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  • München UB  (6)
  • 1990-1994  (6)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Datasource
Material
Language
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322925046 , 9783531126364
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (370S.)
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften
    Note: Okonomen, so wird gemeinhin unterstellt, haben ein recht enges Weltbild: Jeder Mensch versuche, die Nutzen-Kosten-Relation seines Handelns zu optimieren, also zu rechnen. Journalisten, Verleger und Medienunternehmen sehen sich anders. Sie erfiillen eine Offentliche Aufgabe, sie vertreten publizistische Uberzeugungen, wol­ len aufklaren, informieren, unterhalten. Das Motiv, Geld zu verdienen, kommt in einem solchen idealtypischen Selbstverstandnis nur am Rande vor. Dieses Lehrbuch beschreibt die Zusammenhange und die Konflikte zwischen den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und dem kulturellen und politischen Impetus des Journalismus. Es analysiert die Produktionsbedingungen, denen die Medienunter­ nehmen unterliegen, und zeigt die Grenzen auf, die gewinnorientiertes Handeln der journalistischen Arbeit setzt. Das okonomische Analyse-Instrumentarium sollte indes nicht als Handlungsanwei­ sung miBverstanden werden. Ich mache keinen Hehl aus meiner grundsatzlichen Sympathie fUr Unternehmer und Unternehmen, die auf eigene Kosten - nicht auf Kosten der Steuerzahler - ihrer publizistischen Uberzeugung Opfer bringen. Dies gilt fUr Axel Springer genauso wie fUr die taz. Dennoch: Dieses Buch ist von einem Okonomen in der Tradition der Wirtschafts­ wissenschaften geschrieben, die okonomische Sicht dominiert. Sie laBt aber, davon bin ich uberzeugt, menschlichen, nicht-monetarisierbaren Werten mehr Raum, als allgemein angenommen wird. Ein besonderes Merkmal dieser Tradition ist die Liebe der Okonomen zu Zahlen, die fur uns eine eigene argumentative Kraft haben. Diese Vorliebe wird auch in der vorliegenden "Medienokonomie" deutlich. Ebenso wie die Sammlung von Daten entspringt die alleinige Verwendung der mannlichen Form dem Effizienzkalkiil: Sie ist kiirzer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783663097846 , 9783531123271
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 690 S.)
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Theorie ; Kommunikationswissenschaft ; Soziale Wirklichkeit ; Medien ; Wirkung ; Massenmedien ; Kommunikation ; Massenkommunikation ; Medienwirkungsforschung ; Einführung ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Aufsatzsammlung ; Medien ; Kommunikation ; Theorie ; Kommunikationswissenschaft ; Medien ; Kommunikationswissenschaft ; Medienwirkungsforschung ; Massenmedien ; Wirkung ; Massenmedien ; Soziale Wirklichkeit ; Massenkommunikation
    Note: und Journalistinnen behaupten, oder inszenieren sie durch Auswahl und Präsentationsformen gerade das, was die meisten von uns für wirklich halten, obwohl wir es weder erfahren haben noch überprüfen konnen? Daß bei der Diskussion dieser Probleme historische Aspekte oft zu kurz kommen, ist symptomatisch für unser Vertrauen in die Macht des Wortes und in die Verläßlichkeit der Bilder. Ist aber aus den Bildern der Wirklichkeit nicht schon längst - und nicht nur in Computersimulationen - die Wirklichkeit der Bilder geworden, die sich einer hochentwickelten Technik und der ökonomisch bestimmten Arbeit eines komplexen journalistischen Systems verdanken? Und wie steht es mit der Wirkung, die die Massenmedien heute auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausüben? Sind die Medien zur eigentlichen Schule der Nation geworden, oder verkommt das Fernsehen, wie viele Kritiker behaupten, zur bloßen Sex-and-Crime-Show? Die Themen, die in dieser Einführung behandelt werden, decken keineswegs den Diskussionsstand "der" Kommunikationswissenschaften ab. Sie perspektivieren vielmehr den kommunikationswissenschaftlichen Diskurs unter mehreren Aspekten, wobei der Blick bewußt von außen (interdisziplinär) auf diesen Diskurs gerichtet wird. Mit diesem Buch setzen die in Münster ansässigen Herausgeber in gewisser Weise eine Tradition des Konstruktivismus fort, die mit dem Wirken des Gestaltpsychologen Wolfgang Metzger vor fünfzig Jahren in Münster begonnen hatte. Zu danken haben wir vielen. Allen voran Jochen Greven, der den Mut hatte, eine konstruktivistische Einführung in die Kommunikationswissenschaften im Rahmen eines Funkkollegs "Medien und Kommunikation" zu planen und gegen mancherlei Widerstände durchzusetzen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783663148500 , 9783810011633
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (246 S.)
    Series Statement: Reihe Schule und Gesellschaft 2
    Series Statement: Reihe Schule und Gesellschaft
    DDC: 304.8
    Keywords: Social sciences ; Migration ; Social Sciences ; Education (general) ; Sozialwissenschaften ; Pädagogische Soziologie ; Geschlechterverhältnis ; Integrationspädagogik ; Pluralismus ; Feminismus ; Pädagogik ; Interkulturelle Erziehung ; Vielfalt ; Konferenzschrift 1996 ; Hochschulschrift ; Konferenzschrift 1996 ; Hochschulschrift ; Geschlechterverhältnis ; Pädagogik ; Feminismus ; Pädagogik ; Pluralismus ; Vielfalt ; Interkulturelle Erziehung ; Pädagogische Soziologie ; Integrationspädagogik ; Pädagogische Soziologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783663144458 , 9783531120409
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 S.)
    Series Statement: Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur
    DDC: 306
    Keywords: Geschichte 1829-1844 ; Geschichte 1815-1848 ; Humanities ; Linguistics ; Regional planning ; Humanities / Arts ; Regional and Cultural Studies ; Social Structure, Social Inequality ; Languages and Literature ; Linguistik ; Junges Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Zeitschrift ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Zeitschrift ; Junges Deutschland ; Geschichte 1829-1844 ; Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Geschichte 1829-1844 ; Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Geschichte 1815-1848 ; Junges Deutschland ; Literarische Zeitschrift ; Zeitschrift ; Geschichte 1815-1848
    Note: 1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun­ derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit­ schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist für genauere publizistische Stu­ dien eine Auswahl unumgänglich. Für die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormärz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel ergänzt wurde ("Telegraph für Deutschland"; "Der Freihafen")? Zugunsten einer grös­ seren Übersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz­ kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re­ dakteure. Sie gehören zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter­ schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783322972057 , 9783322972064
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (268 S.)
    DDC: 306.42
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Knowledge - Discourse ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Wissen ; Erwachsenenbildung ; Interkulturelle Erziehung ; Interkulturelles Lernen ; Interkulturelle Kompetenz ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Interkulturelles Lernen ; Erwachsenenbildung ; Interkulturelle Erziehung ; Erwachsenenbildung ; Erwachsenenbildung ; Interkulturelle Kompetenz
    Note: Das Zusammenleben in der Gesellschaft ist nicht so sehr als ein Zustand oder als ein einmal erreichter Status zu betrachten, sondern vielmehr als ein Anspruch, der immer wieder neu einzulösen ist. Dieser Satz bewahrheitet sich vor allem dann, wenn Probleme im gesellschaftlichen Zusammenleben auftreten oder sichtbar werden. Derartige Probleme - gewissermaßen Bruchstellen im Zusammenleben der Gesellschaft - sind in den letzten Jahren zunehmend deutlicher geworden, im öffentlichen Bewußtsein allerdings unterschiedlich oder noch unzureichend präsent. Sie betreffen die Beziehung von Menschen untereinander und das Verhältnis von Gruppen zueinander und äußern sich besonders in dem Problem des Zusammenlebens der Geschlechter, im Problem des Zusammenlebens der Generationen und im Problem des Zusammenlebens deutscher und ausländischer Bürgerinnen und Bürger. Das Zusammenleben erweist sich also an manchen Stellen als brüchig, wobei mancher dieser Brüche nicht neu ist, sondern durch eine zunehmende Sensibilisierung bewußt oder aber durch eine zunehmende Verschärfung deutlicher sichtbar wird. Zu dieser letzten Kategorie zählen zweifelsohne die Probleme des Zusammenlebens von deutschen und ausländischen Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Probleme der Einstellung gegenüber Asylbewerbern und der Integration von Aussiedlern. Das erschreckende Ausmaß an Fremdenfeindlichkeit kennzeichnet die Situation mit aller Deutlichkeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322895752 , 9783531122205
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 S.)
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Telecommunication ; Social Sciences ; Communication Studies ; Communications Engineering, Networks ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Massenmedien ; Medien ; Text ; Neue Medien ; Künste ; Sprachwechsel ; Massenkommunikation ; Bearbeitung ; Textsemiotik ; Kommunikation ; Literatur ; Ästhetik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Text ; Medien ; Massenkommunikation ; Literatur ; Künste ; Bearbeitung ; Sprachwechsel ; Text ; Medien ; Kommunikation ; Medien ; Ästhetik ; Textsemiotik ; Medien ; Neue Medien ; Sprachwechsel ; Massenmedien ; Ästhetik
    Note: In einer Nische zwischen Text- und Kommunikationswissenschaften, Zeichen- und Medienwissenschaften, Sprach- und Sozialwissenschaften hat sich in Deutschland im Laufe der letzten beiden Dekaden so etwas wie eine Tradition kontinuierlicher Gespräche einschlägig interessierter Forscher über Probleme 'multimedialer Kommunikation' entwickelt. In lockerer Folge und in losem Zusammenhang mit Fachsymposien im Rahmen verschiedener wissenschaftlicher Vereinigungen waren jeweils bestimmte Facetten des Problemfeldes Gegenstand dieser Gespräche, sei es in theoretischer, empirischer, methodischer oder angewandter Perspektive. In die Tradition dieser Gespräche reiht sich auch die hier vorgelegte Sammlung von Beiträgen ein, die Problemen des Code-Wandels und des Code-Wechsels gewidmet sind. Die sie leitende Fragestellung ist, wie sich die systemische Struktur von Zeichenensembles historisch unter dem Einfluß medialer Differenzierung verändert hat, wie unsere Alltagskommunikation sich unter den Bedingungen ihrer Technisierung wandelt, wie Texte in ihrer Struktur, aber auch in ihrem Gehalt, durch den Wechsel des Mediums umgeformt werden. Dieses Erkenntnisinteresse zieht sich wie ein roter Faden durch die hier versammelten Beiträge, die ganz bewußt aus verschiedenen Herkunftsdisziplinen zum grenzüberschreitenden Dialog zusammengeführt wurden
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