspezifischen Wünsche von Männern und Frauen bezüglich ihrer Beziehungswünsche. Außerdem ergibt sich aus der durchgeführten Zeitreihenanalyse der Annoncen (1981 bis 1994) eine nahezu wirklichkeitsgetreue Abbildung der Inserenten, ihrer Einkommen, Hobbies und Berufe, ihres Alters und Gewichts und vieler anderer Eigenschaften. Die wissenschaftliche Auswertung dokumentiert einen interessanten Werte- und Einstellungswandel in den vergangenen Jahren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783322866431 , 9783531132532
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (355S. 44 Abb)
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft 204
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte ; Geschichte 1919-1961 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Beruf ; Kohortenanalyse ; Berufslaufbahn ; Berufsbildung ; Geschichte ; Schule ; Jahrgang ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Berufslaufbahn ; Jahrgang ; Kohortenanalyse ; Geschichte 1919-1961 ; Schule ; Beruf ; Kohortenanalyse ; Jahrgang ; Geschichte 1919-1961 ; Deutschland ; Berufsbildung ; Geschichte ; Deutschland ; Berufsbildung ; Geschichte
    Note: Ausbildungserfahrungen im sozialhistorischen Wandel Wie stark haben sich die Ausbildungs- und Berufserfahrungen von Männern und Frauen in der Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten verändert? In welchem Ausmaß wurden die Übergänge zwischen Schule, Berufsausbildung und Beruf im Vergleich unterschiedlicher Geburtskohorten durch Wandel oder Verharrung geprägt? Folgen die empirischen Veränderungen von Ausbildungs- und Berufsverläufen den Mustern eines gravierenden Umbruchs in den Lebensverlaufsmustern? In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die Geschichte der Ausbildungserfahrungen verschiedener westdeutscher Geburtskohorten systematisch nachzuzeichnen. Der Begriff der Ausbildungserfahrungen wird bewußt so weit gefasst, dass er sich nicht nur auf die unmittelbaren Muster der Integration in das berufliche Bildungssystem, sondern auch auf deren längerfristige Folgen im Lebensverlauf bezieht. In diesem Sinne werden zunächst die Wege, welche verschiedene Kohorten von der Schule durch die Institutionen des Berufsbildungssystems in den Arbeitsmarkt zurücklegen, einer genaueren Betrachtung unterzogen. Insbesondere wird untersucht, wann Individuen in ihrem Lebensverlauf Ausbildungsberufen und Berufspositionen zugewiesen werden und wie stark ihre Berufschancen beim Eintritt in den Arbeitsmarkt und zu späteren Zeitpunkten im Erwerbsleben von den zuvor erworbenen Zertifikaten abhängen. In dieser Arbeit soll zudem genauer spezifiziert werden, in welcher Hinsicht sich die Ausbildungserfahrungen von Männern und Frauen unterscheiden und an welchen Schnittstellen sich ihre Wege kreuzen oder trennen. Schließlich richtet sich eine zentrale Perspektive der Arbeit auf die Frage, ob jüngere Kohorten typischerweise andere Erfahrungen im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem gesammelt haben als ältere Kohorten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322899514 , 9783531134109
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (463 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Personal Computer ; Computer ; Individuelle Datenverarbeitung ; Nutzung ; Motivation ; Einstellung ; Alltag ; Einfluss ; Gesellschaft ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Forschungsbericht ; Alltag ; Computer ; Personal Computer ; Alltag ; Computer ; Nutzung ; Einstellung ; Motivation ; Alltag ; Individuelle Datenverarbeitung ; Alltag ; Deutschland ; Computer ; Einfluss ; Gesellschaft
    Note: Diese Studie enthält die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zu Nutzerstilen, Einstellungsmustern und Akzeptanzen bzgl. der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Analysiert wird ferner der genderspezifische Umgang mit dem Rechner sowie die Bereitschaft, Dienstleistungen via Internet zu beziehen. Qualitativ wurden darüber hinaus Interviews mit Sekretärinnen, Berufsschülern, Bibliothekaren sowie Computerumschülern und -Dozenten geführt. Im Rahmen des Projektes wurde ein EDV-Fortbildungsinstitut analysiert sowie industrie-, qualifikations- und konfliktsoziologisch die Umstellung universitärer Bibliotheken auf EDV-Recherche, -Bestellung und -Anschaffung von Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322873293 , 9783531134826
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (152S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Armut ; Segregation ; Unterprivilegierter ; Stadt ; Deutschland ; Deutschland ; Stadt ; Unterprivilegierter ; Segregation ; Deutschland ; Armut ; Stadt ; Segregation
    Note: Mit dem Wachstum von Armut gewinnen in deutschen Städten benachteiligte Wohnquartiere zunehmend schärfere Konturen. Deregulierungsprozesse auf dem Wohnungsmarkt tragen ein ihres dazu bei, daß sich mehr und mehr arbeitslose und arme Haushalte auf bestimmte Stadtviertel verwiesen sehen. Für den Alltag der Benachteiligten hat dies bedeutende Konsequenzen: Durch die räumliche Zonierung droht sich ihr Leben von der restlichen Gesellschaft zu entkoppeln. Nicht Integration und Aufstieg, sondern Ausgrenzung und Perspektivenlosigkeit, nicht solidarische Netzwerke und alternative Selbstbilder, sondern eher Konflikte zwischen Bewohnern und belastete Identitäten werden durch die räumliche Konzentration gefördert. Die Studie zeichnet die zentralen Parameter der Stadtentwicklung nach, die die Segregation der Armut bedingen, und nähert sich schrittweise der Frage, wie sich die Segregation auf das Leben der benachteiligten Gruppen auswirkt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783663109327 , 9783531132594
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (277 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1988-1995 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Massenmedien ; Berichterstattung ; Politische Auseinandersetzung ; Presse ; Öffentlichkeit ; Drogenpolitik ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Drogenpolitik ; Politische Auseinandersetzung ; Presse ; Berichterstattung ; Geschichte 1988-1995 ; Massenmedien ; Öffentlichkeit
    Note: Diese Arbeit wurde vom Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften der Uni­ versität Harnburg als Dissertation angenommen. Sie ist ein Ergebnis der produktiven Arbeitsatmosphäre, von der ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Jour­ nalistik profitieren konnte - auch wenn ich fur Schwächen und Fehler natürlich allein verantwortlich bin. Ich möchte all denen danken, die am Zustandekommen dieser Ar­ beit beteiligt waren. In allererster Linie danke ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Otfried Jarren fur seine gleichermaßen anspornende wie freiraumgebende Begleitung. Mein Dank gilt auch Prof. Dr. Friedhelm Neidhardt und Prof. Dr. Irene Neverla, die die Arbeit eben­ falls begutachtet haben. Besonders danken möchte ich Verena Schmidt, Nina Kreutz­ feldt und Maren Lohse fur ihre engagierte Mitarbeit bei der empirischen Deutungs­ analyse. Aus den Colloquiumssitzungen mit meinen Hamburger Kolleginnen und Kolle­ gen habe ich viele Anregungen mitgenommen. Die Kollegen des Hans-Bredow­ Instituts haben mich in methodischer Hinsicht beraten. Wertvolle Hinweise habe ich außerdem von Gerhard Vowe und W erner Reutter erhalten. An der Durchfuhrung der Beitragsanalyse waren die Studierenden Jan Behrens, Joachim Pestlin, Rolf von der Reith und Heike Vowinkel beteiligt. Bei der technischen Umsetzung haben Christiaue Egberdt, Joachim Pestlin und Benjamin Fretwurst geholfen. Ihnen allen danke ich herzlich. Ich widme diese Arbeit meiner Lebensgefahrtin Marita Hartnack. Sie hat an dieser Arbeit in mehr als einer Hinsicht Anteil genommen - und gegeben. Ich freue mich, daß wir jetzt wieder mehr wandern und kochen können
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783663116523 , 9783810023995
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (228 S.)
    Series Statement: Reihe Geschlecht und Gesellschaft 22
    Series Statement: Reihe Geschlecht und Gesellschaft
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Gender Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Frauenforschung ; Berufsrolle ; Restrukturierung ; Geschlechterforschung ; Geschlechterrolle ; Wiedervereinigung ; Unternehmen ; Berufstätigkeit ; Frau ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Restrukturierung ; Berufsrolle ; Geschlechterrolle ; Frau ; Berufstätigkeit ; Geschlechterforschung ; Frau ; Berufstätigkeit ; Frauenforschung ; Wiedervereinigung ; Frau ; Berufstätigkeit
    Note: Die Transformationsforschung ist auch zehn Jahre nach der Zäsur der deutsch-deutschen Vereinigung noch weitgehend "geschlechtsblind". Die Vielschichtigkeit gegenwärtiger Wandlungsprozesse stellt gleichzeitig neue Anforderungen und Fragen an die aktuelle Geschlechterforschung: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Persistenz oder Erosion geschlechtlich bestimmter Ungleichheiten (neu)? In welcher Weise wird "Geschlecht" als sozialer Platzanweiser und Zuteilungsdimension von Lebenschancen in Prozessen der Unternehmensreorganisation wirksam? Hier wird der Versuch unternommen, theoretische und empirische Befunde der Transformationsforschung, der arbeits- und betriebssoziologischen Forschung aufeinander zu beziehen, wechselseitige Interdependenzen deutlicher zu konturieren und Perspektiven für die aktuelle Diskussion aufzuzeigen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783322833358 , 9783531133461
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (392 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Fernsehprogramm ; Fernsehsendung ; Entscheidungsprozess ; Gewaltdarstellung ; Fernsehpolitik ; Deutschland ; Deutschland ; Gewaltdarstellung ; Fernsehsendung ; Fernsehprogramm ; Fernsehpolitik ; Deutschland ; Gewaltdarstellung ; Fernsehsendung ; Entscheidungsprozess
    Note: Arnold Schwarzenegger als "Terminator" oder Silvester Stallone als "Rambo" sind zu weltweiten Jugendidolen geworden, gewalttätige Actionhelden zu den beliebtesten Vorbildern für Jugendliche. Zu diesem Schluß kommt eine internationale Studie der UNESCO zum Medienkonsum dieser Altersgruppe. Unter dem Titel "Young People's Perception of Violence on the Screen" untersuchte sie, welche Rolle die Mediengewalt im Leben von 12jährigen Jungen und Mädchen in 23 Ländern spielt. Analysen wie diese machen in der Öffentlichen Diskussion immer wieder Furore, da sie das Thema Gewalt in den Medien aufgreifen und über die Folgen des Fernsehkonsums spekulieren. Angesichts der umfangreichen, aber dennoch höchst widersprüchlichen Forschungsergebnisse über die Konsequenzen von Gewaltkonsum in den Medien fragt die vorliegende explorative Studie nicht nach der Wirkung von Rollenmodellen, wie sie im Film von "Terminator" oder "Rambo" vorgelebt werden und vermutlich ganz unterschiedliche Bedürfnisse befriedigen: das Kompensieren von Frustrationen und Defiziten im Alltag wie auch das Ermöglichen von Risiko-Erlebnissen in einer langweiligen Welt. Die Analyse konzentriert sich vielmehr auf die Frage: Wie kommt die Gewalt in das Fernsehen? Welche Faktoren fördern gewalthaltige Inhalte und welche wirken eher bremsend? Unter dem Titel "Programmpolitik zwischen Markt und Moral" untersucht sie die Entscheidungsprozesse im deutschen Fernsehen, die zum täglichen Programmangebot führen, und den Umgang der Akteure mit Gewalt als Medieninhalt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322873149 , 9783531131795
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (265S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Ausländer ; Soziale Wahrnehmung ; Qualitatives Interview ; Politische Identität ; Deutschland ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Politische Identität ; Ausländer ; Soziale Wahrnehmung ; Qualitatives Interview
    Note: In 40 Fallportraits von Deutschen auf der Basis qualitativer Interviews zeigt sich, daß es nicht so sehr nationales Denken und Fühlen als solches ist, das den Umgang mit Einwanderern beeinflußt, als vielmehr bestimmte Ausprägungen deutscher Identität.Eine zentrale Rolle spielt ihre Ambivalenz, die vom Wissen um eine negative Vergangenheit Deutschlands und um "typisch deutsche" Verhaltensweisen ausgeht. Sie fördet auf der einen Seite fremdenfreundliche Wahrnehmungen, auf den anderen aber auch besondere Empfindlichkeiten im Zusammenleben. Als wichtig erweist sich auch die Einbettung deutscher Identität in andere kollektive Identitäten. Die Autoren stellen einige einwanderungspolitische Konsequenzen zur Diskussion und sprechen sich gegen kurzschlüssige Stellungnahmen pro oder contra nationale Identität aus. Sie schlagen weiterführende Forschungsfragen vor sowie besondere Methoden, mit denen Interviews zu diesem in Deutschland heiklen Thema arbeiten könnten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783663100379 , 9783810024855
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (306 S.)
    Series Statement: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung 30
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1992 ; Social sciences ; History ; Social Sciences ; Sociology, general ; Geschichte ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bevölkerungsentwicklung ; Forschungsprojekt ; Familiengründung ; Sozialer Indikator ; Umfrage ; Einstellung ; Deutschland ; Deutschland ; Familiengründung ; Geschichte 1992 ; Umfrage ; Deutschland ; Familiengründung ; Sozialer Indikator ; Forschungsprojekt ; Deutschland ; Familiengründung ; Bevölkerungsentwicklung ; Forschungsprojekt ; Deutschland ; Familiengründung ; Einstellung ; Forschungsprojekt
    Note: Im Jahre 1992 ist im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes durch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung der Family and Fertility Survey (FFS) in West- und Ostdeutschland in Kombination mit dem Population Policy Acceptance Survey (PPA) erhoben werden. Im vorliegenden Band werden nun die wichtigsten Ergebnisse verschiedener FFS- und PPA-Auswertungsprojekte aus Einzelveröffentlichungen in komprimierter Form vorgestellt. Hauptanliegen dieser Veröffentlichung ist es, Bilder der Familie in Deutschland zu zeichnen und Aussagen zu ihrer Überlebensfähgikeit und damit zu den zukünftigen Fertilitätstrends zu gewinnen. Diese immer wieder aktuelle Problemstellung hatte Anfang der 90erJahre mit der deutschen Wiedervereinigung und dem damit einhergehenden Wandel der demographischen Situation in Ostdeutschland ein besonderes Gewicht. So wird der Frage nachgegangen, ob sich mit dem Verhaltenswandel auch die Einstellungen zur Familie geändert haben, ob es Anzeichen einer längerfristigen Divergenz in den Verhaltensmustern zwischen West- und Ostdeutschland gibt. Aber auch für Westdeutschland harrten drängende Fragen einer Beantwortung hinsichtlich der Zukunft der Familie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322907547 , 9783531132266
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (204S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Unternehmen ; Führungskraft ; Verflechtung ; Corporate Governance ; Managerherrschaft ; Publikumsgesellschaft ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Publikumsgesellschaft ; Verflechtung ; Managerherrschaft ; Corporate Governance ; Deutschland ; Managerherrschaft ; Unternehmen ; Verflechtung ; Corporate Governance ; Führungskraft
    Note: Die jüngste Häufung von Skandalen, Pleiten und Fehlverhalten, die "Fälle" Metallgesellschaft, Daimler-Benz und Bremer Vulkan stehen hier für viele, hat die deutschen Manager in die Kritik gebracht. Das Schlagwort der "Nieten in Nadelstreifen" wurde zu einem geflügelten Wort. Das Spannungsverhältnis zwischen der "Macht über Menschen, Maschinen und Moneten" und dem entstandenen "Zweifel an den Fähigkeiten" der Manager 1 löste sowohl in den Massenmedien als auch in der Fachliteratur eine wahre Flut von Meinungsäußerungen aus. In der Mehrzahl der Begründungsversuche spielen angenommene strukturelle Mängel der Managementkontrolle eine entscheidende Rolle (Götz 1995: 337). In dieser Sicht fällt den Managern auf grund der mangelnden Kontrolle durch Eigentümer (oder die zur Aufsicht bestellten Aufsichtsräte) die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über das Unternehmen zu. Mangelnde Kontrolle macht es beispielsweise möglich, daß Leistungszurückhaltung betrieben wird, unternehmenseigene Ressourcen für private Angelegenheiten genutzt und prestige- und machtfördernde Entscheidungen gegenüber gewinnträchtigeren Alternativen bevorzugt werden. Aus dem vermeintlichen Spannungsverhältnis wird dann eine logische Folge. "Niete" und "Machthaber" sind unter den Bedingungen einer fehlenden Kontrolle zusammenzudenken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322925015 , 9783531132129
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (206 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Berufssituation ; Bevölkerungsentwicklung ; Unternehmensentwicklung ; Arbeitsmarkt ; Älterer Arbeitnehmer ; Strukturanpassung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Arbeitsmarkt ; Älterer Arbeitnehmer ; Strukturanpassung ; Unternehmensentwicklung ; Älterer Arbeitnehmer ; Deutschland ; Älterer Arbeitnehmer ; Berufssituation
    Note: Angesichts des demographischen Wandels in Deutschland gewinnt die Stellung älterer Arbeitnehmer im Betrieb eine neue Bedeutung. Der ökonomische Strukturwandel muß in naher Zukunft von insgesamt älteren Belegschaften bewältigt werden, aus dem Blickwinkel der Alterssicherungssysteme und bezogen auf die mittelfristig prognostizierte Arbeitskräfteknappheit wird eine Umkehr der bisher praktizierten frühzeitigen Ausgliederung älterer Arbeitnehmer aus dem Erwerbsleben gefordert. Im Zuge der Konsolidierungsbestrebungen der Rentenversicherung sind dazu bereits jüngst die Möglichkeiten eines sozialverträglichen, vorgezogenen Ausscheidens aus dem Betrieb für die Kompensation von gesundheitlichen und qualifikatorischen Einschränkungen, die typischerweise bei älteren Arbeitnehmern auftreten, eingeschränkt worden. , Hierbei stellt sich die Frage, ob mit dem wirtschaftlichen und innerbetrieblichen Altersstrukturwandel die bestehenden Altersrisiken in den Betrieben zurückgehen, sich wandeln, weiter externalisiert werden können oder sogar noch zunehmen. Sofern sich prekäre Entwicklungen abzeichnen, ist zu fragen, ob besondere Instrumente, Chancen und Ansatzpunkte für eine altersintegrative Personalentwicklung und Arbeitskräftenutzung notwendig werden und wenn ja, wie diese unterstützt werden können, um auf einer breiten Basis Anwendung zu finden. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Beitrag zu einer auf diese Fragen bezogenen, empirisch gestützten und prospektiven Risiko- und Chancenanalyse der betrieblichen Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer geleistet werden. , Zielsetzung ist es dabei insbesondere, eine Differenzierung und Konkretisierung der bisher oft nur global getroffenen Aussagen über die Auswirkungen des demographischen Wandel auf die Arbeitswelt vorzunehmen und die bereits kurzfristig entstehenden Anforderungen durch die Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die technologisch-organisatorischen Entwicklungen in der Arbeitswelt mit einzubeziehen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663078036 , 9783531130811
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 S.)
    Series Statement: Studien zur Kommunikationswissenschaft 28
    Series Statement: Studien zur Kommunikationswissenschaft
    Dissertation note: Zugl.: Münster, Westfalen, Univ., Diss., 1996
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Beteiligtsein ; Medienwirkungsforschung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Medienwirkungsforschung ; Beteiligtsein
    Note: Das Vorwort gilt jenen Menschen, deren Hilfe stets zwischen den Zeilen dieses Buches steckt. Allen voran gilt mein Dank meinen Eltern, weil sie den Nährboden legten, auf dem meine Dissertation erst wachsen konnte. Prof. Dr. Siegfried Weischenberg und Prof. Dr. Wichard Woyke danke ich herzlich dafür, daß sie meine Arbeit mit einer heilvollen Mischung aus Geduld und Ungeduld, Lenkung und Freiraum förderten. Markus Kriener und Olaf Schmidt gilt mein Dank, weil sie mir eine große Unterstützung in wichtigen Momenten boten. Dem Land Nordrhein-Westfalen verdanke ich ein Promotionsstipendium, welches mir für diese Arbeit die notwendige finanzielle Sicherheit gab. Christian Schruff verdanke ich die Ruhe und Energie, ohne die meine Dissertation nicht zustande gekommen wäre. 1. Einleitung 'Involvement' erfreut sich in den USA seit 1965 einer ungebrochenen, überwaltigenden wissenschaftlichen Aufmerksamkeit und Rezeption. Hunderte von Studien verhalfen ihm zu einer 'magischen Rolle' [vgl. Rajaniemi/Laaksonen 1986: 445] innerhalb der Medienwirkungsforschung. Gleichzeitig hat die deutsche Medienwirkungsforschung eine Pattsituation erreicht, wodurch es immer schwieriger wird, neue Erkenntnisse hervorzubringen. Denn stets steht eine medienfixierte Perspektive einer rezipientenfixierten Perspektive gegenüber. Charakteristisch für das Involvement-Konstrukt ist seine Integrativität: Es ist eine analytische Verknüpfung zwischen Medium und Rezipient. Diese Integrativität ist jedoch verkannt worden. Statt dessen wurde 'Involvement' in der deutschen Medienwirkungsforschung, wenn 1 überhaupt, nur stark vereinfacht rezipiert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322890054 , 9783531132259
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (359S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1995-1996 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Berufsethik ; Internationaler Vergleich ; Ethik ; Journalismus ; Deutschland ; Frankreich ; Großbritannien ; Hochschulschrift ; Frankreich ; Journalismus ; Ethik ; Großbritannien ; Deutschland ; Geschichte 1995-1996 ; Journalismus ; Berufsethik ; Internationaler Vergleich
    Note: 1. 1 Fragestellung und Begründung journalistische Ethik: Kritische Beobachter der Medienentwicklung stellen die Frage, ob sie überhaupt existiere. Skeptiker halten sie ohnehin nicht für vereinbar mit den ökonomischen Bedingungen, unter denen Medien produziert werden. Andererseits: Ethische Betrachtungen haben eine jahrtausende alte Tradition; sollen sie gerade in einem Bereich, an den hohe normative Erwartungen zumindest gestellt wurden, obsolet geworden sein? Dem Journalismus wird nachgesagt, er würde möglicherweise in seiner Funktion, Öffentlichkeit herzustellen, überflüssig werden. Ist angesichts dieser Möglichkeit nicht eine Selbstvergewisserung des Berufes vonnöten, die auch moralische Implikate beinhalten müßte? Ethik wartet mit Fragestellungen auf, die letztendlich immer das Individuum in den Mittelpunkt ihrer Reflexionen stellt; der Journalismus wird dagegen als soziales System begriffen, der in vielfältigen Abhängigkeitsverhältnissen von den ökonomischen und technologischen Gegebenheiten steht, angesichts derer er seine Inhalte produziert. Ist eine Arbeit, die nach Ethik im Journalismus fragt, überhaupt noch zeitgemäß? Die Autorin bejaht diese Fragen uneingeschränkt. Innerhalb der gegenwärtigen Medienentwicklung finden sich ausreichend Gründe, weshalb die Rolle des Individuums innerhalb der journalistischen Produktion eine weiterhin zu berücksichtigende Größe bleibt, weshalb also die Untersuchung der Frage, welche Möglichkeiten es für die Implementierung und Weiterentwicklung von journalistischer Ethik gibt, ein relevantes Unternehmen ist - auch wenn man, wie die Autorin es tut, davon ausgeht, daß die dominierenden Kriterien, nach denen sich die Entwicklungen von Medien vollziehen, mit Sicherheit nicht ethische sind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322833150 , 9783531132273
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (411S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Science, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Neue Rechte ; Rechtsradikalismus ; Frankreich ; Deutschland ; USA ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Neue Rechte ; Frankreich ; USA
    Note: "Wer bist du? Woher kommst du? Wer sind deine Eltern, die Heimat? Welches das Schiff, auf dem du kamst? Wie brachten die Schiffer Dich nach Ithaka her?" (Homer, Odyssee, Erster Gesang) Die Entstehung der vorliegenden Studie ist untrennbar verknüpft mit meiner eigenen sowohl persönlichen als auch akademischen Odyssee, die mich viele Male den Atlantischen Ozean hat überqueren lassen. Dabei begleiteten mich neben den hier behandelten Forschungsfragen nach der Rolle von Identitätsvorstellungen in der Politik auch immer die Fragen nach dem eigenen Herkommen und Hingehören. Was die Forschungsfragen betrifft, so bin ich schließlich an einem (vorläufigen) Abschluß angekommen. Der Weg hierher war weder geradlinig noch kontinuierlich. Aber manchmal stellt sich gerade die direkte Verbindung zwischen zwei Punkten eher als Irrweg denn als Abkürzung heraus. Zu diesen und manchen anderen Erkenntnissen im Forschungsprozeß haben viele beigetragen, nur wenige werden um ihren input wissen oder gar den output zur Kenntnis nehmen. Allen danke ich für die unterschiedlichsten Beitrage zum Gelingen dieses Projektes. Dazu gehört der German Marshall Fund, der einen Teil der Forschung in den USA im Oktober 1996 mit einem Reise- und Forschungsstipendium finanzierte. Auch dem DAAD, vor allem dem New Yorker Büro unter der Leitung von Wedigo de Vivanco und Heidrun Suhr, gebührt mein Dank, daß er mir während meiner Zeit als German Studies-Gastdozent an der Comell University in Ithaca vielfache Unterstützung zuteil werden ließ. In den USA habe ich auch meinen Kollegen Peter J. Katzenstein, Theodore J.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322904454 , 9783531131979
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (257S.)
    Dissertation note: Zugl.: Oldenburg, Univ., Habil.-Schrift, 1998
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Fernsehen ; Geschlechtsunterschied ; Medienkonsum ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Fernsehen ; Medienkonsum ; Geschlechtsunterschied
    Note: In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche der gängigen theorieleitenden Modelle der Massenkommunikation dazu geeignet sind, den Fernsehgebrauch und seine geschlechtsspezifischen Ausprägungen angemessen abzubilden. Hierzu werden eine Vielzahl empirischer Studien zum geschlechtsspezifischen Fernsehgebrauch zusammengetragen und gewichtet. Mit dem so ermittelten Bild geschlechtsspezifischer Fernsehpraxis werden die Massenkommunikationsmodelle konfrontiert. Die Studie wurde als Habilitationsschrift an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg eingereicht. Zum Gelingen dieser Arbeit haben viele Personen beigetragen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Dr. h.c. Rosemarie Nave-Herz und Prof. Dr. Stefan Müller­ Doohm für ihren fachlichen Rat. Sie gaben wertvolle Anregungen und boten konstruktive Kritik. Britta Frielingsdorf verdanke ich wichtige Hinweise zur Auswahl und Interpretation von Fernsehnutzungsdaten. Dr. Gabriele Geiger und Christa Gebel danke ich herzlich für Kritik und Anregung zu den Kapiteln 3 bzw. 4.2.2.4 Renate Engbers unterstützte die Arbeit mit ihrem sicheren Gespür für für die deutsche Sprache. Eine letzte Durchsicht des Textes übernahmen Karin Cornelius und Siegrun Visbeck. Auch ihnen möchte ich herzlich danken. Gisela Ticheloven, der Bibliothekarin des Instituts Frau und Gesellschaft danke ich für viele Literaturhinweise. Hans-Dieter Cornelißen, meinem Mann, danke ich für die große Sorgfalt beim technischen Erstellen des Manuskripts und für das bereitwillige Hintanstellen persönlicher Wünsche in den Jahren, in denen diese Arbeit, eine Stelle am Forschungsinstitut Frau und Gesellschaft und zwei heranwachsende Kinder meine verfügbare Zeit sehr weitgehend absorbierten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783322833341 , 9783531133423
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (187S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Telefoninterview ; Telefon ; Umfrage ; Stichprobe ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Telefon ; Stichprobe ; Umfrage ; Deutschland ; Telefoninterview ; Stichprobe
    Note: Das vorliegende Buch stellt eine Ergänzung zu dem von S. Gabler und J. H. P. Hoffmeyer-Zlotnik 1997 in der selben Reihe herausgegebenen Sammelband "Stichproben in der Umfragepraxis" dar. Die Stichprobenziehung für telefonische Umfragen konnte im vorausgehenden Band nur am Rande behandelt werden. Telefonbefragungen gewinnen aber in der empirischen Sozial- und Marktforschung der Bundesrepublik Deutschland an Bedeutung. Durch die mittlerweile flächendeckende und akzeptabel hohe Telefondichte im gesamten Land ist die Anzahl der Telefonumfragen in der letzten Zeit stark angestiegen. 1998 werden bereits etwa 40% aller Interviews in der Marktforschung per Telefon durchgeführt. Auch in der universitären Sozialforschung hat die telefonische Umfrage einen hohen Stellenwert. Aber die spezifische Situation der Stichprobenziehung für Telefonumfragen in Deutschland wird immer komplizierter. Sie ist einerseits bestimmt durch starke Veränderungen auf dem Telekommunikationsmarkt: Mit der Auflösung des Monopols der Telekom ändert sich die Struktur des Marktes und durch die freie Nutzerentscheidung von Telefonbucheinträgen verliert das Telefonbuch seinen Wert für die Stichprobenziehung. Andererseits steht die komplizierte deutsche Rufnummemstruktur einer nicht hinterfragten Übernahme der aus den USA bekannten Methoden wie Randomize Last Digit und Random Digit Dialing entgegen. Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist es, speziell für die Situation in der Bundesrepublik Deutschland aufzuzeigen, wie Stichproben für telefonische Umfragen in der empirischen Sozial- und Marktforschung angelegt und umgesetzt werden konnen. Dabei geht es nicht vorrangig um eine theoretische, methodologische Diskussion, sondern um praxistaugliche Anwendungen und Erfahrungen
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  • 17
    ISBN: 9783322993915 , 9783531131665
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (309S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1970-1995 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Media Research ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Debatte ; Haushaltsabfall ; Abfallbeseitigung ; Meinungsbildung ; Frankreich ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Haushaltsabfall ; Abfallbeseitigung ; Debatte ; Frankreich ; Geschichte 1970-1995 ; Deutschland ; Abfallbeseitigung ; Meinungsbildung ; Frankreich
    Note: Verschiedenste Personen und Institutionen haben durch ihre Unterstützung die vorliegende Untersuchung ermöglicht: die TU München durch ein Promotions­ stipendium, Prof. Dr. Karl-Werner Brand durch seine ermutigende Betreuung, die Befragten durch ihre Auskunftsbereitschaft, die Angestellten in den ver­ schiedenen Organisationen durch ihre Hilfe bei der Recherche, die Freundinnen und Freunde in Deutschland und Frankreich auf ihre je individuelle Weise, An­ gelika Poferl durch Aufmunterung und Kritik. Ihnen allen danke ich herzlich. Gewidmet ist die Arbeit meinen Eltern, Angelika und - vor allen - der kichern­ den Marlene Sarah. Einleitung "Wie man den Menschen in der Vergangenheit ethische Grundregeln und den Begriff der körperlichen Reinlichkeit beibringen mußte, so ist jetzt der Moment gekommen, wo man ihn zur MOlldisziplin erziehen muß" (aus einem Leser­ briefan den Spiegel, 13. 12. 1971). In der vorliegenden Untersuchung wird im Rückgriff auf einen diskursanalyti­ schen Ansatz die öffentliche Diskussion über das 'Hausmüllproblem' in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich im Zeitraum von 1970 - 1995 vergleichend analysiert. Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert. Das erste Ka­ pitel stellt den theoretischen Bezugsrahmen der Untersuchung vor. Dabei wird die Bedeutung und Entwicklung der Praxis des industriegesellschaftlichen Um­ gangs mit Abfällen diskutiert. Die öffentlichen Auseinandersetzungen über den 'angemessenen' Umgang mit Abfallen werden in einer Theorie der Institutiona­ lisierung ökologischer Kommunikation verortet. Daran anschließend wird im zweiten Kapitel die diskursanalytische Perspektive der Arbeit entwickelt. Der konzeptuelle Rahmen und das konkrete methodische Vorgehen werden erläu­ tert
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  • 18
    ISBN: 9783322909350 , 9783810018625
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (207S.)
    Series Statement: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Education (general) ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Hochschulbildung ; Wissenschaftstheorie ; Interdisziplinäres Studium ; Allgemeinbildung ; Spezialisierung ; Hochschule ; Hochschuldidaktik ; Universalismus ; Studium ; Erziehungsphilosophie ; Qualifikationsanforderung ; Schlüsselqualifikation ; Deutschland ; Konferenzschrift 1996 ; Konferenzschrift 1996 ; Hochschulbildung ; Spezialisierung ; Allgemeinbildung ; Schlüsselqualifikation ; Deutschland ; Interdisziplinäres Studium ; Qualifikationsanforderung ; Spezialisierung ; Deutschland ; Hochschuldidaktik ; Qualifikationsanforderung ; Deutschland ; Hochschule ; Wissenschaftstheorie ; Deutschland ; Studium ; Erziehungsphilosophie ; Universalismus
    Note: "Bildung zwischen Staat und Markt", lautete das Motto des 15. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGtE), für den im Frühjahr 1996 die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Gastgebe­ rin fungierte. Eines der Symposien war dem Thema "Universalisierung versus Spezia­ lisierung akademischer Bildung - 'Arbeitsteilung' zwischen Staat und Markt?" gewidmet. Bildungsziele der Universität bzw. Hochschule sollten unter dem gegenüber der Humboldtschen Tradition rigoros veränderten An­ forderungs- und Erwartungshorizont von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft in den Mittelpunkt erziehungswissenschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt werden. Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge beziehen zum einen die Mitwirkenden an diesem Symposium ein, zum anderen wurden weitere Autorinnen und Autoren angesprochen, die ähnliche Forschungsfragen ver­ folgen. So ist ein interessantes Spektrum von Perspektiven, Sichtweisen und Ideen zusammengetragen worden, die sich alle um die Probleme des Fächer­ bezuges der akademischen Lehre ranken. Den verschiedenen Beiträgen zu diesem Thema liegt die gemeinsame Auffassung und Erfahrung zu Grunde, daß der zu geringe Stellenwert generalisierter Wissens- und Könnensqualitä­ ten eines der Grundprobleme heutiger Bildung ist
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  • 19
    ISBN: 9783663109907 , 9783531132501
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (268 S.)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziale Bewegung ; Theorie ; Paradigma ; Soziologie ; Rechtsradikalismus ; Neue soziale Bewegung ; Entwicklung ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Neue soziale Bewegung ; Rechtsradikalismus ; Soziologie ; Neue soziale Bewegung ; Rechtsradikalismus ; Paradigma ; Deutschland ; Neue soziale Bewegung ; Entwicklung ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Entwicklung ; Soziale Bewegung ; Theorie
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  • 20
    ISBN: 9783663092957 , 9783810019745
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (255 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Kommunale Sozialpolitik ; Armut ; Stadtplanung ; Stadtentwicklung ; Soziale Integration ; Sozialverträglichkeit ; Nachhaltigkeit ; Deutschland ; Deutschland ; Stadtentwicklung ; Armut ; Soziale Integration ; Kommunale Sozialpolitik ; Stadtentwicklung ; Nachhaltigkeit ; Soziale Integration ; Armut ; Stadtplanung ; Sozialverträglichkeit
    Note: werden müssen, um eine beeinflußbare Instanz sozialer Integration zu entwickeln, die vor dem Hintergrund der schwindenden Integrationskraft des Arbeitsmarktes und entgegen immer feindseligeren Konflikten sozialer Gruppen uns immer notwendiger erscheinen. In einer Zeit, in der die Rhetorik über den "Umbau des Sozialstaates" aufkam (und immer noch umgeht), womit meist jedoch Sozialabbau gemeint war, sollte und wurde eine Diskussion losgetreten, die die Grenzen und Möglichkeiten des kommunalen Handelns neu bewertet. Der Grund hierfür war der Eindruck, daß wirtschaftlicher Fortschritt und gesellschaftliche Modernisierung offenbar nur um den Preis zu haben sind, daß die (städtischen) Gesellschaften sich immer mehr polarisieren, im Lebensstil differenzieren und daB ihre Bewohner ihre Wohngebiete und Aktionsräume in der Stadt immer mehr gegeneinander abschotten. Darüber geht die Solidarität verloren, zumindest werden mit der zunehmenden Zahl gesellschaftlicher Distinktions-Dimensionen die Menschen, die als "gleich" und "gleichwertig" empfunden werden, immer seltener. Schon dieser publizistische Schritt war von dem Anspruch geleitet, Handlungsorientierung in der Phase eines gewissen Handlungs- und Lösungsnotstandes zu geben. Das Buch zur Solidarischen Stadt war eine stark überarbeitete Fassung eines Gutachtens, das die Stadtentwicklungsbehörde I Hamburg 1992 an uns in Auftrag gegeben hatte. Die Stadt setzte sich damit an die Spitze der Kommunen, die sich willens zeigten, dem Problem einer zunehmenden Spaltung der Stadt entgegenzuwirken (wenngleich sie ihr Armutsproblem erst recht spät erkannt hatte)
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322933201 , 9783810021311
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (243 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Media Research ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Städtebau ; Großstadt ; Soziale Probleme ; Städtebaupolitik ; Soziologie ; Stadtsoziologie ; Deutschland ; Deutschland ; Städtebau ; Soziologie ; Deutschland ; Großstadt ; Stadtsoziologie ; Großstadt ; Soziale Probleme ; Städtebaupolitik
    Note: In diesem Anfang der 60er Jahre zuerst erschienenen Buch wird eine soziologische Theorie der Stadt entwickelt, die die gegenwärtige Renaissance der Diskussion um eine neue Urbanität und Öffentlichkeit bereichert. Das Buch ist ein Klassiker der deutschen Stadtsoziologie. Aus der Kritik an der konservativen Großstadtkritik entwickelt H.P. Bahrdt in Anlehnung an Max Webers Definition der Stadt die Grundzüge seiner Theorie über die Polarisierung von Öffentlichkeit und Privatheit als Grundlage für einen soziologischen Begriff von Stadt in der bürgerlichen Gesellschaft. Darauf aufbauend entwickelt er eine Kritik der industriellen Großstadt der 60er Jahre bis hin zu Vorstellungen über eine Urbanisierung der Großstadt. Seine geistreichen theoretischen Ausführungen haben nicht nur die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit städtisch geprägtem Leben wesentlich beeinflusst, sondern haben auch großen Einfluss auf den Städtebau und die Städteplaner in den letzten Jahrzehnten gehabt. Der Herausgeber ordnet in seiner Einführung das Buch in die neuere Diskussion um Urbanität ein und gibt einen Überblick über die deutsche stadtsoziologische Literatur der letzten 50 Jahre
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  • 22
    ISBN: 9783663104704 , 9783810020437
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 241 S.)
    Series Statement: Deutsches Jugendinstitut, Familien-Survey 7
    Series Statement: Deutsches Jugendinstitut, Familien-Survey
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Nichtehelichenrecht ; Familiengründung ; Nichteheliches Kind ; Eheähnliche Gemeinschaft ; Kind ; Lebensbedingungen ; Lebensform ; Lebensplan ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Eheähnliche Gemeinschaft ; Kind ; Lebensbedingungen ; Deutschland ; Nichtehelichenrecht ; Nichteheliches Kind ; Lebensbedingungen ; Lebensform ; Familiengründung ; Lebensplan
    Note: Wie bei der Verteilung von Familienformen im allgemeinen haben die unterschiedlichen Gesellschaftssysteme der früheren BRD und DDR auch in Struktur und Leben nichtehelicher Lebensgemeinschaften ihre Spuren hinterlassen. Dies gilt auch, wenn sich der Blick auf nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern richtet, eine Lebensform, die in der DDR viel häufiger war als in der BRD. Gemäß diesen unterschiedlichen Traditionen sind in den alten Bundesländern Paare mit ein- oder beidseitiger Scheidungserfahrungen häufiger und Partnerschaften lediger Eltern seltener als in den neuen Bundesländern. Ebenfalls auf DDR-Tradition beruht der höhere Anteil von nichtehelichen Lebensgemeinschaften in einem gemeinsamen Haushalt. Unter die Rubrik der Ost-West-Unterschiede fallen auch folgende Befunde: In den neuen Bundesländern liegt der Anteil der häufiger als einmal monatlichen Kontakte insgesamt deutlich niedriger als in den alten Bundesländern; ob dies mit dem DDR-spezifischen Charakter nichtehelicher Lebensgemeinschaften zusammenhängt, als "nichteheliche Familiengemeinschaften" zu fungieren, erscheint nicht ausgeschlossen, bedarf aber weiterer Aufklärung. Der Kontakt ehelich geborener Kinder zum anderswo wohnenden geschiedenen oder getrenntlebenden Vater ist in den alten Bundesländern intensiver als der Kontakt nichtehelich geborener Kinder zu ihrem zur Zeit der Geburt mit der Mutter nicht verheirateten Vater außer Haus. "Kindorientierung" der Eheschließung in den alten Bundesländern geht demnach einher mit einer verbreiteten Indifferenz nichtehelicher Partner gegenüber ihren Kindern. In den neuen Bundesländern ist dieses Gefälle kaum zu spüren
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  • 23
    ISBN: 9783322889539 , 9783531129150
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Journalismus ; Deutschland ; Europa ; Spanien ; Italien ; Dänemark ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Journalismus ; Geschlechterrolle ; Dänemark ; Italien ; Spanien ; Spanien ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Dänemark ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Italien ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Deutschland ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Europa ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich
    Note: 1. 1 Zum Stand des Wissens Die Popularität der Auseinandersetzung um die Teilhabe von Frauen am Journalismus steht in seltsamem Gegensatz zum lückenhaften Forschungsstand zu diesem Thema. Vergleicht man die Diskussion in den USA mit der europäischen, so zeigt sich deutlich, daß einer mehr als zwanzigjährigen, kontinuierlichen Analyse der quantitativen Geschlechterstruktur im Journalismus dort, eine recht bruchstückhafte Betrachtung hier gegenübersteht. Eine vergleichende Untersuchung im europäischen Kontext ist damit deutlich erschwert. Einerseits ist die vorliegende Struktur und Qualität der Daten in den europäischen Staaten sehr unterschiedlich. Zum anderen leiden die international vergleichend angelegten Untersuchungen an mangelnder Präzision. Diese Defizite sollen hier an Beispielen deutlich gemacht werden, um mit einem Blick auf den Forschungsstand in den USA eine Strukturierung der Problemstellung vorzunehmen. Exemplarisch werde ich die Forschungsdiskussion in Deutschland dokumentieren und abschließend die europäisch vergleichenden Untersuchungen auf ihre Aussagefähigkeit für die hier im Mittelpunkt stehenden Fragestellungen überprüfen. Für alle Bereiche gilt, daß an dieser Stelle nur die wesentlichen Tendenzen dargestellt werden. Darüber hinausreichende Details werde ich, um Redundanz zu vermeiden, in den entsprechenden Teilen meiner Arbeit aufgreifen und in die Diskussion miteinbeziehen. Der Forschungsstand zur Geschlechterstruktur im Journalismus stellt sich im europäischen Vergleich äußerst uneinheitlich dar. Aus einzelnen nordeuropäischen Ländern liegen kontinuierliche Berufsstatistiken mit geschlechtsspezifischer Aufschlüsselung vor. Demgegenüber läßt sich in Griechenland oder Portugal bislang nicht einmal die aktuelle Zahl der Journalistinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen beschreiben
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832764 , 9783531129181
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (261S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1984-1994 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Fernsehprogramm ; Privates Fernsehen ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Privates Fernsehen ; Fernsehprogramm ; Geschichte 1984-1994
    Note: Die EinfUhrung des dualen Rundfunksystems 1984 markiert eine grundlegende Veranderung der deutschen Medienlandschaft. Zehn Jahre duales Rundfunksystem waren bislang AnlaB fUr eine Reihe von RUckblicken, die medienpolitische, wirt­ schaftliche, technische und rechtliche Rahmenbedingungen thematisierten. I In einer Vortragsreihe an der Ruhr-Universitat Bochum stellten Programmverant­ wortliche der kommerziellen Anbieter ihre unternehmerischen Zielsetzungen und ihre Beurteilung der bisherigen Entwicklung ihrer Sendeanstalten vor. 2 Der Band liest sich wie eine Sammlung von WerbebroschUren der kommerziellen Anbieter. Die Rekonstruktion der Programmentwicklung beschrankte sich auf die empirische Erhebung der Programmanteile kommerzieller und 5ffentlich-rechtlicher Pro­ grammanbieter u. a. durch die jlihrlichen Erhebungen von Udo Michael Krtige~, der den Bereich der qualitativen Programmentwicklung anhand einzelner Sende­ formen untersuchte. FUr das Jahr 1992 haben Ralf Hohlfeld und Gernot Gehrke eine empirische Analyse der Programmanteile von ARD, ZDF, RTL und SAT. ! 4 vorgelegt. Wie sich Struktur und Erscheinungsbild der Fernsehprogramme von 1984 bis 1994 verandert haben, will der vorliegende Band mit der Rekonstruktion der spezifischen Programmentwicklung einiger ausgewlihlter kommerzieller Sen­ deanstalten beschreiben. Es gilt die Umrisse, die besonderen Eigenschaften der Fernsehprogramme zu erfassen. Neben den MarktfUhrern RTL, SA T. l und Pro7 werden das erste Spartenprogramm fUr Musik MTV, DSF (ehemals Tele5) VOX und, als innovative Trends setzender Produzent von kulturellen Rahmen­ programmen fUr RTL und SA T. l, Kanal 4 in ihrer Entwicklung von 1984 bis 1994 vorgestellt. Die Verfasser der einzelnen Beitrage haben unterschiedliche Beschrei­ bungsformen der Programmprofile gewlihlt
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  • 25
    ISBN: 9783322866394 , 9783531130101
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (339S.)
    Series Statement: Studien zur Kommunikationswissenschaft 26
    DDC: 301
    Keywords: Freitag ; BZ ; Sonntag ; Junge Welt ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Zeitung ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Wiedervereinigung ; Deutschland ; Zeitung ; Politischer Wandel ; Junge Welt 1947- ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; BZ ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Freitag ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Wiedervereinigung ; Sonntag
    Note: Das Thema dieser Arbeit, die der Universitat Konstanz als Dissertation vorlag, regte Gerhard Lehmbruch an, dem ich fur seine vielfliltige Unterstutzung herzlich danke. Die Landesgraduierten-Forderung Baden-Wurttemberg finanzierte die Arbeit ein Vierteljahr lang, und wlihrend der zweieinhalb Jahre bis zum AbschluB der Arbeit erhieIt ich ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, der ich fur ihre gro6zugige und unburokratische Forderung sehr dankbar bin. Meinen Interviewpartnerinnen und -partnem, insbesondere Wilfried GeiBler, danke ich fUr Entgegenkommen und Geduld. Fur ihre freundliche Hilfe bei den Archivarbeiten gilt mein Dank Frau Grafe von der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv (Berlin), Frau Langguth und Frau Kraeft yom Deutschen Rundfunkarchiv (Standort Berlin), Frau Gopel von der Gauck-BehOrde (Berlin), Frau Kubiak yom Pressearchiv der TreuhandanstaltlBVS (Berlin), Herrn Sauer von der Deutschen Bibliothek (Frankfurt a.M.) und Frau Keilacker yom Medienarchiv des Instituts fUr Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universitat Leipzig. Fur das Gegenlesen des Manuskripts bedanke ich mich bei Rupert Hustede und Judith Kunz. Viele Anregungen verdanke ich Gesprachen mit Effi Bohlke, Marion Esch und ganz besonders meiner akademischen Lehrerin Almut Todorow
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 9783322889591 , 9783531130644
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (264S.)
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft 193
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Geschlechterrolle ; Soziale Situation ; Junge Frau ; Politische Einstellung ; Rechtsradikalismus ; Frau ; Deutschland ; Deutschland ; Frau ; Soziale Situation ; Politische Einstellung ; Rechtsradikalismus ; Frau ; Geschlechterrolle ; Politische Einstellung ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Junge Frau ; Rechtsradikalismus
    Note: In den letzten 10 Jahren ist über den Rechtsextremismus, über Fremdenfeindlichkeit, über Gewalt gegen Minderheiten und über Ursachen für die Aktualität dieser Phänomene viel nachgedacht und geforscht worden. Mittlerweile scheint die Zahl der Veröffentlichungen und Tagungen zu diesen nach wie vor ungelösten politischen Problemen ihren Höhepunkt überschritten zu haben, die öffentlichen Diskussionen sind ruhiger geworden. Das bedeutet allerdings nicht, daß die Ergebnisse des Nachdenkens und Forschens in diesem Problemkontext einen befriedigenden Grad der Differenziertheit und Komplexität erreicht haben. Viele Fragen sind offen, wenn es darum geht, Unterschiede in den rechtsextremistischen Reaktionsweisen von Frauen und Männern zu erklären. Während Dobberthien am Anfang der Debatte über mögliche Grunde für die unterschiedlichen politischen Reaktionen der Geschlechter noch die Auffassung vertrat, Frauen zeigten eine "gewisse Resistenz gegenüber rechtsradikalem Gedankengut" (vgl. Dobberthien 1989:3), ist es heute unbestritten, daß Frauen rechtsextremistische Parteien zwar weniger wählen als Manner und in rechtsextremistischen Gruppierungen weniger gewalttätig prasent sind, jedoch keineswegs rechtsextremistischen Ideologien per se in geringerem Malle zustimmen als Männer. Allerdings wurde bisher nur unzureichend untersucht, welche Motive Frauen für ein ablehnendes oder zustimmendes Verhalten gegenüber rechtsextremistischen Parteien und/oder Ideologien haben, und warum sie nicht im selben Maß und nicht in derselben -gewalttätigen - Weise wie Männer mit rechtsextremistischen Positionen reagieren. Offen ist auch die Frage, ob und wie sich Frauen mit autoritären bis rechtsextremistischen Orientierungen von anderen Frauen unterscheiden, die sich politisch antiautoritär und gleichheitsorientiert ausrichten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322803542 , 9783322803559
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 519S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Soziologie ; Soziologische Theorie ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Empirische Sozialforschung ; Soziologische Theorie ; Deutschland ; Soziologie
    Note: Jürgen Friedrichs, Karl Ulrich Mayer und Wolfgang Schluchter 1948 wurde die Kölner Zeitschrift von Leopold von Wiese nach der im Dritten Reich erzwungenen Unterbrechung neu begründet und seitdem vom Westdeutschen Verlag betreut. Der Westdeutsche Verlag hat aus Anlaß seines 50jährigen Jubiläums uns als Herausgebern und Ihnen als Lesern das Geschenk gemacht, eine Auswahl von Beiträgen als Buch zu veröffentlichen. In dieser Einleitung wollen wir zum einen knapp auf die Geschichte der Zeitschrift eingehen, zum anderen unsere Kriterien für die Auswahl der Beiträge begründen. Zur Geschichte der Kölner Zeitschrift Die Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie will eine Universalzeitschrift für das Fach Soziologie sein, d. h. sie will weder einzelnen Schulen noch Forschungsgebieten oder Teilgebieten besonderen Vorrang einräumen. Außer den jährlich ca. 30 Aufsätzen, bei denen es sich grundsätzlich um Erstveröffentlichungen auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse handelt, werden ausführliche Literaturberichte und Besprechungen wichtiger Fachliteratur publiziert. Schließlich finden sich in der KZfSS regelmäßig Kongreßberichte und wichtige Nachrichten aus dem Fach. Jährlich erscheint ein umfangreiches Sonderheft, dem die Aufgabe zukommt, zusammenhängend und intensiver, als dies in Einzelbeiträgen möglich wäre, über den aktuellen Forschungsstand in wichtigen Bereichen zu berichten. Bis heute sind 48 Jahrgänge der Zeitschrift erschienen. Rechnet man die zwölf Vorkriegsjahrgänge mit ein, so sind es insgesamt 60 Jahrgänge. Zusätzlich erschienen 36 Sonderhefte, von denen viele richtungweisend für die weitere Forschung wurden. Besonderen Wert legt die Zeitschrift darauf, jungen Fachkollegen die Möglichkeit einer Erstveröffentlichung zu geben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322865335 , 9783531130613
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 246S.)
    Series Statement: ZUMA-Publikationen
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Umfrage ; Stichprobe ; Stichprobenplan ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Deutschland ; Umfrage ; Stichprobenplan ; Umfrage ; Stichprobe
    Note: Das vorliegende Buch stellt keine weitere Abhandlung zur Theorie von Stichproben dar -diese Abhandlungen sind zahlreich, verwiesen sei nur auf: Cochran (1972); Kish (1965); Levy & Lemeshow (1991); Stenger (1986). Entstanden ist der vorliegende Band aus einem Symposium zum Stichprobenvergleich, zu dem das ZUMA im April 1996 eingeladen hatte. Bei dieser Expertenrunde, bei der neben qualifizierten Stichprobenanwendern vor allem Stichprobenfachleute jener Sozial- und Marktforschungsinstitute, die maßgeblich an den Entwicklungen der heute in der Bundesrepublik Deutschland zur Anwendung kommenden Stichprobenplänen beteiligt sind, teilnahmen, stand der Stichprobenvergleich im Vordergrund. Wichtig bei diesen Vergleichen war deren Datenrealität, denn verglichen wurden jeweils konkrete Surveys, die auf unterschiedlichen nationalen Stichprobenplänen aufbauten. Das auf diese Expertenrunde zurückgehende Buch mußte ein Buch für den Forscher im Bereich der Sozial-, Markt- oder Mediaforschung werden, der die Güte einer Stichprobe abschätzen können möchte. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, einerseits einen Überblick über die "normalerweise" in der Bundesrepublik Deutschland bei nationalen Surveys zur Anwendung kommenden Stichprobenplänen zu geben und andererseits die unterschiedlichen Stichprobenpläne in ihrer Anwendung miteinander zu vergleichen. Damit will dieses Buch weder ein Nachschlagwerk noch ein Lehrbuch im herkömmlichen Sinn sein. Wir wollen vielmehr die unterschiedlichen Stichprobenpläne so darstellen, daß der Forscher mit ihnen umgehen kann; Überlegungen darlegen, wann welcher Stichprobenplan sinnvoll erscheint; praktische Erfahrungen im Umgang mit den einzelnen Stichprobenplanen vermitteln; die Unterschiede zwischen den Stichprobenplänen anhand von konkreten Daten aufzeigen; einen reichen Erfahrungsschatz vermitteln. Vorgestellt und diskutiert werden Quoten- und Random-Verfahren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663099208 , 9783663099215
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (482 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziale Integration ; Wertorientierung ; Rekrutierung ; Elite ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Elite ; Rekrutierung ; Soziale Integration ; Deutschland ; Elite ; Wertorientierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663118794 , 9783663118800
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (416 S.)
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Social Structure, Social Inequality ; Political Science, general ; Sozialwissenschaften ; Sozioökonomischer Wandel ; Verteilung ; Wohlstand ; Vermögensverteilung ; Einkommensdisparität ; Soziale Ungleichheit ; Einkommensverteilung ; Strukturwandel ; Personelle Einkommensverteilung ; Osteuropa ; Deutschland ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Wohlstand ; Personelle Einkommensverteilung ; Deutschland ; Deutschland ; Strukturwandel ; Einkommensdisparität ; Osteuropa ; Sozioökonomischer Wandel ; Soziale Ungleichheit ; Deutschland ; Vermögensverteilung ; Deutschland ; Verteilung ; Deutschland ; Einkommensverteilung
    Note: Die Berichtsgruppe 11 "Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik" in der "Kommission ftir die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesliindern" (KSPW) hat sich seit 1994 mit dem Problem "Soziale Ungleichheit und ihre sozialpolitische Beeinflussung im Transfor­ mationsprozeB Ostdeutschlands" befaBt. Ihr gehOrten an: Prof. Dr. Richard Hauser (Universitiit Frankfurt am Main), Prof. Or. Wolfgang Glatzer (Uni­ versitiit Frankfurt am Main), Prof. Or. Stefan Hradil (Universitat Mainz), Prof. Dr. Gerhard Kleinhenz (Universitiit Passau), Prof. Dr. Thomas Olk (Universitiit Halle) und Prof. Dr. Eckart Pankoke (Universitiit-Gesamthoch­ schule Essen). Zur Erforschung von Einzelproblemen, die filr den von ihr zu erstellen­ den Bericht bedeutsam schienen, hat die Berichtsgruppe Expertisen an So­ zial- und Wirtschaftswissenschaftler aus den neuen und alten Bundesliindern vergeben. Auf diese Expertisen, auf die Ergebnisse anderer Forscher zum TransformationsprozeB sowie auf eigene Untersuchungen sttitzt sich ihr Be­ richt "Ungleichheit und Sozialpolitik" im sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland seit 1989. Die in Auftrag gegebenen Studien werden in drei Expertisenbiinden unter dem Namen und in der Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser herausgegeben: "Wohlstand filr alle?", "Aufstieg filr alle?" und "Soziale Si­ cherheit filr alle?". Der vorliegende Band enthiilt die Expertisen zum Generalthema "Wohlstand filr alle?". Die einzelnen Expertisen wurden jeweils verantwort­ lich von Mitgliedern der Berichtsgruppe betreut. Eine Liste aller Expertisen und der verantwortlichen Mitglieder der Berichtsgruppe findet sich im An­ hang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    ISBN: 9783322973481 , 9783810016393
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (361 S.)
    Series Statement: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 4
    Series Statement: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW)
    DDC: 305.231/09431 21
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    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Loopbaan ; Sociale verandering ; Vorming ; Arbeiterleben ; Berufsausbildung ; Berufsbiografie ; Erziehung ; Soziale Entwicklung ; Sozialer Wandel ; Child development -- Germany (East) ; Socialization ; Berufslaufbahn ; Sozialisation ; Bildungswesen ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Sozialer Wandel ; Sozialisation ; Deutschland ; Sozialer Wandel ; Berufslaufbahn ; Deutschland ; Bildungswesen ; Sozialer Wandel
    Note: Der vorliegende Band ist ein Ergebnis der Arbeit der Berichtsgruppe "Individuelle Entwicklung, Sozialisation und Ausbildung" der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW). Diese Berichtsgruppe ging aus zwei Arbeitsgruppen hervor, die sich mit dem Einfluß des Transformationsprozesses auf die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen einerseits und auf das Bildungswesen andererseits befaßten. Der Bericht strebt an, durch eine Verbindung von Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Sozialisations- und Lebenslaufforschung sowie aus sozialwissenschaftlicher Perspektive das komplexe Feld der individuellen Wahrnehmung und Bewältigung des strukturellen Wandels in den neuen Bundesländern zu erhellen. Während die anfangliehe Arbeit sich darauf konzentrierte, durch die Vergabe von Forschungsaufträgen in den neuen Bundesländern schon früh nach der Wende sowohl die Auswirkungen des Transformationsprozesses zu erfassen und damit zugleich die ostdeutsche sozialwissenschaftliche Forschung zu stabilisieren, war die Aufgabe der letzten Jahre die Erstellung eines Berichtes über vorliegende Ergebnisse und begleitender Materialien. In verschiedenen kleinen Tagungen der Berichtsgruppe zu den Themen dieses Berichtes - Kindheit, Jugendalter, Erwachsene, Bildung und Berufsverläufe - kamen geladene Experten zusammen, die aus ihrer Forschung berichteten und durch vielfältige Argumente zum Wissensstand der Berichtsgruppe beitrugen. Durch die Vergabe von Expertisen, die teilweise in den begleitenden Materialbänden veröffentlicht werden, wurden Schwerpunkte der Arbeit gesetzt. Wissenschaftliche Mitarbeiter recherchierten die Literatur zu den Themengebieten, die weit über die von der KSPW geförderte Forschung hinausging, und werteten sie für die gemeinsame Arbeit aus. Dennoch konnten nicht alle anfangs gesetzte Ziele erreicht werden
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  • 32
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663114406 , 9783663114413
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (438 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Entwicklung ; Wissenschaftstheorie ; Sozialstruktur ; Gesellschaft ; Sozialer Wandel ; Soziologie ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Deutschland ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Sozialstruktur ; Entwicklung ; Soziologie ; Wissenschaftstheorie ; Deutschland ; Sozialer Wandel
    Note: Die hier vorgelegte Sammlung von Arbeiten aus nunmehr dreißig Jahren bedarf angesichts der Fülle dessen, was an soziologischen Publikationen erscheint, einer Rechtfertigung. Sie liegt vor allem darin, an wichtigen Arbeitsfeldern der Soziologie zu demonstrieren, wie eng diese Wissenschaft mit der Gesellschaftsentwicklung verknüpft ist und wie groß ihre Hoffnungen in den 60er und 70er Jahren waren, auf diese Entwicklung im Sinne einer ,,angewandten Aufklärung" Einfluß zu nehmen. Der Titel Soziologie und Gesellschaftsentwicklung ist anspruchsvoll, aber er spiegelt den Impetus wider, mit dem ich 1960 in Münster/Westfalen mein Soziologie-Studium begann; und er signalisiert, was weiterhin das erkenntnisleitende Ziel dieser Wissenschaft aus dem Geist bürgerlicher Revolutionen und der Aufklärung sein sollte: der Entwicklung der Gesellschaft in ihren immer komplexeren Strukturen kritisch auf der Spur zu bleiben. Die Einführung in die insgesamt 20 Arbeiten soll Etappen der Soziologieentwicklung in der Bundesrepublik nachzeichnen. In dieser Hinsicht versteht sich diese Sammlung auch als eine mögliche Form, Zusammenhänge zwischen Soziologie- und Gesellschaftsgeschichte in wichtigen Bereichen zu dokumentieren. Der Entstehungsprozeß dieser Aufsatzsammlung war schwieriger als geahnt. Für sehr engagierte Unterstützung im Institut für Soziologie der Universität Karlsruhe (TH) danke ich an erster Stelle Frau Sabina Misoch; ihr oblag die Gesamtredaktion des Bandes. Weiterhin danke ich Frau Simone Farys, M. A., Frau Nicole Hägele, M. A. und Herrn Morio Taneda
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  • 33
    ISBN: 9783663116882 , 9783663116899
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 555 S.)
    Series Statement: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 2
    Series Statement: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW)
    DDC: 300
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    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Classes sociales - Allemagne de l'est ; Politique sociale - Allemagne de l'est ; Arbeitsmarkt ; Soziale Chance ; Soziale Entwicklung ; Sozialpolitik ; Equality -- Germany (East) ; Soziale Mobilität ; Soziale Ungleichheit ; Sozialpolitik ; Deutschland ; Germany -- Social conditions -- 1990- ; Germany -- Social policy ; Deutschland ; Deutschland ; Soziale Ungleichheit ; Sozialpolitik ; Deutschland ; Soziale Mobilität
    Note: Der vorliegende Bericht versucht, ökonomische, sozialpolitische und soziologische Ansätze und Betrachtungsweisen zu verbinden, um damit eine umfassendere Analyse des Transformationsprozesses zu leisten. Daß hierdurch angesichts der unterschiedlichen Fachterminologien und -perspektiven manche "Brüche" entstehen, muß als "Preis" für diesen Versuch in Kauf genommen werden. Die Berichtsgruppe hofft, mit dem Bericht einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung des bisherigen Transformationsprozesses zu leisten und der Öffentlichkeit und der Politik Informationen und Anregungen zu geben. Frankfurt am Main, 30. Juni 1996 Richard Hauser, Wolfgang Glatzer, Stefan Hradil, Gerhard Kleinhenz, Thomas Olk, Eckart Pankoke 1. Einführung Dieser Bericht behandelt einige Aspekte des in der Deutschen Demokratischen Republik eingeleiteten und nach der Vereinigung in den neuen Bundesländern sich fortsetzenden Transformationsprozesses von einem sozialistischen zu einem freiheitlich-demokratischen und sozialstaatlichen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem. Obgleich es sich hierbei um einen Sonderfall des in allen ehemals sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas ablaufenden Transformationsprozesses handelt, erscheint es wichtig, zunächst einige allgemeine Charakteristika postsozialistischer Umbrüche zu skizzieren. Zur Kennzeichnung der epochalen gesellschaftlichen Umbruchprozesse in Mittel- und Osteuropa wurden und werden verschiedene Begriffe verwendet. Die Palette reicht von "friedlicher Revolution" über "nachholende Modernisierung" bis hin zu "Reform", "Transition" (also Übergang), "radikaler Systemwechsel" oder "Transformation". Während einige Begriffe- wie Revolution oder Transition - sich offensichtlich nur auf bestimmte Abschnitte beziehen, heben andere - wie nachholende Modernisierung - einzelne Aspekte hervor oder bleiben- wie Wandel oder Reform- allgemein
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    ISBN: 9783322956606 , 9783531129235
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (421S.)
    Edition: 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Social Structure, Social Inequality ; Political Science, general ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Geschichte ; Sozialer Wandel ; Wiedervereinigung ; Sozialstruktur ; Deutschland ; Deutschland ; Deutschland ; Sozialstruktur ; Deutschland ; Geschichte ; Wiedervereinigung ; Sozialer Wandel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 9783322958419 , 9783322958426
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (350S.)
    Series Statement: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 3
    Series Statement: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW)
    DDC: 306.2/0943/109049
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    Keywords: Geschichte ; Politik ; Social sciences ; Social Sciences ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Political culture -- Germany ; Politisches Verhalten ; Verwaltung ; Politische Wissenschaft ; Politische Einstellung ; Politisches System ; Wiedervereinigung ; Politische Institution ; Politischer Wandel ; Transformation ; Deutschland ; Germany -- Politics and government -- 1990- ; Germany -- History -- Unification, 1990 ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Deutschland ; Politisches System ; Deutschland ; Verwaltung ; Politischer Wandel ; Deutschland ; Politisches System ; Verwaltung ; Politischer Wandel ; Deutschland ; Politische Institution ; Transformation ; Deutschland ; Politisches Verhalten ; Politischer Wandel ; Politische Einstellung ; Wiedervereinigung ; Politische Wissenschaft
    Note: Der vorliegende Band faßt die wesentlichen Befunde aus der Arbeit der KSPW-Berichtsgruppe III "Politische Interessenvermittlung, Kommunal­ und Verwaltungspolitik" sowie aus anderen einschlägigen, außerhalb der KSPW entstandenen Untersuchungen zusammen. Ziel ist die Darstellung der Transition der früheren DDR zu einem Teil der Bundesrepublik Deutschland nach der Maßgabe von Art. 23 GG in den Bereichen Politik und Verwaltung. Die Berichtsgruppe ist aus den beiden KSPW-Arbeitsgruppen "Parteien und Verbände" sowie "Verwaltungs- und Kommunalpolitik" hervorgegangen. Obwohl in den genannten Arbeitsgruppen, wie auch in den anderen Arbeitsgruppen der KSPW, eine Reihe von Kurzstudien und Projekten vergeben wurden, zeigte sich, daß das durch die Berichtsgruppe zu behandelnde Feld zu weit und zu komplex war, als daß allein aus den KSPW-Forschungen eine hinlänglich sachgerechte und umfassende Analyse des politischen Transitionsprozesses hätte entstehen können. Aus dieser Einschätzung folgte die Schlußfolgerung, im Rahmen einer Heuristik der vertikalen Systemdifferenzierung in die Makroebene der politischen Institutionen (unter Einschluß der Verwaltung), die Mesoebene des intermediären Systems und die Mikroebene der politischen Orientierungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung diese Schwerpunkte jeweils nach definierten Auswahl- und Strukturierungs­ kriterien durch die Vergabe von Expertisen an externe Wissenschaftler bearbeiten zu lassen. Damit war sichergestellt, daß einerseits den durch die KSPW-Forschungen gewonnenen Befunden in vollem Umfang Rechnung getragen werden könnte und andererseits ein möglichst hoher Anteil der in anderen Forschungskontexten entstandenen Ergebnisse Berücksichtigung finden würde. Die Untersuchungen zur Mikroebene haben in besonderer Weise von den Möglichkeiten der KSPW profitiert
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  • 36
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956491
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 300
    Keywords: Kultur ; Management ; Ethnische Identität ; Kulturpsychologie ; Kunstökonomie ; Bibliothekspolitik ; Kulturpolitik ; Deutschland ; (stw)Kultur ; (stw)Management ; (stw)Kulturelle Identität ; (stw)Kulturökonomik ; (stw)Kulturpolitik ; (stw)Theorie ; (stw)Deutschland ; (Produktform)Electronic book text
    Note: Lizenzpflichtig
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