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  • Online-Ressource  (39)
  • 2010-2014  (39)
  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH  (39)
Datenlieferant
Materialart
  • Online-Ressource  (39)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658049065
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (112 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences.. ; Social service ; Electronic books
    Kurzfassung: Waldpadagogische Angebote in Einrichtungen der Elementarpadagogik erschlieÃen einen einzigartigen Bildungsraum- fast unendlich in den Eindrucken und Bildungsanlassen, unendlich naturlich und nah an menschlichen Lernprozessen. In vielen Kindertagesstatten bestehen dennoch Befurchtungen und Vorbehalte fur die Integration von Waldangeboten. Auf der Basis einer detaillierten Beschreibung in einer heilpadagogischen, einer integrativ arbeitenden sowie einer ?Regelâ-Kindertagesstatte werden Lern- und Erfahrungswege aufgezeigt: Wie kann die Integration von naturpadagogischen Inhalten in den Kindergartenalltag erfolgreich gelingen Welche Rahmenbedingungen sind von Bedeutung Die Untersuchung veranschaulicht eindrucklich die relevanten Faktoren in verschiedenen Dimensionen: Dokumentationen der Kinder, die Elternerwartungen und-erfahrungen, Reflexionen des padagogischen Fachpersonals, Reflexionen der Einrichtungsleitungen sowie der naturpadagogischen Anleitung.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Inspiration Wald: Waldwochen in Kindertagesstätten -- 2 Untersuchung, Erhebungsdimensionen und Auswertungsmethoden -- 2.1 Fragestellung und Entstehungszusammenhang der empirischen Daten -- 2.1 Erhebungsdimensionen -- 2.2 Übersicht der Erhebungs- und Auswertungsmethoden -- 3 Die Gestaltung von Waldwochen (Heiko Schuiling) -- 3.1 Aspekte der Durchführung waldpädagogischer Angebote -- 3.2 Reflexion der Waldwochen aus anleitender Perspektive -- 4 Ergebnisse der Erhebungsdimensionen -- 4.1 Ergebnisse der Beobachtungsbögen der Kinder -- 4.1.1 Kindertagesstätte A -- 4.1.2 Kindertagesstätte B -- 4.1.3 Kindertagesstätte C -- 4.1.4 Diskussion und Einordnung der Beobachtungsbeispiele -- 4.2 Auswertung der Reflexionsbögen der pädagogischen MitarbeiterInnen -- 4.2.1 (Ich-) Erfahrungen im Wald -- 4.2.2 Inspirationen durch die Beobachtung der Kinder -- 4.2.3 Inspirationen durch die Stimmung im Wald -- 4.2.4 Fachliche Reflexionen im Wald -- 4.2.5 Zusammenfassung Reflexionsbögen des pädagogischen Fachpersonals -- 4.3 Die Elternsicht: Erwartungen und Erfahrungen -- 4.3.1 Grundmodell der Auswertung / Kategorien -- 4.3.2 Vorannahmen der Eltern: Wald und Wetter -- 4.3.3 Wahrnehmung der Kinder während der Waldwochen -- 4.3.4 Erwartungen an und Erfahrungen mit der Organisation -- 4.3.5 Beobachtete Verhaltensänderungen -- 4.3.6 Schlussfolgerungen - ein Resümee der Eltern zu den Waldwochen -- 4.3.7 Elterneinschätzungen im Nachgang an die Waldwochen -- 4.3.8 Zusammenfassung der Elternsicht auf Waldwochen -- 4.4 Auswertung der Reflexionen der Kindergartenleitung -- 4.4.1 Waldwirkungen aus Leitungssicht -- 4.4.2 Förderliche Faktoren für die Integration naturpädagogischer Inhalte -- 4.4.3 Hindernde Faktoren für die Integration naturpädagogischer Inhalte -- 4.4.4 Aktuelle und zukünftige Realisation naturpädagogischer Inhalte.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658062903
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (136 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 658.562
    Schlagwort(e): Psychology, Applied ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der fuhrungstheoretischen Auseinandersetzung wird der Einfluss der Mitarbeitermotivation auf den unternehmerischen Erfolg immer starker diskutiert. Qualitatsmanagementsysteme berucksichtigen durch Konzepte wie das der Mitarbeiterorientierung punktuell motivationale Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung im Hinblick auf Qualitatssicherung. Der Einfluss motivationaler Aspekte auf die Qualitat von Weiterbildung ist im erziehungswissenschaftlichen Kontext bislang wenig untersucht worden. Ausgehend von der Analyse des im padagogischen Feld am haufigsten implementierten Qualitatsmanagementsystems zeigt Mario Dieninghoff eine mogliche Verankerung motivationsrelevanter Dimensionen der Organisations- und Arbeitsplatzgestaltung in Qualitatsmanagementsystemen auf.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Qualitätsmanagement in der Weiterbildung -- 2.1 Paradigmenwechsel in der Weiterbildung -- 2.2 Qualität und Qualitätsverständnisse -- 2.2.1 Qualität im Spiegel der Zeit -- 2.2.2 Qualitätsverständnisse -- 2.2.3 Definition des Qualitätsbegriffs -- 2.3 Zentrale Begriffe der Qualitätsdiskussion -- 2.3.1 Strukturierung des Qualitätsinstrumentariums -- 2.3.2 Zentrale Qualitätskonzepte -- 2.4 Qualitätsmanagement -- 2.5 Fazit -- 3 Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung -- 3.1 Entstehungshintergründe und Verbreitung -- 3.2 Aufbau des Modells -- 3.2.1 Bildungswissenschaftliche Grundlegung -- 3.2.2 Lernerorientierung -- 3.2.3 Qualitätsentwicklung als Möglichkeit der Organisationsentwicklung -- 3.3 Ablauf des Testierungsverfahrens -- 3.4 Fazit LQW -- 4 Motivation als Konzept des Qualitätsmanagements -- 4.1 Begriffsdefinition: Motivation -- 4.2 Intrinsische und extrinsische Motivation -- 4.3 Motivationstheorien -- 4.4 Zusammenhänge zwischen Motivation und Qualitätsmanagement -- 4.5 Qualitätsmanagement und Motivation in der Weiterbildung -- 4.6 Fazit Motivation und Qualität -- 5 Der Job Diagnostics Survey (JDS) -- 5.1 Historischer Hintergrund -- 5.2 Theoretische Grundlegung -- 5.3 Aufbau des Arbeitsanalyseverfahrens -- 5.4 Kritische Würdigung -- 5.5 Fazit -- 6 Empirischer Teil -- 6.1 Forschungstheoretisches Verständnis -- 6.2 Erste forschungspraktische Annäherungen -- 6.3 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring -- 6.4 Datengrundlage der Untersuchung -- 6.5 Untersuchungsdesign -- 6.6 Ableitung des Untersuchungsinstruments -- 6.7 Empirisch-qualitative Gütekriterien -- 7 Ergebnisse -- 7.1 Frequenzanalytischer Allgemeinüberblick -- 7.2 Motivierungspotenziale -- 7.2.1 Anforderungsvielfalt -- 7.2.2 Aufgabengeschlossenheit.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (335 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Human geography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Auf Basis der Neuen Institutionenokonomik und des Governance-Ansatzes wertet Florian Krummheuer Beispiele von privatisierten kommunalen Bahnsystemen im europaischen Ausland sowie die Erfahrungen bei der Marktoffnung aus dem Schienen- und Busverkehr in Deutschland aus. Dabei liegt der Fokus auf der Interaktion der Akteure im durch Wettbewerb gepragten Rechtsrahmen. Er verfolgt dazu einen planungswissenschaftlichen Zugang: So werden die Interaktionsformen, Informationsasymmetrien und Interessendivergenzen in der Steuerung, bei der Ubertragung von Verfugungsrechten oder der Wahrnehmung von Fahrgastinteressen zwischen Aufgabentrager und Verkehrsunternehmen betrachtet. Der Autor schließt mit Thesen und Empfehlungen zum zukunftigen Umgang mit den kommunalen Bahnsystemen?.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Kommunale Bahnsysteme zwischen Markt und Gewährleistungsverantwortung -- 1.1 Planungswissenschaftlicher Ansatz dieser Arbeit -- 1.2 Theoretischer Zugang und Aufbau der Arbeit -- 2 Steuerung zwischen Planung und Markt -- 2.1 Neue Institutionenökonomik - Ökonomische Mechanismen der Steuerung -- 2.1.1 Institutionen als steuerndes Element -- 2.1.2 Institutionen des Staates und Institutionen des Marktes -- 2.1.3 Theorie der Verfügungsrechte -- 2.1.4 Prinzipal-Agenten-Theorie -- 2.1.5 Transaktionskosten -- 2.1.6 Institutionenökonomische Ansätze in der Planungswissenschaft -- 2.2 Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 2.2.1 Governance-Ansatz im Privatisierungsdiskurs -- 2.2.2 Daseinsvorsorge und öffentliche Dienstleistungen -- 2.2.3 Privatisierung und Liberalisierung als Politikziel -- 2.2.4 Steuerung der Daseinsvorsorge im Gewährleistungsstaat -- 2.2.5 Modelle externer Leistungserstellung -- 2.2.6 Regulierung, Unbundling und Dekonzentration als Voraussetzung für eine Marktöffnung bei Infrastrukturen -- 2.2.7 Privatisierungen und Legitimation -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Marktöffnung im öffentlichen Verkehr -- 3.1 Marktöffnung normativ: Institutionelle Rahmenbedingungen -- 3.2 Der deutsche ÖPNV zwischen Markt und Staat -- 3.2.1 Regelungscharakter des PBefG -- 3.2.2 Gewährleistung der Daseinsvorsorge im ÖPNV -- 3.3 Prinzipale und Agenten im ÖPNV -- 3.3.1 Aufgabenträger und Aufgabenträgerorganisation -- 3.3.2 Dekonzentration oder Rekonzentration unter den Verkehrsunternehmen -- 3.3.3 Integration durch Verkehrsverbünde -- 3.4 Verteilte Aufgaben, verteilte Risiken, verteilte Verantwortung -- 3.4.1 Modelle der Steuerung im ÖPNV -- 3.4.2 Regulierung und Unbundling im Schienenpersonennahverkehr.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 4
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658058890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (638 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bürgergesellschaft und Demokratie Ser. v.45
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Democracy ; Germany.. ; Democratization ; Case studies ; Electronic books
    Kurzfassung: Im Mainstream der Beteiligungsforschung fungiert das brasilianische Porto Alegre als ein gelungenes Modell partizipativer Kommunalpolitik. Die Bezeichnung ?Stadt der Demokratie" pragt das Image dieser Stadt, die oft in Verbindung mit dem Verfahren des Burgerhaushaltes untersucht wird. Doch Rogerio R. Mororo prasentiert ein ganz anderes Bild von Porto Alegre. Er kommt in seiner Analyse zu den Ergebnissen, dass direkte Burgerbeteiligung in Porto Alegre bislang zwar zu mehr Legitimation politischer Entscheidungsfindungen beigetragen hat, jedoch nicht zu Veranderungen bestehender Machtstrukturen und ebenso wenig zur spurbaren Minderung von Missstanden wie krassen raumlichen und sozialen Disparitaten in der lokalen Gesellschaft. Diese Tatsache wird jedoch von einem demokratischen Mythos verklart.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemdarstellung, Ziele der Arbeit und Vorgehen -- 1.1.1 Zum Vorgehen und dem kritischen Ausgangspunkt des Verfassers -- 1.2 Arbeitshypothesen und Forschungsfragen -- 1.2.1 Von einem „idealisierten" Bild des Stadtplanungsmodells von Porto Alegre zu vom Mainstream der Literatur „abweichenden" Arbeitshypothesen -- 1.2.2 Zentrale Arbeitshypothese -- 1.2.3 Sekundäre Arbeitshypothesen -- 1.2.4 Forschungsfragen -- 1.3 Struktur und Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Rahmen -- 2.1 Einführung in den theoretischen Teil der Arbeit -- 2.1.1 Eine erste Abhandlung zur Frage von Theorie und Wertfreiheit -- 2.1.2 Demokratie-, Politik- und Planungsverständnisse -- 2.1.3 Begründung zur Auswahl der Theorien -- 2.2 Ausgewählte theoretische Ansätze zum partizipativen Planungsverständnis: konkurrierende Interpretationen -- 2.2.1 Das „Paradigma" der „nachhaltigen (Stadt)Entwicklung" -- 2.2.2 Planung als kommunikatives und kooperatives Handeln -- 2.2.3 Planejamento politizado brasileiro: Das Verständnis von Planung als politische Tätigkeit -- 2.2.4 Die „autonome Stadtplanung" von SOUZA -- 2.3 Weiterführende theoretische Ansätze -- 2.3.1 Diskurs, Gouvernementalität und Mythos: Begriffserklärungen und (ausgewählte) Grundannahmen -- 2.3.1 Die Stadt als eine "Growth Machine": Der Ansatz von LOGAN &amp -- MOLOTCH -- 2.4 Vom „Anderen" lernen: ZIMA's Beitrag zum „Dialog der Theorien" -- 2.5 Fazit zu den dargestellten theoretischen Ansätzen -- 3 Nationale und regionale Rahmenbedingungen -- 3.1 Veränderungen und Kontinuitäten in der Politik auf nationaler Ebene -- 3.1.1 Spuren von Veränderungen: Die Materialisierung eines Partizipationsdiskurses -- 3.1.2 Anzeichen von Kontinuität in der Politik.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 5
    ISBN: 9783658060015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (230 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Education -- Study and teaching ; Education -- Research ; Education ; Study and teaching.. ; Education ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schulers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Ubergangsforschung nahezu ganzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunachst theoretischen Erorterung zur Berucksichtigung der Schulerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Langsschnittuntersuchung KOALA-S durchgefuhrten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berucksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflussen wird herausgearbeitet, dass Schuler tatsachlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausuben.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Der Wechsel in die weiterführende Schule -- 2.1 Systematisierungsansätze zu den Schulsystemen der deutschen Bundesländer -- 2.2 Der Übertritt in Bayern -- 2.3 Der Übertritt in Sachsen -- 2.4 Gegenüberstellung der Übergangsregelungen in Bayern und Sachsen -- 3 Die Wahl der Schulform nach der Grundschule -- 3.1 Theoretische Ansätze zur Modellierung der Übergangsentscheidung -- 3.1.1 Die Theorie kultureller Reproduktion nach Bourdieu -- 3.1.2 Das Modell rationaler Wahlen nach Boudon -- 3.1.3 Formalisierte Rational Choice Ansätze -- 3.2 Eigener Ansatz: Der Abstimmungsprozess um die Wahl der weiterführenden Schule -- 3.3 Empirische Befunde zur Übergangsentscheidung -- 3.3.1 Die Übergangsentscheidung zwischen Lehrerempfehlung und Elternwille -- 3.3.2 Die Rolle der Schüler bei der Schulformwahl -- 4 Warum das Kind berücksichtigen? -- 4.1 Argumente zur (Nicht-)Berücksichtigung des Schülers bei der Untersuchung des Übergangs -- 4.2 Sozialer Wandel und Erziehung -- 4.2.1 Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Familie -- 4.2.2 Verändertes Erziehungsverhalten -- 4.2.3 Unterschiede bei der Erziehung in Ost-und Westdeutschland -- 4.3 Die Schulformwahl als „Familienentscheidung" -- 5 Welche Rolle spielt der Schüler im Entscheidungsprozess? -- 5.1 Annäherungshypothese -- 5.2 Konsenshypothese -- 5.3 Leistungshypothese -- 5.4 Sozialstatushypothese -- 5.5 Erziehungshypothesen -- 5.6 Peerorientierungshypothesen -- 5.7 Ost-West-Differenzierungshypothese -- 6 Datenbasis und Methode -- 6.1 Untersuchungsstichprobe -- 6.2 Verwendete Instrumente -- 6.2.1 Abhängige Variable: Anmeldung am Gymnasium -- 6.2.2 Akteursspezifische Vorstellungen von der Bildungskarriere -- 6.2.3 Erziehungsziele: Autonomie und Konformität.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 6
    ISBN: 9783658065775
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (280 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): High school graduates ; Employment ; Germany.. ; High school graduates ; Employment ; Scandinavia ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?In ?feminisierten" Hochschulfachern wie der Erziehungswissenschaft dreht sich das Geschlechterverhaltnis vom Studium bis zur Professur beinahe um ? dieses Phanomen zeigt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in den skandinavischen Landern. Am Beispiel Norwegen untersucht Anna Gstottner in einer qualitativen Analyse, welche Faktoren dieses Phanomen erklaren konnen. Es zeigt sich, dass ein Mix aus individuellen und strukturellen, wissenschaftsimmanenten Faktoren zu einer Entscheidung gegen eine professorale Wissenschaftskarriere fuhren kann.?.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Forschungsgegenstand -- 1.2 Zum Begriff der Karriere -- 1.3 Methodische und theoretische Verortung -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungskontext: Rahmenbedingungen für Hochschulkarrieren in Deutschland und Norwegen -- 2.1 Allgemeine Rahmenbedingungen -- 2.2 Gesetzgebung -- 2.3 Sozialer Hintergrund -- 2.4 Wissenschaftsstrukturen -- 3 Forschungsstand -- 3.1 Wissenschaftlerinnen im Hochschulsystem und in »feminisierten« Hochschulfächern -- 3.2 Forschungsdesiderat und Forschungsfrage -- 4 Methodischer Zugang -- 4.1 Qualitativ inhaltsanalytisch-rekonstruktives Vorgehen -- 4.2 Erhebungsmethode: Problemzentriertes Interview -- 4.3 Datenaufbereitung -- 4.4 Auswertungsmethoden -- 4.4.1 Komparative Analyse mittels Qualitativer Inhaltsanalyse -- 4.4.2 Vertiefung der inhaltsanalytischen Ergebnisse auf dokumentarischer Ebene -- 4.5 Anlage des Samples -- 5 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 5.1 Ergebnisdarstellung Qualitative Inhaltsanalyse -- 5.1.1 Das entstandene Kategoriensystem -- 5.1.2 Kurzporträt des Samples -- 5.1.3 Komparative Analyse -- 5.1.4 Zusammenfassung der inhaltsanalytischen Ergebnisse -- 5.2 Exemplarische Ausdifferenzierung der inhaltsanalytischen Befunde auf dokumentarischer Ebene -- 5.2.1 Vergleichende Darstellung der Fälle Frau Müller und Herr Huber -- 5.2.2 Zusammenfassung des Fallvergleichs Frau Müller und Herr Huber -- 6 Diskussion: Unterstützende und hemmende Faktoren für Hochschulkarrieren -- 6.1 „Aber dann kam das mit der Zwölf-Jahres-Regel": Die Bedeutung hochschulpolitischer Strukturen -- 6.2 „Im Zweifel lieber Lehrerin als Professorin": Die Bedeutung individueller Präferenzen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658061203
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (416 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301.01
    Schlagwort(e): Social sciences ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ​Rüdiger Goldschmidt erarbeitet ein integratives System aus sechs Metakriterien zur Evaluation von Dialog- und Beteiligungs­verfahren: Kompetenzentwicklung, Fairness, Legitimität, Transparenz, Effizienz und Effektivität. Dazu leitet er aus den Grundkonzepten Partizipation, Deliberation und Evaluation drei Kernansprüche ab, nach denen das Kriteriensystem strukturiert und aufgebaut wird. Zur Ausarbeitung der Kriterien werden bestehende Konzeptualisierungen aus der Forschung zu Dialog und Beteiligung sowie aus einer Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen wie der Sozialpsychologie, der Erziehungs-, Rechts- sowie der Wirtschaftswissenschaft geprüft, erweitert und zusammengeführt. Zudem zeigt der Autor für konkrete Evaluationsvorhaben die Anwendungsmöglichkeiten des Kriteriensystems und die Ausgestaltungsoptionen für die Datenerhebung auf.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Renn -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Zusammenfassung -- Summary -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Zielsetzung und Zielspezifikation der Arbeit -- 3 Entwicklung der Grundstruktur des Kriteriensystems aus drei Kernkonzepten -- 3.1 Gesellschaftliche Entscheidung und Beteiligung der Bevölkerung -- 3.2 Zum technokratischen Ansatz -- 3.3 Zum partizipativen Ansatz und zum Kernkonzept der Partizipation -- 3.3.1 Die drei Hauptargumente für den Einsatz von Partizipation -- 3.3.2 Eingrenzung und Differenzierung des Partizipationsbegriffes -- 3.4 Zum Kernkonzept der Deliberation -- 3.5 Zum Kernkonzept der Evaluation -- 3.5.1 Aspekte zur Strukturierung der Evaluationsaufgaben -- 3.5.2 Evaluation als wertendes Verfahren mit Kontrolle der subjektiven Komponente -- 3.5.3 Das Kriterium als Strukturelement des Kriteriensystems -- 3.6 Überblick über das Kriteriensystem und das Zielkriterium „Erfolg" -- 3.6.1 Fokussierung des Kriteriensystems auf Dialog- und Beteiligungsverfahren -- 3.6.2 Integratives Kriteriensystem auf Basis der Hauptargumente für Partizipation -- 3.6.3 Zielkriterium Erfolg und weitere Strukturierungen des Kriteriensystems -- 3.6.4 Einführung und Kurzcharakterisierung der sechs Metakriterien -- 4 Das Metakriterium der Kompetenzentwicklung -- 4.1 Organisation von Wissensvermittlung und -transfer -- 4.1.1 Charakterisierung der Expertenperspektive -- 4.1.2 Charakterisierung der Laienperspektive -- 4.1.3 Typen von Wissensbeständen und Zugang von Experten und Laien -- 4.1.4 Möglichkeiten und Grenzen des Wissenstransfers -- 4.1.5 Das Verständnis- und das Vermittlungsproblem als Aspekte der Kompetenzentwicklung -- 4.1.6 Dialog als motivierende Lernsituation mit Entfaltungsmöglichkeiten -- 4.2 Kompetenzbegriff und Kompetenzmodelle -- 4.2.1 Allgemeine Kompetenzmodelle.
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658056513
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (260 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Film, Fernsehen, Medienkultur Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): 3-D films.. ; Digital cinematography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Mit der vollstandigen Implementierung einer digitalen Verwertungskettewird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwandiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhovel untersucht die Asthetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhaltnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise. Im Mittelpunkt des Buches stehen ausfuhrliche Filmanalysen von Avatar bis Hugo Cabret, die sowohl auf das kognitive Verstehen als auch das Erleben dreidimensionaler Filme eingehen. Anstatt von einer einheitlichen Asthetik auszugehen,beschreibt der Autor die Varianten digitaler 3D-Produktionen. ?.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Innovationen in der Filmgeschichte -- 2.1 Die Einführung von Farbfilmen: Realismus und Genre -- 2.2 Immersion und Partizipation bei Breitwandfilmen -- 2.3 Blockbuster als Innovationskategorie -- 2.4 Konstanten von Einführungen technischer Innovationen -- 3 Geschichte des 3D-Films -- 3.1 Die Anfänge - 3D bis 1952 -- 3.2 3D in der Spielfilmproduktion ab 1952 -- 3.3 3D-Geschichte und Genre -- 3.4 Fallbeispiel: 3D-Ästhetik in den 1950er-Jahren - DIAL M FOR MURDER und CREATURE OF THE BLACK LAGOON -- 4 Gestaltung und Wahrnehmung von 3D-Filmen: kognitivistisch und phänomenologisch -- 4.1 Monokulare Tiefeninformationen und die Entwicklung eines Raumeindrucks im 2D-Film -- 4.2 Binokulare Tiefeninformationen im 3D-Film -- 4.3 Wahrnehmung des 3D-Films: Zentralperspektivischer und stereoskopischer Modus -- 4.4 3D und Filmstil -- 4.4.1 Platzierung in der räumlichen Mise-en-scène -- 4.4.2 Verwendung von Schärfentiefe in 3D -- 4.4.3 Schnittkomposition in 3D -- 4.5 Digitale visuelle Effekte und 3D-Animation -- 5 Filmanalysen -- 5.1 Genrefilme -- 5.1.1 Zuschauer und Genre -- 5.1.2 Semantische und syntaktische Ansätze -- 5.1.3 Exemplarische Analyse CORALINE -- 5.1.4 Exemplarische Analyse MY BLOODY VALENTINE -- 5.2 Das Blockbuster-Prinzip -- 5.2.1 Genrebezüge von Blockbustern -- 5.2.2 Narration in Blockbusterfilmen -- 5.2.3 Visuelle Stilmittel -- 5.2.4 Filmanalyse unter Blockbuster-Aspekten -- 5.2.5 Exemplarische Analyse ALICE IN WONDERLAND -- 5.2.6 Exemplarische Analyse Journey to the Center of the Earth -- 5.3 Immersion, Realität, Wirklichkeitseffekt -- 5.3.1 Immersion und Präsenzerleben in 3D -- 5.3.2 Phänomenologische Aspekte der Immersion im 3D-Film -- 5.3.3 Exemplarische Analyse: AVATAR -- 5.3.4 Exemplarische Analyse: TRON: LEGACY -- 6 Fazit und Diskussion der Ergebnisse.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658062576
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (334 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Mortality ; Austria ; Styria ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diether Kramer befasst sich mit dem Ruckgang und dem damit einhergehenden Wandel der Sterblichkeit in der Steiermark ? dem sogenannten epidemiologischen Ubergang. Diese Dissertation entstand im Rahmen des FWF-Forschungsprojektes P-21157 ?Der Erste Demografische Ubergang in Osterreich 1869-1937‘ (Syn. GAFP). Im Zuge dessen erfolgte eine umfangreiche Digitalisierung verfugbarer und relevanter Daten zur Beschreibung des demografischen Wandels in ausgewahlten osterreichischen Kronlandern. Auf Grundlage dieser Datenbasis versucht der Autor, die Mechanismen des Wandels der Morbiditat und Mortalitat auf Ebene der Politischen Bezirke der Steiermark systematisch mit verschiedenen statistischen Verfahren zu analysieren und auch unter Zuhilfenahme von qualitativen-historischen Quellen zu begrunden.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort des Erstbegutachters -- Geleitwort des Zweitbegutachters -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Theoretische Konzepte -- 1.2 Fragestellung -- 1.3 Daten und Methode -- 2 Strukturelle Rahmenbedingungen -- 2.1 Das Untersuchungsgebiet - Die Steiermark -- 2.2 Die Klimaentwicklung in der Steiermark -- 2.3 Bevölkerung -- 2.4 Wirtschaftsstruktur und Wohlstandsentwicklung -- 2.5 Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik -- 2.6 Ernährungsstatus -- 2.6.1 Landwirtschaftliche Produktion -- 2.6.2 Assentierungen -- 2.7 Wohnverhältnisse -- 2.8 Städteassanierung - Infrastruktur -- 2.8.1 Beseitigung von „Abfallstoffen" -- 2.8.2 Trinkwasserversorgung -- 2.9 Sanitätspersonal -- 2.10 Krankenhäuser -- 3 Der Rückgang der Sterblichkeit in der Steiermark -- 3.1 Datierung des epidemiologischen Übergangs in der Steiermark -- 3.2 Geschlecht, Alter und Mortalität -- 3.3 Saisonalität der Mortalität -- 3.4 Säuglings-und Kindersterblichkeit -- 3.4.1 Trends und regionale Unterschiede -- 3.4.2 Determinanten der Säuglings- und Kindersterblichkeit -- 3.4.3 Diskussion -- 4 Der Wandel der Todesursachen -- 4.1 Statistische Evidenz -- 4.2 Sonstige Todesursachen -- 4.2.1 Residualkategorien -- 4.2.2 Andere Infektionskrankheiten -- 4.3 Gastrointestinale Krankheiten -- 4.3.1 Cholera asiatica -- 4.3.2 Nicht näher definierte Gastroenteritiden -- 4.3.3 Typhus -- 4.3.4 Ruhr -- 4.4 Krankheiten der Atmungsorgane -- 4.4.1 Tuberkulose -- 4.4.2 Entzündliche Krankheiten der Atmungsorgane bzw. Lungenentzündung -- 4.4.3 Diphtherie -- 4.4.4 Keuchhusten -- 4.5 Krankheiten mit Manifestation auf der Haut -- 4.5.1 Blattern26 -- 4.5.2 Masern -- 4.5.3 Scharlach -- 4.6 Degenerative Krankheiten - „man-made-diseases" -- 4.6.1 Krebs - Bösartige Neubildungen -- 4.6.2 Apoplexie -- 4.6.3 Herzkrankheiten und Erkrankungen der Blutgefäße -- 4.7 Diskussion -- 5 Resümee und Ausblick.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 10
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658057367
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (345 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
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    Schlagwort(e): College students ; Germany.. ; Moroccans ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Fur Hochschulen in Deutschland ist Internationalitat ein Aushangeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhaltnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Portrats illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Uber zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsachlich nach Deutschland Migrierten gefuhrt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration fur Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus fur die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten fur die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalitat an Hochschulen in Deutschland.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Anmerkungen zur Schreibweise -- Glossar verwendeter Wörter und Hinweise -- Verwendete Abkürzungen -- 1 Einführung -- 1.1 Untersuchungsinteresse und zentrale Fragestellungen -- 1.2 Konzeption und Aufbau der Untersuchung -- 1.3 Reflexionen zur eigenen Positionierung -- 2 Theoretische Perspektiven auf marokkanische (Bildungs)Migration -- 2.1 Migration als inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsgegenstand -- 2.2 Marokko, insbesondere die nordöstliche Region Oriental, als Gegenstand der Migrationsforschung -- 2.3 Pädagogische Thematisierungen von Migration in Deutschland vor dem Hintergrund migrationsreflektierender Literaturbeiträge aus Marokko bzw. dem frankophonen Afrika -- 2.3.1 Die Defizite ins Visier nehmende Ausländerpädagogik -- 2.3.2 Das gesellschaftliche Konzept vom Multikulturalismus und die Interkulturelle Pädagogik -- 2.3.3 Vom Unbehagen mit dem Kulturbegriff zu einer Migration ins Visier nehmenden Pädagogik -- 2.4 Rassismuskritische Perspektiven in der deutschsprachigen Migrationsdebatte -- 2.4.1 Zustandekommen rassistisch durchdrungener gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse -- 2.4.2 Wirkungsebenen von Rassismus unter besonderer Berücksichtigung der Sprache -- 2.4.3 Kolonialismus als zentrale Referenz rassistischer Diskurse -- 2.4.4 Identitätszuschreibungen und antimuslimischer Rassismus im historischen und aktuellen Kontext -- 2.5 Von den ‚Anderen der Anderen': Marokkanische Repräsentationen und deutsche Selbstvergewisserungen -- 2.6 Zwischenbilanz und theoretische Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung -- 2.6.1 Interkulturelle Öffnung als Weg aus dem Dilemma zwischen Wissen und Nicht-Wissen -- 2.6.2 Zur Bedeutung der Institution Universität für die Überschreitung von Grenzen -- 3 Migrationsspezifische Rahmenbedingungen marokkanischer BildungsMigrant_innen in Deutschland.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 11
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658043773
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (460 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Europa - Politik - Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.524
    RVK:
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    Schlagwort(e): Elite (Social sciences) ; Europe, Eastern.. ; Civil society ; Europe, Eastern.. ; Social conflict ; Europe, Eastern ; Electronic books
    Kurzfassung: In dieser Studie werden Eliten in Ostmitteleuropa unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. Das Spektrum der Eliten reicht von den kommunistischen Fuhrungsgruppen bis zu neuen Machteliten und Gegeneliten, der Untersuchungszeitraum von 1968 bis 2013. Auf breiter empirischer Basis (ausfuhrliche Interviews, Dokumente, Printmedien) beleuchtet der Autor den Elitenwandel in Polen, der Tschechischen Republik und der DDR/Ostdeutschland. Dabei geht es um ein tieferes Verstandnis der Demokratisierung, der Elitenbildung und der Legitimitatskonflikte vor und nach den revolutionaren Umbruchen von 1989.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I -- Umbrüche in Ostmitteleuropa: „1968", „1980" und „1989" -- Kapitel 1 -- Konzepte und Politische Deutungsmuster -- Kapitel 2 -- Transformation, Modernisierung und Krisen -- 2.1 Probleme des radikalen sozialen Wandels -- 2.2 Zur Tragfähigkeit soziologischer Modelle des sozialen Wandels -- 2.3 Widersprüche und Krisen des sozialen Wandels -- 2.4 Theoretische Alternativen -- Kapitel 3 -- Ende des Reformkommunismus und Politischer Generationswechsel: „1968" in Ostmitteleuropa -- 3.1 Politische und kulturelle Rahmenbedingungen für „1968" -- 3.2 „Prager Frühling" und politische Generationskonstellationen -- 3.3 Politik der „Normalisierung" und Konsolidierung der demokratischen Opposition -- 3.4 „Achtundsechziger" in der DDR - eine Generationseinheit? -- 3.5 Erweiterung des Ideen- und Handlungsrepertoires -- Kapitel 4 -- Solidarność 1980 - Populismus und Selbstorganisation der Gesellschaft -- 4.1 Gemeinschaft gegen System und Staatsmacht -- 4.2 Macht und Feindbilder -- 4.3 Methoden der Machtausübung des kommunistischen Regimes -- 4.4 Widerstand und Wertorientierungen der gewaltlosen Revolution -- 4.5 Messianismus und nationale Traditionen des Aufstands -- 4.6 Anpassungsmuster und Gegner-Stereotypen -- Kapitel 5 -- Öffentlichkeit und zivile Gesellschaft vor 1989 -- 5.1 Wiederbelebung zivilgesellschaftlicher Orientierungen -- 5.2 Ideen und Erfahrungen der Selbstorganisation -- 5.3 Politische Initiativen und Klubs -- 5.4 Zivilgesellschaft und „unpolitische Politik" -- 5.5 Sprachwandel und sozialethische Handlungsorientierungen -- Kapitel 6 -- Auf dem Weg zum Runden Tisch: Legitimationsverfall und politischer Sprachwandel -- 6.1 Von Selbstverständigungsdebatten zum öffentlichen Dialog: Pluralismus als Master-Frame.
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  • 12
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658063023
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (167 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 201.7
    Schlagwort(e): Natural products ; Electronic books
    Kurzfassung: Produkte sind Kopfgeburten. Die Vorstellung, dass sie aus einer Fabrik kommen, sei diese ein Hinterhof oder das machtige Werksgelande eines Industriegiganten, ist naiv. Naivitat ist die der schopferischen Kreativitat vorgelagerte Wahrnehmungsstufe der unvoreingenommenen Anschaulichkeit. Anschaulichkeit ist eine Sinnesleistung des Gehirns, das die mentale Konstruktion inhaltlich belebt und antreibt. Die schopferische Leistung aber ereignet sich im Gestaltkreis des tatigen Menschen, dessen mentales Potenzial die physische Konstruktion leitet. Der kulturfahige Kopf des Menschen ist ein Erzeugnis der sozialen Kommunikation, die heute in der Offentlichkeit von weit reichenden Medien getragen und beherrscht wird. Der soziale Ort der Erzeugung von Produkten ist der Markt, nicht die industrielle Werkstatt. Ein betriebswirtschaftliches Gesetz ist der mediale Charakter der Produkte jedoch nur dann, wenn sich die Marketingtheorie von veralteten Vorstellungen uber das Produzieren und Verkaufen von Produkten lost.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Die Produkte und ihre Erzeuger -- 1.1 Vorbemerkungen -- 1.2 Die ökonomische Funktion der Produkte -- 1.2.1 Schöpferische Potenziale im ökonomischen Denken -- 1.2.2 Das Naturbild der Ökonomen -- 1.2.3 Das Produkt als stofflicher Wert- und Kulturträger -- 1.3 Die mentale und physische Formung des Produktes -- 1.3.1 Die Formung des Produktes im Naturverhältnis -- 1.3.2 Die Formung des Produktes im Kulturverhältnis -- 1.3.3 Exkurs: Über den Kulturbegriff -- 1.3.4 Die Formung des Produktes im Sozialverhältnis -- 1.3.5 Exkurs: Über die Ausgliederung der Produktion -- 2 Der tätige Mensch -- 2.1 Die Einheit von Herstellung und Nutzung -- 2.2 Der Gestaltkreis des tätigen Menschen -- 2.2.1 Der Gestaltkreis des schaffenden Menschen -- 2.2.2 Der Gestaltkreis des Nutzens -- 3 Der wirtschaftende Mensch -- 3.1 Die Einheit von Produktion und Konsumtion -- 3.2 Die Effizienz der verselbständigten Produktion -- 3.2.1 Der geschlossene Kosmos der mittelalterlichen Stadt -- 3.2.2 Die Entgrenzung und die Globalisierung der Markträume -- 3.2.3 Kreative Spielräume für tätige Produzenten -- 3.2.4 Mentales Schaffen und rationale Ausführung -- 3.3 Der Nutzen der Effizienz jenseits der herstellenden Wirtschaft -- 3.3.1 Die Ausbreitung zivilisatorischen Fortschritts -- 3.3.2 Der Preis der kulturellen Unterordnung -- 3.4 Kommunikation als konstruktive Energie -- 3.4.1 Kommunikation als soziales Wechselverhältnis -- 3.4.2 Die mediale Produktion von Produkten -- 3.4.3 Die asymmetrische Kommunikation über die Medien -- 4 Die Einheit von Freiheit und Verantwortung -- 4.1 Begriffliches -- 4.2 Die Produktivität des gestaltenden Denkens -- 4.2.1 Die Zufälligkeit des Einfalls -- 4.2.2 Das Spiel mit Versuch und Irrtum -- 4.3 Verantwortung und Selbstdisziplin -- 4.3.1 Freiheit und Selbstdisziplin des spielenden Menschen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 13
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658053666
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (255 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Climatic changes ; Economic aspects.. ; Climatic changes ; Political aspects ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Climate Engineering steht fur großskalige, technologische Vorhaben, die zur Bekampfung des Klimawandels in das Erdsystem eingreifen sollen. In Großbritannien und Deutschland hat dies zu kontroversen offentlichen Debatten zwischen Gegnern und Befurwortern der vorgeschlagenen Technologien gefuhrt. Stephanie Uther zeigt anhand einer argumentativen Analyse der Diskursebenen Medien, Politik und Wissenschaft, welche Rechtfertigungs- und Legitimationsangebote von Akteurenvorgebracht werden und wie diese in konkreten forschungspolitischen Maßnahmen ?handlungswirksam“ geworden sind. Dabei deckt der Vergleich der britischen und deutschen Diskursprofile signifikante Unterschiede auf, die nicht nur die Testung und Einsatzbereitschaft spezifischer Technologien in Großbritannien wahrscheinlicher erscheinen lassen, sondern zukunftig auch folgenreich fur die weitere Ausgestaltung (inter-)nationaler Klimaschutzpolitiken sein wer.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss und Fragestellung -- 1.2 Relevanz des Forschungsthemas -- 1.3 Theoretische und empirische Untersuchungsziele -- 1.4 Forschungsdesign -- 1.5 Zum Stand der Forschung bei Climate Engineering -- 1.6 Aufbau der Untersuchung -- 2 Historischer und wissenschaftlicher Hintergrund -- 2.1 Zur Geschichte der Wetter- und Klimamodifkation -- 2.2 Entwicklung des Forschungsfeldes nach 2006 -- 2.3 Technische Interventionen in das Klimasystem -- 3 Theoretisch-methodischer Rahmen -- 3.1 Zur sozialen Konstruktion von Wirklichkeit in den IB -- 3.2 Moderater und postpositivistischer Konstruktivismus -- 3.3 Diskursanalyse als Forschungsperspektive -- 3.3.1 Der Diskursbegriff -- 3.3.2 Analysekategorien und Funktionen der Diskursanalyse -- 3.4 Datensammlung: Text- und Dokumentenmaterial -- 3.5 Quantitative und qualitative Datenauswertung -- 4 Empirische Analyse -- 4.1 Diskursanalytische Fallstudie zu Großbritannien -- 4.1.1 Climate Engineering in den britischen Medien -- 4.1.2 Der britische Wissenschaftsdiskurs: Die Royal Society und SPICE -- 4.1.3 Legitimation im politischen Diskurs - „We need a Plan B" -- 4.1.4 Zwischenfazit: Wechselwirkungen und Varianzen der Diskursebenen -- 4.1.5 Forschungsförderung, Politikberatung und transatlantische Vernetzung -- 4.1.6 Diskurskoalitionen und Diskurshegemonie -- 4.2 Diskursanalytische Fallstudie zu Deutschland -- 4.2.1 Climate Engineering in den deutschen Medien -- 4.2.2 Bedenkenträger oder Befürworter? Der ambivalente Wissenschaftsdiskurs -- 4.2.3 Der politische Diskurs und die Kontroverse zu LOHAFEX -- 4.2.4 Zwischenfazit: Wechselwirkungen und Varianzen der Diskursebenen -- 4.2.5 Beratung, Vernetzung, Förderung: DFG, BMBF und UBA.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 14
    ISBN: 9783658064945
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (251 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vasarik Staub, Katriina Die Übergangsphase von der Primarschule ins Gymnasium aus Elternsicht
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Parent participation ; Great Britain ; Evaluation ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Schulübergang ; Gymnasium
    Kurzfassung: ​In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrerPerspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. Katriina Vasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastungeinhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nurunterstützen, sondern fördern und bilden, in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abstract -- 1 Einleitung und Überblick -- 1.1 Die Rolle der Eltern in der Übergangsphase -- 1.1.1 Eltern im Bildungssystem -- 1.1.2 Eltern in der Bildungsforschung -- 1.1.3 Der Übergang aus der Primarschule in die Sekundarstufe I -- 1.1.4 Die Bedeutung des Schulübergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Theoretische Unterscheidungen und Begriffe -- 2.2 Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Bildungsverläufe -- 2.2.1 Bildungsaspirationen -- 2.2.2 Bildungsentscheidungen -- 2.2.3 Übergangsverhalten -- 2.3 Einfluss der familialen Ressourcen auf Schulleistungen -- 2.3.1 Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern -- 2.3.2 Das soziale Kapital -- 2.3.3 Elternmitwirkung in der Schule -- 2.4 Einfluss der Sozialisationsprozesse auf Schulleistungen -- 2.4.1 Sozialisationsprozesse, Erziehungsstil und Schulleistungen -- 2.4.2 Sozialisationsprozesse und Entwicklungder fachlichen Kompetenzen -- 2.4.3 Entwicklung der sozialen Kompetenzen -- 2.4.4 Kompetenzentwicklung durch ausserschulische Aktivitäten -- 2.5 Entwicklungsaufgaben und Adoleszenz -- 2.5.1 Entwicklungsaufgaben und Identitätsentwicklung in der Adoleszenz -- 2.5.2 Entwicklungspsychologische Perspektive auf die Schultransitionen -- 2.6 Zusammenfassung des Forschungsstands und Forschungslücken -- 3 Forschungsdesign -- 3.1 Problembenennung -- 3.2 Fragestellung -- 3.2.1 Zentrale Fragestellung -- 3.2.2 Hypothesen -- 3.2.3 Weitere Fragestellungen -- 3.2.4 Forschungschronologie -- 3.3 Zielsetzung und Ertrag in der pädagogischen Forschung und Praxis -- 3.4 Forschungsgegenstand -- 3.5 Feldzugang -- 3.6 Datenerhebung -- 3.6.1 Das problemzentrierte Interview -- 3.6.2 Leitfadenkonzeption -- 3.6.3 Durchführung der Interviews -- 3.6.4 Postskriptum -- 3.6.5 Transkription -- 3.7 Datenanalyse.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 15
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658081157
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (343 pages)
    Serie: Organization and Public Management Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Research ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie lässt sich die unwahrscheinliche Institutionalisierung der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland erklären? Aus Perspektive einer institutionalistischen Wissenschaftssoziologie beleuchtet Enno Aljets die Interdependenzen zwischen Wissenschaft und Politik. Er analysiert, wie sich in den 1990er Jahren ein Tauschgeschäft etablieren konnte, bei dem die Wissenschaft hohe Autonomie und umfangreiche Forschungsressourcen erhielt und der Politik im Gegenzug anwendbares „Steuerungswissen" für eine „evidenzbasierte Bildungspolitik" in Aussicht gestellt wurde. In der Folge entwickelten sich vielfältige Strukturdynamiken, die der Autor hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen in verschiedenen Akteurkonstellationen untersucht. Erst diese analytische Rekonstruktion im Zeitverlauf verdeutlicht, wie sehr der rasche Aufstieg auch von kontingenten Bedingungen und transintentionalen Effekten abhängt.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Was ist der Fall? -- 1.1 Ein Klassiker der institutionalistischen Wissenschaftssoziologie -- 1.2 Was ist „Empirische Bildungsforschung"? -- 1.3 Wachstum und Ausdifferenzierung der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.1 Ausgangslage Anfang der 1990er Jahre -- 1.3.2 Vermessung und Selbstbeobachtung -- 1.3.3 Universitäre Lehrstühle -- 1.3.4 Stellenausschreibungen -- 1.3.5 Eigene Erhebung der Lehrstühle für das Jahr 2012 -- 1.3.6 Hochschulinstitute der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.7 Außeruniversitäre Forschungsinstitute -- 1.3.8 Forschungsförderung -- 1.3.9 Fachgesellschaften -- 1.4 Rollenhybridisierung -- 1.5 Institutionelle Bedingungen der Rollenhybridisierung -- 1.5.1 Statusgefälle -- 1.5.2 Wettbewerbssituation -- 1.6 Kritik - und Konsequenz für das Forschungsdesign -- 2 Theoretischer Ansatz und institutioneller Kontext -- 2.1 Akteurtheorie -- 2.1.1 Institution und Rolle -- 2.1.2 Enrollment -- 2.1.3 Prozess und Zeitverlauf -- 2.2 Wissenschaft und Gesellschaft -- 2.2.1 Wissenschaft -- 2.2.2 Polykontexturale Gesellschaft -- 2.2.3 Strukturelle Kopplung -- 2.3 Institutioneller Kontext des deutschen Wissenschaftssystems -- 2.3.1 Allokation von Ressourcen -- 2.3.2 Allokation von Reputation -- 2.3.3 Formale Koordination -- 2.3.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsdesign -- 3.1 Methodik -- 3.2 Forschungsstrategie -- 3.2.1 Datenerhebung -- 3.2.2 Datenauswertung -- 3.3 Darstellung und Anonymisierungsstrategie -- 4 Empirische Rekonstruktion -- 4.1 Phasen -- 4.2 Studien -- 4.3 Akteure -- 5 Phase I: Ausgangslage -- 5.1 Akteurkonstellation der wissenschaftlichen Forschung -- 5.1.1 International vergleichende Schulleistungsforschung -- 5.1.2 Weitere Schulleistungsforschung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 16
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658065812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (402 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Economic geography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ​„Kreativität" gilt als die strategische Ressource der Zukunft. Lech Suwala betrachtet das Wesen, die Entstehung und die Bedeutungszuweisung von (kultureller) Kreativität. Denn trotz des „Kreativitätshypes" und zahlreicher Veröffentlichungen gibt es gravierende Mängel beim Verständnis von kultureller Kreativität, die das Fundament der Kultur- und Kreativwirtschaft bildet. Vor diesem Hintergrund wird das Verhältnis von (kultureller) Kreativität und dem Raum als Standort, Ort und Landschaft untersucht. Der Autor entwickelt anhand einer Zusammenführung von interdisziplinären Erkenntnissen ein systemisches Modell des Kreativitätsprozesses an der Schnittstelle von Kreativität, Kultur und Raum, in dem der Raum eine strukturierende und/oder koordinierende Funktion übernimmt..
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Abstract -- Inhalt -- Abbilungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Kreativität als die Ressource der Zukunft ? -- 1.2 Ausgangssituation, Fragestellungen und Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Methodische Vorgehensweise -- 1.4 Aufbau der Untersuchung -- 2 Kreativität als räumliches Phänomen -- 2.1 Pfade zu einem differenzierten Kreativitätsverständnis -- 2.1.1 Mythos Kreativität - der lange Weg vom Genie bis zur alltäglichen Fähigkeit -- 2.1.2 Ursprung und Eigenschaften der Kreativität -- 2.1.3 Definitionen von Kreativität -- 2.1.4 Formen von Kreativität -- 2.2 Eigenschaften des Kreativitätsprozesses -- 2.2.1 Bisheriger Stand der Forschung - im Hinblick auf Kreativitätsprozesse -- 2.2.2 Vorbereitende und zusammenführende Überlegungen zum Kreativitätsprozess -- 2.2.3 Phasenmodell und Stufen des Kreativitätsprozesses -- 2.2.4 Perspektivenvielfalt und Gegensätze innerhalb des Kreativitätsprozesses -- 2.3 Systemisches Verständnis des Kreativitätsprozesses -- 2.3.1 Der Weg zu einem systemischen Verständnis des Kreativitätsprozesses -- 2.3.2 Bestandteile des systemischen Modells des Kreativitätsprozesses -- 2.3.3 Funktionsweise des systemischen Modells des Kreativitätsprozesses -- 2.4 Kreativität und Raum -- 2.4.1 Auf dem beschwerlichen Weg zu einer räumlichen Perspektive von Kreativität -- 2.4.2 Raumkonzepte und Kreativität -- 2.4.3 Gegenüberstellung der Raumkonzepte -- 2.4.4 Raumbasierte Externalitäten und Kreativität -- 2.5 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zum Kreativitätsprozess -- 3 Kulturelle Kreativität als räumliches Phänomen -- 3.1 Das Wesen der kulturellen Kreativität -- 3.1.1 Verständnis und Differenzierung von Kultur im Rahmen ‚kultureller Kreativität' -- 3.1.2 Komponenten kultureller Kreativität -- 3.1.3 Sphären kultureller Kreativität.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    ISBN: 9783658056407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (463 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Waste lands ; Germany.. ; Coal mines and mining ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Die Debatte uber die Sanierung, Rekultivierung und Gestaltung von Tagebaubrachen in Ostdeutschland nach 1989/90 ist Gegenstand dieser Untersuchung. Markus Schwarzer analysiert die Ideen, Werte und Symboliken von Landschaft, die die asthetische Wahrnehmung, wissenschaftliche Erforschung und planerische Umgestaltung der Brachen auszeichnen. Fur seine Untersuchung hat er leitende Konzepte aus dem Sudraum Leipzig, der Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg und der Lausitz ausgewahlt. Der Autor arbeitet die kulturellen Gehalte von Landschaft in den jeweiligen Konzepten heraus und deutet den Wandel des Diskurses uber die Bergbaufolgelandschaft.?.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Auswirkungen des Tagebaus -- 1.2 Untersuchungsgegenstand und Fragestellung -- 1.3 Forschungsstand -- 1.4 Relevanz der Arbeit -- 1.5 Zeitgeschichtlicher Rahmen -- 1.6 Aufbau der Arbeit -- 2 Kulturwissenschaftliche Perspektive und Auswahl des Materials -- 2.1 Diskurstheoretische Methodik -- 2.2 Die Gliederung des Diskurses nach sozialen Ebenen -- 2.3 Landschaft als Kollektivsymbol -- 2.4 Zur Auswahl der Quellen -- 2.5 Auswahl und Kennzeichnung der Regionen -- 2.5.1 Südraum Leipzig -- 2.5.2 Dessau-Bitterfeld-Wittenberg -- 2.5.3 Lausitz - insbesondere das heutige „Lausitzer Seenland" -- 3 Das weltanschauliche Deutungsrepertoire von Landschaft -- 3.1 Liberale Landschaftsvorstellungen -- 3.2 Konservative Landschaftsvorstellungen -- 3.3 Demokratische Landschaftsvorstellungen -- 3.4 Romantische Landschaftsvorstellungen -- 4 Leitvorstellungen staatlicher Planung zur Bergbaufolgelandschaft -- 4.1 Bestandsaufnahme der Umweltsituation seit 1990 -- 4.1.1 Bestandsaufnahme in den mitteldeutschen Tagebaugebieten -- 4.1.2 Vorschläge zur Sanierungs- und Rekultivierungsforschung -- 4.1.3 Bestandsaufnahme der Tagebaugebiete in der Niederlausitz -- 4.1.4 Vergleich der Empfehlungen in beiden Bestandsaufnahmen -- 4.2 Leitvorstellungen der staatlichen Tagebausanierung -- 4.2.1 Landes- und Regionalplanung als Sanierungsrahmen -- 4.2.2 Braunkohleausschüsse - Beispiel Brandenburg -- 4.2.3 Kritik an impliziten Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.2.4 Diskussion der Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.3 Leitideen der staatlichen Raumplanung und ihre Vorläufer -- 4.3.1 Landesplanung - Beispiel Sachsen -- 4.3.2 Das „ökologische Gleichgewicht" bei E. P. Odum -- 4.3.3 Leitvorstellungen der Regionalplanung im Vergleich.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 18
    ISBN: 9783658037024
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (270 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Public opinion ; Germany ; Electronic books
    Kurzfassung: In diesem Buch wird die Anlage des DFG-Projektes ?Einflusse der Aggregierung von Personen-, Themen- und Zeitangaben auf die Ergebnisse von Agenda-Setting-Studien" vorgestellt. Es handelt sich um eine Sekundaranalyse von werktaglichen Befragungsdaten und taglichen Mediendaten aus der BRD zwischen 1994 und 2006. Die Daten wurden auf Wochen aggregiert und fusioniert. Zunachst wird anhand dieser Daten dargestellt, was in diesem Zeitraum die aus Sicht der Bevolkerung wichtigsten Probleme waren. Anschließend wird die Dynamik der Medienberichterstattung sowie deren Niederschlag in Interesse und Relevanzeinschatzung der Bevolkerung an vier Beispielen nachvollzogen: Politik, Terroranschlage, NPD-Verbotsverfahren sowie Konsumklima.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Die Dynamik gesellschaftlicher Problemwahrnehmung I: Desiderate der Agenda-Setting Forschung -- 1.1 Agenda-Setting Studien -- 1.1.1 Erklärungsansätze -- 1.1.2 Arten von Studien -- 1.2 Probleme -- 1.2.1 Dynamik -- 1.2.2 Fallstudiencharakter -- 1.3 Konsequenzen -- Literatur -- 2 Das Projekt Issues of the Millennium -- Anlage und Daten -- 2.1 Anlage des Projekts -- 2.1.1 Anforderungen -- 2.1.2 Sekundäranalyse -- 2.2 Bevölkerungsdaten -- 2.2.1 Stichprobe -- 2.2.2 Variablen -- 2.2.3 Aufbereitung -- 2.3 Mediendaten -- 2.3.1 Stichprobe -- 2.3.2 Variablen -- 2.3.3 Aufbereitung -- 2.4 Datenfusion -- 2.4.1 Inhaltliche Synchronisation der Angaben -- 2.4.2 Synchronisation der Daten nach Zeitintervallen -- 2.4.3 Festlegungen -- 2.5 Datenanalyse -- 2.5.1 Analysemodelle -- 2.5.2 Analyseverfahren -- 2.5.3 Ergebnislogik -- Literatur -- 3 Die Sorgen der Deutschen -- Die Bevölkerungsagenda zur Jahrtausendwende -- 3.1 Hintergrund und Forschungsstand -- 3.1.1 Relevanz der Bevölkerungsagenda -- 3.1.2 Theoretische Überlegungen zur Bevölkerungsagenda -- 3.1.3 Empirische Befunde zur Bevölkerungsagenda -- 3.1.4 Forschungsfragen -- 3.2 Datenlage und angewandte Methoden -- 3.3 Ergebnisse -- 3.3.1 Die größten Probleme in Deutschland -- 3.3.2 Die Bevölkerungsagenda in verschiedenen Phasen -- 3.4 Öffentliche Einschätzung von Problemen -- 3.5 Schlussbemerkungen -- Literatur -- 4 Umwelt. Ein sterbendes Issue -- 4.1 Einleitung -- 4.1.1 Hintergrund -- 4.1.2 Umwelt: Ein ,unobtrusive issue` -- 4.1.3 Das Issue Umwelt in der Agenda-Setting Forschung -- 4.1.4 Entwicklung der Umweltberichterstattung -- 4.1.5 Entwicklung des Issues Umwelt in der Wahrnehmung der Bevölkerung -- 4.1.6 Ereignisse und Akteure im Umweltdiskurs 1994 bis 2006 -- 4.2 Studie -- 4.2.1 Modell -- 4.2.2 Forschungsfragen und Hypothesen -- 4.2.3 Vorgehen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 19
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658051815
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (613 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Economic policy.. ; Economic history.. ; Economics.. ; Sociology ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Wie lasst sich die Entstehung eines Wirtschaftsclusters in einer Stadt verstehen? In der Auseinandersetzung mit okonomischen, soziologischen, raumwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Ansatzen wird ein praxeologischer Forschungsansatz entfaltet, mit dessen Hilfe die Initiierung und Implementation eines Mikrosystemtechnologieclusters im Raum Dortmund analysiert wird. Auf der Grundlage mehrjahriger empirischer Forschung wird die multiple Inszenierung dieses Clusters als Ergebnis der Wirkung ganz unterschiedlicher sozialer Praktiken und dazugehoriger Arrangements gedeutet, in denen verschiedene Akteure und Akteursgruppen involviert sind.?.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung und methodologische Überlegungen -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Zur Konstruktion der theoretischen Forschungsperspektive -- 1.3 Zur Analyse des Mikrosystemtechnologieclusters -- 1.4 Der kaleidoskopische Blick -- 2 Praxistheoretische Kritik der regionalen Clusterforschung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Soziologische Annäherung an ein ökonomisches Erklärungskonzept -- 2.2.1 Zentrale Bausteine des Konzeptes regionaler Cluster -- 2.2.2 Möglichkeiten der soziologischen Annäherung -- 2.2.3 Überleitung -- 2.3 Lebendige und gute Kooperation? -- 2.3.1 Einleitung -- 2.3.2 Zur Auswahl empirischer Clusterstudien -- 2.3.3 Diskursstränge der empirischen regionalen Clusterforschung -- 2.3.4 Vertrauen und Reziprozität: Mechanismen oder Aspekte guter Kooperation? -- 2.3.5 Fazit -- 2.4 Konflikt, Konkurrenz und Konfrontation -- 2.4.1 Einleitung -- 2.4.2 Konkurrenz und Rivalität im Diskurs regionaler Clusterforschung -- 2.4.3 Konfliktsoziologische Konzepte in Anschluss an Simmel -- 2.4.4 Im Fahrwasser Simmels: der Projektökologieansatz -- 2.4.5 Fazit -- 2.5 Kritik der ökonomischen Kategorie räumlicher Nähe -- 2.5.1 Einleitung -- 2.5.2 Konzeption und Relevanz von Nähe in empirischen Clusterstudien -- 2.5.3 Konturen des cultural political economy approach (CPE) -- 2.5.4 Vom CPE zur flat ontology -- 2.5.5 Fazit -- 2.6 Praxissoziologische Fundierung -- 2.6.1 Einleitung -- 2.6.2 Bourdieus Theorie der Praxis -- 2.6.3 Schatzkis praxistheoretischer Ansatz der social site -- 2.6.4 Aspekte eines praxis- und kontexttheoretischen Fundamentes -- 2.6.5 Fazit -- 3 Praxissoziologische Analyse einer Clusterentwicklung -- 3.1 Zur Vorgeschichte der Clusterentwicklung -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Vom Niedergang der Dortmunder Großindustrien -- 3.1.3 Zur Genese des dortmund-projects -- 3.1.4 Praktikenbündel einer neuen Wirtschaftspolitik.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 20
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658062538
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (413 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Organisationskommunikation Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 070.4
    Schlagwort(e): Public relations ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Mit der Berichterstattung uber Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert offentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermoglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen ? wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings ? fur die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung daruber zugrunde liegen.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 „Das alles für eine Studie?" -- 1.2 Studienberichterstattung und Studien-PR als Forschungsgegenstand -- 1.3 Studienberichterstattung: eine relevante Forschungslücke -- 1.4 Theoretisches Fundament und empirisches Vorgehen -- 2 Journalismus -- 2.1 Journalismus aus systemtheoretischer Perspektive -- 2.1.1 Das Teilsystem Öffentlichkeit als Folge gesellschaftlicher Polykontexturalität -- 2.1.2 Funktion und Leistungsbezüge des Teilsystems Öffentlichkeit -- 2.1.3 Sinnkriterium und generalisiertes Kommunikationsmedium von Öffentlichkeit -- 2.1.4 Journalismus als Leistungssystem des Teilsystems Öffentlichkeit -- 2.1.5 Veröffentlichung von Beobachtungsbeschreibungen -- 2.2 Journalismus aus handlungstheoretischer Perspektive -- 2.2.1 Handelndes Zusammenwirken: Erweiterung des teilsystemischen Orientierungshorizonts -- 2.2.2 Handlungsbedingungen: Organisationen, Struktur und Akteurmodelle -- 2.2.3 Institutionelle Ordnungen im Journalismus -- 2.2.4 Akteurkonstellationen im Journalismus -- 2.3 Journalismus: Zusammenfassung -- 3 Public Relations (PR) -- 3.1 PR aus systemtheoretischer Perspektive -- 3.1.1 PR: ein eigenständiges gesellschaftliches Teilsystem? -- 3.1.2 PR: Leistungssystem des Öffentlichkeits-, Orientierungs- oder Mediensystems? -- 3.1.3 PR als funktionale Ausprägung von Organisationen -- 3.2 PR aus handlungstheoretischer Perspektive -- 3.2.1 Öffentlichkeit: notwendiges Bearbeitungsfeld für Organisationen -- 3.2.2 Organisationen und ihre Positionen auf Meinungsmärkten -- 3.2.3 Ziele und Interessen von Organisationen auf Meinungsmärkten -- 3.3 Funktionen von PR -- 3.3.1 Bedeutung von Journalismus und Medien aus Organisationssicht -- 3.3.2 PR als Funktion zur Bearbeitung journalistischer Beobachtung.
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  • 21
    ISBN: 9783658061616
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (215 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Quartiersforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 332.024
    RVK:
    Schlagwort(e): Real estate investment.. ; Residential real estate.. ; Income ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: ?Wohnquartiere stehen im Mittelpunkt eines dynamischen Spannungsfelds lebensweltlicher und investiver Interessen. Die BeitragsautorInnen beleuchten die unterschiedlichen Quartiers- und Akteursperspektiven und thematisieren beispielhafte Spannungsfelder des Verhaltnisses zwischen Wohnungsunternehmen, MieterInnen und Kommunen: Wahrend die offentliche Hand dem Quartier als Ort von Inklusion undVernetzung eher eine integrative Funktion zuschreibt, betrachtet es dieImmobilienwirtschaft vor dem Hintergrund einer global agierendenAkteurskulisse. Das ? Quartier" wird hier immer ofter in eine Strategie derVermarktung des Wohnraumangebotes eingebettet und aus einer konsum- und lebensstilorientierten Perspektive strategisch emotionalisiert.??.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I Grundlagen -- Das Quartier im Kontext von Lebenswelt und Wohnungswirtschaft - eine Einführung -- 1 Lebens- und Systemwelten im Quartier -- 2 Renaissance von Quartier und Nachbarschaft? -- 3 „Quartier" oder „Bestand"? -- 4 Neighborhood Governance heute - drei typische Situationen -- 4.1 Öffentliche und privat(isiert)e Wohnungswirtschaft zwischen Stadtrendite und CSR -- 4.2 Private Wohnungswirtschaft und konsumorientierte Lifestyle-Quartiere -- 4.3 Internationale Investoren und Bestandsentwicklung -- 5 Investitionen und Quartiersaufwertung: Ambivalenzen -- 6 Zu den Beiträgen in diesem Band -- Literatur -- Quartiere als Investitionsobjekte -- 1 Die ökonomische Sicht auf das Quartier -- 2 Die Quartiersentwicklung als neues Geschäftsmodell? -- 3 Bestimmungsprobleme beim ökonomischen Wert eines Quartiers -- 4 Stadtrendite im Quartier -- 5 Fazit und interdisziplinäre Bezüge -- Literatur -- II Handlungslogiken von Wohnungseigentümern im Quartier -- Die Internationalisierung der Wohnungsanbieter in Nordrhein-Westfalen und die politischen Folgen -- 1 Rahmenbedingungen des Verkaufsgeschehens -- 2 Nordrhein-Westfalen als Schwerpunkt der Werkswohnungsprivatisierung -- 3 Unterschiedliche Investoren und Geschäftsmodelle -- 4 Folgen der Finanzmarktkrise verändern Geschäftsmodelle -- 5 Betroffenheit durch Mieter, Anwohner und Kommunen -- 6 Politische Konsequenzen im Rahmen der Landespolitik -- 7 Und was macht das Quartier? - ein Ausblick... -- Literatur -- Chorweiler: Ein Fallbeispiel für den kommunalen Umgang mit Wohnungsbeständen -- 1 Chorweiler als größte Plattensiedlung Nordrhein-Westfalens -- 2 Der Stadtteil heute -- 2.1 Lage -- 2.2 Sozialstruktur -- 2.3 Wohnungseigentümer -- 3 Zustand der Wohnungen und Immobilien -- 4 Mietmarkt für Leistungsempfänger -- 4.1 Wenig Widerstand der Mieterschaft.
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  • 22
    ISBN: 9783658014377
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (165 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Schlagwort(e): Discrimination in education ; Electronic books
    Kurzfassung: Wenn beispielsweise Frauen mit Migrationsgeschichte oder SchwarzafrikanerInnen muslimischen Glaubens Diskriminierung am Arbeitsmarkt erfahren, liegen jeweils mehrere Diskriminierungsmotive vor - diese Personen werden potentiell mehrfach diskriminiert. In der Untersuchung wird auf der Basis von Interviews mit ExpertInnen, von Mehrfachdiskriminierung Betroffenen und ArbeitgeberInnen den Fragen nachgegangen: 1) wie sich Mehrfachdiskriminierungen im Bildungsbereich und am Arbeitsmarkt äußern; 2) welche Personen hiervon besonders betroffen sind; und 3) und welche Auswirkungen diese Erfahrungen auf den weiteren Berufsverlauf der Betroffenen haben. ​.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung -- 1 Problemstellung und Zielsetzung -- 2 Mehrfachdiskriminierung - ein kurzer Abriss vorhandener Ergebnisse -- 3 Zu den spezifischen Herausforderungen des Untersuchungsgegenstandes -- 4 Aufbau des Buches -- Begriffsbestimmungen aus sozial-, rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive -- 1 Soziale Ungleichheit -- 2 Diskriminierung -- 2.1 Ökonomische Diskriminierung -- 2.2 Diskriminierung im Recht -- 3 Elemente der Diskriminierungsanalyse -- 3.1 Diskriminierungsgründe, Differenzkategorien, soziale Kategorisierungen -- 3.2 Diskriminierungstatbestände und -ebenen -- 3.3 Diskriminierungsarten -- 4 Kritische Würdigung und Arbeitsdefinition -- Stand der Forschung zu Benachteiligungen und Diskriminierungen im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt -- 1 Arbeitsmarktspezifische Transformationen und hegemoniale Diskurse -- 2 Zur Rolle von Stereotypen, Vorurteilen und Stigmata -- 3 Ungleichheit und Benachteiligungen im Bildungssystem -- 4 Benachteiligungen und Diskriminierungen am Arbeitsmarkt -- 5 Benachteiligungen und Diskriminierungen im Weiterbildungsbereich -- 6 Resümee -- Forschungsdesign -- 1 Erhebungs- und Auswertungsmethoden -- 1.1 Explorative ExpertInnenbefragung -- 1.2 Betroffenenbefragung -- 1.3 ArbeitgeberInnenbefragungen -- 2 Sample -- „Je mehr Angriffsfläche für Personen mit Vorurteilen vorhanden ist, umso eher kann diskriminiert werden …" Ergebnisse der ExpertInnenbefragung -- 1 Ungleichbehandlungen im Bildungssystem -- 1.1 Strukturelle und mittelbare Ebene -- 1.2 Direkte Ebene -- 2 Benachteiligungen und Diskriminierungen am Arbeitsmarkt -- 2.1 Differenzkategorien und deren Kombinationen -- 2.2 Tatbestände und Branchen -- 3 Einflüsse von Rollenbildern, Stereotypen und Vorurteilen auf mehrfache Diskriminierungen -- 4 Folgen und Bewältigung von mehrfachen Diskriminierungen.
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  • 23
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060398
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
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    Schlagwort(e): Women in higher education ; Women in higher education ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Marion Magg-Schwarzbacker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualitat und Verbreitung von Mentoring-Programmen fur Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemaße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einführung und Zielsetzung -- A Theoretischer Teil -- 1. Mentoring - ein neues Phänomen mit langer Tradition -- 1.1 Stand der Forschung -- 1.2 Definition und Konzeption -- 1.3 Forschungsdesiderate -- 1.4 Zusammenfassung -- 2. Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft -- 2.1 Das Konzept Risikogesellschaft -- 2.1.1 Risikobegriff nach Ulrich Beck -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Das Konzept der individualisierten Gesellschaft -- 2.2.1 Institutionalisierung von Individualität und Lebenslauf16 -- 2.2.2 Temporalstrukturen -- 2.2.3 Multiple Optionen -- 2.2.4 Sozialpsychologische Aspekte der Individualisierung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 2.3 Das Konzept Wissensgesellschaft -- 2.3.1 Theoretische Perspektiven auf die Wissensgesellschaft -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3. Theoretische Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens -- 3.1 Wissensbegriffe -- 3.2 Konzepte des Wissensmanagements -- 3.3 Wissensformen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Formen der Kooperation im Mentoring -- 4.1 Zentrale Aspekte der Mentoringbeziehung: Begriffsklärungen -- 4.1.1 Mentoring als Lernpartnerschaft -- 4.1.2 Erfahrung -- 4.1.3 Informelles Lernen -- 4.1.4 Kompetenz -- 4.2 Lernen und Erfahrungswissen -- 4.3 Formelles Mentoring und in/formelles Lernen -- 4.3.1 Mentoringtandem -- 4.3.2 Rahmenprogramm -- 4.3.2 Netzwerke -- 4.3.4 Koordination und Organisation des Mentoringprogramms -- 4.4 Zusammenfassung im Hinblick auf die Untersuchung des empirischen Materials -- B ProMentora: Zur Methode und Durchführung der empirischen Untersuchung eines Mentoring-Projekts -- 5. Diskursanalytische Auswertung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.1.1 Forschungsfrage -- 5.1.2 Methodisches Vorgehen: Diskursanalytische Auswertung -- 5.1.3 Beschreibung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.2 Durchführung der Untersuchung.
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  • 24
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658064532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (182 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Konsumsoziologie und Massenkultur Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 339.47
    RVK:
    Schlagwort(e): Consumption (Economics) ; History ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Konsum war und ist schon immer mehr als nur Bedurfnisbefriedigung. Er ist Ort der Auseinandersetzung um die legitime Ordnung der Gesellschaft und somit ein gesellschaftstheoretisches Thema par excellence. Ausgehend von Foucaults Konzept der Gouvernementalitat untersucht die Studie in historischer Perspektive Diskurse, Institutionen, Praktiken und Artefakte, mittels derer versucht wurde, den Konsum zu lenken. Sie zeigt, dass jede der in dieser Studie analysierten gesellschaftlichen Formationen eine ihrem Selbstverstandnis entsprechende Vorstellung uber die Bedeutung des Konsums und Unterscheidung in richtigen und falschen Konsum besaß und dieser Vorstellung und Unterscheidung gemaß versucht hat, auf Konsum einzuwirken. Neben einem historischen wird diese Studie aber auch durch ein zeitdiagnostisches Interesse geleitet. So wird die Erschaffung einer Gesellschaft des Marktes und Wettbewerbs sowie von ebenso unternehmerischen und unabhangigen wie sozial und okologisch verantwortungsbewussten KonsumentInnen als Fluchtpunkt der gegenwartigen, neoliberalen Regierung des Konsums analysiert.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Regierung des Selbst und der anderen -- 1.2 Konsum zwischen Manipulation und Lifestyle -- 1.3 Die Geschichte der Gouvernementalität als Analyserahmen -- 2 Von der Luxuskritik zur Analytik der Reichtümer -- 2.1 Antike und Mittelalter -- 2.2 Staatsräson -- 3 Liberalismus und bürgerlicher Konsum: Die Befreiung der Bedürfnisse? -- 3.1 Die politische Ökonomie als Kritik des Regierens -- 3.2 Die liberale Rechtfertigung der Bedürfnisse -- 3.3 Die Responsibilisierung der KonsumentInnen -- 3.4 Die Konsumvereine als politische Technologie des Liberalismus -- 4 Die Regierung des Sozialen I: Bedarfsdeckung -- 4.1 Konsumgenossenschaften und die Sozialisierung des Konsums -- 4.2 Soziale Risiken und soziale Daseinsvorsorge -- 4.3 Der Kampf gegen die Verschwendung: Veblen, das Warenhaus und der neue Mensch -- 5 Die Regierung des Sozialen II: Bedarfsweckung -- 5.1 Das Modell T und der fordistische Massenkonsum -- 5.2 Werbung und der Kampf gegen die Sparsamkeit -- 5.3 Die Durchsetzung des Massenkonsums in Deutschland -- 6 Die neoliberale Regierung des Konsums -- 6.1 Soziale Marktwirtschaft: Die Privatisierung des Konsums -- 6.2 Wohlfahrtsmärkte: Konsum und Sicherheit im Neoliberalismus -- 6.3 Die neue Unterschicht: Konsum und Armut im Neoliberalismus -- 6.4 Nachhaltigkeit: Konsum und Verantwortung im Neoliberalismus -- 7 Schluss -- Literatur -- Dank.
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  • 25
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060138
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (279 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences.. ; Civil society ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Zahlreiche kontrovers gefuhrte Diskussionen uber das Anwachsen der Gruppe der Reichen und Debatten uber freiwilliges Engagement in der Zivilgesellschaft gaben den Anstoß fur diesen Band. Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive werden zwei Aspekte in den Mittelpunkt gestellt: Die sozialstrukturelle Bedeutung des Reichtums ? Verteilungsfragen, Zuordnungs- und Abgrenzungsbegrifflichkeiten ? sowie das zivilgesellschaftliche Engagement vermogender Personen. Besondere Aufmerksamkeit wird der freiwilligen Ubernahme gesellschaftlicher Verantwortung, beispielsweise durch Stiftertum, und den zugrundeliegenden individuellen Handlungsmotiven gewidmet. Dabei wird neben Potenzialen und Gefahren fur die Zivilgesellschaft die Legitimation von Reichtum und Ungleichheit durch Philanthropie beleuchtet. Die wissenschaftlichen Beitrage enthalten nationale wie internationale Betrachtungen und werden durch Berichte aus der philanthropischen Praxis erganzt.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Reichtum, Philanthropie und Zivilgesellschaft: Ein wichtiger Zusammenhang -- Reichtum -- Philanthropie -- Zivilgesellschaft -- Literatur -- I Verteilung und Struktur des Reichtums -- Verteilung und Struktur des Reichtums in Deutschland -- Einleitung -- Probleme der Definition von Reichtum -- Einkommensreichtum -- Vermögensverteilung -- Einkommens- und Vermögensreichtum -- Finanzkrise und die Auswirkungen auf die Zahl der Vermögensmillionäre -- Subjektive Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage -- Ursachen für (zunehmenden) Reichtum -- Zusammenfassung -- Literatur -- Vermögen in Europa -- Einleitung -- Begriffsabgrenzung - Einkommen und Vermögen -- Vermögen in den Theorien sozialer Ungleichheit &amp -- die Lebenszyklus-Hypothese -- Stand der Forschung Empirische Vermögensforschung -- Frühe Vermögensstudien -- Historische Entwicklung der Vermögensungleichheit -- Gegenwärtige Vermögenslage im internationalen Vergleich -- Determinanten und Ursachen von Vermögensunterschieden und -ungleichheiten -- Vermögensquellen und der Prozess der Vermögensakkumulation -- Konsequenzen von Vermögensunterschieden und -ungleichheiten -- Vermögenssituation älterer Haushalte in Europa -- Zukünftiger Forschungsbedarf -- Danksagung -- Literatur -- Reiche Parallelwelt? Soziale Mobilität in Deutschland bei Wohlhabenden und Reichen -- Einleitung -- Einkommen erzeugt Wohlstand, Vermögen jedoch Reichtum - zur Notwendigkeit einer überfälligen Differenzierung -- Mobilität als Voraussetzung für eine offene Gesellschaft -- Einkommensverteilung und Einkommensmobilität in den Jahren 1984 bis 2010 -- Mittelschicht, Wohlhabende und Vermögensreiche im Vergleich -- Zusammenfassung -- Literatur -- Wealth and Mental-Health: Analysis of the Older Population in Germany and Israel -- Introduction -- Theoretical Background -- Wealth-mental health gradient.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052850
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (391 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Social aspects.. ; Germany ; Emigration and immigration ; Government policy.. ; Italy ; Emigration and immigration ; History ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Marc Schmid untersucht die widerspruchlichen Teilnahmemuster italienischstammiger Migranten in Deutschland in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Kinder der als ?integriert" und wenig diskriminiert geltenden Migrantengruppe weisen nach wie vor einen geringen Schulerfolg auf. Vor diesem Hintergrund greift der Autor verschiedene Aspekte migrationssoziologischer Analysemodelle auf und zeigt, dass Netzwerkstrukturen und ein auf sie bezogenes ?Rezeptwissen" den primaren Handlungshorizont der Auswanderer auch im deutschen Kontext pragen. Dabei erweisen sie sich in verschiedenen institutionellen Bereichen als unterschiedlich anschlussfahig. Im Schulsystem sind institutionelle Diskriminierungsmuster auch gegenuber den Italienern wirkkraftig, denen durch fragmentierte organisatorische Strukturen und individualisierte Handlungsstrategien nicht konzertiert begegnet wurde.???.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1 Die italienischstämmige Gruppe -- 1.1 Bundesweite statistische Rahmendaten -- 1.2 Rahmendaten für Baden-Württemberg -- 1.3 Soziokulturelle Indikatoren zur Situation der Gruppe -- 1.3.1 Familienstand, Lebens- und Partnerschaftsform -- 1.3.2 Kontakte, Cliquen- und Vereinszugehörigkeit19 -- 1.3.3 Arbeitssituation und beruflicher Status -- 1.4 Die schulische Situation -- 1.4.1 Die schulische Situation bundesweit -- 1.4.2 Die schulische Situation in Baden-Württemberg41 -- 1.5 Fazit: Widersprüche in den Teilhabeprozessen -- 1.6 Epilog: Selbst- und Fremdbild von Italienern und Deutschen -- 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Analyse der (italienischen) Migration -- 2.1 Diskussion ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze -- 2.1.1 Allgemeiner Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1. 2 Der systemtheoretische Ansatz Hoffmann-Nowotnys53 -- 2.1.3 Der handlungstheoretische Ansatz Hartmut Essers57 -- 2.1.4 Diskussion und Kritik der beiden Ansätze -- 2.1.5 Der milieuorientierte Ansatz von Edith Pichler -- 2.1.6 Der neuere systemtheoretische Ansatz von Michael Bommes -- 2.2 Entwurf einer Forschungsperspektive -- 2.2.1 Diskussion relevanter Eckpunkte -- 2.2.2 Nachvollziehung des Migrationsprozesses -- 2.2.3 Fokus lebensweltliche Alltagswirklichkeit -- 2.2.4 Lebensweltliche Perspektive und Migration -- 2.3 Fazit -- 3 Die geschichtliche Entwicklung Italiens und die lebensweltlichen Strukturen des Mezzogiorno -- 3.1 Die Geschichte Italiens mit Fokus auf den Mezzogiorno -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Die Geschichte der italienischen Halbinsel bis zur Einheit Italiens -- 3.1.3 Der Einheitsprozess - Il Risorgimento -- 3.1.4 Von der Einheit bis zum ersten Weltkrieg -- 3.1.5 Vom ersten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Faschismus.
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  • 27
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054809
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (226 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 307.12
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    Schlagwort(e): City planning ; Electronic books
    Kurzfassung: Im Mainstream der Stadtplanung und im Tagesgeschaft der Stadtplaner bleiben alternative Formen urbanen Handelns haufig unbeachtet. Manchmal reicht jedoch schon ein kleiner Anlass oder eine Idee, um ein ganzes System ins Wanken zu bringen. Motive, Kulturen und Szenen urbanen Handelns sind derart vielschichtig und komplex, dass potentielle Antriebskrafte fur Veranderungen entweder ubersehen oder als irrelevant abgetan werden. Gegenwartig drangt sich allerdings der Eindruck auf, dass die Handlungsmuster und Strukturen der Stadtplanung einer langsam verblassenden Epoche angehoren. Soziale Aktivitaten und Technologien, die eine Teilhabe an Wissen ermoglichen und erleichtern, weisen auf fundamentale Veranderungen hin. Die vorliegende Studie uber subversive Stadtplanung soll ein Schlaglicht auf eine bereits im Gang befindliche Entwicklung sowie die damit im Zusammenhang stehenden wichtigsten Ausdrucksformen werfen.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Subversives Denken -- Urbane Impulse und subversiver Impetus -- Der subversive Modus der Wissensgesellschaft -- Smarte Techniken und soziale Aktivitäten -- Das Bottom-up-Prinzip -- Crowdsourcing -- Institutionen in Zeiten erodierender Informationshoheit -- Partizipation und informationelle Waffengleichheit -- Expertenwissen und soziale Netzwerke -- Thesen zur Zukunft der Stadtplanung -- Anmerkungen.
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  • 28
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658061982
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (396 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Advertising.. ; Communication ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Werbekommunikation geht weit uber die Verbreitung massenmedialer, bezahlter Werbeanzeigen in der Wirtschaft hinaus. Der soziale Mechanismus, der ihr zugrunde liegt, lasst sich potenziell in allen Bereichen der Gesellschaft entdecken und tritt in den unterschiedlichsten Formen auf.?Nils S. Borchers diskutiert diese Vielfaltigkeit der Werbekommunikation und untersucht insbesondere die Funktion, die der Werbung als Kommunikationsform zukommt. In interdisziplinarer Auseinandersetzung mit bestehenden Werbekonzepten entwirft er eine Theorie appellierender Kommunikation, die Werbung von anderen Formen des Appells wie Empfehlung und Befehl unterscheidet. Der aus dieser Theorie abgeleitete Werbebegriff uberwindet die vorherrschenden ontologischen Vorstellungen des Werbediskurses und erlaubt den Anschluss der Werbeforschung an aktuelle Kommunikationstheorien ? mit uberraschenden Konsequenzen fur einen spezifisch kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff.?.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Identität der kommunikationswissenschaftlichen Werbeforschung -- 1.2 Warum die Bezeichnung ‚Werbung'? -- 1.3 Zum Aufbau der vorliegenden Arbeit -- 2 Vorüberlegungen zu einem kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- 2.1 Von der Notwendigkeit eines eigenen Werbebegriffs -- 2.2 Anforderungen an einen kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- Teil I -- 3 Werbeforschung außerhalb der Kommunikationswissenschaft -- 3.1 Werbung in der Betriebsökonomie -- 3.1.1 Werbung in der Marketingforschung -- 3.1.2 Werbung außerhalb der Marketingforschung -- 3.1.3 Werbeformen in der Betriebsökonomie -- 3.1.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.2 Werbung in der Volkswirtschaftslehre -- 3.2.1 Die volkswirtschaftliche Makroperspektive -- 3.2.2 Die volkswirtschaftliche Mikroperspektive -- 3.2.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.3 Werbung in der Psychologie -- 3.3.1 Zwei Linien der Werbebestimmung -- 3.3.2 Funktionen der Werbung -- 3.3.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.4 Werbung in der Geschichtswissenschaft -- 3.4.1 Werbung als grundlegender Mechanismus menschlicher Kommunikation -- 3.4.2 Fokussierte Werbegeschichten -- 3.4.3 Der Diskurs über die Moderne Werbung -- 3.4.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.5 Werbung in der Soziologie -- 3.5.1 Spanns „Kurzgefasstes System der Gesellschaftslehre" -- 3.5.2 Clausens „Elemente einer Soziologie der Wirtschaftswerbung" -- 3.5.3 Königs „Die Funktion der Werbung als Stilelement des modernen Massenkonsums" -- 3.5.4 Möllers „Gesellschaftliche Funktion der Konsumwerbung" -- 3.5.5 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 4 Die Werbeforschung der Kommunikationswissenschaft -- 4.1 Werbung als Werbewirtschaft -- 4.1.1 Die Untersuchung der Werbebranche.
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  • 29
    ISBN: 9783658007461
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (148 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Mass media -- History.. ; Mass media -- Social aspects ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Buch richtet sich vor allem an Social-Media-Verantwortliche in der öffentlichen Verwaltung. Im Detail werden die derzeit gültigen rechtlichen Rahmenbedingungen erarbeitet und anwendungsorientiert die Vorgehensweise zur Formulierung und Implementierung von Social-Media-Strategien und -taktiken dargestellt. Mit Beispielen aus der Verwaltungspraxis in den deutschsprachigen Ländern sowie Best Practices-Beispielen aus den USA.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Social Media - Hype oder Revolution? -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Soziale Netzwerke - Trend oder neue Kulturtechnik? -- 1.3 Jeder kann Inhalte produzieren: Many-to-many-Kommunikation -- 1.4 Potenziale der Online-Kommunikation und des Social Web -- 1.5 Vom Web 2.0 zu Social Media -- 1.6 Chancen sozialer Medien -- 1.7 Soziale Medien für Entscheider in Politik und Verwaltung -- 1.8 Soziale Medien verändern den Politik-Zyklus -- 1.8.1 BarCamps -- 1.8.2 Bürgerhaushalt -- 1.8.3 Kollaboratives Citizen-Relationship-Management -- 1.8.4 Open Government Data -- 2 Social Media in der öffentlichen Verwaltung -- 2.1 Social Media trifft auf bürokratisch-hierarchische Struktur -- 2.2 Nutzenanlässe und Zielsetzungen für die Verwaltungseinheiten -- 2.3 Grenzen von privater und dienstlicher Social-Media-Nutzung -- 2.3.1 Dimensionen der privaten und beruflichen Nutzung von Social Media -- 2.3.2 Szenarien mithilfe der Nutzungs-Dimensionen -- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung von Social Media -- 3.1 Rechtsrahmen für die Nutzung von Social Media -- 3.2 Rechtsrahmen für die private Nutzung von Social Media -- 3.2.1 Ohnehin geltendes Recht -- 3.2.2 Allgemeine Benutzungsregeln -- 3.2.3 Leitfaden für die private Nutzung für Bedienstete -- 3.3 Rechtsrahmen für die behördliche Nutzung von Social Media -- 3.3.1 Zulässigkeit der Nutzung -- 3.3.2 Auswahl eines Social-Media-Angebots im rechtlichen Rahmen und unter Berücksichtigung der konkreten Zielsetzung -- 3.3.3 Zustimmung zu Datenschutzbedingungen und Funktionalitäten, die nicht datenschutzkonform sind -- 3.3.4 Beeinflussung von Bürgern zur Nutzung einer bestimmten Plattform -- 4 Social-Media-Strategien für Behörden -- 4.1 Dimensionen der Social-Media-Strategie -- 4.2 Social-Media-Zielsetzung und -Richtlinien.
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  • 30
    ISBN: 9783531192987
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (455 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Dortmunder Beiträge Zur Sozialforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
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    Schlagwort(e): Social policy.. ; Social change.. ; Organizational change.. ; Social planning.. ; Diffusion of innovations ; Social aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Der Band zeigt am Beispiel des Forderschwerpunkts Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements im Programm Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfahigkeit in einer modernen Arbeitswelt des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung auf, welches gesellschaftliche Innovationspotenzial anwendungsorientierte Forschung zur Gestaltung von Arbeit und Organisation an den Schnittstellen zu Politik und Wirtschaft erzeugen kann. Die AutorInnen reflektieren wissenschaftliche und gesellschaftliche Ertrage, aber auch strukturell bedingte Divergenzen und zeigen auf, wie diese konstruktiv bearbeitet werden konnen.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Arbeits- und Organisationsforschung im Verbund aus Wissenschaft und Wirtschaft: Praxis ko-evolutionärer Wissensproduktion für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen -- Zur Einführung in den Band -- Der Förderschwerpunkt als Feld inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit -- Strategien ko-evolutionärer Wissensproduktion: eine Skizze -- Ko-Evolution durch Kooperation -- Arbeits- und Organisationsforschung als politische Arbeit? -- Zum Aufbau des Buches -- I Forschung und Politik: Deutsche und europäische Perspektiven -- II Forschung und Wissenschaft: Fragen und Neuorientierungen zur Be-wältigung gesellschaftlicher Zukunftsfelder -- III Forschung und Wirtschaft: Wissens-Ko-Produktion als Win-win- Situation? -- IV Forschung und Gesellschaft: (Wie) kann Forschung zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme beitragen? -- Literatur -- I Forschung und Politik: Deutsche und europäische Perspektiven -- Wie viel Innovation erlaubt das deutsche Wissenschaftssystem? Systemübergänge, institutionelle Settings und die Wissenschaftsgovernance -- Fehlende Übergänge -- Ausdifferenzierung oder Entdifferenzierung? -- Innovation und Reputation -- Literatur -- Welche Anforderungen stellt die europäische Entwicklung? - Arbeitsweise und intendierte Wirkung von „Eurofound" (Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen) -- 1 Hintergrund -- 2 Gründung von Eurofound: Gründungsverordnung von 1975 -- 3 Produkte und Aktivititäten von Eurofound -- 4 Ausblick und mögliche Perspektiven: -- 5 Möglicher Paradigmenwechsel: von ‚systematischer' Wissensgenerierung erster Ordnung zu ‚systemischer Praxis' zweiter Ordnung? -- Literatur -- Die EU auf dem Weg zur ‚Innovationsunion': Berufliche Bildung als Schlüsselfaktor -- 1 Einleitung -- 2 Innovation in Europa: Leistungsvergleiche und Bedeutung.
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  • 31
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531192390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (197 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Social change ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Dass Kultur sich wandelt, erfahren wir täglich selbst. Aber gibt es übergreifende Muster des Kulturwandels? Entlang welcher sich verändernder Kernbegriffe lassen sich die gegenwärtigen Transformationen des Kulturellen beschreiben? Mit diesen beiden Fragen befassen sich die Beiträge des Buchs „Transformationen des Kulturellen" ausgehend von den Standpunkten der Ethnologie, der Kommunikations- und Medienwissenschaft, der Kulturwissenschaft, der Kunstwissenschaft, der Musikpädagogik, der Philosophie, der Religionswissenschaft sowie der Sportwissenschaft. Sie laden so zu einem interdisziplinären Diskurs um Kulturwandel ein.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Transformationen des Kulturellen. Zur Einleitung in den Band -- 1. Die scheinbare Banalität des Kulturwandels -- 2. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Transformation des Kulturellen -- Literatur -- Diversifizierung von Kultur. Intersektionelle Diversity Studies als Herausforderung -- 1. Transformationen und Diversifizierungen -- 2. „Diversity Is Our Business" -- 3. Intersektionelle, kritische Diversity Studies als Herausforderung -- 4. Managing Diversity in Organisationen -- 4.1 Intersections zwischen Globalisierung, Feminisierung und Generationswandel im mittelständischen Technologieunternehmen -- 4.2 Intersections zwischen Alterung, Feminisierung und Multikulturalisierung in Pflegeeinrichtungen -- 4.3 Intersections zwischen Generationswandel, Modernisierung und Multikulturalisierung im Lebensmitteldiscounter -- 5. Fazit -- Literatur -- Stabilisierung von Kultur - Modulierung von Wandel und Dominanzverhältnissen durch regulierte Ökonomie und Sexualität: Das Beispiel der Mosuo und anderer Gesellschaften -- 1. Wandel aus ethnologischer Sicht -- 2. Die Guayaki: Trennung von Macht und Ökonomie -- 3. Patriarchale Bauerngesellschaften: Koppelung von Sexualität und Ökonomie -- 4. Die Mosuo in Südchina - Stabilisierung von Wandel durch Matrilinearität -- 4.1 Politische Bündnisse und Flexibilität -- 4.2 Matrilinearität als Produktions- und Lebensform -- 4.3 Trennung von Sexualität und Ökonomie -- 5. Kollektivität und Individualität: Emotionale Beziehungen -- 6. Fazit -- Literatur -- Transformation religiöser Kultur? Koptisch-orthodoxe Christen Ägyptens im Kontext revolutionären Umbruchs -- 1. Einleitung: Brennende Kirchen in Ägypten -- 2. Ethnisches Selbstverständnis der Kopten als „Urbevölkerung" Ägyptens -- 3. Genealogische Reproduktion von religiöser Mitgliedschaft.
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  • 32
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658018665
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
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    Schlagwort(e): Romanies ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die (Aus-)bildungs-, Wohnungs-, Freizeit- sowie Familiensituation von dauerhaft in Deutschland lebenden Sinti und Roma -Kindern und -Jugendlichen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung wurden qualitative Interviews mit Sinti und Roma im Alter von 12 bis 21 Jahren gefuhrt. Die weitgehend vorurteilsgepragte gesellschaftliche Wahrnehmung von Sinti und Roma soll mit deren Lebensrealitaten kontrastiert werden. Es gilt insbesondere padagogisch Tatige zur Reflexion der eigenen Haltung gegenuber dem Thema anzuregen. Notwendig erscheint auch eine generelle Neubetrachtung von Ethnizitat und Kultur, zwei Begriffen, denen nicht nur innerhalb der Debatte um Sinti und Roma ein besonderer Stellenwert zugesprochen wird.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Theoretische Grundlagen -- 2 Begriffsbestimmung ,,Sinti und Roma`` und deren geschichtlicher Hintergrund -- 3 Rechtlicher Status als ,,nationale Minderheit`` -- 4 Gesetzliche Antidiskriminierungsbestimmungen in Deutschland -- 5 Zur Rede über ,,Ethnizität`` -- 6 Forschungslage -- 7 Bisherige empirische Ergebnisse zur sozialen Situation von ,,Sinti und Roma`` -- 7.1 ,,Soziale Situation der Sinti in der Bundesrepublik Deutschland`` -- 7.2 ,,Die Lage der Sinti und Roma in Deutschland`` -- 7.3 ,,Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma`` -- 8 Strategien zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung von ,,Sinti und Roma`` -- 8.1 Muttersprachlicher Unterricht in Romanes -- 8.2 ,,Sinti und Roma`` als Lehrpersonal -- 9 Zusammenfassender Überblick -- Teil II Forschungsdesign der empirischen Untersuchung -- 10 Methodischer Zugang und methodisches Vorgehen -- 10.1 Erhebungsmethode -- 10.2 Fallauswahl -- 10.3 Zugang zum Feld -- 10.3.1 Bildungsinstitutionen -- 10.3.2 Sozialpädagogische Einrichtungen -- 10.3.3 Sonstige Zugänge -- 10.4 Auswertungsmethode -- 11 Reflexion des Forschungsverlaufs -- 12 Empirisches Material -- 12.1 Fall 1: Jerklo (Sinto) -- 12.1.1 Objektive Daten -- 12.1.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.2 Fall 2: Juvena (Sinteza) -- 12.2.1 Objektive Daten -- 12.2.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.3 Fall 3: Leyla (Sinteza) -- 12.3.1 Objektive Daten -- 12.3.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.4 Fall 4: Amer (Rom) -- 12.4.1 Objektive Daten -- 12.4.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.5 Fall 5: Mano (Sinto) -- 12.5.1 Objektive Daten -- 12.5.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 13 Kontrastierender Vergleichder Einzelfälle -- 14 Schlussfolgerungen.
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  • 33
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658024390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (307 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Sozialstrukturanalyse Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Globalization.. ; Education ; Social aspects.. ; Educational equalization.. ; Social mobility ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Transnationales Humankapital. Einleitende Bemerkungen zu Kontextbedingungen, Erwerb und Verwertbarkeit von transnationalen Kompetenzen -- Literatur -- I. Makrokontexte, Ideologien und vermittelnde Institutionen -- Das Mobilitätsskript des Bologna-Prozesses und die Rolle der sozialen Ungleichheit -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Der Bologna-Prozess aus neoinstitutionalistischer Perspektive -- 2.1 Neoinstitutionalistische Konzepte als theoretischer und analytischer Rahmen -- 2.2 Der Bologna-Prozess und das entstehende Bologna-Modell -- 3. Daten und Methoden -- 4. Ergebnisse: Das Bologna-Mobilitätsmodell und seine institutionellen Grundlagen -- 4.1 Die kulturell-kognitive Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.2 Die normative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.3 Die regulative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.4 Die Verbindung transnationaler Mobilität mit Fragen sozialer Ungleichheit im Bologna-Mobilitätsmodell -- 5. Fazit: Das Bologna-Mobilitätsmodell als Chance zur Reduzierung sozialer Ungleichheit? -- Literatur -- Educating Global Citizens -- Summary -- 1. Introduction -- 2. A Brief History of International Schooling -- 3. The Case Study: International Schools in Singapore -- 4. Conclusion -- References -- Einjährige Schüleraustauschprogramme in Deutschland - gesellschaftliche Bedeutung, historische Entwicklung und Struktur der Anbieterorganisationen -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Schüleraustausch in Deutschland -- 2.1 Eingrenzung des Begriffs -- 2.2 Aktuelle Situation des Schüleraustauschs in Deutschland -- 2.3 Schüleraustausch - ein Elitenphänomen? -- 3. Historische Entwicklung und derzeitige Marktstruktur des Schüleraustauschs in Deutschland -- 3.1 Historische Entwicklung der Teilnehmer- und Anbieterzahlen in Deutschland.
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  • 34
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658029784
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (172 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): China ; History.. ; China ; Economic conditions ; Electronic books
    Kurzfassung: Der vorliegende Band stellt einen neuen Zugang fur das Verstandnis der Modernisierung Chinas seit den 1990er Jahren vor. Die Umstellung von der Plan- zur Marktwirtschaft verstehen wir nur dann angemessen, wenn wir die sozial-strukturellen Veranderungen der chinesischen Gesellschaft erfassen. Mit diesem Buch erhalten China-Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik einen Einblick in die Modernisierung Chinas, ihrer besonderen Eigenart und ihrer zu erwartenden zukunftigen Veranderungen. Die LeserInnen bekommen ein Verstandnis des Hintergrunds der chinesischen Gesellschaft, das es ihnen erlaubt, gesellschaftliche Zusammenhange der chinesischen Modernisierung zu erkennen. Die Untersuchung enthalt daruber hinaus einen Leitfaden fur Entscheider, der ihnen fur die Gestaltung ihrer Kommunikation mit Chinesen hilfreich ist.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Das Land der Rätsel -- Teil I Chinas Entwicklungspfad -- 2 Neuer Wohlstand ohne Utopie -- 2.1 Regierung des Nichtregierbaren -- 2.2 Regieren jenseits von Demokratie und Diktatur -- 2.3 Punktueller Protest bei allgemeiner Akzeptanz des Wandels -- 2.4 Vom Vormund zum Moderator -- 2.5 Konflikt ohne Streit -- 2.6 Utopie und neues Glück -- 3 Chinesisches Wirtschaftswunder -- 3.1 Vom Sprung nach vorn -- 3.2 Marsch in Etappen statt Quick Solution -- 3.3 Hybridisierung von Politik und Wirtschaft -- 3.4 Kontinuität in der Diskontinuität -- 3.5 Metamorphose zum Schmetterling -- 3.6 Von der Schwäche zur Stärke -- 4 Ausgleich ohne Gleichheit -- 4.1 Harmonie durch Ungleichheit -- 4.2 Hybridisierung des chinesischen Rechts -- 4.3 Justitia ohne Binde -- 4.4 Rückbindung an die Vergangenheit -- 4.5 Sozialordnung ohne Verrechtlichung -- 4.6 Ungleichheit als Zukunftserwartung -- 5 Zukunft der Innovation -- 5.1 Mache es so, wie Dein Lehrer -- 5.2 Universität als Dienstleister -- 5.3 Investition und Innovation -- 5.4 Vernetzung mit dem globalen Wissenschaftssystem -- 5.5 Kreativität durch Mix -- 5.6 Wege ohne Ziel -- Teil II Kosmische Einheit und soziale Ordnung -- 6 Ordnung von Kosmos und Gesellschaft -- 6.1 Heilige Ordnung des Neokonfuzianismus -- 6.2 Masken der Wirklichkeit -- 6.3 Ordnung des Himmels -- 6.4 Magische Einheit von Kosmos und Kollektiv -- 6.5 Perspektivismus der Wahrheit -- 6.6 Identität durch Grenzen -- 7 Alle unter einem Himmel -- 7.1 Schutz nach außen durch innere Einheit -- 7.2 Stärke in der Schwäche -- 7.3 Ordnung des Heterogenen -- 7.4 Netzwerk: Einer von Vielen oder Keiner -- 7.5 Bekannte Lösungsstrategie für neue Probleme -- 7.6 Verbindlichkeit in der Unverbindlichkeit -- 8 Jeder für sich und alle gemeinsam -- 8.1 Hinwendung zum Neuen -- 8.2 Veränderung der Sozialbeziehung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658013943
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (234 pages)
    Serie: Adoleszenzforschung Ser. v.2
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    Schlagwort(e): Sexual orientation ; Political aspects.. ; Sex differences (Psychology) in adolescence ; Political aspects.. ; Belonging (Social psychology) ; Political aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie verhandeln Jugendliche in alltäglichen Lebenszusammenhängen das Verhältnis von Geschlecht und sexueller Orientierung? Unter dieser zentralen Fragestellung werden in der Studie empirische Ergebnisse vorgestellt, die Gender/Queer Studies, bildungswissenschaftliche Perspektiven und politische Bildungspraxis verbinden. Die Analyse der Mikropolitiken adoleszenter Zugehörigkeitsarbeit entlang der Achsen Geschlecht und sexuelle Orientierung wird dabei als grundlegend für die Weiterentwicklung von Professionalität in einer teilhabeorientierten geschlechtersensiblen politischen Bildung ausbuchstabiert.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Wissenschaftliche Bezüge politischer Bildung im Kontext von Geschlecht und sexueller Orientierung -- 3. Ausgangslagen geschlechtersensibler politischer Bildung -- 3.1 Sexuelle Orientierung und Geschlecht: Gender und Queer Studies -- 3.2 Sexuelle Orientierung und Geschlecht: bildungswissenschaftliche Perspektiven und Ansätze der geschlechtersensiblen politischen Bildungspraxis -- 3.2.1 Identität -- 3.2.2 Interaktion -- 3.2.3 Soziale Ordnung -- 3.3 Zugehörigkeitstheoretische Überlegungen: der Begriff der Zugehörigkeitsarbeit -- 4. „Was wäre, wenn du morgen als Mädchen/ als Junge aufwachst…?" -- 4.1 Zum empirischen Zugang -- 4.1.1 Überlegungen zum Vorgehen -- 4.1.2 Einordnung in den Kontext qualitativer gruppenbezogener Erhebungsverfahren -- 4.2 Zum Sample der Untersuchung -- 4.3 Ablauf einer einzelnen Erhebung -- 4.4 Auswertungsverfahren -- 5. Darstellung der zentralen Ergebnisse: Anrufungen und Aushandlungen der Ordnung von Geschlecht und sexueller Orientierung als Zugehörigkeitsarbeit -- 5.1 Problematisierung differenzbezogener Privilegienverteilung -- 5.2 Konstitution, Brüchigkeit und Reparaturen heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit -- 5.2.1 Verortungsversuche von Zweigeschlechtlichkeit -- 5.2.2 Heterosexuelle Dimensionen von Zweigeschlechtlichkeit -- 5.3 Differenz und Performance: Legitime Aufführungspraxen von Differenz -- 5.3.1 Hegemoniale Männlichkeit und legitime Weiblichkeit? „dann gehen wir nicht zusammen zum Footballtraining" -- 5.3.2 Geschlecht durch Kleidung zur Aufführung bringen: „man hätte keine Klamotten" -- 5.3.3 Geschlecht durch sexuelle Orientierung zur Aufführung bringen: „damit die nicht merken, dass ich in Wirklichkeit ein anderes Geschlecht habe" -- 5.3.4 Geschlecht aufführen: „man gewöhnt sich voll".
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 36
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531192772
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (245 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 658
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    Schlagwort(e): Management ; Social aspects.. ; Industries ; Social aspects.. ; Industrial sociology ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Kunst und Management stehen traditionell in einem Spannungsverhältnis und die Interessen der jeweiligen Gruppe nicht selten im Widerspruch zueinander. Für Künstler, wie auch für Kulturmanager, stellt sich die Frage, mit welchen Besonderheiten die Akteure rechnen müssen und wie die Zusammenarbeit gestaltet sein sollte, um optimale Ergebnisse für beide Seiten zu erzielen. Ausgehend von den Erkenntnissen der ersten Konferenz „Kunst und Management" an der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn im Frühjahr 2012 wird dieser Band sowohl Künstler als auch Kulturmanager aus den Sparten bildende Kunst, Film, Literatur, Musik, Tanz und Theater sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lassen. Sie werden einen Überblick über aktuelle Trends in der Zusammenarbeit geben sowie Best Practice Beispiele aufzeigen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Praktiker, die sich für die Zusammenarbeit von Künstlern und Kulturmanagern interessieren. Auch soll es der Wissenschaft einen Ansatz bieten, sich weiter mit diesem wichtigen Themenfeld auseinanderzusetzen.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Ich bin ein Musiker - holt mich hier raus Thesen für und Beispiele von einer neuen Kultur klassischer Kusik -- 1. Status Quo Konzertwesen -- 2. Thesen für ein zeitgemäßes Veranstalten klassischer Musik -- 2.1 Themenfelder besetzen -- 2.2 Die "Nummer sicher" ist unsicher geworden -- 2.3 Das Konkurrenzprinzip überwinden -- 2.4 Prinzip Transdisziplinarität -- 2.5 Kuratorisches Veranstalten -- 3. Schlussworte -- Theatermanagement: Der Mensch im Fokus? -- 1. Die Management-Allergie -- 2 Eigendynamik der Theaterarbeit -- 3. Lebensrealität im Theater -- 4. Wichtigste Instanz im Theatermanagement: Die Intendanz -- 5. Das Haus hat viele Zimmer: Die Ahteilungen -- 6. Externes Management -- 7. Bewertung und Ausblick -- Die verschlungenen Pfade des Schriftstellers zum Publikum. Kulturmanagement im Literaturbetrieb -- Eine Tanzkompanie braucht Management -- Vom Rande des Zentrums der Peripherie -- Kunst, Umsatz, Rock n' Roll. Fallbeispiel eines unternehmerischen Künstlers. Oder künstlerischen Unternehmers. Und eines Verkäufers. -- Wohlfühloase Festspielhaus Baden-Baden: mit effektivem Kulturmanagement Top-Künstler begeistern -- Erfolgreiche Verpflichtung von Künstlern -- Kultureinrichtung als "perfekte Gastgeherin -- Roter Teppich für individuelle Wünsche -- Motivation durch perfekten Rundum-Service -- Lukullische Genüsse, Tennisstunden und Hundebetreuung -- Persönliche Betreuung als emotionale Stütze -- Ideensuche verbindet -- Begegnung mit dem Publikum -- Qualitätsmanagement zur Sicherung der Abläufe -- Höchstleistung im Künstlermanagement zahlt sich aus -- Mitten drin und doch nicht dabei. Über den Umgang des Kulturmanagers mit der Kunst -- Die Ankunft des Kulturmanagers -- Kulturmarketing und die Kunst -- Führungsgremien als Kontaktpunkt zwischen Kunst und Management.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 37
    ISBN: 9783531190716
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (455 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.23
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    Schlagwort(e): Youth ; Young adults ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Der Übergang von der Schule ins Erwachsenen- und Erwerbsleben ist eine entscheidende und kritische Lebensphase. Vieles deutet darauf hin, dass diese Transitionen in modernen Gesellschaften länger, anforderungsreicher, unübersichtlicher und risikoreicher geworden sind. Der vorliegende Band beleuchtet diese Transitionen aus Sicht der Ökonomie, Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Dazu werden disziplinäre und interdisziplinäre Beiträge sowie aktuelle empirische Zugänge präsentiert, die die biografische Phase von der Grundbildung bis ins Erwerbsleben abdecken.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einleitung und Überblick „Bildung - Arbeit - Erwachsenwerden" -- Literatur -- Block I Theoretische Zugänge und Ansätze der Transitionsforschung aus Ökonomie, Pädagogik, Psychologie und Soziologie -- Bourdieus Kapital-Theorie -- 1. Zum Kapitalbegriff Bourdieus -- 2. Das kulturelle Kapital -- 2.1 Inkorporiertes kulturelles Kapital -- 2.2 Objektiviertes kulturelles Kapital -- 2.3 Institutionalisiertes kulturelles Kapital -- 3. Soziales Kapital -- 4. Die Bedeutung des Sozial- und Kulturkapitals für den Bildungserfolg -- 5. Ein neuer Staatsadel -- 6. Die sozialen Bedingungen der kulturellen Praktiken -- 7. Das symbolische Kapital -- 8. Symbolische Gewalt -- 9. Gibt es eine Aufhebung der Machtverhältnisse? -- Literatur -- Bildungsungleichheit im Lichte aktueller Theorieanwendung in der soziologischen Bildungsforschung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Überlegungen -- 3. Versuch einer Modellintegration -- Literatur -- Individuum und Struktur im Bildungssystem - Anmerkungen zur Semantik einer komplexen Relation -- 1. Hypotheken aus einer ungeklärten gesellschaftstheoretischen Frage -- 2. Konzeptualisierungen des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und dem Bildungserfolg -- 2.1 Die Konzeption der Schule als eigenständiger Akteur -- 2.2 Die Konzeption der Schule als ein neutrales Feld -- 3. Konzeptualisierungen des Bildungserfolgs -- 4. Anomalien des Bildungssystems und ihre Interpretation -- 4.1 Regionale Variation der Bildungschancen -- 4.2 Unterschichtung -- 4.3 Herkunftssensitive Selektion -- Literatur -- Fluktuationsabsichten junger Erwachsener aus psychologischer Sicht: Die Rolle von Commitment und Laufbahnzufriedenheit -- 1. Einleitung -- 2. Die Prädiktoren von Fluktuationsabsichten -- 2.1 Laufbahnzufriedenheit -- 2.2 Organisationales Commitment -- 2.3 Berufliches Commitment -- 2.4 Intrinsische und extrinsische Arbeitswerte.
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  • 38
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531194530
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (355 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.42
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    Schlagwort(e): Feminism ; Political aspects.. ; Women ; Political activity.. ; Women's rights ; Electronic books
    Kurzfassung: Nicht der Feminismus muss politischer werden, vielmehr muss ​linke Politik Feminismus integrieren. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Anfangsphase der Frauenbewegungen von der Französischen Revolution bis zu den Runden Tischen der DDR. Ausfürhlich wird dabei auf frühe theoretische feministische Beiträge zur Hausarbeit, Bevölkerungspolitik und weiblichen Sexualität eingegangen. Im Hauptteil ordnet Ursula G. T. Müller Frauenpolitik und queer-feministische Theorie in neoliberale Entwicklung ein: Frauenpolitik stützt teilweise den Neoliberalismus, der Dekonstruktivismus bietet keine Richtung. In der Linken herrscht vielfach Ignoranz feministischer Positionen; Forderungen nach Geschlechtsneutralität erzeugen eine Schieflage. Dem stellt die Autorin Utopien und konkrete Schritte gegenüber, die vor allem den Reproduktionsbereich konsequent einbeziehen. Dies und eine andere politische Kultur seien anzustreben und nicht Quoten, die nur das Bild verändern.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil Über die Anfänge der Frauenbewegungen, ihre Herkunftsorganisationen, Ziele und Theorien - Ein Lesebuch -- Die Frauenrechtlerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts fremdeln in ihrer politischen Heimat -- 1.1 Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne (Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin) -- 1.2 Declaration of Sentiments (Meinungserklärung) -- 1.3 Dem Reich der Freiheit Bürgerinnen, dem Kampf gegen den Kapitalismus Genossinnen -- 1.3.1 Die Ansätze marxistischer Theorie zu Produktion und Reproduktion -- 1.3.2 Anwendbarkeit sozialistischer Theorie auf die Situation von Frauen -- Literatur -- Die Frauenbewegungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schaffen sich ihre eigene politische Heimat -- 2.1 US-Amerikanerinnen im Konflikt mit ihren Herkunftsorganisationen -- 2.1.1 The Women's Liberation Movement and The Movement -- 2.1.2 The Black Woman and Her Black Brother -- 2.2 Die bundesrepublikanische Frauenbewegung der 1960er/70er Jahre -- 2.3 Nach 1989 ohne DDR-Feministinnen (k)ein Staat -- Literatur -- Gemessen an ihren Zielen und Forderungen standen die autonomen Frauenbewegungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts politisch links -- 3.1 Ziele und Utopien aus den Anfängen der Zweiten Frauenbewegungen -- 3.2 Der historische Kontext Ende der 1960er Jahre -- 3.3 Systemsprengende Forderungen -- 3.4 Feminismusdefinition -- Literatur -- Feministinnen entwickeln Theorien zu Produktion und Reproduktion -- 4.1 Theorien zur Arbeit im Produktions-und Reproduktionsbereich -- 4.1.1 Hausarbeit ein historisch neues Phänomen -- 4.1.2 Produktivität der Reproduktion -- 4.1.3 Die Unmöglichkeit der vollständigen Durchkapitalisierung von Re-Produktionsarbeiten -- 4.1.4 Exkurs: Die Diskussion um Lohn für Hausarbeit -- 4.2 Theorien zu Fortpflanzung und Bevölkerungsentwicklung.
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  • 39
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531198156
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (183 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.222
    RVK:
    Schlagwort(e): Body language.. ; Nonverbal communication ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Sozialwissenschaftliche Studie.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 Einleitung -- Teil I Stand der Forschung -- Kapitel 2 Synchronisation des nonverbalen Verhaltens -- 2.1 Gelingende Interaktion und Synchronisation -- 2.1.1 Synchronisation und Aspekte gelingender Interaktionen -- 2.1.2 Synchronisation in zielorientierten Interaktionen -- 2.1.3 Fazit -- 2.2 Synchronisation in Interaktionen von Kindern -- 2.2.1 Mutter-Baby-Interaktionen -- 2.2.2 Kind-Kind-Interaktionen -- 2.2.3 Fazit -- 2.3 Prädiktoren für die Häufigkeit von Synchronisationsphänomenen -- 2.4 Inhaltliche Fragestellung -- Kapitel 3 Methodologie der Synchronisationsforschung -- 3.1 Präzisierung des Begriffs Synchronisation -- 3.1.1 Gebräuchliche Termini -- 3.1.2 Ein konzeptioneller Rahmen: Interaktionen als gekoppeltes dynamisches System -- 3.1.3 Synchronisation und Kopplung -- 3.1.4 Implikationen der Konzeption -- 3.2 Operationalisierungsansätze -- 3.2.1 Manuelle Verhaltenskodierungen und Synchronisation als zeitgleiche Verhaltensänderung -- 3.2.2 Rating des Grades der Synchronisation -- 3.2.3 Synchronisation und Zeitreihenanalysen -- 3.2.4 Fazit -- 3.3 Fokussierung auf Körperbewegungen und ihre Synchronisation -- 3.3.1 Begründung -- 3.3.2 Bedeutung von Körperbewegungen in zwischenmenschlichen Interaktionen -- 3.3.3 Erhebung von Körperbewegungen: Ein kurzer Überblick -- 3.3.4 Fazit -- 3.4 Methodische Fragestellung -- Teil II Methoden -- Kapitel 4 Automatische Erhebung von Bewegungen: Motion Energy Analysis -- 4.1 Berechnung der Motion Energy -- 4.1.1 Digitales Bild und digitales Video -- 4.1.2 Erzeugung von Differenzbildern -- 4.1.3 Quantifizierung von Bildveränderungen -- 4.1.4 Berechnung bei zwei Personen im Videobild -- 4.2 Rohdatenaufbereitung -- 4.2.1 Transformation der Zeitreihen -- 4.2.2 Glättung mit Smoothing Splines -- 4.3 Fehlerquellen, Reliabilität und Interpretation.
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