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  • 1
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    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 8 (2016) 1 ; 91-107, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 8 (2016) 1 ; 91-107, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Entscheidung ; Kandidatur ; Entscheidungsverhalten ; Kommunalwahl ; Doktor
    Abstract: Abstract: "Dieser Beitrag geht zwei grundlegenden Fragen nach: zum einen, ob Frauen bei Kommunalwahlen, bei denen Kumulieren und Panaschieren möglich ist, gezielt nach unten gewählt -und somit durch die Wählerschaft diskriminiert- werden, und zum anderen, ob ein vorhandener Doktortitel der KandidatInnen den Wahlerfolg, unabhängig vom Geschlecht, im Vergleich zu Nicht-Promovierten erhöht. Die Analysen der Kommunalwahlen in 74 Klein- (20 000 bis 50 000 EinwohnerInnen) und Großstädten (mehr als 100 000 EinwohnerInnen) anhand der Parteilisten mit fast 16 000 KandidatInnen zeigen eine Benachteiligung von Frauen gegenüber den (männlichen) Kandidaten durch die Wählerschaft, die sich allerdings nur in Kleinstädten, nicht jedoch in Großstädten äußert. Ein Doktortitel begünstigt den relativen Wahlerfolg von Frauen und Männern gegenüber Nicht-Promovierten wie erwartet, wobei es keine signifikanten Differenzen im Wahlerfolg zwischen Frauen und Männern mit Doktortitel gibt. Die Annahmen und Ergebnisse we
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 62-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 62-76, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Gleichstellung ; Kroatien
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag geht der Frage nach, wie die kroatischen Frauenorganisationen zum gleichstellungspolitischen Wandel in Kroatien beitrugen und welche Mitteln sie bei der Formulierung, Initiierung und Verabschiedung innovativer Gleichstellungspolitik auf staatlicher Ebene in Kroatien nutzten. Die Autorin argumentiert, dass die kroatischen Frauen-NGOs als Normadvokaten mit einer Doppelstrategie arbeiteten, um auf die Nichteinhaltung von internationalen gleichstellungsspezifischen Normen auf der nationalen und internationalen Ebene aufmerksam zu machen und eine Veränderung zu bewirken. Im Gegensatz zum Klassiker der Normumsetzungsforschung des innenpolitischen Menschenrechtswandels zeigt dieser Beitrag, dass nicht nur handelende nationale Akteure sozialisiert werden müssen, um geschlechtergerecht zu handeln, sondern auch die internationale politische Elite." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 133-138, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 133-138, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Afghanistan
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 77-89, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 77-89, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Feminist ; Frau
    Abstract: Abstract: "Translokale Netzwerke von Frauenorganisationen stehen vor der Herausforderung, mit den nationalen und kulturellen Unterschieden ihrer Mitglieder umzugehen. Dies gilt insbesondere für die verschiedenen feministischen Normen, die sich soziokulturell unterscheiden. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind im Hinblick auf feministische Normen in translokalen Netzwerken von Frauenorganisationen zu finden? Wie gehen die Beteiligten mit den Unterschieden um? Und wie werden feministische Ziele in Regionen verfolgt, in denen Feminismus abgelehnt wird? Diese Fragen wurden in einer qualitativen Studie an einem Fallbeispiel eines translokalen Netzwerks von Frauenorganisationen analysiert: dem Association for Progressive Communications Women's Networking Support Programme, einem Netzwerk von über 175 Frauen und Frauenorganisationen, die in 35 Ländern (überwiegend mit geringem Einkommen) verortet sind und das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit verfolgen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 21-37, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 21-37, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Soziale Bewegung ; Ägypten
    Abstract: Abstract: "Hunderttausende von Frauen beteiligten sich mutig an der Aufstandsbewegung gegen das Mubarak-Regime in Ägypten und forderten über soziale, generationelle und ideologische Grenzen hinweg Brot, Freiheit und Würde. Nur eine kleine Minderheit artikulierte explizit strategische Genderinteressen. Ausgehend von diesem Befund und inspiriert von Erkenntnissen der Social Movement Theory untersucht der Artikel unterschiedliche Strömungen der heterogenen ägyptischen Frauenbewegungen im Hinblick auf Interessenlagen, Strategien und Ausstrahlungskraft, sowie auf transnationale Einflüsse und Verflechtungen. Dabei wird insbesondere die Frage erhellt, weshalb zahlreiche Frauen aktiv islamistische Bewegungen unterstützen, die für ihre eigenen Interessen und Agenden nachteilig zu sein scheinen. Der Beitrag macht deutlich, dass die Transformationsdynamik nach dem Sturz Mubaraks nicht nur die ägyptische Gesellschaft dramatisch polarisiert, sondern auch die Frauenbewegung politisch tief gespalten hat. A
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 9-21, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 9-21, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Soziale Bewegung ; Frau
    Abstract: Abstract: "Das Engagement von Frauenbewegungen reicht vielerorts historisch weit zurück und ist zugleich transnational. Die Einleitung zu diesem Schwerpunkt nimmt diese Aspekte als auch derzeitige Debatten in den Blick und fokussiert dabei drei Themenkomplexe. Erstens werden die Vielfalt der Frauenbewegungen und ihre Charakteristika aufgezeigt: Frauenbewegungen unterscheiden sich aufgrund ihrer Struktur, Strategie oder ihrer geschlechtsbasierten Selbstzuschreibung. Diese Pluralität vertieft sich in den verschiedenen zum Teil ambivalenten Positionen, die AktivistInnen in Frauenbewegungen einnehmen. Zweitens wird betrachtet, in welchem Zusammenhang diese Vielfalt der Frauenbewegungen wiederum mit den gesellschaftlichen und politischen Kontexten und ihren transnationalen Erweiterungen steht. Politische Handlungsräume können Frauenbewegungen in ihrem Engagement fördern, oder eher hinderlich wirken. Drittens werden Vernetzungen zwischen nationalen und transnationalen Handlungsräumen und Normen be
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion , In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2014) 1 ; 3-12
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 22 (2013) 1 ; 125-128, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 22 (2013) 1 ; 125-128, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Frauenbewegung ; Feminismus ; Feminist ; Berlin
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Altersversorgung ; Rentner ; Frau ; Witwenrente ; Altersruhegeld
    Note: Veröffentlichungsversion , In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2013) 3 ; 16-23
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Perversion ; Konstrukt ; Identität ; Frau ; Angst
    Abstract: Abstract: Der Beitrag diskutiert klassische psychoanalytische Perversionstheorie, um sich dem Konzept 'weibliche Identität' anzunähern. Diesbezüglich verbindet die Autorin beispielsweise Freuds Thesen zur frühinfantilen Entwicklung (die sich auf das männliche Subjekt beziehen), Melanie Kleins Konzept der "projektiven Identifizierung", einige wahrnehmungstheoretische Ansätze und stellt ihre Theorie der "phallischen Präformation" vor
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36/37 (2013) 4/1 ; 125-149
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 306.89
    Keywords: Trennung ; Frau ; Mann
    Abstract: Abstract: "Ein Zeitvergleich der wirtschaftlichen Folgen von Familientrennung zeigt, dass Frauen weiterhin die finanzielle Hauptlast tragen. Auch die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kann die Einkommensverluste durch die Trennung vom männlichen Hauptverdiener nicht ausgleichen. Frauen mit Kindern haben es nach einer Trennung nach wie vor schwer, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das hat auch damit zu tun, dass ihnen der Ausstieg aus dem Erwerbsleben bei der Familiengründung durch verschiedene Anreize sehr leicht gemacht wird."[Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion , In: WZB-Mitteilungen (2011) 134 ; 10-12
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Emanzipation ; Berlin ; Krakau
    Abstract: Abstract: "Zwei Initiativen der Frauenbewegung um 1900 zeigen, wie sich Frauen intellektuelle und politische Freiräume erkämpften. Trotz großer Unterschiede zwischen diesen Initiativen in Krakau und Berlin zeigen sich ähnliche Handlungs- und Agitationsmuster. Die Akteurinnen verfolgten dieselben Ziele: Zugang zu universitärer Bildung und wissenschaftlicher Arbeit sowie das Wahlrecht für Frauen."[Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion , In: WZB-Mitteilungen (2011) 132 ; 25-28
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Engagement ; Frau ; Mann ; Beruf ; Familie
    Abstract: Abstract: "Verschiedene Lebensbereiche in Balance zu bringen ist eine zentrale gesellschaftspolitische Aufgabe. Wenn es um das Gleichgewicht von Beruf, Familie und freiwilligem Engagement geht, sind Frauen stärker herausgefordert als Männer. Bestimmte Lebensphasen begünstigen die freiwilligen Aktivitäten von Frauen. Viele sind in der Familienphase, wenn sie sich etwa in Schulen und Kindergärten engagieren. Es ist naheliegend, dass teilzeitbeschäftigte Mütter hier aktiver sind als Mütter, die Vollzeit arbeiten. Mehr Zeit für ehrenamtliches Engagement haben Männer. Trotz Vollzeitjobs und Familie gelingt es ihnen, sich in höherem Maße als Frauen zu engagieren." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , In: WZB-Mitteilungen (2010) 129 ; 31-33
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Geschlechterforschung ; Frau ; Institutionalisierung ; Frauenforschung
    Abstract: Abstract: Auf der Grundlage einer im Frühjahr 2008 durchgeführten Untersuchung zur Etablierung von Genderprofessuren an deutschen Universitäten wird im vorliegenden Beitrag die Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung diskutiert. Zum Erhebungszeitpunkt lagen die Angaben für Genderprofessuren an Universitäten vor, weshalb sich die Ausführungen auf diesen Hochschultyp beschränken. Den theoretischen Rahmen bildet die Sozialtheorie von Pierre Bourdieu und dessen Erweiterung für das wissenschaftliche Feld durch Beate Krais und Sandra Beaufays. Die Institutionalisierung wird als ein Prozess der Sichtbarmachung, Verstetigung und Absicherung der Frauen- und Geschlechterforschung als wissenschaftliches Lehr- und Forschungsgebiet im Hochschul- und Wissenschaftssystem verstanden. Angelehnt an das Phasenmodell der Institutionalisierung von Carol Hagemann-White sowie dessen Fortführung durch Ulla Bock und Sigrid Metz-Göckel werden zunächst die einzelnen Etappen der Frauen- und Geschlec
    Note: Veröffentlichungsversion , In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2010) Frauen- und Geschlechterforschung 2010/1 ; 11-22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Kinderzahl ; Frau ; Ausländerin ; Kind ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion , In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2009) 10 ; 10-13
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2008) 4 7-10, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2008) 4
    Angaben zur Quelle: 7-10, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Länder ; Saldo ; Migration ; Baden-Württemberg ; Sachsen
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008) Frauen- und Geschlechterforschung 2008/2 11-21, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008) Frauen- und Geschlechterforschung 2008/2
    Angaben zur Quelle: 11-21, Online-Ressource
    DDC: 305.908
    Keywords: Behinderter Mensch ; Frau ; Lebensbedingungen
    Abstract: Abstract: 'Erstmals erreichen Kohorten lebenslang behinderter Frauen und Männer das Rentenalter, da infolge des Euthanasie-Programms in der NS-Zeit von 1943 bis zum Ende des Regimes im Mai 1945 behinderte Menschen systematisch ermordet wurden. Die Erfahrungen mit älter werdenden und alten behinderten Menschen sind daher noch recht begrenzt. Geschlecht und Alter behalten eine zentrale Bedeutung für die Charakterisierung der Lebenslage behinderter Menschen, eine Mehrfachdiskriminierung behinderter Frauen ist in vielen Lebensbereichen nachweisbar. In der wissenschaftlichen Literatur zeigen sich Forschungsdesiderata: besonders Frauen mit Behinderung im Alter werden noch nicht angemessen wahrgenommen, ihre Problemlagen weitestgehend vernachlässigt, dabei ist evident, dass Benachteiligungen behinderter Frauen (und Mädchen) im Lebensverlauf kumulieren und durch die Betrachtung der Dimension Alter an Stärke zunehmen. In diesem Artikel werden die besonderen Bedürfnislagen von Frauen mit Behinderungen
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Frauen- und Geschlechterforschung 2006/2 11-24, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Frauen- und Geschlechterforschung 2006/2
    Angaben zur Quelle: 11-24, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Wissenschaft ; Situation
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Situation von Frauen in der Wissenschaft innerhalb der Europäischen Union. Zunächst wird der aktuelle Wissensstand über die Situation von Frauen in der Wissenschaft im Allgemeinen und in wissenschaftlich-technischen Disziplinen im Besonderen kurz dargestellt. Des weiteren werden die Hintergründe, die zu Ungleichheiten in der Karriereentwicklung zwischen Männern und Frauen führen und damit die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen insbesondere in Führungspositionen erklären, aufgezeigt. Die im zweiten Abschnitt vorgestellte European Platform of Women Scientists EPWS greift bereits bekannte Ursachen der Marginalisierung von Frauen in der Wissenschaft auf und richtet sich mit ihren Angeboten an Wissenschaftlerinnen aus allen Disziplinen. Innerhalb der Europäischen Kommission zeichnet sich in den letzten Jahren jedoch auch eine Tendenz ab, die Situation von Frauen in der Wissenschaft disziplinenspezifisch zu untersuchen. Diese Tendenz i
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2005) 8 38-42, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2005) 8
    Angaben zur Quelle: 38-42, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Frau ; Mann ; Körper
    Abstract: Abstract: "Dr. Paula-Irene Villa ist begeisterte Tango-Tänzerin, MTV-/ VIVA-Konsumentin und Club-Gängerin. Als Assistentin an der Universität Hannover beschäftigt sie sich mit Körper- und Geschlechtersoziologie, Sozialkonstruktivismus und sozialer Ungleichheit. Im Gespräch für das soz:mag gibt sie einen Vorgeschmack auf das inter-universitäre Kolloquium zum Thema Körpersoziologie (siehe Kasten auf S. 42), welches Ende November in Bern stattfindet. In welcher Beziehung steht der Körper und das Soziale? Inwiefern lassen sich die beiden Sphären überhaupt trennen? Und wer vollzieht diese Trennung? Paula-Irene Villa über die Bedeutung des Körpers in der Soziologie, die Konstruktion von Geschlechterdifferenzen und den ideologischen Kampf gegen 'dicke' Menschen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/2 11-20, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/2
    Angaben zur Quelle: 11-20, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Schweiz
    Abstract: Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Armutsrisiko von Frauen in der Schweiz im Kontext ihrer (un-)entgeltlichen Arbeitstätigkeiten. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der These, wonach nicht die Arbeit, sondern die Arbeitsteilung das Armutsrisiko von Frauen erhöht. Diese Entwicklung wird anhand von fünf Faktoren und entsprechendem empirischen Datenmaterial für den Zeitraum von 1991 bis 2002 aufgezeigt: (1) die traditionelle Rollenverteilung in ihrer ganzen Breite, (2) die damit verbundene Erwerbsreduktion von Müttern, (3) Lohnungleichheit, (4) erhöhte Erwerbslosigkeit und Unterbeschäftigung unter Frauen sowie (5) das System sozialer Sicherung, das auf die Lohnhöhe ausgerichtet ist. Vor diesem Hintergrund plädieren die Autorinnen für eine Armutsbekämpfung in Form einer gleichberechtigten Teilnahme der Frauen am Berufsleben. (ICG2)
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4 11-15, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4
    Angaben zur Quelle: 11-15, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Kind ; Frau ; Deutschland ; Europa ; Dänemark
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 10 3-8, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 10
    Angaben zur Quelle: 3-8, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 1 ; 63-93, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 1 ; 63-93, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Keywords: Männerfreundschaft ; Hausa ; Freundschaft ; Frau ; Grünland ; Kamerun
    Abstract: Abstract: 'Wie zeitgenössische ethnologische und soziologische Studien gezeigt haben, hat sich das im Westen populäre Modell von Freundschaft als dyadischer, nicht-utilitaristischer, egalitärer und emotionsgeladener Sozialbeziehung als nicht-verallgemeinerbares Ideal erwiesen. Freundschaft bedarf einer kontextbezogenen Analyse, welche historische, regionale, kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Bedingungen in Betracht zieht. Im vorliegenden Artikel wird Freundschaft im Rahmen interethnischer Beziehungen zwischen Mbororo (agro-pastorale Fulbe), Hausa und Mitgliedern der Kameruner Grasland-Gesellschaften untersucht. Der Fokus liegt dabei auf gender- und altersspezifischen Unterschieden in der Konzeption und der Ausgestaltung von Freundschaftsbeziehungen. Um den polyvalenten und flexiblen Charakter realer Sozialbeziehungen zu erfassen, zieht der Autor einen weit gefassten Freundschaftsbegriff vor, der Überschneidungen und Übergänge zwischen verschiedenen analytischen Kategorien w
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 11 (2003) 4 ; 432-443, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Deutungsmuster ; Frau ; Beharrlichkeit
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 10 (2002) 3 ; 279-292, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 10 (2002) 3 ; 279-292, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Deutungsmuster ; Beharrlichkeit ; Frau ; Subjekt
    Abstract: Abstract: Im Rahmen von kritischen Anmerkungen zu einem Beitrag von U. L. Fischer, C. Großer und S. Liebermann über den Einfluss der deutschen Wiedervereinigung auf die subjektiven erwerbsbezogenen Deutungsmuster Ostdeutscher (im gleichen Heft) wird eine Reihe von Einwänden gegen implizite Unterstellungen und zentrale Argumentationen vorgebracht. Fischer und Mitarbeiter können belegen, dass sich entgegen der modernisierungstheoretisch zu erwartenden Flexibilisierung der Subjekte empirisch die subkjektiven Deutungsmuster und Handlungsroutinen nicht verändert haben. Dass dies für erstaunlich gehalten wird, wird allerdings auf eine Reihe theoretischer Missverständnisse der Moderne und der Sozialisation sowie auf die Verkennung konstanter und weniger flexibilitätsfördernder Anforderungen im System von Erwerbsarbeit zurückgeführt. Die unterstellte Beharrlichkeit der Deutungsmuster eines exemplarischen Falls wird zudem in generalisierender Weise den zum Teil einseitig interpretierten realsozialist
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 25 (2001) 2 ; 95-124, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 25 (2001) 2 ; 95-124, Online-Ressource
    DDC: 305.48
    Keywords: Frau
    Abstract: Abstract: In psychoanalytischen Auseinandersetzungen mit dem 'Fremden' interessiert dieses in aller Regel in seiner Bedeutung, als auch in seinem Nutzen für das 'Eigene'. In seinem eigenen Recht wird dem, was das 'Fremde' genannt wird, meist keine Existenz gewährt. Solch eine Perspektive läuft Gefahr, das Machtverhältnis, welches dieser Situation zugrunde liegt, auszublenden und das 'Fremde' als gesetztes zu sehen anstatt nach der Geschichte der Bemächtigung zu fragen - danach, wie und wer jeweils zum Fremden, zum Anderen gemacht wird und warum. Abendländische Weiblichkeitskonstruktionen, in denen Frauen als das 'andere Geschlecht' zum Referenzpunkt des 'Eigenen' - dem männlichen Subjekt - gemacht werden, weisen seltsame Übereinstimmungen mit dem rassistisch konstruierten Fremden/Anderen als 'Außerhalb' der Grenzen des weißen, Eigenen auf. In einer Betrachtung der Schnittstelle von Rassismen und weißen Feminismen kann schließlich der Prozess der (Selbst)Ent-fremdung als auch der (Selbst)Entm
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  metis - Zeitschrift für historische Frauen- und Geschlechterforschung 10 (2001) 19 ; 56-77, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: metis - Zeitschrift für historische Frauen- und Geschlechterforschung
    Angaben zur Quelle: 10 (2001) 19 ; 56-77, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Bildungsgang ; Forschung
    Abstract: Abstract: Die Autorin plädiert für einen biographischen Forschungsansatz, um den Einfluß der verschiedenen "Modernisierungsschübe" auf die individuelle Lebensgeschichte von Frauen zu eruieren. Aus einer historisch-vergleichenden Perspektive wird dabei kollektiven Lernprozessen von Frauen nachgegangen, die als Teil sozialen und kulturellen Wandels erforscht werden. Mit dem Konzept "Bildungsbiographien von Frauen" sind einige Implikationen verbunden. Das Konzept der Biographie meint mehr als die Abfolge von institutionalisierten und zertifizierten Bildungsprozessen bzw. -daten in der zeitlichen Ordnung des Lebenslaufs. Von diesen eher "curricularen Strukturen" muss die "Lebensgeschichte" unterschieden werden, zu der die übergreifenden biographischen Formationsprozesse von Sinn und Erfahrung gehören. Aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive müssen solche Lernprozesse im Spannungsfeld von Tradierung und Transformation der kulturellen Geschlechterordnung verordnet werden. (ICA)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 29 (2000) 4 ; 417-431, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 29 (2000) 4 ; 417-431, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Arbeit ; Frau ; Industriegesellschaft
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag behandelt Phänomene des 'doppelten Strukturwandels' der Frauenerwerbsarbeit im Sog des allgemeinen Wandels der Arbeitsgesellschaft. Gesellschaftliche Individualisierung, Erosion der männlichen Normalarbeitsbiographien und verstärkte weibliche Arbeitsmarktbeteiligung bei gleichzeitiger Verschärfung der Arbeitskontraktsegregation sind Kennzeichen dieser Re-Organisation bzw. Krise der Erwerbsarbeit. Die politischen Antworten auf diese Veränderungen variieren im europäischen Vergleich erheblich. In einigen Ländern wird das sog. duale Erwerbsmodell forciert, bei dem in sozial- und familienpolitischen Regelungen Frauen wie Männer als Erwerbstätige konzeptualisiert sind. In Österreich sind zwar hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung und der Entwicklung der Arbeitsformen ähnliche Tendenzen festzustellen, alleine die politischen Forderungen deuten eine Verschiebung in der Kontextualisierung der Frauenerwerbsarbeit an: In familien- und sozialpolitischen Diskussionen dominieren Frau
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 3 ; 55-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 3 ; 55-76, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau
    Abstract: Abstract: Im Rahmen von Überlegungen zu Beziehungsmustern, Identitätskonstruktionen und Krankheitsbildern bei Frauen werden zunächst einige Merkmale gesellschaftlicher Beziehungs- und damit verbundener Habitus- und sozial-kultureller Identitätsformen benannt, in denen sich die geschlechtsspezifische Entwicklung, hier akzentuiert als Entwicklung zum Frau-Sein, vollzieht. Auf dem Hintergrund einer nur angedeuteten Konzeption der in den gelebten sozialen Beziehungsformen oft als sinnbildende Motive realisierten Beziehungsmuster werden dann, nach einer kurzen Einführung zur Kennzeichnung psychischer Störungen als Bewältigungs- und Konfliktlösungsversuche, einige frauentypische Krankheitsbilder besprochen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 275-277, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 275-277, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Hauspflege ; Frau
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 31
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 40 ; 21-35, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Einstellung ; ALLBUS ; Westdeutschland
    Abstract: Abstract: 'In diesem Beitrag wird analysiert, ob sich Einstellungen zur Berufstätigkeit der Frau in Ost- und Westdeutschland unterscheiden und ob sie von den Erwartungen an die eigene wirtschaftliche Zukunft beeinflußt werden. Anhand der Daten der ISSP (International Social Survey Program) Studie von 1994 zu 'Familie und sich ändernden Geschlechterrollen' und der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) 1996 kann gezeigt werden, daß Ost- und Westdeutsche den Einstellungsbereich ähnlich strukturieren. Sie unterscheiden sich aber deutlich in ihren Bewertungen der Themen dieses Einstellungsbereichs. Zudem zeigt sich, daß geschlechtsrollen-ideologische Themen in Westdeutschland (nicht in Ostdeutschland) von wirtschaftlichen Erwartungen moderiert werden: Westdeutsche mit pessimistischen Erwartungen an ihre wirtschaftliche Zukunft tendieren dazu, Frauen im Berufsleben mit traditionell-ideologischen Argumenten abzulehnen. Allgemeiner kann man aus diesen Befunden entnehmen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
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    Mannheim : SSOAR
    In:  46 (1994) 3 ; 538-540, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 46 (1994) 3 ; 538-540, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Nauck, Bernhard ; Frau ; Familienzyklus ; München
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 17 (1993) 33 ; 45-63, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 17 (1993) 33 ; 45-63, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Heidelberg
    Abstract: Abstract: 'Die hier vorgestellte Befragung von Frauen aus allen Stadtteilen Heidelbergs (Auftragsstudie der Stadt Heidelberg) zum Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum ergab, daß eine Bedrohung von mehr als 85 Prozent der Frauen aller Altersgruppen wahrgenommen wird. Diese Bedrohung ist an konkrete Räume gebunden, und es konnten eine Reihe von Gründen herauskristallisiert werden, die diese Orte zu Angst-Räumen werden lassen. Nicht zuletzt konnte durch Vergleiche mit Ergebnissen der Polizeistatistik ein Zusammenhang zwischen subjektiver Angst-Raum-Wahrnehmung und objektiven Tatbeständen aufgezeigt werden. Die meisten Frauen begegnen dieser Bedrohung mit sogenannten 'Vermeidungsstrategien', viele konnten aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge nennen. Diese münden jedoch nicht selten weit über den kommunalen Handlungsmöglichkeiten, d.h. auf der gesellschaftlichen Ebene.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 34
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 15 (1991) 3/4 ; 7-31, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 15 (1991) 3/4 ; 7-31, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Romanheft ; Frau ; Heften ; Popularität ; Liebesroman ; Sehnsucht
    Abstract: Abstract: Ausgehend von der Darstellung der spezifischen Merkmale, der Herstellung und des Vertriebs von Liebesroman-Literatur werden die Ursachen für die Popularität sowie die soziale und psychische Funktion des Konsums von Frauenheftromanen im weiblichen Lebenszusammenhang herausgearbeitet. Es wird gezeigt, daß der Erfolg der Hefte primär in der Abbildfunktion weiblichen Verlangens liegt und nicht in der Befriedigung weiblicher Bedürfnisse. Die Hefte sind ein Symptom der sozialen und psychischen Befindlichkeit von Frauen im patriarchalisch-kapitalistischen Gesellschaftssystem. Der Heftkonsum ist letztlich zu begreifen als Akt der Anpassung, des Arrangements mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten und Ausdrucksform individuellen Widerstands durch die Imagination eines selbstgewählten, sorgenfreien Existenzentwurfs. Die Arbeit basiert auf Sekundärquellen. (ICB)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 14 (1990) 4 ; 7-24, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 14 (1990) 4 ; 7-24, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Keywords: Frau ; Sexualität ; Sexualverhalten ; Alter
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 36
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 13 (1989) 1/2 ; 29-48, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 13 (1989) 1/2 ; 29-48, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau
    Abstract: Abstract: Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Liebes-Konzept Norwoods, das in ihrem Buch 'Wenn Frauen zu sehr lieben' entwickelt wird, auseinander und zeigt auf, warum Frauen für Norwoods Thesen so ansprechbar sind und welche Implikationen dieses Konzept zugleich unannehmbar machen. Zunächst wird die inhaltliche Argumentation Norwoods nachgezeichnet. Es wird bestätigt, daß in Norwoods Analyse die typischen Elemente weiblicher Biographien herausgearbeitet werden. Kritik wird dann an der Interpretation der beobachtbaren Ergebnisse geübt, weil diese, wie gezeigt wird, wichtige Bereiche übergeht: die geschlechtsspezifische Prägung der Kindheitserfahrungen, die Realität des sexistischen Systems, d. h. das real existierende Geschlechterarrangement. Ausgehend von den im Buch beschriebenen Fallbeispielen wird gefragt, worin die Macht des Mannes gegenüber den Frauen besteht. Anders als in Norwoods Arbeit wird die gesellschaftliche Privilegierung des Mannes betrachtet. Es wird herausgearbeitet, da
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 37
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 11 (1987) 1 ; 83-102, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 11 (1987) 1 ; 83-102, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Identität ; Frau ; Geschlecht ; Weiblichkeit ; Lesbe
    Abstract: Abstract: Die Autorin geht zunächst auf den Identitätsbegriff ein und zeigt den Unterschied zwischen dem bestehenden männlichen Identitätsbegriff, der die Erfahrungswelt der Frauen nicht umfaßt und einem Individualitätsberiff, der versucht, die Perspektive der Frauen miteinzubeziehen. Diskutiert werden die kollektive und die individuelle Identität und die gesellschaftliche Bedingtheit des Verständnisses von Identität. Vier verschiedene Inhalte feministischer Wirklichkeitsmaginationen werden beschrieben, die Material bieten für individuelle und kollektive Identitäten. Die Identität der Frauen hängt eng zusammen mit ihrer Autonomie. Es wird auf die sozialgeschichtlichen Voraussetzungen des Autonomiebegriffs eingegangen, die psychische Autonomie erläutert und das Alltagsverständnis von Autonomie beschrieben. (LF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 7 (1983) 2/3 ; 7-23, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 7 (1983) 2/3 ; 7-23, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Menstruation ; Frauenbild
    Abstract: Abstract: Es geht um Auffassungen über die verminderte Leistungsfähigkeit der Frau aufgrund der Menstruation. Die Darstellung beruht auf der Analyse vorhandener Literatur der Bereiche Arbeitsphysiologie, -medizin, Arbeits- und Betriebspsychologie und -soziologie. Durch überwiegend auf negative Auswirkungen der Menstruation zielende Untersuchungen wird ein Zusammenhang zwischen dem menstruellen Zyklus und dem Nachlassen physischer Leistungsfähigkeit und der Zunahme psychischer Aggressivität festgestellt. Die Autorin vergleicht diese Darstellung mit der Verteufelung der Frau zur Zeit der Hexenverfolgung und schließt daraus, daß diese Diskriminierung von und Gewalt gegen Frauen als Abwehr der Männer aus Angst vor ihren eigenen weiblichen Veranlagungen interpretiert werden kann. (HD)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 7 (1983) 2/3 ; 111-122, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 7 (1983) 2/3 ; 111-122, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Wissenschaft
    Abstract: Abstract: Die Autorinnen beschreiben 19, von 1976 bis 1982 entstandene Organisationen von und für Frauen im Bereich Wissenschaft, Bildung und Aufklärung. Sie dienen der Förderung des Selbst- und gesellschaftlichen Bewußtsein der Frauen, ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung und der Anerkennung von Frauen als Subjekt und Objekt von Wissenschaft. Feministische Wissenschaft wird nicht gefördert und bedarf des persönlichen Engagements und unbezahlter Arbeit von Frauen. (HD)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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