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  • 1
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658264291
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 366 Seiten)
    Serie: Lehrbuch
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Abels, Heinz, 1943 - Soziale Interaktion
    DDC: 300.1
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    Schlagwort(e): Sociology. ; Ethnography. ; Culture. ; Communication. ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Interaktion ; Soziologische Theorie
    Kurzfassung: Einführung und Überblick über Themen und Theorien sozialer Interaktion -- Sittliche Gefühle, Tugenden, wechselseitige Beobachtung (Schottische Moralphilosophie) -- Wechselwirkung und Vergesellschaftung (Georg Simmel) -- Solidarität, soziale Tatsachen, Kollektivbewusstsein (Emile Durkheim) -- Association, mutual influence, Spiegelselbst, Definition der Situation (Charles H. Cooley, William I. Thomas) -- Soziale Beziehung – aufeinander eingestelltes Verhalten (Max Weber) -- Rollenübernahme und die Verschränkung der Perspektiven (George Herbert Mead) -- Symbolische Interaktion (Herbert Blumer) -- Rollen, normative Erwartungen, soziale Interaktion (Talcott Parsons) -- Außenleitung – die Orientierung an den vielen Anderen (David Riesman) -- Sinnhafter Aufbau der sozialen Welt, natürliche Einstellungen in der Lebenswelt des Alltags, Strukturen des Handelns, Wirkensbeziehung (Alfred Schütz) -- Wissen und Wirklichkeit, Typisierungen, soziale Interaktionen face-to-face (Peter L. Berger und Thomas Luckmann) -- Praktische Methoden, alltägliche Interaktionen in Gang zu halten (Harold Garfinkel) -- Interaktion, Techniken der Präsentation, Gefährdungen der Identität (Erving Goffman) -- Spiegel und Masken: Interaktion, Status und die Suche nach Identität (Anselm Strauss) -- Interaktionssysteme, Kommunikation, wechselseitige Wahrnehmung (Niklas Luhmann) -- Kommunikatives Handeln und Diskurs (Jürgen Habermas) -- Theorie der Praxis: Über die Einverleibung eines Habitus (Pierre Bourdieu).
    Kurzfassung: Der ganz normale Alltag besteht darin, dass sich Menschen wahrnehmen und in ihrem Handeln aufeinander beziehen. Theorien sozialer Interaktion erklären, wie das möglich ist, was sich zwischen den handelnden Personen abspielt, wie sie sich durch ihr Verhalten anzeigen, als wer sie angesehen werden wollen und in welche Richtung das gemeinsame Handeln gehen soll, und wovon es abhängt, dass eine Interaktion ihren ersten Anfang überdauert. Der Inhalt Einführung und Überblick über Themen und Theorien sozialer Interaktion • Sittliche Gefühle, wechselseitige Beobachtung (Schottische Moralphilosophie) • Wechselwirkung und Vergesellschaftung (Georg Simmel) • Solidarität, Kollektivbewusstsein (Emile Durkheim) • Spiegelselbst, Definition der Situation (Charles H. Cooley, William I. Thomas) • Soziale Beziehungen (Max Weber) • Verschränkung der Perspektiven (George Herbert Mead) • Symbolische Interaktion (Herbert Blumer) • Rollen, normative Erwartungen (Talcott Parsons) • Außenleitung (David Riesman) • Einstellungen in der Lebenswelt des Alltags, Wirkensbeziehung (Alfred Schütz) • Wissen, Wirklichkeit, Typisierungen (Peter L. Berger und Thomas Luckmann) • Praktische Methoden alltäglicher Interaktionen (Harold Garfinkel) • Techniken der Präsentation (Erving Goffman) • Spiegel und Masken (Anselm Strauss) • Interaktionssysteme, Kommunikation (Niklas Luhmann) • Kommunikatives Handeln und Diskurs (Jürgen Habermas) • Theorie der Praxis, Einverleibung eines Habitus (Pierre Bourdieu) Der Autor Dr. Dr. Heinz Abels, em. Univ.-Professor am Institut für Soziologie an der FernUniversität in Hagen.
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658292836
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 322 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Organisationskommunikation, Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Genese und Spezifik der Kommunikation mittelständischer Unternehmen - Fallbasierte Analyse der Organisationskomumunikation im industriellen Mittelstand
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2019
    Schlagwort(e): Communication. ; Public relations. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Eine kommunikative Perspektive auf mittelständische Organisationen -- Einblick in die Kommunikationspraxis mittelständischer Industrieunternehmen -- Fallbasierte Analyse der Organisationskommunikation im industriellen Mittelstand.
    Kurzfassung: Luisa Winkler untersucht den Entwicklungsprozess der Organisationskommunikation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entlang besonderer Lebensereignisse. Anhand eines Lebenszyklusmodells wird aufgezeigt, dass verschiedene Lebensphasen die Genese der Mittelstandskommunikation bedingen. Durch die Einnahme einer kommunikativen Perspektive auf mittelständische Organisationen wird die Spezifik der Mittelstandskommunikation entlang von vier Kommunikationsströmen aufgezeigt. Darüber hinaus postuliert die Autorin intrinsische und extrinsische Einflussfaktoren, die sich fördernd oder hemmend auf die Kommunikationsgenese auswirken können. Der Inhalt • Eine kommunikative Perspektive auf mittelständische Organisationen • Einblick in die Kommunikationspraxis mittelständischer Industrieunternehmen • Fallbasierte Analyse der Organisationskommunikation im industriellen Mittelstand Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Bereiche Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Kommunikations- und Medienwissenschaft und Public Relations • Praktikerinnen und Praktiker in Marketing, PR, Mittelstand, Industrie und Unternehmenskommunikation Die Autorin Luisa Winkler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Sie forscht und lehrt zu Ihren Arbeitsschwerpunkten: strategische Kommunikationslehre, Organisationstheorie und -kommunikation.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 307-322 , Dissertation erschienen unter dem Titel: Genese und Spezifik der Kommunikation mittelständischer Unternehmen - Fallbasierte Analyse der Organisationskommunikation im industriellen Mittelstand
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658299040
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 283 Seiten) , Diagramme
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Entstehungsbedingungen von Angsterleben und seine Folgen für die Wählermobilisierung im Bundestagswahlkampf 2017
    Paralleltitel: Erscheint auch als Flemming, Felix Die Ängste der Wähler
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
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    Schlagwort(e): Political communication. ; Communication. ; Elections. ; Hochschulschrift ; Bundestagswahl ; Wahlverhalten ; Angst ; Politische Beteiligung ; Gefühl ; Geschichte 2017
    Kurzfassung: Emotionen und die Mobilisierung einer ermüdeten Wählerschaft -- Angst als individuelle Emotion und kollektive Stimmung -- Ängste als Konstruktion und Produkt von gesellschaftlichen Diskursen -- Angst als Mobilisator und Bremsklotz für die Aktivierung von Wählern -- Bundestagswahlkampf 2017: Angstdiskurs und Leitmotiv (Un-)Sicherheit.
    Kurzfassung: Felix Flemming schärft in seiner Arbeit ein psychologisches Angstverständnis für eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung der Entstehungsbedingungen von Ängsten und ihrer Folgen für die Wählermobilisierung. Vor dem Hintergrund einer mutmaßlichen kollektiven Angststimmung im Bundestagswahlkampf 2017 zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, dass Angstempfinden durch persönliche Faktoren und mediale Rezeption geprägt sein kann. Ängste vor bestimmten gesellschaftlichen Entwicklungen mobilisieren bestimmte Wählergruppen, können aber ebenso für eine Vermeidung des Wahlkampfgeschehens sorgen. Demokratietheoretische Implikationen eines Angstdiskurses in Wahlkämpfen werden diskutiert. Der Inhalt • Emotionen und die Mobilisierung einer ermüdeten Wählerschaft • Angst als individuelle Emotion und kollektive Stimmung • Ängste als Konstruktion und Produkt von gesellschaftlichen Diskursen • Angst als Mobilisator und Bremsklotz für die Aktivierung von Wählern • Bundestagswahlkampf 2017: Angstdiskurs und Leitmotiv (Un-)Sicherheit Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende aus der Kommunikationswissenschaft, der Politikwissenschaft, der Soziologie und Psychologie • Akteure aus den Bereichen Politik, Journalismus und Wahlkampf Der Autor Dr. Felix Flemming war von 2012-2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster und arbeitet derzeit als Projektleiter für Politik- und Sozialforschung in einem Meinungsforschungsinstitut.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 251-282 , Leicht überarbeitete Fassung der Dissertation
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658280468
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 362 Seiten) , 43 Illustrationen
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Journalism. ; Mass media. ; Communication. ; Political communication. ; Motion pictures
    Kurzfassung: Einleitung: Sondersendungen als Störungsanzeiger und Entstörungsritual -- Die Methodik der Studie: eine ethnografisch eingebettete Medienanalyse -- Fernsehen unter hohem Zeitdruck: Die Produktion von Sondersendungen -- Das Selbstverständnis der Feldakteure November 2018 -- Die Sondersendungen des deutschen Fernsehens: Spektrum, Programmierung, Gestaltung -- Die Rollen der Akteure: Typologien auf der Grundlage triangulierter Daten -- Fallstudien -- Fazit und Ausblick.
    Kurzfassung: Sondersendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sind eine zentrale Institution der politischen Medienöffentlichkeit in Deutschland. Sie werden unter hohem Zeitdruck und mit Aufbietung geballter journalistischer Kompetenz produziert. Die Medienakteure sehen sie voller Stolz als imagebildende ‚Premiumprodukte‘ an. Für das Publikum markieren die Formate relevante Störungen gesellschaftlicher Normalität. Sie bieten zudem Einordnungen, Lösungsperspektiven sowie Vergemeinschaftung und Trost. Für politische Akteure sind die Sendungen eine relevante Bühne politischer Krisenkommunikation. Der Inhalt Sondersendungen als Störungsanzeiger und Entstörungsritual • Die Methodik der Studie: eine ethnografisch eingebettete Medienanalyse • Fernsehen unter hohem Zeitdruck: Die Produktion von Sondersendungen • Das Selbstverständnis der Feldakteure • Die Sondersendungen des deutschen Fernsehens: Spektrum, Programmierung, Gestaltung • Die Rollen der Akteure: Typologien auf der Grundlage triangulierter Daten • Fallstudien • Fazit und Ausblick Die Herausgebenden Dr. Andreas Dörner ist Professor für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Dr. Ludgera Vogt ist Professorin für Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 345-362
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658298241
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 49 Seiten, 3 Abb.)
    Serie: essentials
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Angler, Martin W., 1982 - Journalistische Praxis: science storytelling
    RVK:
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    Schlagwort(e): Journalism. ; Communication. ; Journalismus ; Erzähltechnik ; Wissenschaftlicher Text
    Kurzfassung: Warum Wissenschaft Geschichten erzählen muss -- Story-Elemente -- Die Dreierregel -- Story-Formeln aus dem TV, aus Kino und Theater .
    Kurzfassung: Wissenschaft muss gute Geschichten erzählen, um Fake News zu bekämpfen und um komplexe Themen zu vermitteln. Dazu gibt es erprobte Techniken, Strukturen, wiederkehrende Muster und Elemente, die in keiner guten Geschichte fehlen dürfen. Dieses essential zeigt, wieso wir so verdrahtet sind, auf Geschichten zu reagieren, wie sie auf unser Gehirn wirken und welche Techniken wir einsetzen können, um sie an jede Art von Publikum zu vermitteln, vom Geldgeber bis zum Kleinkind. Der Inhalt Warum Wissenschaft Geschichten erzählen muss Story-Elemente Die Dreierregel Story-Formeln aus dem TV, aus Kino und Theater Die Zielgruppen Wissenschaftler aller Disziplinen Journalisten, Kommunikationswissenschaftler Der Autor Martin W. Angler ist freier Wissenschaftsjournalist und hält Workshops über Storytelling-Techniken, Science Blogging und Social Media für Wissenschaftler und Medienmenschen. Er schreibt Lehrbücher über Wissenschaftsjournalismus und Storytelling. Auf Twitter ist er als martinangler zu finden.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 45-46. - Index: Seite 47-49
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658296094
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (317 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Musik - Kultur - Gedächtnis
    Schlagwort(e): Social sciences. ; Culture. ; Communication. ; Aufsatzsammlung ; Musik ; Kollektives Gedächtnis ; Soziologie
    Kurzfassung: Musik – Kultur – Gedächtnis. Eine Einleitung -- Das kollektive Gedächtnis in der Gruppe der Musiker -- Musik und Gedächtnis bei Maurice Halbwachs und Alfred Schütz -- Einschreibungen. Körper und Gedächtnis – eine musiksoziologische Beobachtung -- Zum Verhältnis von Musik, Zeit und Gedächtnis -- Zur erinnerungskulturellen Dimensionierung musikalischer Praktiken. Eine theoretische Skizze -- Das akustische Gedächtnis und die medialen Ordnungen des Speicherns und Übertragens -- ... her life was saved by rock and roll. Selbstthematisierung, kulturelle Bekenntnisse und der 'Erlösungs'-Diskurs in der populären Musik -- Die Coverversion als Wiederholung und DiVerenz. Gedächtnissoziologische Anmerkungen mit Rücksicht auf das Nachahmungskonzept bei Gabriel Tarde -- Country-Rap. Nostalgie, Dystopie und Klassenunbewusstes -- Filmische Musikdokumentationen von Jugend- und Musikkulturen im Kontext von Gedächtnis- und Erinnerungsbildungsprozessen: Pop und Rock im gegenwärtigen dokumentarfilmischen Diskurs -- Musikvideo-Mashup – Das digitale Palimpsest oder: das Erinnern des Alten im Neuen im Zeitalter der Digitalisierung -- Von der Batarsité zum Welterbe: Die Maloya-Musik der Insel La Réunion -- Music and Memory on Volkstrauertag/Heldengedenktag.
    Kurzfassung: Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als »gemeinschaftsbildende Macht« (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die mehrfache Verbindung von Musik und Zeit gemeinsam: Die jeweilige musikalische Darbietung oder Reproduktion ist ein zeitlicher Ablauf und als solcher gedächtnishaft organisiert. Die ästhetische Erfahrung von Musik ist konstitutiv auf Gedächtnisleistungen angewiesen und Musik selbst eine temporale Kunstform. Neben dieser elementaren Zeitlichkeit zeigen sich in der Musik aber viele weitere Aspekte subjektiver und sozialer Zeit: die Geschichtlichkeit der einzelnen Stücke bzw. Werke selbst, die soziokulturelle zeitliche Lagerung von Ordnungsprinzipien wie Gattungen, Kunstformen, Stilen etc., der Wandel von basalen Formen des Musikmachens (etwa unter dem Einfluss von Medientechnologien). Der Band enthält auch die deutsche Erstveröffentlichung eines Artikels von Maurice Halbwachs zu diesem Themenfeld. Der Inhalt Theoretische Überlegungen ∙ Analytische Betrachtungen Die Herausgeber PD Dr. Christofer Jost lehrt und arbeitet am Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg. PD Dr. Gerd Sebald ist am Institut für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg tätig.
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658293192
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 282 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Film genres. ; Youth—Social life and customs. ; Popular Culture. ; Mass media. ; Communication. ; Social groups. ; Family. ; Motion pictures. ; Konferenzschrift
    Kurzfassung: Grundlagen des Teen TV -- Aktuelles Teen TV: Fallbeispiele -- Teen TV aus Deutschland -- DRUCK als transmediales Teen TV.
    Kurzfassung: Das Teen TV boomt. Aktuelle Jugendserien auf Streaming-Plattformen sind ein klares Indiz, haben in der deutschsprachigen Medienwissenschaft bislang aber kaum Beachtung gefunden. Dieser Sammelband führt grundlegend in das serielle Teen TV ein und nimmt zentrale Fallbeispiele in Blick, von 13 Reasons Why bis zu DRUCK, der deutschen Adaption des norwegischen Transmedia-Jugenddramas SKAM. Neben den Inhalten und der Ästhetik der seriellen Jugendnarrationen geht es um ihre Rezeption und Produktionskontexte. Der Inhalt Grundlagen des Teen TV.- Aktuelles Teen TV: Fallbeispiele.- Teen TV aus Deutschland.- DRUCK als transmediales Teen TV Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kulturwissenschaft, Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft sowie der Soziologie Die Herausgeber Dr. Florian Krauß ist Lecturer am Medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Siegen und Leiter des DFG-Projektes "Qualitätsserie als Diskurs und Praxis". Moritz Stock ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Siegen.
    Anmerkung: "... Workshops Teen TV im Dezember 2018, durch den dieser Sammelband seinen Anlauf nahm und dem Medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Siegen, an dem diese Veranstaltung stattfinden konnte" --- Danksagung, Seite V
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658293017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 135 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Serienkulturen: Analyse – Kritik – Bedeutung
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 791.43
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    Schlagwort(e): Motion pictures. ; Popular Culture. ; Culture—Study and teaching. ; Mass media. ; Communication. ; Film genres.
    Kurzfassung: Einleitung: Populäre Kultur und Leadership -- Authentizität (Eddard Stark) -- Kapital (Robb und Catelyn Stark, Petyr Baelish) -- Phallus (Asha Greyjoy, Varys) -- Frauen (Sansa Stark) -- Isolation (Cersei Lennister) -- Charisma (Daenerys Targaryen) -- Romantisierung (Jon Snow) -- Behinderung (Tyrion Lennister, Brandon Stark) -- Fazit: Leadership ist Beziehungssache.
    Kurzfassung: Der Kampf um die Macht in Westeros ist zwar blutiger als in jedem heutigen Unternehmen, aber genauso berechnend mit Intrigen, Fallen und Demütigungen. Das Buch analysiert Strategien von Führung (Leadership) am Beispiel der beliebten Fernsehserie und verbindet Serienkulturen mit Managementforschung. Das populäre Phänomen spielt in einer mittelalterlichen Fantasy-Welt und führt uns umso überzeichneter vielfältige Leadership-Archetypen in einem unsicheren Zeitalter vor: charismatische, authentische, maskuline und mütterliche Führungspersonen werden konstruiert und wieder demontiert. Hände, Penisse und Köpfe werden abgetrennt. So zelebriert die Serie auch die Macht derjenigen, die folgen oder es auch nicht tun müssen, und ihre Leader stets beeinflussen. Der Inhalt Einleitung: Populäre Kultur und Leadership Authentizität (Eddard Stark) Kapital (Robb und Catelyn Stark, Petyr Baelish) Phallus (Asha Greyjoy, Varys) Frauen (Sansa Stark) Isolation (Cersei Lennister) Charisma (Daenerys Targaryen) Romantisierung (Jon Snow) Behinderung (Tyrion Lennister, Brandon Stark) Fazit: Leadership ist Beziehungssache Die Autorin Dr. Brigitte Biehl (Biehl-Missal) ist Professorin für Media and Communication Management an der SRH Berlin University of Applied Sciences, School of Popular Arts (ehemals SRH Hochschule der populären Künste) in Berlin und leitet dort den Studiengang Creative Industries Management sowie das Institut für Weiterbildung (IWK). Ihr Hintergrund ist Theater-, Film- und Medienwissenschaft und BWL, sie publiziert international über Ästhetik und Management. .
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658301804
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 374 Seiten) , 22 Illustrationen
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Communication. ; Cultural studies. ; Personality. ; Social psychology. ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Diagnose und Therapie -- Sprachliche Verfahren, Interaktionsverhalten, kognitive Repräsentation -- Ästhetik in Text und Film -- Soziale und historische Konstellationen.
    Kurzfassung: In diesem Sammelband werden die vielfältigen Zusammenhänge von Angst und Sprechen untersucht: die Merkmale, Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung von Angst in Gesprächen, Literatur und Film sowie in bestimmten sozialen und historischen Konstellationen. Dabei geht es darum, wie Erfahrungen der Angst sowohl auf individueller wie auch auf kollektiver Ebene zur Sprache gebracht werden können. Hierzu präsentieren die Beiträgerinnen und Beiträger aktuelle Ansätze der Linguistik, Literatur-, Film-, Medien- und Geschichtswissenschaft sowie der Psychologie, Neurologie und Soziologie. Diskutiert werden innovative Wege der Diagnostik und Therapie sowie der Diskursanalyse und ästhetischen Analyse, die sich auf das Sprechen und Verständigen über Angst beziehen, ebenso wie auf das angstinduzierte Verstummen und Schweigen. Der Inhalt Diagnose und Therapie Sprachliche Verfahren, Interaktionsverhalten, kognitive Repräsentation Ästhetik in Text und Film Soziale und historische Konstellationen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie, Psychotherapie, Linguistik, Neurologie, Literatur- und Medienwissenschaft, Soziologie und Geschichtswissenschaft Ärzte und Therapeuten, Psychosomatiker, Kunstschaffende, Psychologen, Lehrer und Erzieher Die Herausgeber Barbara Frank-Job ist Professorin für Sprache und Kommunikation / Linguistik romanischer Sprachen an der Universität Bielefeld. Joachim Michael ist Professor für Interamerikanische Studien / Romanistik an der Universität Bielefeld. .
    Anmerkung: Literaturangaben , Beiträge deutsch und englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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