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  • 2010-2014  (9)
  • 2012  (9)
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
  • Electronic books  (5)
  • Kultur
Material
Language
Year
  • 1
    Language: German
    RVK:
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    Keywords: Homer Homes and haunts ; Civilization, Homeric ; Epic poetry, Greek History and criticism ; Greece Antiquities ; Wörterbuch ; Griechenland ; Kultur ; Homerus ; Quelle ; Griechenland ; Gesellschaft ; Homerus ; Quelle
    Note: Auch als Lieferungswerk , Ursprünglich in 4, später in 3 Bänden geplant. Die Bandzählung wurde 1984 zugunsten der Kapitelzählung aufgegeben. Kapitel A bis F bilden Band I, Kapitel G bis N bilden Band II, Kapitel O bis T bilden Band III und Kapitel U bis Z bilden Band IV
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783647701325
    Language: German
    Edition: Online-Ausg. [S.l.] eblib Online-Ressource
    Series Statement: Frühe Bildung und Erziehung
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Weigand, Ilka Frauen und Jungen
    DDC: 305.3
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    Keywords: Education ; Gender identity ; Gender ; Women ; Education.. ; Girls ; Education ; Electronic books ; Electronic books ; Junge ; Erziehung ; Frau ; Geschlechtsunterschied ; Erzieherin ; Kindertagesstätte ; Frau ; Erzieherin ; Junge ; Geschlechtsunterschied ; Erziehung
    Abstract: Erziehung ist in Deutschland noch immer frauenspezifisch: Was bedeutet das für Jungen? Wie können Frauen dafür sorgen, dass ihre Beziehung zu Jungen über die Pflege und Betreuung hinausgeht? Für ein gutes Miteinander zwischen ErzieherInnenund Jungen bedarf es einer immerwährenden Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen als Frau. Wenn wir unsere Jungen mit offenen Augen und Ohren begleiten, zeigen sie uns einen gemeinsamen Weg.
    Abstract: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einführung -- 1. Der Erwerb von Identität und Geschlechtsidentität bei Jungen -- 1.1 Junge oder Mädchen? -- 1.2 Das biologische Geschlecht -- 1.3 Das soziologische Geschlecht -- 1.4 Sozial-kognitive Entwicklung in Verbindung mit Geschlechtsidentität -- 1.5 Zusammenfassung -- 2. Bindung als Grundlage für Beziehung -- 2.1 Jungen sind das schwächere Geschlecht -- 2.2 Bindung in der frühen Kindheit -- 2.3 Männer und Jungen -- 2.4 Frauen und Jungen -- 2.5 Die Triade Mutter - Vater - Sohn -- 2.6 Zusammenfassung -- 3. Die Situation von Jungen in der Kindertagesstätte -- 3.1 Gesetzliche Grundlagen aus dem KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) -- 3.2 Empfehlungen aus dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan -- 3.3 Gender Mainstreaming in der Kindertagesstätte -- 3.4 Erzieherinnen und Jungen -- 3.5 Geschlechtsspezifische Jungenarbeit als Grundlage für Chancengleichheit -- 3.6 Zusammenfassung -- Ausblick -- Zur Autorin -- Literatur -- Back Cover.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783647550381
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (146 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Refo500 Academic Studies (R5AS) v.5
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Print version Die Bereitung zum Sterben : Studien zu den frühen reformatorischen Sterbebüchern
    Parallel Title: Druckausg. Schottroff, Luise, 1934 - 2015 Die Bereitung zum Sterben
    DDC: 306.9
    RVK:
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    Keywords: Death -- Religious aspects -- Christianity -- History -- 16th century ; Death books ; Preparation for death ; Reformation ; Electronic books ; Ars moriendi ; Reformation ; Literatur ; Geschichte
    Abstract: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort von Herman J. Selderhuis; Vorbemerkung der Autorin; Abkürzungen; Einleitung: Die Sterbebücher im Rahmen der reformatorischen Literatur; 1. Trost als Wirkung der reformatorischen Lehre; 2. Die Sterbebücher als Ausdruck dieses reformatorischen Selbstverständnisses; 3. Sterbetrost; 4. Orientierung an Luther; 5. Der Problemkreis von Anfechtung und Trost; 6. Die Methode einer Traditionsgeschichte der Themen; 7. Abgrenzung des Quellenmaterials und Aufbau der Arbeit; 1. Kapitel: Der Themenbestand der spätmittelalterlichen Sterbebücher
    Abstract: Vorbemerkung1.1 Die Geschichte der Gattung bis zum 15. Jahrhundert; 1.1.1 Betrachtungen über den Tod, die auf ein frommes Leben hinführen wollen; 1.1.2 Abschnitte über die visitatio infirmorum im mittelalterlichen Ritual; 1.1.3 Literatur über das Todesproblem; 1.2 Die Verkettung der Sterbebuchtexte im 15. Jahrhundert; 1.3 Pastorale Anweisungen im Themenbestand der spätmittelalterlichen Sterbebücher; 1.4 Die Anfechtungsreihe im Sterbebuch des 15. Jahrhunderts; 1.5 Die Breite des Themenbestandes und seine einzelnen Themen
    Abstract: 1.6 Nachdrucke spätmittelalterlicher Sterbebücher nach 1520 und die neuen katholischen Sterbebücher2. Kapitel: Luthers „Sermon von der Bereitung zum Sterben" im Zusammenhang der Sterbebuchtradition; 2.1 Das Problem der literarischen Abhängigkeit und der Traditionsgeschichte für Luthers Sterbesermon; 2.2 Die Vorlage des Sterbesermons: der „Libellus auro praestantior …" ca. 1518 ; 2.3 Der Einfluß des Libellus auf Schriften Luthers; 2.4 Die Aufnahme spätmittelalterlicher Sterbebuchthemen im Sterbesermon Luthers; 2.5 Die Anfechtungsreihe im Sterbesermon
    Abstract: 2.6 Die Bewertung der Anfechtung und der Trost im Sakrament2.7 Die Bedeutung des Sterbesermons für die Sterbebuchgattung ; 2.8 Weitere Sterbetrostschriften Luthers; 3. Kapitel: Die Schule von Luthers Sterbesermon: Sterbeschriften als Traktate über das Sündenverständnis; 3.1 Die Traditionen der Anfechtungsreihe; 3.2 Reformatorischer Trost als Sterbetrost; 3.3 Die Überwindung der Sterbeanfechtung als Kampf des christlichen Ritters; 3.4 Das Fortfallen des Anfechtungsinhaltes und der Trost aus dem Auferstehungsglauben; 3.5 Die Sterbestunde als Krisis des Gerechtfertigten
    Abstract: 3.6 Die literarischen Abhängigkeiten (Zusammenfassung)4. Kapitel: Sterbebücher als Handbücher für die Seelsorge an Kranken und Sterbenden; 4.1 Die Entwicklung des Themenbestandes; 4.1.1 Die Angleichung an die Literatur der Kirchenordnungen; 4.1.2 Ein Schema der Entwicklung des Themenbestandes; 4.1.3 Die Wechselbeziehung zwischen Sterbebüchern, Kirchenordnungen und Gebetbüchern; 4.1.4 Der Verbleib der Anfechtungsprobleme; 4.2 Der Einfluß der Kirchenordnungen auf die Struktur der Sterbebücher; 4.3 Die Sterbeschriften als Gebetbuch oder Spruchbuch; 4.4 Kompilatorische Sterbeschriften
    Abstract: 4.5 Der Katechismus am Krankenbett
    Abstract: Die vorreformatorischen Schriften zur Sterbekunst (»Ars moriendi«) waren durch ihre Bilder und kurzen Texte bereits sehr verbreitet. Martin Luther führte diese Gattung in seinem »Sermon von der Bereitung zum Sterben« (1519) fort. Er verwendete dafür auch Gedanken aus einem 1518 anonym veröffentlichten »Libellus auro praestantior…«, einem »Büchlein vorzüglicher als Gold« über die Vorbereitung für das Sterben und stellte in seiner Schrift die teuflischen Anfechtungen mit Tod, Hölle, Gottes Zorn und Sünde in den Mittelpunkt. Auf sein Traktat folgten viele Schriften von Theologen, die seine Anlieg
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 3525701322 , 9781280983887
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (2988 KB, 128 S.) , Ill
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Frühe Bildung und Erziehung
    Parallel Title: Druckversion Weigand, Ilka Frauen und Jungen
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Electronic books ; Junge ; Erziehung
    Abstract: Erziehung ist in Deutschland noch immer frauenspezifisch: Was bedeutet das für Jungen? Wie können Frauen dafür sorgen, dass ihre Beziehung zu Jungen über die Pflege und Betreuung hinausgeht? Für ein gutes Miteinander zwischen ErzieherInnen und Jungen bedarf es einer immerwährenden Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen als Frau. Wenn wir unsere Jungen mit offenen Augen und Ohren begleiten, zeigen sie uns einen gemeinsamen Weg.
    Abstract: Hauptbeschreibung: Erziehung ist in Deutschland noch immer frauenspezifisch: Was bedeutet das für Jungen? Wie können Frauen dafür sorgen, dass ihre Beziehung zu Jungen über die Pflege und Betreuung hinausgeht? Für ein gutes Miteinander zwischen ErzieherInnenund Jungen bedarf es einer immerwährenden Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen als Frau. Wenn wir unsere Jungen mit offenen Augen und Ohren begleiten, zeigen sie uns einen gemeinsamen Weg. Erziehung ist in Deutschland noch immer frauenspezifisch: Was bedeutet das für Jungen? Wie können Frauen dafür sorgen, dass ihre Beziehung zu Jung
    Description / Table of Contents: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einführung; 1. Der Erwerb von Identität und Geschlechtsidentität bei Jungen; 1.1 Junge oder Mädchen? ; 1.2 Das biologische Geschlecht; 1.3 Das soziologische Geschlecht; 1.4 Sozial-kognitive Entwicklung in Verbindung mit Geschlechtsidentität; 1.5 Zusammenfassung ; 2. Bindung als Grundlage für Beziehung; 2.1 Jungen sind das schwächere Geschlecht; 2.2 Bindung in der frühen Kindheit; 2.3 Männer und Jungen ; 2.4 Frauen und Jungen ; 2.5 Die Triade Mutter - Vater - Sohn; 2.6 Zusammenfassung
    Description / Table of Contents: 3. Die Situation von Jungen in der Kindertagesstätte3.1 Gesetzliche Grundlagen aus dem KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz); 3.2 Empfehlungen aus dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan; 3.3 Gender Mainstreaming in der Kindertagesstätte; 3.4 Erzieherinnen und Jungen; 3.5 Geschlechtsspezifische Jungenarbeit als Grundlage für Chancengleichheit; 3.6 Zusammenfassung; Ausblick; Zur Autorin; Literatur; Back Cover
    Note: Literaturverz. S. [126] - 128
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783647401805
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (143 Seiten) , Illustrationen, Tabellen , 205 mm x 123 mm
    Series Statement: Philosophie und Psychologie im Dialog 11
    Series Statement: Philosophie und Psychologie im Dialog
    Parallel Title: Erscheint auch als HT017297427
    DDC: 150
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Mensch ; Kultur ; Wissenschaft ; Mensch ; Kultur ; Wissenschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783647401744
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Pirmoradi, Saied, 1958 - Interkulturelle Familientherapie und -beratung
    DDC: 150
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Cross-cultural counseling.. ; Family psychotherapy.. ; Intermarriage ; Electronic books ; Beratung ; Familientherapie ; Interkulturalität ; Interkulturelle Kommunikation ; Interkulturelle Kompetenz ; Interkulturelle Psychologie ; Kulturkritik ; Kulturpsychologie ; Kultursensibilität ; Kulturstandards ; Kulturtransfer ; Migrant ; Migration ; Paperback / softback ; Psychotherapie ; Systemische Beratung ; Systemische Therapie ; Familientherapie ; Familienberatung ; Interkulturelle Kompetenz
    Abstract: Durch die Globalisierung werden Menschen aus diversen kulturellen Kontexten zusammengeführt. Auch in Deutschland gibt es eine zunehmende multikulturelle Vielfalt. Die damit einhergehenden tiefgreifenden Umstellungsprozesse fordern alle Menschen wie auch Institutionen der Aufnahmegesellschaft heraus. So werden auch an die Professionellen im psychosozialen Bereich besondere Anforderungen gestellt. Sie haben die Aufgabe – und auch die Chance –, zu den Lebenskonzepten von Klienten mit Migrationshintergrund einen Zugang zu finden. Erst dann vergrößert sich die Möglichkeit, diese Menschen und ihre speziellen Problemfelder, aber auch ihre Ressourcen und Fähigkeiten zu entdecken und sie beim Entwurf neuer Lebensperspektiven und bei Bewältigungsstrategien zu begleiten. Ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Entwicklung kultureller Sensibilität von Berufstätigen im psychosozialen Bereich. Dieses Buch führt in die interkulturelle Familientherapie und -beratung ein. Neben erkenntnistheoretischen Grundlagen werden zentrale psychologische und psychotherapeutische Konzepte aus der systemischen Perspektive analysiert und praxisrelevante Aspekte beleuchtet. Besondere Beachtung finden dabei der Erstkontakt, der Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung, die kultursensible Problemdefinition sowie die Erarbeitung passender Behandlungsvorschläge für ratsuchende Familien mit Migrationshintergrund.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525401804 , 3525401809 , 9783647401805 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 144 S.
    Edition: Online-Ausg. Ann Arbor Proquest 2012 Online-Ressource ISBN 9783647401805
    Edition: [Online-Ausg.]
    Series Statement: Philosophie und Psychologie im Dialog 11
    Series Statement: Philosophie und Psychologie im Dialog
    DDC: 128
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mensch ; Kultur ; Wissenschaft ; Online-Publikation
    Note: Online-Ausg.:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783666401749
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Online-Ausg.
    Edition: V&R eLibrary. Angewandte Psychologie Erwachsene
    Parallel Title: Druckausg. Pirmoradi, Saied, 1958 - Interkulturelle Familientherapie und -beratung
    DDC: 150
    RVK:
    Keywords: Counselling ; Psychoanalysis ; Psychotherapy ; Beratung ; Familientherapie ; Interkulturalität ; Interkulturelle Kommunikation ; Interkulturelle Kompetenz ; Interkulturelle Psychologie ; Kulturkritik ; Kulturpsychologie ; Kultursensibilität ; Kulturstandards ; Kulturtransfer ; Migrant ; Migration ; Paperback / softback ; Psychotherapie ; Systemische Beratung ; Systemische Therapie ; Electronic books ; Familientherapie ; Familienberatung ; Interkulturelle Kompetenz
    Abstract: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort des Autors; Vorwort von Jochen Schweitzer; Einführung; I Migration, Interkulturalität, Andere; 1Migration als Grundlage der Interkulturalität; 1.1 Einleitung; 1.2 Heimat, Identität, Kultur; 1.3 Beweggründe und Typen der Migration; 1.3.1 Freiwillig-selbstbestimmte Migration; 1.3.2 Erzwungen-fremdbestimmte Migration; 1.4 Migration und Heimweh; 1.5 Auswirkungen der Migration auf die Familienstrukturen und -beziehungen; 1.6 Eine Typologie als Orientierungshilfe für die Beratungs- und Therapiearbeit; 1.7 Resümee
    Abstract: 2Kulturelle Begegnungen2.1 Einleitung; 2.2 Die wissenschaftliche Begegnung mit dem Anderen, eine Dekonstruktion; 2.2.1 Koloniale und rassistische Ansätze; 2.2.2 Kulturpsychologische Konzepte; 2.2.3 Postkoloniale und postmoderne Ansätze; 2.2.4 Die interkulturelle Perspektive; 2.3 Interkulturalität als kognitiv-behaviorale Ressource; 2.4 Interkulturelle Missverständnisse; 2.5 Resümee; II Psychologische und familiendynamische Konzepte im Kulturkontext; 3Zentrale psychologische Konzepte in der interkulturellen Psychotherapie; 3.1 Einleitung; 3.2 »Die« menschliche Psyche
    Abstract: 3.2.1 Ahistorisch-universelle Psyche3.2.2 Historisch-partikulare Psyche; 3.3 Entwicklung der Selbstkonzepte; 3.3.1 Individualistische Selbstkonzepte; 3.3.2 Relationale Selbstkonzepte; 3.3.3 Hybride Selbstkonzepte im Globalisierungsprozess; 3.4 Resümee; 4Paar- und familiendynamische Konzepte in verschiedenen Kulturen; 4.1 Einleitung; 4.2 Mehrgenerationale Beziehungsaspekte der Kindererziehung im Iran; 4.2.1 Die frühen Eltern-Kind-Beziehungen; 4.2.2 Die Kindheit; 4.2.3 Die Adoleszenz; 4.2.4 Wandelnde Tendenzen und Praktiken in der Kindererziehung
    Abstract: 4.3 Der Stellenwert der Herkunftsfamilien in der Beziehungsqualität iranischer Paare4.4 Familiendynamische Entwicklungspfade in den USA und Japan; 4.5 Duofokale Familienstruktur am Beispiel Türkei; 4.6 Eheliche Machtverhältnisse im Kulturvergleich; 4.7 Transformierende voreheliche Einstellungen undPartnerwahl in Indien; 4.8 Resümee; 5Kulturkritische Reflexionen über die familientherapeutischen Ansätze; 5.1 Einleitung; 5.2 Einzug der Kulturthematik in die Familientherapie; 5.2.1 Die Entwicklung in den USA; 5.2.2 Zur Lage in Deutschland
    Abstract: 5.3 Eine vergleichende Analyse des Entwicklungsstands zwischen Deutschland und den USA5.4 Interkulturelle Paar- und Familienkonstellationen; 5.5 Leitideen zur therapeutischen Arbeit mit interkulturellen Paaren; 5.6 Resümee; III Handlungsgrundlagen für interkulturelle Familientherapie; 6Aufbau einer kultursensitiven therapeutischen Beziehung; 6.1 Einleitung; 6.2 Verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation; 6.2.1 Verbale Kommunikation; 6.2.2 Nonverbale Kommunikation; 6.3 Offene und neugierige Haltung zum kulturellen Hintergrund der Familie
    Abstract: 6.4 Erstkontakt und die Einstellung der Familie zur Beratung/Therapie
    Abstract: Hauptbeschreibung Die globale Mobilität hat Menschen aus diversen kulturellen Kontexten mit ihren unterschiedlich erlernten Denk-, Fühl- und Verhaltensschemata zusammengeführt. Auch in Deutschland gibt es eine zunehmende ethnisch-kulturelle Vielfalt. Die damit einhergehenden tiefgreifenden Umstellungsprozesse fordern alle Menschen wie auch Institutionen der Aufnahmegesellschaft heraus. So werden auch an die Professionellen im psychosozialen Bereich besonderen Anforderungen gestellt. Sie haben die Aufgabe - und auch die Chance -, zu den Lebenskonzepten von Klienten mit migrantischen Hintergründ
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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