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Language
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 49 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 109
    DDC: 306.43
    Keywords: Ungleichheit ; Reproduktion ; Umverteilung ; Österreich
    Abstract: Abstract: Beziehungen zwischen der Bildungsungleichheit in Österreich (gemessen mittels OECD-PIAAC-Kompetenzen) und der ökonomischen Ungleichheit (gemessen mittels EU-Indikatoren) werden in einer vergleichenden Perspektive untersucht. Erstens werden Muster von Bildungsungleichheit ('elite', 'egalitäre', 'kompensatorische') aufgrund des Vergleichs der Verteilungen der nationalen Perzentil-Werte mit den PIAAC-Durchschnitten identifiziert. Die Hypothese ist, dass die Kompetenz-Ungleichheit die Grund-Strukturen der Bildungssysteme (zwischen selektiv-elitär und egalitär) reproduziert. Zweitens werden die Muster der ökonomischen Ungleichheit mit der Bildungsungleichheit verglichen. Die Ergebnisse weichen von den Erwartungen ab. Erstens entspricht die Kompetenz-Ungleichheit nicht der ausgeprägten 'Elite'-Struktur des Bildungswesens sondern zeigt eher egalitäre oder kompensatorische Muster; zweitens steht der hohen Bildungsungleichheit (z.B. beim Zugang) eine niedrige ökonomischen Ungleichheit gemes
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Umweltgefährdung ; Umweltbelastung ; Wahrnehmung ; Umweltqualität ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Dieser Beitrag untersucht die Wahrnehmung verschiedener Umweltgefährdungen in Österreich und im internationalen Vergleich. Die zentrale Fragestellung ist, wie sich die Risikowahrnehmung über die Länder hinweg und innerhalb der Länder unterscheidet. Die Analyse basiert auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die im Rahmen des International Social Survey Programme ISSP zwischen 2010 und 2013 in 34 Ländern erhoben wurden. Die empirische Analyse zeigt eine Differenzierung entlang Problemen, die mit naturräumlichen Gegebenheiten wie Wasserknappheit in Zusammenhang stehen, sowie sozial induzierten Alltagsproblemen wie Müllentsorgung und sozial bedingten weitreichenden Problemen wie Klimawandel und Atommüll. Naturräumliche Probleme werden vor allem in Ländern wie Mexiko und Südafrika genannt und können daher mit klimatischen Bedingungen erklärt werden, während die beiden sozial induzierten Problemfelder keinen spezifischen Ländergruppen zugeordnet werden können. Österreich selbst liegt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: SWS-Rundschau ; 54 (2014) 4 ; 413-431
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 116-123, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 116-123, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Feminismus ; Feminist ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Dieser Beitrag untersucht die diskursive Konstruktion des Begriffs Post-Gender in der Piratenpartei Österreich (PPÖ), der als frauen- und genderpolitische Parteihaltung in Diskussionsforen und Arbeitsgruppen diskutiert wird. Er repräsentiert das Parteiverständnis einer geschlechtsneutralen Gesellschaftsordnung sowie der Überwindung von Heteronormativität. Dennoch wird die Partei immer wieder bezüglich ihrer Position zu Frauen- und Geschlechterthemen kritisiert und ihr wird u.a. Maskulismus, Unterrepräsentation von Frauen und Sexismus vorgeworfen. Aufgrund dieses Widerspruchs erforscht die vorliegende qualitative Studie die Verwendung und Bedeutung von Post-Gender innerhalb der Piratenpartei. Interviews mit dreizehn ehemaligen und aktiven Parteimitgliedern wurden zwischen April und Juni 2012 durchgeführt und anhand der Methode der Diskursiven Psychologie analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die PPÖ Post-Gender als einen Egalitarismusdiskurs mit Rechtfertigungsfunktion konstruier
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 54 (2014) 4 ; 402-412, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 54 (2014) 4 ; 402-412, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Kollektivvertrag ; Nonprofit-Bereich ; Sozialversicherungsbeitrag ; Lohnsteuer ; Abgabe ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der folgende Beitrag untersucht die Entwicklung der Gehälter des 'Sozialwirtschaft Österreich'-Kollektivvertrags (SWÖ-KV) in den Jahren 2004 bis 2014. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, welchen Einfluss die kalte Progression in dieser Zeit ausübte. Anschließend wird der Mehrbetrag erhoben, welcher den nach SWÖ-KV entlohnten ArbeitnehmerInnen geblieben wäre, hätte es einen 'Tarif auf Rädern' (Indexierung der Steuerstufen anhand des Verbraucherpreisindexes) gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass Gehälter niedrigerer Verwendungsgruppen steuerlich verhältnismäßig stärker belastet wurden als jene höherer und dass sich der Staat über die kalte Progression von den ca. 100.000 nach SWÖ-KV entlohnten Personen im untersuchten Zeitraum mindestens 215 Mio. Euro an Mehreinnahmen holte." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Entrepreneurship ; Selbstständiger ; Migrationshintergrund ; Österreich ; Oberösterreich
    Abstract: Abstract: "Anhand einer kurzen Diskussion zum bisherigen theoretischen und empirischen nationalen, aber auch internationalen Forschungsstand zu 'Ethnischem Unternehmertum' wird dieser Artikel Modelle zu Entstehung, Etablierung und Struktur sowie zu derzeit sichtbaren sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Wirkungsweisen, insbesondere zu Integrations- und Segregationsaspekten, diskutieren und weiterentwickeln. Anhand eines eigenen Modells, unter Einbeziehung und theoretischer Weiterentwicklung von Ansätzen der Systemtheorie und Herangehensweisen der Integrationstheorie, werden Innen- und Außenfunktionen von 'Ethnic Entrepreneurship' unter verschiedenen Rahmenbedingungen angesprochen. Diese Modelle werden anhand der Ergebnisse einer explorativen qualitativen Studie zu 'Ethnic Entrepreneurs' in Oberösterreich kritisch untermalt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 52 (2012) 4 ; 389-411
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 35 (2012) 4 ; 11-20, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung
    Angaben zur Quelle: 35 (2012) 4 ; 11-20, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: Weiterbildung ; Migration ; Erwachsenenbildung ; Interkulturelle Erziehung ; Trend ; Österreich
    Abstract: Abstract: Der migrationsgesellschaftliche Wandel beschäftigt die Weiterbildung mit steigender Intensität. Der vorliegende Beitrag analysiert die zum Teil begrenzte weiterbildungswissenschaftliche Rezeption der Thematik in der Vergangenheit und beschreibt aktuelle Trends in Forschung und Praxis. Als Perspektiven für die Bildungsinstitutionen werden der Abbau von Zugangsbarrieren für Migrant/inn/en, makrodidaktische Aspekte sowie Fragen der Organisationsentwicklung und Professionalisierung skizziert. Für die wissenschaftliche Auseinandersetzung werden ein verstärkter intradisziplinärer Austausch mit der interkulturellen Pädagogik, die Rezeption von Ergebnissen aus der kritischen Migrationsforschung sowie eine intensivierte Reflexion des Beitrags der Bildungs wissenschaften zur Konstruktion von Fremdheit und zur Reproduktion von Rassismen angeregt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.90691
    Keywords: Flüchtling ; Asyl ; Asylbewerber ; Asylverfahren ; Macht ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der vorliegende Artikel diskutiert Teilergebnisse eines laufenden Dissertationsprojekts, das Bedeutungen in Zusammenhang mit Asyl und dem Asylverfahren aus Perspektive der AsylwerberInnen selbst verstehen will. Entlang intersubjektiver Konzeptionalisierungen biografischer Zeiten - d.h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - wird einerseits gezeigt, wie AsylwerberInnen mit Sinnangeboten der rechtlichen Praxis umgehen, und andererseits, auf welche Handlungsorientierungen und Identitätskonzepte dabei referenziert wird. Zu diskutieren, wie biografische Zeiten geformt werden und in welcher Beziehung diese zu rechtlichen und gesellschaftlichen Strukturen stehen, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Asylwirklichkeit in Österreich und fordert die Vorstellung von getriebenen, passiven und ohnmächtigen Flüchtlingen bzw. AsylwerberInnen heraus, ohne die wirkmächtigen strukturellen Zwänge zu vernachlässigen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 52 (2012) 4 ; 362-388
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Haushalt ; Ungleichheit ; Ukraine ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag befasst sich mit der Erbringung von Haushaltsarbeit in einem grenzüberschreitenden Versorgungssystem, das von transnationaler sozialer Ungleichheit geprägt ist. Die geschlechtsspezifische Arbeitsungleichverteilung in österreichischen Haushalten wird zunehmend durch die Eingliederung von Frauen mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher sozialer Klasse in den Arbeitsplatz Privathaushalt 'gelöst'. Das Arbeitsverhältnis selbst besteht in den meisten Fällen aus einer informellen Abmachung zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen, die letztere in eine strukturell prekäre und unterprivilegierte Position bringt. Am Beispiel ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen in Wien wird gezeigt, wie diese als Benachteiligte sozialer Rechte in ein grenzüberschreitendes Wohlfahrtssystem inkludiert sind, das sie nur als Arbeitnehmerinnen 'bedienen', nicht aber als Bürgerinnen nutzen dürfen. Darüber hinaus zeitigt die Verstetigung migrantischer bezahlter Haushaltsarbeit auch Au
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 52 (2012) 4 ; 412-430
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Filipinos ; Pilipino ; Interview ; Kind ; Österreich ; Philippinen
    Note: unbekannt , In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 3 (2010) 2 ; 265-273
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Rassismus ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Die in Wien ansässige Nichtregierungsorganisation (NGO) ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit wurde 1999 gegründet. Sie hat in den letzten zehn Jahren Anti-Rassismus-Arbeit in Österreich wesentlich mitgestaltet. Dieser Beitrag steckt ausgehend von den von ZARA gesammelten Erfahrungen als Akteur in der Anti-Rassismus-Arbeit dieses Tätigkeitsfeld ab und identifiziert seine wesentlichen zivilgesellschaftlichen und staatlichen AkteurInnen. Es wird gefragt, was Anti-Rassismus-Arbeit in Österreich bedeutet und welche Ziele sie verfolgt, wobei hier ein spezieller Fokus auf ZARA gelegt wird. Abschließend werden Veränderungen in den Schwerpunkten von Anti-Rassismus-Arbeit in den letzten zehn Jahren angesprochen und ihre Entwicklungspotenziale ausgelotet." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 1 ; 127-143
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Fremdenfeindlichkeit ; Einstellung ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Unter Bezugnahme auf die Daten der 'Europäischen Wertestudie - Österreichteil' (1990, 1999, 2008) und unter Berücksichtigung der Solidaritätsstudie 1994 sowie der Umfrage 'Lifestyle 2009 - Migration' fragt der Beitrag nach Vorkommen und Ausformung der Fremdenfeindlichkeit in Österreich während der vergangenen zwei Jahrzehnte. Sowohl fremdenfeindliche Einstellungen als auch die allgemeinen Abgrenzungstendenzen der ÖsterreicherInnen haben zum Teil stark zugenommen. Bildung und Alter, Freiheitsskepsis, moralischer Rigorismus, Autoritarismus, 'politische Anomie' und individuell-materialistische Grundhaltung erweisen sich dabei als einflussreiche Faktoren. Zunehmend hängt auch der Nationalstolz mit ethnisch begründeten Ausschlusstendenzen zusammen. Diese Ergebnisse resümierend wird die 'Traditionalismus-Hypothese' als eine mögliche Erklärung für die steigende Fremdenfeindlichkeit vorgeschlagen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 1 ; 6-32
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Gender Mainstreaming ; Geschlechterpolitik ; Chancengleichheit ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Die ländliche Entwicklungspolitik hat in Österreich seit dem EU-Beitritt 1995 eine politische und monetäre Aufwertung erfahren. In der laufenden Förderperiode (2007 bis 2013) stehen diesem Politikbereich rd. 8 Mrd. Euro zur Verfügung. Im folgenden Beitrag wird diskutiert, inwieweit die ländliche Entwicklungspolitik und ihre Förderinstrumente mehr Verteilungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im ländlichen Raum herbeiführen können. Am Beispiel des geschlechterpolitischen Ansatzes 'Gender Mainstreaming', der die Einbindung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in sämtliche politische Konzepte und Maßnahmen der Europäischen Union vorsieht, wird dargestellt, wie dieses Instrument im Bereich der ländlichen Entwicklung ein- und umgesetzt worden ist und welche Auswirkungen es bisher auf die Weiterentwicklung der Geschlechterverhältnisse im ländlichen Raum gehabt hat und in Zukunft haben kann." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 2 ; 207-227
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Wahlkampf ; Diskurs ; Analyse ; Österreich ; Vorarlberg ; Italien
    Abstract: Abstract: "Konstruktionen des Fremden bedienen sich einer großen Bandbreite an sprachlichen Mustern. Der Diskurshistorische Ansatz der Kritischen Diskursanalyse verbindet die Analyse sprachlicher Äußerungen mit einer systematischen Kontextanalyse. Mit diesem Ansatz analysieren die Autorinnen Beispiele aus rezenten Wahlkämpfen - zur Grazer Gemeinderatswahl 2008 und zur österreichischen Europaparlamentswahl 2009. Dabei richten sie ihr Augenmerk sowohl auf verbal-sprachliche Mittel als auch auf Formen der visuellen Kommunikation, die Text und Bild kombinieren. Die Analyse der offenen und versteckten Konstruktionen von ausgrenzenden Aussagen zeigt die Präsenz fremdenfeindlicher Rhetorik nicht nur am rechten Rand des politischen Spektrums, sondern auch in der politischen Mitte auf." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 1 ; 33-55
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Vaterschaft ; Politik ; Vater ; Familienpolitik ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Bei der Analyse der Strukturen und Funktionsweisen von Familien bzw. der familienpolitischen Einflussnahme wird der Part der Väter zumeist nachrangig behandelt. In diesem Beitrag wird die Frage aufgeworfen, ob es im Wohlfahrtsstaat Österreich eine Politik gibt, die auf Väter abzielt, und welchen Charakter eine solche besitzt. Es wird von der These ausgegangen, dass politische Regelungen zu Familie im Spannungsfeld von Familie, Arbeitsmarkt und Staat zu betrachten sind und nur so Widersprüche innerhalb der Politik zu Vaterschaft sowie die ambivalente Haltung von Vätern selbst erklärbar sind. In diesem Zusammenhang werden die geschlechtsspezifische Verfasstheit der österreichischen Familienpolitik und ihrer politischen und rechtlichen Maßnahmen sowie die Normativität von Familienleitbildern überprüft. In den Ergebnissen werden die Ambivalenzen der österreichischen Politik zu Vaterschaft aufgezeigt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 49 (2009) 4 ; 491-511
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.908
    Keywords: Teilhabe ; Störung ; Behinderung ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Ein vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördertes Forschungsprojekt am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien versucht, Partizipationserfahrungen von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu erfassen, die sich an der Nahtstelle zwischen Schule und Beruf oder bereits im Arbeitsleben befinden. Neben der in Österreich für diese Personengruppe erstmals durchgeführten bundesweiten quantitativen Erhebung (Übergangsverläufe von der Schule in den Beruf und Strukturdaten für den Arbeitsmarkt) zielt das Projekt primär auf die Rekonstruktion der Perspektive der Betroffenen mit qualitativen Methoden. In einer Längsschnittstudie werden auf Basis der Grounded Theory Daten zu den Erfahrungen in beiden Gruppen (Jugendliche und junge Erwachsene in der Übergangsphase sowie bereits im Arbeitsleben Stehende) bearbeitet. Mit der Einbeziehung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in die Interpretation und Validierung qualitativer Daten durch eine Referenz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 49 (2009) 3 ; 391-403
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 3 ; 319–341, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 3 ; 319–341, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Keywords: Männliche Jugend ; Sexualerziehung ; Geschlechterrolle ; Jugendarbeit ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der Artikel basiert auf einer Studie mit dem Ziel, den Zugang für Buben und junge Männer zu außerschulischen sexualpädagogischen Angeboten zu verbessern. Auf Basis von qualitativen Interviews mit männlichen Jugendlichen und Gesprächen mit ExpertInnen in drei österreichischen Bundesländern werden die Einstellungen der Burschen zu Geschlechterrollen, Partnerschaft, Beziehungen und Sexualität geschildert und ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Informationsquellen zum Thema Sexualität beschrieben. Die Ergebnisdarstellung berücksichtigt besonders Unterschiede nach Bildungsstatus und kulturellem bzw. Migrationshintergrund der Jugendlichen. Burschen aus ressourcenarmen Elternhäusern bzw. mit Migrationshintergrund verfügen häufig über unzureichende Informationsquellen, fühlen sich einem höheren Druck ausgesetzt, frühzeitig sexuell aktiv zu werden und haben sehr traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit. Der Artikel kommt zum Schluss, dass diese Jugendlichen verbesserte maßgeschneide
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 2 ; 167-190, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 2 ; 167-190, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: Braindrain ; Mobilität ; Ungarn ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel gibt einen Überblick zum begrifflichen und theoretischen Hintergrund der Hochqualifiziertenmigration bzw. zum Brain Drain und grenzt das Ausmaß dieser Wanderungen, insbesondere jenes der österreichischen und ungarischen Hochqualifizierten und WissenschafterInnen in das Ausland ein. Im empirischen Teil erfolgt eine detaillierte Untersuchung über die Auswärtsmobilität der österreichischen und ungarischen MathematikerInnen, die im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) tätig sind. Das Fach Mathematik vermittelt weitgehend kulturunabhängige Qualifikationen und zeichnet sich durch eine Fachsprache aus, die vergleichsweise einfach international transferierbar ist. Somit können wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Gründen, Verlauf und anderen Gesichtspunkten des Abgangs dieser WissenschafterInnen diskutiert werden, die in Handlungsempfehlungen für den Umgang mit dem Brain Drain münden.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    DDC: 306.094
    Keywords: Kulturpolitik ; Restauration ; Kulturbetrieb ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der österreichischen Nation wird ungebrochen ein hohes Maß an 'Kulturstaatlichkeit' zugesprochen. Umso erstaunlicher ist es, dass die österreichische Politikwissenschaft traditionell von einem spezifischen Desinteresse an Kulturpolitik geprägt ist. So existiert bislang keine fundierte Strukturierung und Analyse dieses Politikfeldes. Folglich dominieren bislang Fragen des kulturellen Managements über die Beschäftigung mit den politischen Implikationen kulturpolitischer Entscheidungsfindung. Dass diese bis heute von nicht unwesentlicher parteipolitischer Bedeutung sind, zeigt die Fähigkeit der ÖVP als dominierende Regierungspartei seit 2000, kulturpolitisch an eine konservative Grundströmung anzuknüpfen. Diese besteht vor allem darin, österreichische Kultur als glanzvolle staatliche Repräsentation vorrangig mit Leistungen der Vergangenheit zu identifizieren, während eine kritische, auf zeitgenössische Kunstproduktion setzende Öffentlichkeit als Querulantentum abgewertet werden kann
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 46 (2006) 4 ; 458-476, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 46 (2006) 4 ; 458-476, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Beruf ; Berufsanfang ; Kulturbetrieb ; Aufbaustudium ; Organisation ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Kulturmanagement stellt ein junges Berufsfeld mit einem geringen Institutionalisierungsgrad dar; es gibt kaum Berufsverbände oder Standardisierungen, die das Berufs- und Qualifikationsprofil klar auszeichnen. Ziel der zugrunde liegenden empirischen Untersuchung ist ein tieferer Einblick in die Kompetenzanforderungen und in die Lage junger KulturmanagerInnen in Österreich, wobei der Fokus auf Personen mit einschlägiger fachlicher akademischer Ausbildung liegt. Der Aufbau und die Gestaltung von persönlichen Kontakten spielen eine entscheidende Rolle im Berufswerdegang. Nicht nur betriebswirtschaftliche, sondern auch kunst- und kulturspezifische Kenntnisse werden als eminent wichtige Qualifikationen genannt. Diese und andere Befunde werden in Zusammenhang mit dem strukturellen Wandel von Kulturorganisationen und den Berufsbildern im Kulturmanagement diskutiert.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 45 (2005) 1 ; 117-139, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 45 (2005) 1 ; 117-139, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: Braindrain ; Mobilität ; Ausland ; Österreich ; Wien ; Europa
    Abstract: Abstract: "Es werden Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung über Mobilitätsorientierungen österreichischer WissenschaftlerInnen diskutiert, die zum Untersuchungszeitpunkt in den USA arbeiteten. Anhand von 21 Fallgeschichten wird eine Typologie von Mobilitätsorientierungen konstruiert, die drei Extreme enthält: Personen, die nach einem begrenzten Aufenthalt wieder nach Österreich zurückkehren; ForscherInnen, die sich transnationale Lebensstile aufgebaut haben (transnationale Mobilität); und eine dritte Gruppe, die dem Typus langfristiger Migration ohne klare Rückkehrabsicht entspricht. Einerseits werden die Ergebnisse mit einschlägigen europäischen Studien zum Thema verglichen, andererseits wird die spezifische Situation der InterviewpartnerInnen in Österreich beleuchtet: Da sie für sich selbst in der österreichischen Forschungslandschaft keine Möglichkeiten sehen, ihre Arbeit adäquat fortzusetzen, entwickeln sie spezifische Strategien, die etwa zu einer Verfestigung ihres Aufenthalts in
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Wirtschaft und Gesellschaft 31 (2005) 4 ; 583-590, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Wirtschaft und Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2005) 4 ; 583-590, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Geburtenziffer ; Jugendarbeitslosigkeit ; Arbeitsmarkt ; Spanien ; Finnland ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Der in Europa zu beobachtende Rückgang der Geburtenzahlen ist eine Folge der zunehmend schlechteren Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen. Empirische Daten zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Jugendarbeitslosigkeit und Geburtenrate in den Ländern der Europäischen Union; Länder mit hoher Jugendarbeitslosigkeit weisen eine niedrige, solche mit niedriger Jugendarbeitslosigkeit - mit wenigen Ausnahmen - eine höhere Fertilität auf. Soziologische Studien auf Mikroebene in Finnland, Spanien und Österreich zeigen, dass die ökonomische Lage junger Menschen einen wesentlichen Faktor für die Bereitschaft zur Familiengründung darstellt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 89-112, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 89-112, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Wertorientierung ; Berufsgruppe ; Geschlecht ; Standardisierung ; Österreich ; Salim
    Abstract: Abstract: 'Ein neu entwickeltes österreichisches Werteinventar, welches die Skalen Intellektualität, Harmonie, Religiosität, Materialismus sowie Konservatismus und 13 Subskalen umfasst, wurde in einer explorativen Studie von einem Umfrageinstitut einer hinsichtlich der wichtigsten soziodemographischen Variablen repräsentativen, österreichischen Stichprobe (N = 421) vorgegeben. In nahezu allen Teilstichproben wurden Harmonie, Materialismus und Intellektualität deutlich stärker bevorzugt als religiöse und politische Werte. Frauen erzielten gegenüber Männern höhere Ausprägungen für Intellektualität, Harmonie und Religiosität und niedrigere Werte auf der Materialismusskala. Die Ergebnisse zu verschiedenen Altersgruppen widersprechen Ronald Ingleharts Theorie des Materialismus vs. Postmaterialismus, weil jüngere Personen im Vergleich zu älteren signifikant materialistischere Werte vertreten. Bei multivariater Signifikanzprüfung zeigten sich mit dem Alter zunehmende Religiositätswerte, während für
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 1 ; 26-46, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 1 ; 26-46, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Lebensform ; Einstellung ; Ehe ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Seit den 60er-Jahren wird in der demographischen Forschung die so genannte 'Pluralisierungsthese' diskutiert. BefürworterInnen der Pluralisierungsthese argumentieren, dass neben der Ehe und der traditionellen Familie immer mehr andere Formen von Partnerschaft und Familie gewählt werden. GegnerInnen der Pluralisierungsthese vertreten die Auffassung, dass diese Entwicklung keine wirkliche Alternative zur Ehe und zur traditionellen Familie darstellt. Bei diesen Formen handle es sich vielmehr um relativ kurzfristige Übergangsphasen oder um unfreiwillige Notlagen. Die Pluralisierungsthese wird daher als realitätsfernes wissenschaftliches Konstrukt abgelehnt. Anhand der Daten des 'Population Policy Acceptance Survey 2' (PPA 2) wird die Gültigkeit folgender Thesen überprüft: Personen, die in einer außerehelichen Lebensform leben, müssten sich mit dieser identifizieren oder zumindest keine an die Ehe gebundene Lebensform anstreben. Weiters müssten diese Personen stärker nicht-traditionale
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 233-255, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Grenzgebiet ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel befasst sich mit der Einstellung der ÖsterreicherInnen zur EU-Osterweiterung und untersucht auf Basis repräsentativer Befragungen im Jänner 2002 folgende Fragen: Welche positiven und negativen Folgen werden erwartet und welche davon überwiegen? Wie unterscheiden sich die Erwartungen von BewohnerInnen der nord- und südöstlichen Grenzgebiete gegenüber jenen des 'Binnenlandes' Österreich? Und: Welche spezifischen Einflussfaktoren lassen sich in den Grenzregionen feststellen? Zum Befragungszeitpunkt überwiegen in den Grenzregionen ebenso wie im übrigen Bundesgebiet die negativen Erwartungen, wenngleich es auch Unterschiede etwa in Hinblick auf Inhalte, oder Vermutungen über persönliche Betroffenheit gibt. Ausgehend von Thesen, dass sich in 'Grenzgesellschaften' spezifische Mentalitäten und Kontaktsituationen entwickeln, werden die Einflüsse von Kontakt und Mobilität sowie von regionalen und nationalen kollektiven Identitäten auf die erwarteten Erweiterungsfolgen überprüft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 3 ; 321-336, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 3 ; 321-336, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Solidarität ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Gegenstand des vorliegenden Artikels ist eine empirische Analyse zur Bereitschaft der ÖsterreicherInnen, solidarisch zu handeln. Dabei wird gezeigt, mit welchen Gruppen man sich mehr oder weniger verbunden fühlt. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1994 bis 2002. Das Ergebnis ist, dass es unterschiedliche Reichweiten der Solidarität gibt: Mit den Menschen seiner Umgebung ist man solidarischer; mit Menschen, die einem ferner stehen, weniger solidarisch. In den untersuchten neun Jahren hat die allgemeine Solidarbereitschaft zwar zugenommen, in konkreten gesellschaftlichen Bereichen ist sie jedoch zurückgegangen. So ist die ohnehin schon geringe Solidarität mit Fernstehenden deutlich gesunken, während die Solidarität mit Nahestehenden nach wie vor sehr hoch ist und kaum zurückgegangen ist.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 1 ; 129-152, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Keywords: Gentechnologie ; Widerstand ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Anwendungen der Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion treffen in Österreich auf eine breite Front des öffentlichen Widerstands. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, inwiefern dieser Widerstand gegen die so genannte 'grüne' Gentechnik über Nutzen und Risikoabwägungen hinaus auch als Ausdruck regionaler und kultureller Identität verstanden werden kann. Basierend auf der Analyse von Diskussionen mit verschiedenen Gruppen der österreichischen Bevölkerung sowie von Dokumenten zu politischen und wirtschaftlichen Initiativen zeigt unser Beitrag, wie sich Bevölkerung und Initiativen auf eine gemeinsam geteilte Identitätskonstruktion beziehen: Österreich als qualitätsbewusstes Land, für dessen Selbstverständnis Tradition, Kleinteiligkeit und biologische Landwirtschaft von großer Bedeutung sind. Indem 'grüne' Gentechnik häufig mit Industrialisierung, Globalisierung und Amerikanisierung assoziiert wird, wird sie zur Bedrohung dieser lokalen Identität.' (A
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 42 (2002) 3 ; 293-307, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 42 (2002) 3 ; 293-307, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Elektronische Medien ; Medien ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'In der Forschung zum Themenfeld Minderheiten und Medien hat sich der Schwerpunkt in den letzten Jahren von der Frage der Repräsentation und des Zugangs von Minderheitenangehörigen zur Medienproduktion in den Bereich der Medienrezeption verlagert. Fragen nach der Bedeutung von Medien für die Konstruktion von (migrantischer) Identität und der zunehmende transnationale Charakter von Medienlandschaften stehen im Zentrum der jüngeren Rezeptionsforschung (Busch 1999b; Cottle 2000). In Österreich ist dagegen selbst noch die Frage des Medienzugangs von Minderheiten nach wie vor nicht ausreichend beantwortet. Unser Artikel versucht eine Auseinandersetzung mit diesem Thema vor dem Hintergrund von Husbands Modell einer multi-ethnischen öffentlichen Sphäre. Weiters gehen wir auch auf die Rezeption von Medienangeboten durch MigrantInnen in Österreich ein.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 41 (2001) 4 ; 420-434, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 41 (2001) 4 ; 420-434, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Kinderbetreuung ; Frauenarbeit ; Dänemark ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Kinderbetreuung liegt in allen Ländern primär im Verantwortungsbereich von Frauen. Die Wohlfahrtsstaaten unterscheiden sich allerdings im Ausmaß, in dem sie die Verantwortung für die Betreuungsarbeit zwischen öffentlich und privat verteilen sowie im Ausmaß, in dem Frauen mit kleinen Kindern in den Arbeitsmarkt integriert sind. Der Vergleich der Kinderbetreuungspolitik zwischen Österreich und Dänemark zeigt, dass das entscheidende Kriterium für die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit kleinen Kindern die Kombination von flexiblen Betreuungseinrichtungen und Karenzierungsregelungen darstellt.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Landesviertel ; Soziologe ; Zeitschrift ; Österreich ; Wien
    Abstract: Abstract: Der Verfasser zeichnet die Geschichte der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) nach und arbeitet einige Besonderheiten ihrer Gründung in der Mitte der 1970er Jahre heraus. Die Entscheidung für eine landesweite soziologische Zeitschrift ist vor dem Hintergrund der fragmentierten Entwicklung der Soziologie als akademische Disziplin in Österreich zu sehen. Erst die kulturelle Separierung Österreichs nach der Nazi-Herrschaft und die Etablierung der Soziologie an den Hochschulen sorgten für eine ausreichende Zahl potenzieller Autoren für eine soziologische Zeitschrift. Als Kind der sozialdemokratischen Reformära etablierte die ÖZS sich als Opposition zum Lehrkörper. Die Entscheidung für die deutsche Sprache und die Funktion der ÖZS als nationale Zeitschrift sind für den vergleichsweise immer noch geringen Einfluss der Zeitschrift verantwortlich. Ein Vergleich der beiden ersten und der beiden letzten Jahrgänge zeigt einige Veränderungen bei den Autoren. Während in den ersten
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Keywords: Sozialwissenschaftler ; Forschung ; Exil ; Österreich
    Abstract: Abstract: "The article presents an general view over the enforced migration of Austrian social scientists after 1933. The author argues that the Austrian case is a specific one: first in consequence of the two successive dictatorships, second because of the devastating consequences of the emigration movement for the Austrian scientific community and culture. Only a few of the refugees returned to Austria after 1945. Further could be demonstrated that the Austrian refugees were quickly promoted in the scientific world of their exile countries, by way of comparison - especially in the United States
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 15 (1990) 1 ; 51-59, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 15 (1990) 1 ; 51-59, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Entwicklungssoziologie ; Macht ; Wissen ; Österreich ; Wien
    Abstract: Abstract: Am Beispiel der Geschichte der Soziologie in Österreich bis 1938 wird das Zusammenspiel von wissenschaftlicher Reputation und Orientierung untersucht. Der Verfasser beschreibt anhand von Tabellen die Verteilung der akademischen Positionen auf die Mitglieder der wissenschaftlichen Disziplin Soziologie und analysiert die Ursachen für die positionelle Vorherrrschaft der universalistischen Gesellschaftslehre im Österreich der Zwischenkriegszeit. Die ideellen, sozialen und institutionellen Bindungen innerhalb der einzelnen soziologischen Schulen waren größer als deren Vernetzung untereinander. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen universitären Entwicklungsmöglichkeiten und zeitgeschichtlichen, insbesondere politischen Veränderungen. Dies wird anhand der historischen Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Schulen und deren Verankerung im sozialen und politischen Umfeld ihrer Zeit demonstriert. Insgesamt zeigt sich, daß die lokalistische Reputation bei österreichischen Soziol
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 32
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1978) 2 15-17, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1978) 2
    Angaben zur Quelle: 15-17, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Empirische Sozialforschung ; Schweiz ; Deutschland ; Österreich
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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