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  • Wiesbaden : Springer  (47)
  • Law  (47)
  • Frau
  • Rechtswissenschaft  (47)
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  • 1
    ISBN: 9783658232726
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 303 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum - Schriften zur Rechtsphilosophie
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Breitenband, Detlef Konsens - der Grund der Legitimität
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Law Philosophy ; Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Law—Philosophy. ; Hochschulschrift ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Habermas, Jürgen 1929- ; Recht ; Legitimität
    Kurzfassung: Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen. Der Inhalt Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses Legitimität und Souveränität Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Politische Theorie, Demokratietheorie Der Autor Dr. Detlef Breitenband ist u.a. als Leiter der juristischen Prüfungsämter im Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig
    Kurzfassung: Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus -- Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre -- Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas -- Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses -- Legitimität und Souveränität
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658234720
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 486 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kuhne, Elisa Die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Law ; Criminal law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Revisionsgericht ; Sachentscheidung ; Strafzumessung ; Revisibilität
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts bei Strafzumessungsfehlern des Tatgerichts. Elisa Kuhne beschreibt die Anwendungsbereiche in der Praxis und unterzieht diese einer kritischen Würdigung sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in methodischer Hinsicht. Die Autorin setzt sich insbesondere mit der Problematik auseinander, inwieweit Strafzumessungserwägungen mit dem Aufgabenspektrum des Revisionsgerichts vereinbar sind und welche Möglichkeiten der Sachverhaltsfeststellung in dieser Instanz bestehen. Das Werk behandelt damit eine Schnittstelle zwischen materiellem Sanktionen- und prozessualem Revisionsrecht, analysiert die kollidierenden Prinzipien der jeweiligen Normgrundlagen und bringt diese in einem eigenen Reformvorschlag in praktische Konkordanz. Der Inhalt Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Revisionsverteidiger und -verteidigerinnen sowie Revisionsrichter und -richterinnen Die Autorin Elisa Kuhne war drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Derzeit ist sie Referendarin am Landgerichtsbezirk Kiel
    Kurzfassung: Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte -- Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis -- Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO -- Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658281427
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 337 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Milker, Jens Die Umsetzung des "Rechts auf Vergessenwerden" im deutschen Recht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil Law ; Civil law ; Constitutional law ; Mass media ; Law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Störer ; Haftung ; Datenschutz ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Datenschutz
    Kurzfassung: Äußerungsrechtliche Störerhaftung -- Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen -- Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH.-Bindungswirkung für nationale Gerichte -- Bewertung der neueren Rechtsprechung
    Kurzfassung: Jens Milker analysiert die Leitlinien der aktuellen zivilgerichtlichen Rechtsprechung zur Haftung für Treffer in Ergebnislisten einer Suchmaschine. Dies geschieht im Lichte der neueren Entwicklungen nach der Google-Spain-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Mai 2014 (Rs. C‑131/12) – das sogenannte „Recht auf Vergessenwerden“ – und Geltung der DS-GVO ab dem 25. Mai 2018. Der Autor arbeitet die in der Rechtsprechung entwickelten Lösungsansätze sowie deren Reibungspunkte mit unionsrechtlichen Vorgaben heraus und präsentiert einen eigenen Lösungsvorschlag. Der Inhalt Äußerungsrechtliche Störerhaftung Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH Bindungswirkung für nationale Gerichte Bewertung der neueren Rechtsprechung Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht, Äußerungsrecht, Presserecht, Datenschutzrecht, Europarecht Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Jens Milker ist derzeit als Richter beim Verwaltungsgericht Mainz tätig. Er ist Autor von Publikationen zu medien- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658210311
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXV, 346 S, online resource)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fröb, Christoph, 1989 - Die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Arbeitsrecht
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Labor law ; Constitutional law ; Law ; Labor law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rassismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Bekämpfung ; Arbeitsrecht ; Deutschland ; Rassismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Bekämpfung ; Arbeitsrecht
    Kurzfassung: Die (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit -- Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen -- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz -- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben -- Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes.
    Kurzfassung: Christoph Fröb untersucht die unbestimmten Rechtsbegriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz im Wege der Auslegung und hinterfragt deren Normierung in historischer, systematischer, teleologischer sowie legitimatorischer Hinsicht. An diese Begriffsverständnisse anknüpfend zeigt der Autor vielgestaltige repressive wie präventive Instrumente des Arbeitsrechts zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf. Besonders geraten dabei das arbeitsrechtliche Antidiskriminierungsrecht, aber auch das Kündigungs-, das Betriebsverfassungs- und das Tarifvertragsrecht sowie das Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes in den Blick. Der Inhalt Die (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Arbeitsrechts Rechts- und Fachanwälte für Arbeitsrecht, Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit, Betriebsräte, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Personalverantwortliche Der Autor Dr. Christoph Fröb ist Rechtsreferendar am Landgericht Leipzig. Er promovierte bei Prof. Dr. Achim Seifert und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Walter Pauly an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658189273
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVII, 409 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gies, Moritz, 1983 - Klimafolgenadaption durch Verwaltungsverfahrensrecht
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht
    Kurzfassung: Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung -- Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts -- Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren.
    Kurzfassung: Moritz Gies untersucht die durch das Natura 2000-Recht geforderte Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zeigt, dass sich diese nicht nur durch Managementmaßnahmen, sondern auch durch intensivierten Schutz zur Bewahrung der Erhaltungsziele umsetzen lassen. Dabei plädiert der Autor dafür, die Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts zur vor- und nachsorgenden Anpassung von Dauerentscheidungen zielorientiert einzusetzen. Indem die Grundsätze der Klimafolgenanpassung mit den rechtlichen Anforderungen des europäischen Naturschutzrechts und dem flexiblen Instrumentarium des Verwaltungsverfahrensrechts in Beziehung gesetzt werden, lässt sich die nötige Anpassungsfähigkeit herstellen. Der Inhalt Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und Verwaltungswissenschaften, des Umwelt-, Planungs- und Europarechts Praktikerinnen und Praktiker in Naturschutz- und Umweltbehörden und der Klimafolgenforschung, bei Kommunal- und Landesplanungsträgern, Naturschutzverbänden, Umweltverträglichkeitsprüfern und Vorhabenträgern Der Autor Moritz Gies ist Jurist und Lehrbeauftragter der Technischen Universität Dresden. Er ist in Forschung und Lehre im Öffentlichen Recht tätig, insbesondere in den Bereichen Umwelt- und Planungsrecht sowie im Aufenthalts- und Asylrecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658218638
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 310 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tölle, Antje G. I. Die Bindungswirkung eines Angebotes
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; Contracts. ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; England ; Frankreich ; Schweiz ; Niederlande ; Ungarn ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Angebot im elektronischen Rechtsverkehr -- Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung -- Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf -- Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung -- Rücknahme eines Angebotes -- Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes.
    Kurzfassung: In dieser rechtsvergleichenden Studie entwickelt Antje G. I. Tölle einen Vorschlag de lege ferenda für den Vertragsschluss im elektronischen Geschäftsverkehr, der auf einer Abwägung zwischen den widerstreitenden Interessen nach Sicherheit und Flexibilität beruht. Dabei ordnet er etwa das Downloadshopping als verbindliches Angebot ein und ermöglicht seine Rücknahme. Weitere Themenkomplexe sind der Zugang und Widerruf eines Angebots, sein Erlöschen durch Zeitablauf, Ablehnung oder Verlust der Geschäftsfähigkeit oder den Tod. Für die Analyse werden insgesamt sechs europäische Rechtsordnungen, namentlich Deutschland, England, Frankreich, die Schweiz, die Niederlande und Ungarn herangezogen. Darüber hinaus berücksichtigt die Studie die europäischen Modellgesetze der PECL, des DCFR und des GEK zusammen mit dem UN-Kaufrecht neben diversen historischen Regelwerken wie etwa dem Allgemeinen Preußischen Landrecht oder dem Bürgerlichen Gesetzbuch Sachsens. Der Inhalt Angebot im elektronischen Rechtsverkehr Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung Rücknahme eines Angebotes Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Vertragsrecht und Rechtsvergleichung In Wissenschaft und Gesetzgebung Tätige, besonders im Bereich der Privatrechtsvergleichung, Digitalisierung bzw. Europäisierung des Zivilrechtes Die Autorin Antje G. I. Tölle ist Referentin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658197025
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXXIII, 318 S, online resource)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 1
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Ernst, Guido Philipp Blankettstrafgesetze und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Blankettgesetz ; Strafrecht ; Bestimmtheitsgebot ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Arzneimittel ; Lebensmittel ; Begriff ; Blankettgesetz ; Verweisung ; Europäische Union ; Deutschland ; Verweisung ; Gesetzestechnik
    Kurzfassung: Gesetzestechnik der Verweisung -- Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt -- Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses -- Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände -- Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel -- Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz. .
    Kurzfassung: Der Autor untersucht die Gesetzestechnik der Verweisung und entwickelt u.a. mit den Geboten eindeutiger Verweisung und eindeutiger Gesamtregelung sowie der Konkretisierung des Gebots der Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses für den Normadressaten ein Instrumentarium zur verfassungsrechtlichen Überprüfung von Blankettstrafgesetzen. Ferner wird aufgezeigt, dass bei sog. unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen nicht alle Sprachfassungen im Rahmen der Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm Relevanz erlangen. Der Inhalt Gesetzestechnik der Verweisung Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des (Wirtschafts-)Straf-, Verfassungs-, Europa- und besonderen Verwaltungsrechts Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte Der Autor Dr. Guido P. Ernst ist Staatsanwalt in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658220365
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIX, 395 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hieke, Robert Die Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Commercial law ; Contracts. ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmernachfolge ; Schenkung ; Widerrufsvorbehalt ; Pflichtteilsergänzung ; Deutschland ; Unternehmernachfolge ; Schenkung ; Widerrufsvorbehalt ; Pflichtteilsergänzung
    Kurzfassung: Zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Rückforderungsvorbehalt -- Auswirkungen der unterschiedlichen (zumindest teilweise) unentgeltlichen Kausalgeschäfte (wie z. B. die gemischte Schenkung, die Ausstattung oder der Leibgedings- bzw. Altenteilsvertrag) auf den Pflichtteilsergänzungsanspruch -- Auswirkung des Rückforderungsrechtsvorbehaltes auf den Fristbeginn des § 2325 Abs. 3 BGB.
    Kurzfassung: In diesem Werk wird die vorweggenommene Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt einschließlich ihrer Form- und Zustimmungsbedürftigkeit aus zivilrechtlicher Sicht umfassend betrachtet. Dabei nimmt der Autor insbesondere auch die Pflichtteilsergänzungsrelevanz der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt in den Blick. Der Inhalt Zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Rückforderungsvorbehalt Auswirkungen der unterschiedlichen (zumindest teilweise) unentgeltlichen Kausalgeschäfte (wie z. B. die gemischte Schenkung, die Ausstattung oder der Leibgedings- bzw. Altenteilsvertrag) auf den Pflichtteilsergänzungsanspruch Auswirkung des Rückforderungsrechtsvorbehaltes auf den Fristbeginn des § 2325 Abs. 3 BGB Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht Anwälte und Notare Der Autor Robert Hieke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Dagmar Gesmann-Nuissl für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der TU Chemnitz und durfte in seiner vorherigen mehrjährigen Tätigkeit in einer Notariatskanzlei eine Vielzahl von Unternehmensnachfolgen rechtlich begleiten.
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Die vorweggenommene Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt und deren Pflichtteilsergänzungsrelevanz – Eine zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Berücksichtigung ihrer Form- und Zustimmungsbedürftigkeit sowie deren Pflichtteilsergänzungsrelevanz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658207939
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 213 S, online resource)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alders, Cornelius, 1984 - Die partiell gemeinnützige (natürliche) Person
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional law ; Public finance ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; Public finance ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Natürliche Person ; Engagement ; Gemeinwohl ; Förderung ; Gemeinnützigkeit ; Steuerrecht ; Deutschland ; Natürliche Person ; Engagement ; Gemeinwohl ; Gemeinnützigkeit
    Kurzfassung: Zentrales Anliegen der Abhandlung ist es, das Verhältnis von Individuen und ihrem Handeln zum staatlichen Gemeinwohlauftrag näher zu beleuchten. Beginnend mit der Einordnung der Gemeinnützigkeit als besonderes Instrument der Gemeinwohlförderung werden sodann Wesensmerkmale einer Gemeinnützigkeitssphäre definiert. Sie umfasst Aktivitäten, die freiwillig, unentgeltlich und mit qualifiziertem Gemeinwohlbezug ausgeführt werden. Vorteil einer rechtsklaren Erfassung der Aktivitäten natürlicher Personen in der Gemeinnützigkeitssphäre wäre insbesondere, dass ein solcher Status als partiell gemeinnützige (natürliche) Person je nach Lebensphase mit verschiedener Intensität eingenommen werden könnte und daran entsprechende Förderinstrumente wie z.B. zusätzliche Rentenpunkte für die Engagierten angeknüpft werden könnten. Der Inhalt Die Gemeinnützigkeit als Instrument der Gemeinwohlförderung Das Dogma der Beschränkung des Gemeinnützigkeitsstatus auf Körperschaften Wesensmerkmale einer tätigkeitsbezogenen Gemeinnützigkeitssphäre Förderansätze für gemeinnütziges Engagement von Individuen im geltenden Recht Die Statusbeschränkung vor dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, Soziologie, Politologie und Philosophie Politiker, Stiftungs- und Vereinsvorstände, Rechtsanwälte Der Autor Cornelius Alders ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Seine Tätigkeitsschwerpunkte finden sich im Steuer- und Erbrecht sowie im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658184940
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (V, 151 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Der Erkenntniswert von Rechtswissenschaft für andere Disziplinen
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Law—Philosophy. ; Law and the social sciences. ; Law ; Law Philosophy ; Jurisprudence ; LAW Essays ; LAW General Practice ; LAW Jurisprudence ; LAW Paralegals & Paralegalism ; LAW Practical Guides ; LAW Reference ; Aufsatzsammlung ; Rechtswissenschaft ; Interdisziplinarität ; Rechtsphilosophie ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Rechtswissenschaft ; Wissenschaftstransfer
    Kurzfassung: Einleitung: „Law and“ reversed?- Zeitgeschichte und Recht -- Recht und Ökonomik: Zur Bedeutung rechtlicher Expertise für die Industrieökonomen -- Die asymmetrische Interdisziplinarität der Rechtswissenschaft -- Praktizierte Normativität – Robert Brandoms philosophische Rezeption des Rechts.
    Kurzfassung: In diesem Sammelband diskutieren die beitragenden Autoren, inwieweit andere Disziplinen von den Erkenntnissen der Rechtswissenschaft profitieren können. Bisher wird diese Frage nur umgekehrt, nämlich mit Blick auf den Erkenntniswert anderer Disziplinen für die Rechtswissenschaft, erörtert. Die Beiträge waren Teil einer an der Universität Rostock im Sommer 2016 durchgeführten Vortragsreihe. Der Inhalt Einleitung: „Law and“ reversed? Zeitgeschichte und Recht Recht und Ökonomik: Zur Bedeutung rechtlicher Expertise für die Industrieökonomen Die asymmetrische Interdisziplinarität der Rechtswissenschaft Praktizierte Normativität – Robert Brandoms philosophische Rezeption des Rechts Die Zielgruppen Wissenschaftler, Lehrende und Studenten mit Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit sowie an methodischen und wissenschaftstheoretischen Grundfragen Der Herausgeber Prof. Dr. Markus Rehberg ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht, Rechtstheorie und Rechtsökonomik an der Universität Rostock.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658213107
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIII, 441 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zech, Lena von, 1990 - Zur Frage der Anzeigepflicht (§ 138 StGB) des in die Tat Verstrickten
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Comparative law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Tatbeteiligter Intraneus ; Non-dénonciation de crime ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Teilnahme ; Nichtanzeige drohender Verbrechen ; Deutschland ; Frankreich ; Teilnahme ; Nichtanzeige drohender Verbrechen
    Kurzfassung: Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus -- Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation) -- Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion -- Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts -- Der nemo-tenetur-Grundsatz -- Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund.
    Kurzfassung: Dieses Buch widmet sich in einer umfassenden Betrachtung von Rechtsprechung und Schrifttum in Deutschland und Frankreich dem materiell-rechtlichen Verhältnis des Nichtanzeigevergehens (§ 138 StGB, Art 434-1 C. pén.) zur Tatverstrickung, insbesondere durch Beteiligung, unter Berücksichtigung auch prozessualer Auswirkungen des Streits. Im Zentrum steht dabei die Suche nach einem argumentativ und dogmatisch vertretbaren Weg im Umgang mit der Frage nach einer Anzeigepflicht. Der Inhalt Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation) Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts Der nemo-tenetur-Grundsatz Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Richter, Anwälte Die Autorin Lena von Zech ist Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Kiel.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658213657
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 374 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Buchholz, Momme Der nemo tenetur-Grundsatz
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    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Aussagefreiheit ; Strafrechtstheorie ; Aussagefreiheit ; Strafrechtstheorie
    Kurzfassung: Diese grundlagenorientierte strafprozessuale Untersuchung versucht den bisher bevorzugten systeminternen, rechtsdogmatischen Analysen des nemo tenetur-Grundsatzes eine systemtranszendente, rechtsethische Betrachtung gegenüberzustellen. Durch diese rechtsphilosophische Reflexion der Auslegung des positiven Rechts soll dem Grundsatz ein argumentationsfähiger Halt gegeben werden. Das Ergebnis der Untersuchung ist – entgegen der weit verbreiteten Begründung auf dem Boden des Kantianismus –, dass der nemo tenetur-Grundsatz dem utilitaristischen Schutz des Strafverfahrens vor Desavouierung dient. Der Inhalt Die rechtsethische Analyse des nemo tenetur-Grundsatzes Entstehung und Genese des nemo tenetur-Grundsatzes im deutschen und angloamerikanischen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler, Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Strafverteidiger Der Autor Momme Buchholz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Strafprozessrecht, im Strafrecht und in der Rechtsphilosophie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658194376
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIV, 468 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Letzien, Claudia Internationale Korruption und Jurisdiktionskonflikte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Comparative law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; England ; Unternehmen ; Bestechung ; Amtsträger ; Ausland
    Kurzfassung: Claudia Letzien untersucht am Beispiel der USA, Deutschlands und Großbritanniens die Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger und die verschiedenen Sanktionen, die in diesem Zusammenhang gegen Unternehmen verhängt werden können. Die Autorin widmet sich der Problematik der Jurisdiktionskonflikte, die entstehen, wenn verschiedene Staaten ihren Sanktionsanspruch gegen ein Unternehmen durchsetzen wollen und verdeutlicht, dass diese mit dem Grundsatz ne bis in idem nicht gelöst werden können. Sie schlägt ein Verfahren vor, mit dem ein bestmöglicher Ausgleich der unterschiedlichen Interessen bei der Unternehmenssanktionierung durch mehrere Staaten in Auslandsbestechungsfällen gelingen kann. Der Inhalt Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger in den USA, in Deutschland und in Großbritannien Verfahrensrechtliche Besonderheiten der Unternehmenssanktionierung Verfahrensabsprachen und außergerichtliche Verfahrenser ledigung Grundlagen und Grenzen nationaler Jurisdiktion in Strafsachen Die Grundsätze ne bis in idem und double jeopardy Übertragung der Strafgewalt auf einen Staat und Kriterien für die Bestimmung der am besten geeigneten Rechtsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Referenten, Richter, Staatsanwälte Die Autorin Claudia Letzien ist Staatsanwältin in Berlin.
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  • 14
    ISBN: 9783658216450
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXXIII, 412 S, online resource)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wanka, Sven, 1987 - Juristische Personen und ihre Organe als Vorstand der Stiftung
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Civil law ; Law ; Civil law ; Identitätsmodell Doppelmandatsmodell ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Einbindung ; Stiftung ; Vorstand ; Deutschland ; Unternehmen ; Einbindung ; Stiftung ; Vorstand
    Kurzfassung: Gesetzliche Regelung und systematische Erwägungen -- Zulässigkeit mit Blick auf die Stiftung -- Zulässigkeit mit Blick auf das Stifterunternehmen -- Verantwortlichkeit des Stiftungsvorstands -- Interessenkonflikte der Leitungspersonen -- Steuerliche Behandlung der beiden Vorstandsmodelle.
    Kurzfassung: In diesem Werk befasst sich Sven Wanka mit Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Vorstandsorganisation bei der rechtsfähigen Stiftung. Gegenstand der Untersuchung ist die Konstellation einer CSR-Stiftung, die über eine besondere Ausgestaltung des Stiftungsvorstands an ein Unternehmen angebunden wird. Für die Verwirklichung einer solchen Anbindung bestehen bei der mitgliederlosen Stiftung zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten. Das Doppelmandatsmodell kommt in der Rechtspraxis bereits zur Anwendung. Dabei erfolgt die Anbindung einer Stiftung über Vorstandsdoppelmandate der Mitglieder der Leitungsorgane. Als zweites Modell wird das sogenannte Identitätsmodell neu entwickelt. Beim Identitätsmodell wird die Anbindung einer Stiftung dadurch verwirklicht, dass das Stifterunternehmen selbst als juristische Person das Vorstandsamt in der Stiftung übernimmt. Der Inhalt Gesetzliche Regelung und systematische Erwägungen Zulässigkeit mit Blick auf die Stiftung Zulässigkeit mit Blick auf das Stifterunternehmen Verantwortlichkeit des Stiftungsvorstands Interessenkonflikte der Leitungspersonen Steuerliche Behandlung der beiden Vorstandsmodelle Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften sowie der Soziologie Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Stiftung (Stiftungsverbände) und CSR sowie aus dem Gesellschaftsrecht Der Autor Sven Wanka ist als Rechtsanwalt in Frankfurt a.M. tätig. Er berät in den Bereichen Stiftungsrecht, Private Clients und Familienunternehmen.
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658200398
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXXII, 850 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Braun, Anna-Lena Erwachsene Amoktäter
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Psychology ; Criminology. ; Law ; Criminal law ; Psychology ; Hochschulschrift ; Erwachsener ; Amok ; Tatmotiv ; Kriminologie ; Erwachsener ; Amok ; Tatmotiv ; Kriminologie
    Kurzfassung: Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen. Der Inhalt Begriffsbestimmung und Forschungsstand zu Amoktaten Abgrenzungen und Vergleiche zu anderen Tötungsdelikten Typologie der Amoktäter in Fallgruppenbeschreibungen Fallgruppenübergreifende Charakteristika des Untersuchungskollektivs Die Zielgruppen Studierende der Rechtswissenschaften (Kriminologie), der Psychologie und der Soziologie Fachkräfte aus Gefahrenabwehrbehörden, klinische Psychologen, Juristen Die Autorin Dr. Anna-Lena Braun promovierte an der Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug der Justus-Liebig-Universität Gießen.
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658209827
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 315 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lenz, Jörn Rechtliche Stellung von App-Stores
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Computers ; Law and legislation ; Civil law ; International law ; Trade ; Law ; Computers ; Law and legislation ; Civil law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; App ; Vertrieb ; Vertragsrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht ; Deutschland ; App ; Vertrieb ; Vertragsrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht
    Kurzfassung: Zivilrechtliche Analyse -- Lauterkeitsrechtliche Analyse -- Kartellrechtliche Analyse.
    Kurzfassung: Jörn Lenz untersucht die Rechte und Pflichten der App-Stores, der Entwickler und ihrer Nutzer in zivil-, lauterkeits- und kartellrechtlicher Hinsicht. Hier stellen die App-Stores als Intermediäre ein Bindeglied zwischen den Nutzern und den App-Entwicklern dar. Die zivilrechtliche Einordnung bildet dabei das Fundament der Arbeit und unterscheidet in kostenpflichtige, kostenlose und solche Apps mit In-App-Käufen. Auf dieser Grundlage ergeben sich bestimmte lauterkeitsrechtliche Handlungspflichten, denen – je nach Ausgestaltung – der App-Store selbst oder der Betreiber der App nachkommen muss. Hierbei müssen neben Informationspflichten insbesondere die werbenden Ansprachen bei In-App-Käufen beachtet werden. Darüber hinaus betrachtet der Autor die Stellung der App-Stores auf den Betriebssystemen auch kartellrechtlich, um die wettbewerbsrechtliche Bedeutung der App-Stores zu erfassen. Hierbei muss die Marktabgrenzung anhand der Lizenzierbarkeit der Betriebssysteme vorgenommen werden, sodass sich daraus verschiedene Handlungspflichten ergeben. Der Inhalt Zivilrechtliche Analyse Lauterkeitsrechtliche Analyse Kartellrechtliche Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte in den Bereichen Vertragsrecht, IT-Recht und Compliance; Entwickler und Betreiber von Apps Der Autor Jörn Lenz ist derzeit Rechtsreferendar mit Stationen u.a. in Düsseldorf, Bonn und Brüssel.
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658190712
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVI, 233 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Scheifele, Julius, 1987 - Die gesellschaftsrechtlichen Grenzen des Insolvenzplanverfahrens
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Commercial law ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen ; Insolvenzplan ; Unternehmenssanierung ; Gesellschaftsrecht
    Kurzfassung: Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht -- Zwingendes Gesellschaftsrecht -- Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 -- Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz.
    Kurzfassung: Julius Scheifele veranschaulicht die Grenzen, die insbesondere das Gesellschaftsrecht den Regelungsmöglichkeiten innerhalb eines Insolvenzplanverfahrens setzt und untersucht, ob sich das durch das ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) reformierte Insolvenzplanverfahren in Zukunft als effektives Instrument erweist. Konkret zeigt der Autor dies am Beispiel einer Aktiengesellschaft und am Beispiel „Suhrkamp“ auf. In beiden Fällen traten Konkurrenzprobleme zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht erstmals deutlich zu Tage. In der Praxis bestehen weiterhin Unsicherheiten bei der Implementierung von gesellschaftsrechtlich zulässigen Regelungen. Zudem steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsbeschwerde im Fall „Suhrkamp“ noch aus. Der Inhalt Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht Zwingendes Gesellschaftsrecht Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht Insolvenzverwalter, Wirtschaftsanwälte Der Autor Dr. Julius Scheifele ist Rechtsanwalt im Bereich Corporate/M&A.
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658192556
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 292 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spitzer, Anna-Lena Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; International criminal law ; Human rights. ; Criminology. ; Law ; Criminal law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Mit der Untersuchung des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft (§§ 232, 232b StGB) greift die Studie einen hochaktuellen und praxisrelevanten Ausschnitt der europäischen Kriminalpolitik auf. Neben den nationalen Strafvorschriften stehen die europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht, namentlich Art. 4 Abs. 1 EMRK, Art. 5 GRCh und die strafrechtsrelevanten Vorschriften der RL 2011/36/EU, im Mittelpunkt der Begutachtung. Die Arbeit zeigt den Regelungsgehalt der im Zuge der Umsetzung der Richtlinie 2011/36/EU neugeschaffenen §§ 232, 232b StGB unter gebührender Beachtung der europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht auf und untersucht die Kompatibilität der Strafvorschriften mit den europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Frage zu, ob die strafrechtliche Definition des Sklavereibegriffs, insbesondere in Hinblick auf eine mögliche Inlandsgeltung, entsprechend den unionsrechtlichen Vorgaben zu erweitern ist. Der Inhalt Europarechtliche Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht Die Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft im nationalen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Strafrechts, insbesondere des Europäischen Strafrechts Rechtspraktiker, Strafverteidiger, Richter oder Staatsanwälte Die Autorin Anna-Lena Spitzer absolviert ihr Referendariat am Landgericht Krefeld.
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  • 19
    ISBN: 9783658193713
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 469 S, online resource)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Chattopadhyay, Robi Bridge Banks in Deutschland
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bankinsolvenz ; Bad Bank ; Unternehmenssanierung ; Bankrecht ; Bankenregulierung ; EU-Bankrecht ; Deutschland ; EU-Staaten ; Single Resolution Mechanism ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung
    Kurzfassung: Im Recht der Sanierung und Abwicklung systemrelevanter Banken betrachtet und bewertet der Autor umfassend die verschiedenen Abwicklungsinstrumente mittels Vermögensübertragung – von den Finanzmarktstabilisierungsgesetzen in der Finanzkrise bis hin zum geltenden Recht im Single Resolution Mechanism (SRM) seit 2015. Dabei stehen die Übertragungsanordnung nach KWG a.F. wie auch die aktuellen Instrumente des SRM im Zentrum. Schwerpunkte liegen auf der rechtlichen Zulässigkeit und der wirtschaftlichen Realisierbarkeit der einzelnen Modelle, insbesondere auch im Hinblick auf Probleme der jurisdiktionsübergreifenden Transaktion von Vermögensgegenständen und des Umgangs mit Close-out Netting und sonstigen Beendigungsrechten. Der Inhalt Der systematische Kontext und die historischen Wurzeln des geltenden Rechts 2011 bis 2014: Die Übertragungsanordnung nach §§ 48a-t KWG a.F. Seit 2015: Das aktuelle unionsrechtliche Abwicklungsregime Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, des Wirtschaftsrechts, der Bankwirtschaft sowie des Bankrechts Praktiker im Bereich des Bankrechts und des Bankaufsichtsrechts Der Autor Dr. Chattopadhyay ist Rechtsanwalt in Hamburg in den Bereichen Corporate Litigation sowie Gesellschaftsrecht/M&A. Er studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen Rechtswissenschaft, promovierte an der Universität Konstanz und absolvierte seinen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658214258
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 419 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Urzowski, Eric, 1987 - Das Patent- und Markenrecht im System des Verwaltungsrechts
    RVK:
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    Schlagwort(e): International law ; Intellectual property Law and legislation ; Administrative law ; Law ; Mass media. ; Law ; Administrative law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Markenrecht ; Patentrecht ; System ; Verwaltungsrecht ; Deutschland Patent- und Markenamt ; Markenrecht ; Patentrecht ; System ; Verwaltungsrecht ; Deutschland ; Patentrecht ; Markenrecht ; Verwaltungsrecht
    Kurzfassung: Methodik des Systemdenkens -- Das System des Verwaltungsrechts -- Bedeutung der verwaltungsrechtlichen Systematik für das Patent- und Markenrecht -- Einbindung des Patent- und Markenrechts in die verwaltungsrechtliche Systematik.
    Kurzfassung: Ausgehend von der Erkenntnis, dass die rechtlichen Handlungs- und Entscheidungsmaßstäbe des DPMA sowie des BPatG einen Ausschnitt der nationalen Verwaltungsrechtsordnung bilden, untersucht Eric Urzowski die verwaltungsrechtlichen Grundlagen und Bezüge des Patent- und Markenrechts. Im Zuge der Darstellung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den verwaltungsrechtlichen Regelungsbereichen des Patent- und Markenrechts und anderen klassischen Verwaltungsrechtsbereichen zeigt der Autor an diversen Beispielen auf, dass die verwaltungsrechtliche Systematik auch für das Patent- und Markenrecht als Erkenntnisquelle fruchtbar gemacht werden kann. Der Inhalt Methodik des Systemdenkens Das System des Verwaltungsrechts Bedeutung der verwaltungsrechtlichen Systematik für das Patent- und Markenrecht Einbindung des Patent- und Markenrechts in die verwaltungsrechtliche Systematik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft mit Interessenschwerpunkt Gewerblicher Rechtsschutz und/oder Verwaltungsrecht Mitglieder des DPMA, Richter und Anwälte aus dem Bereich Gewerblicher Rechtsschutz Der Autor Dr. Eric Urzowski ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
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  • 21
    ISBN: 9783658220839
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 223 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wanitschek, Anna Die Grundrechtecharta der Europäischen Union im Strafverfahren
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Public law ; Law ; Criminal law ; Public law ; Hochschulschrift ; Europäische Union Charta der Grundrechte ; Strafverfahren ; Grundrechtsschutz ; Europäische Union Charta der Grundrechte ; Strafverfahren ; Grundrechtsschutz
    Kurzfassung: Charakteristika der Chartagrundrechte -- Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübung strafrechtlicher Unionskompetenzen -- Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren.
    Kurzfassung: Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet kann das Straf- bzw. Strafverfahrensrecht als eine Quelle von Gefahren für Grund- und Menschenrechte angesehen werden. Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit die Chartagrundrechte bzw. deren Anwendung durch den Europäischen Gerichtshof im Bereich des Strafrechts einen adäquaten Grundrechtsschutz bieten oder Grundrechte mehr als Störfaktor der unionalen Rechtsdurchsetzung angesehen werden. Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde das Strafrecht supranationalisiert. Die sukzessive Ausweitung der Unionskompetenzen im Bereich des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts war schließlich ein wesentliches Argument für die Ausarbeitung und die Zuerkennung der Rechtsverbindlichkeit der Grundrechtecharta der Europäischen Union. Der Inhalt Charakteristika der Chartagrundrechte Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübung strafrechtlicher Unionskompetenzen Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Europarechts und des Strafrechts Richter, Rechtsanwälte Die Autorin Dr. Anna Wanitschek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europa- und Völkerrecht der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658200855
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 304 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Elsner, Jan, 1976 - Die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses im parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Parlamentarismus ; Gesetzgebungsverfahren ; Vermittlungsausschuss ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Parlamentarismus ; Gesetzgebungsverfahren ; Vermittlungsausschuss ; Rechtsvergleich ; Geschichte
    Kurzfassung: Jan Elsner weist nach, dass die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses eindeutig aus dem Grundgesetz ableitbar und vom Bundesverfassungsgericht heute klar umrissen sind. Der Autor greift konkrete Beispiele aus der Staatpraxis auf, in denen diese verfassungsrechtlichen Befugnisse überschritten sein könnten, und setzt sich mit den rechtlichen Konsequenzen auseinander, die im Falle einer Verletzung des Dispositionsrahmens zu ziehen sind. Der Inhalt Der Vermittlungsausschuss – Institution und Verfahren Die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses – eine verfassungsrechtliche Analyse Der Vermittlungsausschuss in der Gesetzgebungspraxis Perspektiven – zwischen Bewährung und Reformbedarf Die Zielgruppen Lehrende und Studierende des Staats- und Verfassungsrechts sowie der Politikwissenschaft Juristen in Ministerialverwaltungen und Rechtsanwaltskanzleien, die mit der Gesetzgebung zu tun haben Der Autor Dr. Jan Elsner ist Beamter in der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung und Lehrbeauftragter für Staats- und Europarecht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes NRW.
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  • 23
    ISBN: 9783658209032
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 203 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmidt, Johanna Überlange Strafverfahren im Lichte der §§ 198 ff. GVG
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verfahrensdauer ; Prozessbeschleunigung ; Rechtsschutz ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verfahrensdauer ; Prozessbeschleunigung ; Rechtsschutz
    Kurzfassung: Johanna Schmidt untersucht die in 2011 eingeführten §§ 198 ff. GVG im Lichte der Anforderungen der EMRK und der Rechtspraxis. Schwerpunkte sind dabei die kritische Würdigung des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren sowie ein Rechtsvergleich u.a. mit Italien. Die Autorin beleuchtet den gesetzlichen Rahmen für beschleunigte Strafverfahren, um die notwendigen Folgerungen für das Prozessrecht zu erarbeiten. Dabei nimmt die Studie Instrumente zur Verfahrensbeschleunigung sowie zur Entlastung der Justiz in den Blick. Ebenso werden etablierte Kompensationswege systematisch analysiert. Das Buch zeigt auf, inwiefern die beschleunigenden Maßnahmen in der Gesamtschau als ungenügend im Sinne der Rechtsschutzanforderungen der EMRK bewertet werden müssen. Auch andere Rechtsordnungen legen den Fokus auf Prävention oder Kompensation. Umfassender Rechtsschutz ist aber nur in der Kombination zu gewährleisten. Der Inhalt Rechtlicher Rahmen zur Bewertung überlanger (Straf-)Verfahren Ansätze zur Beschleunigung im deutschen Recht Mechanismen bei überlangen Verfahren (insbesondere Kompensation) Entschädigung und Verzögerungsrüge gemäß §§ 198 ff. GVG Rechtlicher Umgang mit überlangen Verfahren in anderen Konventionsstaaten Bewertung verschiedener Rechtsschutzmöglichkeiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler, Strafverteidiger Die Autorin Johanna Schmidt ist Rechtsreferendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 24
    ISBN: 9783658160111
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XLIV, 458 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Chalkiadaki, Vasiliki Gefährderkonzepte in der Kriminalpolitik
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Sicherheitsstrafrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Die Forschungsarbeit analysiert vergleichend die straf- und gefahrenabwehrrechtlichen Vorschriften sowie die Polizeipraktiken hinsichtlich des Umgangs mit „Gefährdern“ in den Bereichen Terrorismus, Fußballgewalt und Rückfall von haftentlassenen Sexualstraftätern. Die Verfasserin stellt fest, dass sich gemeinsame rechtspolitische Ansätze zur Schaffung von Sicherheit in diesen Systemen finden lassen. Anhand der rechtsvergleichenden Ergebnisse zeigt die Autorin neue Entwicklungen im Strafrecht auf und diskutiert die Existenz eines sog. Sicherheitsstrafrechts. Da Terrorismus, Hooliganismus und Sexualgewalt die nationalen Rechtssysteme vor neue Herausforderungen stellen, ist die Frage, wie die Rechtssysteme Deutschlands, Frankreichs und Englands mit dieser Gefahr von schwerer Gewalt umgehen, von entscheidender Bedeutung. Der Inhalt Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern Praxis der Sicherheitsorgane Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Straf- und Polizeirechts Polizei, Nachrichtendienste, Strafrechtler Die Autorin Vasiliki Chalkiadaki studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Athen, Freiburg, Basel und Straßburg. Ihre Promotion schloss sie im Rahmen der ‚International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law‘ ab. Sie ist Rechtsanwältin in Athen und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Strafrecht
    Kurzfassung: Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern -- Praxis der Sicherheitsorgane -- Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    ISBN: 9783658158729
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 349 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Leonhardt, Andrea Die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; International criminal law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen ; Transformation ; Strafsache ; Internationale Rechtshilfe
    Kurzfassung: Andrea Leonhardt untersucht die Umsetzungsanforderungen der Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen (RL EEA) an den deutschen Gesetzgeber. Die Autorin verdeutlicht insbesondere nach einem Vergleich mit dem Europäischen Haftbefehl und der Europäischen Beweisanordnung, weshalb sie für eine einheitliche zwischenstaatliche und europäische Ermittlungszusammenarbeit plädiert. Der Inhalt Regelungsgehalt und Vereinheitlichungsziel der RL EEA Die Europäische Ermittlungsanordnung: von der Rechtshilfe zur gegenseitigen Anerkennung Die EEA - ein Kompromissinstrument〈 Anforderungen an den Umsetzungsgesetzgeber Verwertbarkeitsfragen eines mittels einer EEA erlangten Beweises Die neue Stellung der Beschuldigtenrechte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Referenten, Richter, Staats- und Rechtsanwälte, Ermittlungsbeamte Die Autorin Dr. Andrea Leonhardt, LL.M. (Sydney) war Rechtsanwältin in einer englischen Kanzlei und ist derzeit Richterin am Amtsgericht München
    Kurzfassung: Regelungsgehalt und Vereinheitlichungsziel der RL EEA -- Die Europäische Ermittlungsanordnung: von der Rechtshilfe zur gegenseitigen Anerkennung -- Die EEA - ein Kompromissinstrument -- Anforderungen an den Umsetzungsgesetzgeber -- Verwertbarkeitsfragen eines mittels einer EEA erlangten Beweises -- Die neue Stellung der Beschuldigtenrechte
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    ISBN: 9783658174132
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 348 S. 3 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rataj, Diane, 1984 - Einfluss des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts auf den einfachgesetzlichen Datenschutz
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Cloud Computing ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht ; Cloud Computing ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht
    Kurzfassung: Dieses Buch befasst sich mit dem virtuellen Speicher als einem Aspekt des Cloud Computing und der Datenschutzgrundverordnung. In Anlehnung an das Urteil des BVerfG vom Februar 2008 zur Online-Durchsuchung wird zunächst untersucht, ob sich die getroffenen Aussagen und das herausgestellte Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf den Gebrauch von Online-Speichern übertragen und anwenden lassen. Im Anschluss erfolgt die Betrachtung des einfachgesetzlichen Rahmens. In diesem Kapitel widmet sich Diane Rataj hauptsächlich der Datenschutzgrundverordnung und untersucht, welchen Einfluss das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf diesen Rahmen hat. Der Inhalt Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang Virtueller Unternehmensspeicher Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen Nationaler und europäischer Datenschutz Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche Zertifizierung Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachbereichen des öffentlichen Rechts Praktiker des Datenschutz- und IT-Rechts Die Autorin Diane Rataj absolviert ihr Referendariat am KG Berlin und arbeitet in der Fachgruppe Recht des Forschungsprojekts „IKT III für Elektromobilität“
    Kurzfassung: Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie -- Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung -- Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang -- Virtueller Unternehmensspeicher -- Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen -- Nationaler und europäischer Datenschutz -- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche -- Zertifizierung -- Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 9783658180454
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 206 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Cobe, Matondo Der Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft
    RVK:
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    Schlagwort(e): Commercial law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Law ; Law ; Commercial law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; England ; Deutschland ; Private limited company ; Unternehmergesellschaft ; Gläubigerschutz ; Rechtsvergleich ; England ; Deutschland ; Private limited company ; Unternehmergesellschaft ; Gläubigerschutz ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Matondo Cobe zeigt auf, dass die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) und ihr Gläubigerschutzsystem ein Fremdkörper im deutschen GmbH-Recht sind. In dem funktionalen Vergleich mit der britischen Private Limited Company zeigt der Verfasser die Stärken und Schwächen der beiden Gläubigerschutzsysteme auf und zieht daraus Rückschlüsse für das Gläubigerschutzsystem der Unternehmergesellschaft. Der Inhalt Die sachliche Rechtfertigung der Haftungsbeschränkung mit Hilfe der ökonomischen Analyse Die Organhaftung im System des Gläubigerschutzes Die Finanzverfassung der einzelnen Gesellschaften Das Insolvenzverfahren als Element des Gläubigerschutzes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, GmbH-Recht, Rechtsvergleichung, Company Law Juristen, die mit dem englischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrecht arbeiten Der Autor Dr. Matondo Cobe ist Rechtsreferendar am Landgericht Gießen. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie gewerblichen Rechtsschutz an der Philipps-Universität Marburg
    Kurzfassung: Die sachliche Rechtfertigung der Haftungsbeschränkung mit Hilfe der ökonomischen Analyse -- Die Organhaftung im System des Gläubigerschutzes -- Die Finanzverfassung der einzelnen Gesellschaften -- Das Insolvenzverfahren als Element des Gläubigerschutzes
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 28
    ISBN: 9783658152789
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 248 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Dehmel, Alexander Registerlösung und Wiedereintragung einer englischen Private Company Limited by Shares mit deutschem Verwaltungssitz
    RVK:
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    Schlagwort(e): Commercial law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Trade ; Law ; Law ; Commercial law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Trade ; Hochschulschrift ; England ; Deutschland ; Private limited company ; Handelsregistereintragung ; Löschung
    Kurzfassung: Im Zentrum dieser Studie steht eine der praxisrelevanten Fragestellungen, die sich aus der Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit der Gesellschaften ergeben. Alexander Dehmel erörtert die zahlreichen Probleme, die sich aus der Löschung einer in Deutschland tätigen Private Company Limited by Shares aus dem englischen Handelsregister ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt weiterhin auf der bislang kaum diskutierten Frage, wie sich die Wiedereintragung einer zunächst gelöschten Gesellschaft in das englische Handelsregister auswirkt. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei jeweils die Fragen nach dem anwendbaren Recht, der Zuordnung des Gesellschaftsvermögens und der Haftung der Gesellschafter. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Problematik, wie sich die vom englischen Gesellschaftsrecht für den Fall der Wiedereintragung angeordnete Rückwirkungsfiktion auf die zuvor gefundenen Ergebnisse auswirkt. Der Inhalt Der gegenwärtige Stand des Internationalen Gesellschaftsrechts Die in England erloschene Limited im deutschen Recht Die kollisionsrechtliche Behandlung einer in England erloschenen Limited Die Behandlung der Rest-Limited im deutschen Sachrecht Die Wiedereintragung einer erloschenen Limited Materiellrechtliche Auswirkungen der Wiedereintragung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Praktiker auf dem Gebiet des Internationalen Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts Der Autor Alexander Dehmel ist Richter im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm
    Kurzfassung: Der gegenwärtige Stand des Internationalen Gesellschaftsrechts -- Die in England erloschene Limited im deutschen Recht -- Die kollisionsrechtliche Behandlung einer in England erloschenen Limited -- Die Behandlung der Rest-Limited im deutschen Sachrecht -- Die Wiedereintragung einer erloschenen Limited -- Materiellrechtliche Auswirkungen der Wiedereintragung
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    URL: Cover
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  • 29
    ISBN: 9783658168278
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 276 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hartl, Korbinian Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Suchmaschine ; Suchverfahren ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Korbinian Hartl beleuchtet die Rollen von Suchmaschinen innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung. Dogmatisch geht der Autor zunächst der Verortung von Suchmaschinen innerhalb der Kommunikationsgrundrechte nach, um aufbauend darauf die Frage nach dem „Ob“ einer Reaktionspflicht des Gesetzgebers auf vorhandenes Wirkpotential zu behandeln. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit Regulierungsoptionen de lege ferenda. Innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung werden Suchmaschinen nicht als rein technische „Dokumentensammler“, sondern als mit eigener Wirkmacht versehene zentrale Instanzen betrachtet. Der Inhalt Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG Reaktionspflichten des Staates Regulierungsoptionen de lege ferenda Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften und Medienwissenschaften Medienregulierer, Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung, Kanzleimitarbeiter aus dem Bereich des IT-Rechts Der Autor Dr. Korbinian Hartl ist Referendar am OLG München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Informationstechnologierecht der Universität Passau
    Kurzfassung: Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen -- Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung -- Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung -- Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG -- Reaktionspflichten des Staates -- Regulierungsoptionen de lege ferenda
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658163600
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 182 S, online resource)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Schulte, Axel Rechtsbeziehungen zwischen Stifter und Stiftung
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law ; Law ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stifter ; Stiftungsrecht
    Kurzfassung: In diesem Buch befasst sich Axel Schulte mit der Existenz und Beschaffenheit des zwischen Stifter und rechtsfähiger Stiftung bestehenden genuin stiftungsrechtlichen Rechtsverhältnisses. Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit des Stifters, unter Berücksichtigung eines Grundrechts auf Bestand der Stiftung bei Versagen interner oder externer Kontrollmechanismen gegen die Stiftung auf Rücknahme oder Unterlassen eines Stiftungsbeschlusses vorzugehen, wenn er die Stiftung in ihrer Existenz gefährdet, bedroht oder dem objektivierten Stifterwillen widerspricht. Der Autor zeigt das praktische Bedürfnis für ein derartiges Einwirken des Stifters auf „seine“ Stiftung auf und bereitet die dogmatische Grundlage für ein solches Vorgehen, losgelöst von jedweder satzungsmäßigen Bestimmung. Ferner legt der Autor dar, inwieweit die Einflussnahme des Stifters auf die Stiftung konzernrechtliche Dimensionen annehmen kann und als konzernrechtliches Problem zu begreifen und zu lösen ist. Der Inhalt Dogmatische Grundlagen bei der Stiftungserrichtung Neu entwickelter Ansatz für die operative Phase der Stiftung Wege der Einflussnahme des Stifters auf die Stiftung und Folgen für das Verhältnis zwischen Stifter und Stiftung Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sowie Lehrende aus den Bereichen Allgemeines Zivilrecht, insbesondere Stiftungsrecht und Gesellschaftsrecht Fachkräfte aus dem Allgemeinen Zivilrecht - insbesondere Stiftungsrecht - und Gesellschaftsrecht Der Autor Der Autor ist Rechtsanwalt bei einer internationalen Sozietät in München. Er berät im Gesellschaftsrecht und im Immobilienrecht
    Kurzfassung: Dogmatische Grundlagen bei der Stiftungserrichtung -- Neu entwickelter Ansatz für die operative Phase der Stiftung -- Wege der Einflussnahme des Stifters auf die Stiftung und Folgen für das Verhältnis zwischen Stifter und Stiftung
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658158460
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVIII, 394 S. 2 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Wilksch, Florian, 1989 - Recht auf Krankenbehandlung und Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum
    RVK:
    Schlagwort(e): Medicine ; Labor law ; Constitutional law ; Law ; Law ; Medicine ; Labor law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Gesetzliche Krankenversicherung ; Recht auf Gesundheit ; Ärztliche Behandlung
    Kurzfassung: Florian Wilksch untersucht, inwieweit im Krankenversicherungsrecht das verfassungsrechtlich garantierte Recht auf ein gesundheitliches Existenzminimum verwirklicht ist, wie dies im Rahmen der Fürsorge wirkt und welche Spannungen daraus entstehen. Dabei stellt er fest, dass der Gleichlauf zwischen Versicherungs- und Subsistenzsicherungsrecht unzureichend ist, da Legitimationsdefizite und materielle Deckungslücken bestehen. Daher wird ein existenzsicherungsrechtlicher Gesundheitsbegriff vorgeschlagen und beleuchtet, der sich am bio-statistischen Krankheitsmodell orientiert und durch die Grundbefähigungslehre angereichert wird. Der Inhalt Das Recht auf Krankenbehandlung im SGB V Verfassungsrechtlicher Geltungsgrund eines Rechts auf Krankenbehandlung Das Recht auf ein gesundheitliches Existenzminimum Schlussfolgerungen für die Leistungsbegrenzung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, der Gesundheitswissenschaft und der Medizin Sozialrichter, Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Sozialleistungsträgern, Sozialpolitiker, Ärzte im Rahmen Selbstverwaltung, Gesundheitsmanager und -ökonomen Der Autor Dr. Florian Wilksch ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht (Prof. Dr. Dr. h.c. Eichenhofer) der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Kurzfassung: Das Recht auf Krankenbehandlung im SGB V -- Verfassungsrechtlicher Geltungsgrund eines Rechts auf Krankenbehandlung -- Das Recht auf ein gesundheitliches Existenzminimum -- Schlussfolgerungen für die Leistungsbegrenzung
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  • 32
    ISBN: 9783658144104
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 262 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Civil procedure ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Beweisaufnahme ; Pre-trial discovery ; Personenbezogene Daten ; Datenschutz ; Internationales Zivilprozessrecht
    Kurzfassung: Dieses Buch befasst sich mit dem Konflikt, dem Unternehmen im amerikanischen Zivilprozess ausgesetzt sind, wenn sie während der Discovery dem BDSG unterfallende personenbezogene Daten vorlegen müssen. Die Autorin verdeutlicht, dass sich der seit den 1980er Jahren bestehende transatlantische Justizkonflikt dabei in verstärkter Form zeigt, da nicht nur die unterschiedlichen Vorstellungen Deutschlands und der USA bei der Sachverhaltsaufklärung im Zivilprozess, sondern auch im Datenschutz aufeinandertreffen. Personenbezogene Daten dürfen nur dann in die USA übermittelt werden, wenn die verantwortliche Stelle ausreichende Garantien für das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen im Sinne von § 4c Abs. 2 Satz 1 BDSG herstellt. Dies ist lediglich durch die Vereinbarung von Vertragsklauseln zwischen der verantwortlichen Stelle, ihren Anwälten und den Anwälten der Gegenseite möglich. Die Autorin unterbreitet deshalb konkrete Formulierungsvorschläge für solche Vertragsklauseln. 〈 Der Inhalt Ursachen und Hintergründe des Konflikts Datenverarbeitung im amerikanischen Zivilprozess Datenschutz durch eine Protective Order Wege der amerikanischen Gerichte zur Konfliktlösung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft (Datenschutzrecht; internationales Zivilverfahrensrecht) Praktiker aus Unternehmen und Anwaltskanzleien, IT-Dienstleister mit Fokus auf Electronic Discovery, Datenschutzbeauftragte Die Autorin Marion Posdziech ist Richterin in Baden-Württemberg und gegenwärtig bei der Staatsanwaltschaft Freiburg tätig
    Kurzfassung: Ursachen und Hintergründe des Konflikts -- Datenverarbeitung im amerikanischen Zivilprozess -- Datenschutz durch eine Protective Order -- Wege der amerikanischen Gerichte zur Konfliktlösung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 33
    ISBN: 9783658161859
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVIII, 373 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Karaalp, Remzi N., 1980 - Der Schutz von Patientendaten für die medizinische Forschung in Krankenhäusern
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Medizin ; Forschung ; Krankenunterlagen ; Datenschutz ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Remzi N. Karaalp stellt die einschlägigen französischen und deutschen Vorschriften in diesem wichtigen Teilgebiet des Datenschutz- und Medizinrechts dar und zieht ausführlich ihre Auslegung in der Verwaltungspraxis der Kontrollbehörden und der Rechtsprechung heran. Der Autor beleuchtet die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der nationalen Regelungen bei der Erhebung und Verwendung dieser sensiblen personenbezogenen Daten, wobei sich das französische zweistufige datenschutzrechtliche Genehmigungsverfahren als rezeptionsfähig und -würdig erweist. Der Leser erhält eine kenntnisreiche Erläuterung nicht nur der grundlegenden Besonderheiten, sondern auch wichtiger Anwendungsprobleme. Der Inhalt Gemeinsame rechtliche Grundlagen und Strukturen in Frankreich und Deutschland Die nationalen Regelungsrahmen für Patientendaten Der „Zugang“ zu Patientendaten für die medizinische Forschung Die Datenverwendung nach Zugang Die Datenschutzaufsicht Auswertung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, inbes. des Datenschutzrechts und des Medizinrechts Datenschützer, Ärzte, Forschende im Medizinrecht Der Autor Dr. Remzi N. Karaalp ist bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin als Verwaltungsjurist tätig
    Kurzfassung: Gemeinsame rechtliche Grundlagen und Strukturen in Frankreich und Deutschland -- Die nationalen Regelungsrahmen für Patientendaten -- Der „Zugang“ zu Patientendaten für die medizinische Forschung -- Die Datenverwendung nach Zugang -- Die Datenschutzaufsicht -- Auswertung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 34
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658163570
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 312 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hellrung, Christina, 1991 - Inklusion von Kindern mit Behinderungen als sozialrechtlicher Anspruch
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Labor law ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Law ; Labor law ; Constitutional law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kind ; Behinderung ; Inklusion ; Sozialrecht
    Kurzfassung: Christina Hellrung untersucht, ob die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention an ein inklusives Zusammenleben von Kindern mit und ohne Behinderungen im Sozialrecht verwirklicht werden können. Vor dem Hintergrund des völkerrechtlichen Verständnisses von Inklusion, Exklusion und Behinderung werden unterschiedliche Facetten vom Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion sowie dessen verfassungsrechtliche Verankerung aufgezeigt. Ausgehend von der Fürsorgeentwicklung im deutschen Behindertenrecht wird die im SGB VIII und SGB XII geregelte Eingliederungshilfe für Kinder mit Behinderungen unter kritischer Betrachtung der bestehenden rechtlichen Abgrenzungsprobleme an der Schnittstelle medizinischer, sozialer und schulischer Rehabilitation auf ihr Inklusionspotenzial untersucht. Dabei werden auch die geplanten Reformbestrebungen im Bundesteilhabegesetz kritisch auf den Prüfstand genommen. Der Inhalt • Das Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion • Das Kind mit Behinderung im Gefüge des Sozialleistungssystems • Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Sozialrechts • Mitarbeitende von Behindertenverbänden und Rehabilitationsträgern Die Autorin Dr. Christina Hellrung ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena
    Kurzfassung: Das Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion -- Das Kind mit Behinderung im Gefüge des Sozialleistungssystems -- Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 35
    ISBN: 9783658148072
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 301 S. 12 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Sädtler, Stephan Rechtskonformes Identitätsmanagement im Cloud Computing
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law ; Law ; Law ; Public law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Cloud Computing ; Personalausweis ; Chipkarte ; Identitätsverwaltung ; Datenschutz
    Kurzfassung: Stephan Sädtler untersucht neben den datenschutzrechtlichen Voraussetzungen des Umgangs mit Identitätsdaten im Cloud Computing insbesondere die Anforderungen an den Einsatz des neuen Personalausweises, die sich aus dem Personalausweisrecht ergeben, sowie damit verbundene Beweisfragen. Technische Grundlage der Untersuchung bildet die Referenzarchitektur des Trusted-Cloud Forschungsprojektes SkIDentity, die eine Brücke zwischen unterschiedlichen Identitäts-Diensten einerseits und unterschiedlichen Cloud-Diensten andererseits schlägt. Der Autor geht durchgängig auf die europarechtlichen Vorgaben im allgemeinen Datenschutzrecht und im Recht bezüglich elektronischer Ausweise ein. Der Inhalt ● Sicherheit im Cloud Computing ● Technische Grundlagen ● Rechtsrahmen und Relevanz für den Umgang mit Identitätsdaten ● Untersuchung relevanter Rechtsverhältnisse Die Zielgruppen ● Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, der Informatik, der Wirtschaftswissenschaften ● Unternehmensjuristen bei IT-Unternehmen, Verwaltungsjuristen (bei IT-Beschaffung), Fachanwälte für IT-Recht Der Autor Dr. Stephan Sädtler ist Fachanwalt für IT-Recht und in der Rechtsabteilung eines Softwarehauses und IT-Dienstleisters tätig. Zusätzlich ist er Lehrbeauftragter für IT-Sicherheitsrecht an der Universität Passau
    Kurzfassung: Sicherheit im Cloud Computing -- Technische Grundlagen -- Rechtsrahmen und Relevanz für den Umgang mit Identitätsdaten -- Untersuchung relevanter Rechtsverhältnisse
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658163389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVII, 394 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lauck, Simon, 1985 - Verwaiste Werke
    RVK:
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    Schlagwort(e): Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Intellectual property Law and legislation ; Copyright European Union countries ; Copyright Germany ; Intellectual property European Union countries ; Intellectual property Germany ; Orphan warks (Copyright) European Union countries ; Orphan works (Copyright) Germany ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verwaistes Werk ; Europäische Union Verwaiste-Werke-Richtlinie ; Politisches Ziel ; Öffentliche Zugänglichmachung ; Effektivität
    Kurzfassung: Simon Lauck untersucht, ob die Richtlinie 2012/28/EU über die Nutzung verwaister Werke und ihr deutsches Umsetzungsgesetz (§§ 61 ff. UrhG) die gesetzgeberischen Ziele tatsächlich erreichen können. Trotz dieses rechtspolitischen Ansatzes will diese Arbeit auch Praktikern eine Hilfe sein: Vor ihrer rechtspolitischen Bewertung wird jede einzelne Vorschrift der Richtlinie und der deutschen Umsetzung unter Berücksichtigung des internationalen Rechts ausgelegt. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass die Richtlinie ihre hohen Ziele nicht vollständig erfüllen kann. Gleichzeitig zeigt er auf, wo und wie in dieser Richtlinie und dem deutschen Urheberrechtsgesetz nachgebessert werden kann, um verwaiste Werke im Rahmen der Zielsetzung der Richtlinie besser nutzen zu können. Der Inhalt Die tatsächliche Dimension verwaister Werke Ziele der Richtlinie 2012/28/EU Internationales und höherrangiges Recht Zielerreichungsgrad der Richtlinie 2012/28/EU Zielerreichungsgrad der deutschen Umsetzung der Richtlinie 2012/28/EU Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus dem Bereich Urheberrecht und Europarecht Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Bibliotheken, Universitäten, Museen, Archiven und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Der Autor Simon Lauck arbeitet als Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Gewerblichen Rechtsschutz, IT-Recht, Datenschutzrecht, Urheberrecht und allgemeinem Zivilrecht
    Kurzfassung: Die tatsächliche Dimension verwaister Werke -- Ziele der Richtlinie 2012/28/EU -- Internationales und höherrangiges Recht -- Zielerreichungsgrad der Richtlinie 2012/28/EU -- Zielerreichungsgrad der deutschen Umsetzung der Richtlinie 2012/28/EU
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658172039
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXV, 285 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Kröll, Regina Das europäische Arzneimittelrecht
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    Schlagwort(e): Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Arzneimittel ; Zulassung ; Verwaltungsverfahren
    Kurzfassung: Im Fokus des Buches von Regina Kröll steht die Analyse des gesamten Zulassungsverfahrens, vom Anwendungsbereich über die Besonderheiten des Zulassungsantrages und den Verfahrensablauf bis zur Phase nach Erteilung der Zulassung. Beleuchtet werden außerdem die Entwicklung des europäischen Arzneimittelrechts, die Übertragung von Befugnissen an nachgeordnete Unionseinrichtungen sowie Rechtsgrundlagen, Aufbau und Arbeitsweise der Europäischen Arzneimittelagentur, wobei auch der Problemkreis der Legitimität, Unabhängigkeit und Transparenz thematisiert wird. Den Abschluss bilden Erwägungen zum Rechtsschutz. Der Inhalt Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts Der Arzneimittelbegriff Die Europäische Arzneimittelagentur Das Zulassungsverfahren Rechtsschutz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Führungskräfte aus der Pharmaindustrie Die Autorin Dr. Regina Kröll ist Rechtsanwaltsanwärterin und in den Bereichen öffentliches Wirtschaftsrecht und Europarecht tätig
    Kurzfassung: Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts -- Der Arzneimittelbegriff -- Die Europäische Arzneimittelagentur -- Das Zulassungsverfahren -- Rechtsschutz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 38
    ISBN: 9783658112486
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 301 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Schmidt, Philipp Maximilian Meinungsfreiheit und Religion im Spannungsverhältnis
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    Schlagwort(e): Law ; Public law ; Law ; Public law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Malaysia ; Religionsfreiheit ; Meinungsfreiheit ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Länderberichte (Deutschland, USA, Malaysia): Gesetzliche Grundlagen und Beispielfälle -- Rechtsvergleiche auf Verfassungsebene und Einzelfallebene -- Bestehende Abkommen auf internationaler Ebene.
    Kurzfassung: Philipp Maximilian Schmidt untersucht die Möglichkeit bzw. Zweckdienlichkeit eines international einheitlichen Lösungsansatzes in Bezug auf Fälle in denen die Ausübung der Meinungsfreiheit mit einer möglichen Verletzung von religiösen Gefühlen einhergeht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Beantwortung folgender Fragestellungen: Inwiefern ist die Meinungs- und Religionsfreiheit in den verschiedenen Rechtsordnungen geschützt? Werden der Meinungsfreiheit zum Schutz von Religionen Grenzen gesetzt? Welche Übereinstimmungen und Unterschiede lassen sich feststellen? Ist ein grenzüberschreitender Konsens möglich? Als Basis zur Beantwortung dieser Fragestellungen dient eine rechtsvergleichende Untersuchung der Rechtsordnungen von Deutschland, Malaysia und den USA. Der Inhalt · Länderberichte (Deutschland, USA, Malaysia): Gesetzliche Grundlagen und Beispielfälle · Rechtsvergleiche auf Verfassungsebene und Einzelfallebene Bestehende Abkommen auf internationaler Ebene Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Öffentliches Recht, insbesondere Verfassungsrecht mit Schwerpunkt Meinungsfreiheit und Rechtsvergleich) sowie der Politik- und Sozialwissenschaften · Politiker De r Autor Dr. Philipp Maximilian Schmidt, LL .M. (UNSW) ist Referent im Bundesministerium des Innern.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Länderberichte (Deutschland, USA, Malaysia): Gesetzliche Grundlagen und BeispielfälleRechtsvergleiche auf Verfassungsebene und Einzelfallebene -- Bestehende Abkommen auf internationaler Ebene.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658113926
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 124 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hammerschmidt, Stefan Organverantwortlichkeit für Finanzanlagegeschäfte in der AG
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Commercial law ; International law ; Trade ; Law ; Commercial law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Kapitalanlage ; Organhaftung ; Österreich ; Aktiengesellschaft ; Vorstandsmitglied ; Kapitalanlage ; Sorgfaltspflicht ; Organhaftung
    Kurzfassung: Der Autor prüft, welches Maß an Sorgfalt die Organe einer Aktiengesellschaft beim An- und Verkauf von Finanztiteln an den Tag zu legen haben. Das Kernstück der Studie bildet eine Untersuchung, inwieweit die an einen professionellen Vermögensverwalter zu stellenden Sorgfaltsanforderungen zur Präzisierung der Vorstandspflichten beim Wertpapiererwerb herangezogen werden können. Verstoßen Mitglieder des Vorstands gegen diese Verhaltensstandards, so besteht die Gefahr, im Falle verlustreicher Anlagegeschäfte Regressforderungen der eigenen Gesellschaft ausgesetzt zu sein. Anschließend wird auch die Überwachungstätigkeit des Aufsichtsrats bei derartigen Geschäften näher beleuchtet. Der Inhalt · Der Vorstand als Vermögensverwalter der AG? · Der Ermessensspielraum des Vorstands im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften · Beiziehung externer Wertpapierdienstleister · Die Veranlagungsstrategie bzw. der Wertpapiererwerbals zustimmungspflichtiges Geschäft? Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften · Rechtsanwälte, Juristen Der Autor Stefan Hammerschmidt ist Rechtsanwaltsanwärter in einer Linzer Wirtschaftskanzlei.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 9783658143473
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 262 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kaiser, Anna Auf Schritt und Tritt - die elektronische Aufenthaltsüberwachung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 2015
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Führungsaufsicht ; Elektronische Fußfessel ; Rechtmäßigkeit
    Kurzfassung: Begriffsbestimmung -- Ursprung und Entwicklung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung in Deutschland -- Einführung und kriminalpolitische Einordnung -- Erprobung und praktische Umsetzung -- Rechtsgrundlagen -- Vereinbarkeit mit den Grundrechten des Grundgesetzes und der EMRK.
    Kurzfassung: Anna Kaiser stellt die Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung als Weisung im Rahmen der Führungsaufsicht sowie ihre Rechtsgrundlagen ausführlich dar und überprüft die Vereinbarkeit mit den Grundrechten des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Wesentliches Ergebnis ist, dass die Maßnahme auf Grund eines Verstoßes gegen das Zitiergebot aktuell verfassungswidrig ist. Eingriffe in Grund- und Menschenrechte liegen zwar vor, sie sind jedoch – trotz aller Bedenken und der kriminalpolitischen Brisanz – gerechtfertigt. Das „mulmige Gefühl“, das die elektronische Aufenthaltsüberwachung hinterlässt, resultiert einerseits daraus, dass die Gruppe der gefährlichen Straftäter durch eine sicherheitsaufgeladene Maßnahme überwacht werden soll. Andererseits ist die erhoffte spezialpräventive Wirkung auf diese Tätergruppe tatsächlich noch nicht erwiesen. Der Inhalt • Begriffsbestimmung • Ursprung und Entwicklung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung in Deutschland • Einführung und kriminalpolitische Einordnung • Erprobung und praktische Umsetzung • Rechtsgrundlagen • Vereinbarkeit mit den Grundrechten des Grundgesetzes und der EMRK Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, inbes. des Strafrechts, der Kriminalpolitik und der Kriminologie • Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte, Mitarbeiter der Bewährungshilfe Die Autorin Dr. Anna Kaiser promovierte am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht des rechtswissenschaftlichen Fachbereichs der Universität Bremen bei Prof. Dr. Ingeborg Zerbes.Dr. Anna Kaiser promovierte am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht des rechtswissenschaftlichen Fachbereichs der Universität Bremen bei Prof. Dr. Ingeborg Zerbes. ="" am="" lehrstuhl="" für="" straf-="" und="" strafprozessrecht="" des="" rechtswissenschaftlichen="" fachbereichs="" der="" universität="" bremen="" bei="" prof.="" dr.="" ingeborg="" zerbes. .
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  • 41
    ISBN: 9783658129736
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 297 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Moebus, Christine, 1980 - Das Haager Übereinkommen von 2005
    RVK:
    Schlagwort(e): Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Trade ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Trade ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Hochschulschrift ; Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen 2005 Juni 30 ; New Yorker Übereinkommen 1958 Juni 10 ; Zuständigkeitsvereinbarung ; Derogation
    Kurzfassung: Die Wirksamkeit internationaler Gerichtsstand -- Ausnahmen von der Derogationswirkung -- Drittwirkung von Gerichtsstandsvereinbarungen.
    Kurzfassung: Text Die Arbeit untersucht das am 1.10.2015 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen (HÜ). Im Zentrum der Untersuchung steht die praxisrelevante Frage, wann Gerichte anderer Staaten trotz anderslautender Ge-richtsstandsvereinbarung einen Rechtsstreit entscheiden können. Eine der Kernre-gelungen des HÜ sieht bei internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen die grundsätzliche Derogation der Gerichte anderer Vertragsstaaten vor. Es wird darge-legt, welche Voraussetzungen eine Gerichtsstandsvereinbarung erfüllen muss, um die Derogationswirkung auszulösen und welche Ausnahmen es von diesem Grund-satz gibt. Vorbild der Derogationsregelung war das weithin bekannte, äußerst erfolg-reiche UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche (NYÜ). Aufgrund der Vorbildfunktion dieses Übereinkommens sich-tet das vorliegende Buch die Rechtsprechung und Lehre hierzu, wertet sie aus und zieht Schlüsse für die Auslegung des HÜ. Der Inhalt Die Wirksamkeit internationaler Gerichtsstandsvereinbarungen Ausnahmen von der Derogationswirkung Drittwirkung von Gerichtsstandsvereinbarungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Internationalen Zivilverfahrensrechts Praktiker aus dem Zivilprozessrecht und dem Internationalen Zivilverfahrensrecht Die Autorin Christine Moebus war langjährige Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilprozessrecht der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeitet derzeit als Richterin am Landgericht Wiesbaden.
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  • 42
    ISBN: 9783658143732
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIII, 183 S. 2 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ashrafnia, Said Wais Scharia-konforme Finanzinstrumente
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Islamisches Finanzsystem ; Finanzierung ; Islamisches Wirtschaftssystem ; Recht ; Deutschland ; International law ; Comparative law ; Law ; Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; Law ; Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Finanzinstrument ; Islamisches Recht ; Zinsverbot ; Deutschland ; Islamische Bank ; Zertifikat
    Kurzfassung: Grundlagen der islamischen Rechts- und Wirtschaftsordnung -- Grundgeschäfte islamischer Finanzierungen -- Sukuk.
    Kurzfassung: Der Autor beschreibt die in der Praxis besonders bedeutsamen Finanzierungsinstrumente nach islamischem Recht (sukuk) und präsentiert eine Einführung in die Grundlagen der islamischen Rechtsquellen und der Methode der Entscheidungsfindung. Juristisch-dogmatisch ist die Thematik besonders interessant, weil das weltliche-wirtschaftliche Recht religionskonform ausgestaltet werden muss, um den Anforderungen der Glaubensvorschriften zu genügen. Vergleichbare Institutionen des deutschen Rechts werden aufgezeigt und analysiert sowie entsprechende Möglichkeiten einer deutsch-rechtlichen Ausgestaltung von sukuk dargestellt. Das deutsche Recht ist dabei so flexibel, dass die religiösen Vorgaben bei der Strukturierung von sukuk-Transaktionen eingehalten werden können. Der Inhalt • Grundlagen der islamischen Rechts- und Wirtschaftsordnung • Grundgeschäfte islamischer Finanzierungen • Sukuk Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften, der Islamwissenschaften • Fach- und Führungskräfte von Banken, Versicherungen, Aufsichtsbehörden, Asset-Manager Der Autor Said Wais Ashrafnia ist in einer internationalen Anwaltskanzlei im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
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  • 43
    ISBN: 9783658115043
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 257 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Stevens, Alexander, 1981 - Blaulicht und Martinshorn im Strafrecht
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Polizeieinsatz ; Rettungseinsatz ; Feuerwehreinsatz ; Blaulicht ; Martinshorn ; Strafzumessung ; Sonderrecht ; Straßenverkehrsrecht
    Kurzfassung: Fallzahlen, Meinungsstand und Gerichtspraxis -- Voraussetzungen zu den Regelungen der Sonder- und Wegerechte gemäß §§ 35 und 38 StVO -- Strafrechtliche Einordnung und Lösungen (Rechtfertigung und Strafzumessung).
    Kurzfassung: Die vorliegende Publikation befasst sich erstmals umfassend mit Einsatz- und Blaulichtfahrten, den sogenannten Sonder- und Wegerechten. Konzentriert auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst werden insbesondere die Voraussetzungen der Sonderrechte sowie der Inanspruchnahme von Blaulicht und Martinshorn, vor allem aber auch der strafrechtliche Anwendungsbereich dargestellt und näher untersucht. Bezüglich der Begehung von Verkehrsstraftaten bei solchen Fahrten sind die Auswirkungen von Sonder- und Wegerechten bei der strafrechtlichen Rechtfertigung und Strafzumessung bisher gänzlich ungeklärt. Das Buch hilft diese äußerst praxisrelevanten Probleme rund um das Thema Einsatzfahrten rechtlich richtig einzuordnen. Der Inhalt · Fallzahlen, Meinungsstand und Gerichtspraxis · Voraussetzungen zu den Regelungen der Sonder- und Wegerechte gemäß §§ 35 und 38 StVO · Strafrechtliche Einordnung und Lösungen (Rechtfertigung und Strafzumessung) 〈 Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere Strafrecht und Verkehrsrecht · Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Fach- und Führungskräfte bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Der Autor Dr. Alexander Stevens ist Fachanwalt für Strafrecht und war viele Jahre als Rettungssanitäter im Notarzt- und Rettungsdienst tätig.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Fallzahlen, Meinungsstand und GerichtspraxisVoraussetzungen zu den Regelungen der Sonder- und Wegerechte gemäß §§ 35 und 38 StVO -- Strafrechtliche Einordnung und Lösungen (Rechtfertigung und Strafzumessung).
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  • 44
    ISBN: 9783658118983
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVII, 562 S. 1 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Schmidt-Schmiedebach, Bodo, 1979 - Stiftung und Governance Kodex
    RVK:
    Schlagwort(e): Stiftung ; Corporate Governance ; Gemeinnützige Organisation ; Deutschland ; Law ; Civil law ; Law ; Civil law ; Hochschulschrift ; Deutschland Regierungskommission Corporate Governance Deutscher Corporate Governance Kodex ; Stiftung
    Kurzfassung: Bodo Schmidt-Schmiedebach untersucht, ob die Übertragung und Einbettung des Comply-or-Explain-Mechanismus des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) in das deutsche Stiftungsrecht eine zweckmäßige Regulierungsoption zur Kompensation des Schutzdefizits der Stiftung ist. Basierend auf einem Vergleich mit dem Regelungsregime der börsennotierten Aktiengesellschaft setzt sich der Autor kritisch mit dem Mechanismus nach § 161 AktG auseinander und entwickelt Ansätze zu dessen umfassender Optimierung. Im Zuge einer Anpassung an die rechtlichen und tatsächlichen Besonderheiten sowohl der Stiftung als auch des Nonprofit-Sektors entwirft er einen Foundation Governance Kodex-Mechanismus und beleuchtet dabei eingehend die Rollenverteilung zwischen Staat und Stiftungssektor sowie die jeweils erforderlichen Durchsetzungsmechanismen. .
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  • 45
    ISBN: 9783658126308
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 282 S. 1 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Dalby, Jakob Grundlagen der Strafverfolgung im Internet und in der Cloud
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Computers ; Law and legislation ; Criminal law ; Constitutional law ; Law ; Computers ; Law and legislation ; Criminal law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internet ; Cloud Computing ; Internetkriminalität ; Strafverfolgung
    Kurzfassung: Einleitung -- Straftaten im Internet – Ausgangspunkt strafprozessualer Ermittlungsmaßnahmen -- Ermittlungsmaßnahmen im Internet – ein Überblick -- Einführung in das Cloud Computing -- Einführung in das Cloud Computing -- Internationale und transnationale Aspekte des Zugriffs auf Cloud Storage -- Ergebnisse und Zusammenfassung.
    Kurzfassung: Jakob Dalby präsentiert einen speziellen, strukturierten und kohärenten Ansatz zur Strafverfolgung im Internet generell und speziell in der Cloud, der die vielseitigen Probleme der Datenauslagerung in die Cloud lösen soll. Der Autor unterstreicht, dass Politiker, Rechtsexperten und Ermittler um die Möglichkeiten, Herausforderungen und Chancen des Zugriffs auf die Cloud wissen, dass aber gleichzeitig die Probleme, Ängste und Befürchtungen der Bürger durch die Geheimdienst-Skandale erneut ins Bewusstsein gerückt sind. Er erläutert dabei, wie die Ermittlungswege, -methodiken und -ziele miteinander und mit den Grundrechten des Bürgers verstrickt sind: kurz – das virtuelle Ermitteln folgt "eigenen Gesetzen". Der Inhalt Ermittlungsmaßnahmen im Internet – ein Überblick Einführung in das Cloud Computing und Cloud Storage Zugriff der Strafverfolgungsbehörden auf Cloud-Speicher Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Informationsrecht, Strafprozessrecht, Grundrechte, Datenschutz- und Telekommunikationsrecht Politiker, Rechtsexperten und Praktiker, die sich im juristischen Umfeld mit dieser Thematik auseinandersetzen Der Autor Als ehemaliger Mitarbeiter und Doktorand der Deutschen Hochschule der Polizei und derzeitiger Referendar am OLG Celle beschäftigt Jakob Dalby sich mit den Fragen des Informationsrechts, Datenschutzes und Zugriffs auf Daten an der Schnittstelle von Technik und Recht und publiziert sowie referiert in diesem Themenkreis.
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658130862
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIX, 330 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Hummel, Karin Amtshaftung im Kartellrecht
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Commercial law ; Administrative law ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundeskartellamt ; Fusionskontrolle ; Untersuchungsgrundsatz ; Amtshaftung ; Deutschland Bundeskartellamt ; Kartellverfahren ; Fehlentscheidung ; Amtshaftung
    Kurzfassung: Amtshaftung im deutschen Recht und im EU-Recht -- Verschuldenshaftung nach § 839 BGB iVm Art. 34 GG im Kartellrecht -- Ersatzfähigkeit und Kausalität typischer Schadensfolgen.
    Kurzfassung: Karin Hummel untersucht, welche Sorgfaltsanforderungen das Bundeskartellamt in der Zusammenschlusskontrolle, im Kartellbußgeldverfahren und beim Umgang mit vertraulichen Informationen eines Hinweisgebers erfüllen muss, um einen Verschuldensvorwurf und damit auch eine Schadensersatzhaftung vermeiden zu können. Ergänzend zur fallbezogenen Auseinandersetzung mit der Thematik des Verschuldens gibt die Autorin einen Überblick über Folgefragen der Ersatzfähigkeit und Kausalität möglicher Schäden. Hintergrund ist, dass das Bundeskartellamt erstmals im Jahr 2010 wegen einer fehlerhaft untersagten Fusion mit einer Amtshaftungsklage konfrontiert wurde. Die EU-Kommission hingegen stand in ihrer Funktion als Kartellbehörde der Europäischen Union bereits in verschiedenen kartellrechtstypischen Fallkonstellationen Amtshaftungsansprüchen gegenüber. Der Inhalt Amtshaftung im deutschen Recht und im EU-Recht ="" ivm="" art.="" 34="" gg="" im="" kartellrecht Ersatzfähigkeit und Kausalität typischer Schadensfolgen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kartellrecht Praktiker mit dem Schwerpunkt Kartellrecht Die Autorin Dr. Karin Hummel, M.A., ist Rechtsanwältin und seit 2010 im Bereich Kartellrecht tätig.
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  • 47
    ISBN: 9783658109288
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 517 S. 2 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Parma, David Installation und Konsolidierung des Bundesgrenzschutzes 1949 bis 1972
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; Public law ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; Public law ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesgrenzschutz ; Geschichte 1949-1972
    Kurzfassung: David Parma untersucht den Gründungs- und Entwicklungsprozess des Bundesgrenzschutzes bis in das Jahr 1972 auf Grundlage einer interdisziplinären Studie im Grenzbereich zwischen Geschichte, Politikwissenschaft und Verfassungsrecht mit Exkursen in das Verwaltungs- und Völkerrecht. Der Autor bietet zunächst einen umfassenden Überblick zur Tätigkeit der Bundesregierung in Sachen Bundespolizei zwischen 1949 und 1951. Als rechtshistorische Darstellung behandelt er chronologisch weiter die nachfolgenden Gesetzgebungsprozesse bis 1972 in Zusammenhang mit der Fortentwicklung des Bundesgrenzschutzes. Eine umfassende Archivrecherche gewährleistet eine lückenlose, quellennahe und quellenorientierte Darstellung der Materie. Es wurden bislang unveröffentlichte Dokumente u.a. aus dem Bundesarchiv, dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Institut für Zeitgeschichte und dem Parlamentsarchiv erstmalig eingesehen. Der Inhalt Rechtsgeschichte Polizeigeschichte (Entwicklung des Bundesgrenzschutzes zur Polizei des Bundes) Verfassungsrecht Polizeirecht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Polizeirecht, Öffentliches Recht und Politikwissenschaft Praktiker bei der Polizei, im Sicherheitsbereich und Experten der Parlamentsgeschichte Der Autor Dr. David Parma ist Angehöriger der Bundespolizei (ehemals Bundesgrenzschutz) und dort in einer Führungsfunktion tätig. Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Promotion am Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht der Universität der Bundeswehr München.
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