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  • Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-  (47)
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  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 62 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2007/03
    Parallel Title: Erscheint auch als Scholz, Evi ISSP 2005 Germany Work orientations III
    DDC: 306.36072
    Abstract: Abstract: Das International Social Survey Programme (ISSP) ist eine jährliche, internationale Umfrage mit sozialwissenschaftlichen Inhalten. Der vorliegende Methodenbericht beschreibt die Durchführung des deutschen Teils des Moduls Work Orientations III von der Übersetzung der Fragen über Fragenbogendesign, Feldzeit, Stichprobenqualität bis zur Bearbeitung und Archivierung der Daten. (ICD2)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 106 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2007/01
    Parallel Title: Erscheint auch als Bohr, Jeanette, 1977- Abschlussbericht MISSY-Nutzerstudie
    DDC: 304.60723
    Keywords: Mikrozensus
    Abstract: Abstract: Im Rahmen eines vom BMBF geförderten Projektes wurde im German Microdata Lab (GML) bei GESIS-ZUMA ein Prototyp für ein Mikrodaten-Informationssystem (MISSY) entwickelt. Aufgabe des Informationssystems ist die möglichst umfassende Bereitstellung von Informationen zu Mikrodaten, also von Metadaten. Gegenstand des Informationssystems sind die Mikrozensus-Erhebungen, prinzipiell ist MISSY jedoch zur Bereitstellung von Metadaten für beliebige Individualdatensätze geeignet. Eine wesentliche Voraussetzung für die breite Akzeptanz und Nutzung eines Informationssystems ist neben den Inhalten eine einfache, übersichtliche und an Nutzerinteressen angepasste Handhabung. Vor diesem Hintergrund wurde im zweiten Halbjahr 2006 die vorliegende Nutzerstudie zum Prototyp von MISSY durchgeführt. Das Ziel war es, MISSY von verschiedenen Nutzergruppen testen zu lassen und das System auf Grundlage der Ergebnisse zu optimieren. Im Rahmen der Nutzerstudie wurden sowohl die inhaltlichen Elemente als auch di
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 50 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2006/12
    Parallel Title: Erscheint auch als Lechert, Yvonne Die Umsetzung der Bildungsklassifikation CASMIN für die Volkszählung 1970, die Mikrozensus-Zusatzerhebung 1971 und die Mikrozensen 1976 - 2004
    DDC: 304.60727
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung der CASMIN-Klassifikation mit dem Ziel, das Verfahren transparent zu machen und dem Nutzer zu ermöglichen, die Logik des Verfahrens nachzuvollziehen. Die SPSS- und Stata-Einleseroutinen werden über das Internet bereitgestellt. Zunächst wird die verwendete CASMIN-Klassifikation beschrieben. Darauf ausbauend wird die Klassifikation hinsichtlich der Anwendung auf das Bildungswesen der Bundesrepublik diskutiert und exemplarisch anhand des Mikrozensus 2004 umgesetzt. Das nachfolgende Kapitel widmet sich der Erfassung von Bildungsangaben in den einzelnen Erhebungen. Kapitel fünf enthält schließlich die Konstruktion der CASMIN-Klassifikation auf die einzelnen Datensätze. (ICD2)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 52 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/04
    Parallel Title: Erscheint auch als Schimpl-Neimanns, Bernhard Auszug aus dem Elternhaus
    DDC: 306.8740723
    Keywords: Eltern ; Stichprobe ; Mikrozensus
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus ist als rotierende Panelstichprobe angelegt, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden, wobei jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Da die wegziehenden Personen und Haushalte nicht weiter befragt werden, können bei der Analyse Komplikationen aufgrund selektiver Ausfälle entstehen. In diesem Zusammenhang sind überdurchschnittlich hohe Ausfälle von Jugendlichen zu beachten, die überwiegend als Auszüge aus dem Elternhaus auftreten. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Bericht auf Basis des Mikrozensuspanels 1996-1999 der Auszug von 15- bis 26-jährigen Jugendlichen aus dem Elternhaus untersucht, um Informationen über die potenziellen Verzerrungen zu erlangen. Als Erklärungsfaktoren des Auszugverhaltens werden Angaben der Jugendlichen und ihres Elternhauses herangezogen. In den Verlaufsanalysen sind die Variablen Geschlecht und Gemeindetyp statistisch am bedeutsamsten, d.h. Frauen ziehen früher als Männer aus und
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 21 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/03
    Parallel Title: Erscheint auch als Schimpl-Neimanns, Bernhard Zur Datenqualität der Bildungsangaben im Mikrozensus
    DDC: 306.430723
    Keywords: Mikrozensus ; Datenqualität ; Aufschlag ; Bildungsniveau ; Informationswert ; Bevölkerungsstatistik ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'In diesem Beitrag wird am Beispiel des Besuchs der Klassenstufen 11-13 allgemein bildender Schulen die Qualität der Bildungsangaben im Mikrozensus 1996 diskutiert. Ergänzend zum Schulbesuch werden auf Basis des Mikrozensuspanels erstmals Analysen zur Antwortkonsistenz der Angaben zum allgemeinen Schulabschluss vorgestellt. Vergleiche mit den Populationsdaten aus der amtlichen Bildungsstatistik zum Schulbesuch lassen Erhebungs- und Abgrenzungsprobleme im Mikrozensus erkennen. Teilweise sind Schüler beruflicher Schulen entgegen den Definitionen des Mikrozensus als Besucher allgemein bildender Schulen erfasst. Zudem ist eine gravierende Übererfassung bei den unter 18-jährigen Oberstufenschülern festzustellen, die auf eine problematische Unterscheidung der Klassenstufen 5-10 vs. 11-13 bzw. der Sekundarstufen I und II verweist. Die mit dem Mikrozensuspanel berechneten Übergangsraten der Bildungsabschlüsse zwischen verschiedenen Zeitpunkten weisen zumeist eine Stabilität von über 80 Pro
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 71 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2006/11
    Parallel Title: Erscheint auch als Lechert, Yvonne Volks- und Berufszählung (10_364-Stichprobe), Dokumentation und Datenaufbereitung
    DDC: 304.607270943
    Keywords: Berufszählung ; Stichprobe ; Datenaufbereitung ; Volkszählung ; Öffentlicher Haushalt ; Bevölkerung
    Abstract: Abstract: In dem vorliegenden Beitrag werden, nach einer kurzen Beschreibung der Volks- und Berufszählung 1970 und weiteren Informationen zur Prüfung der anonymisierten Daten, die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung der 10%-Stichprobe beschrieben. (ICD2)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 68 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2006/05
    DDC: 306.85
    Keywords: Haushalt ; Familienleben ; Mikrozensus ; Datensatz
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus hält neben Informationen zu Bevölkerung und Arbeitsmarkt auch für familienwissenschaftliche Zwecke relevante Angaben bereit. Allerdings werden nur wenige haushalts- und familienbezogene Merkmale direkt erhoben: Lediglich acht der insgesamt rund 150 Fragen sind diesbezüglich verfasst. Das familiensoziologische und -demographische Analysepotential wird erst durch die so genannten Bandsatzerweiterungen ausgeschöpft. Aus der Kombination der im Mikrozensus direkt erhobenen Merkmale werden von den statistischen Ämtern zahlreiche Variablen im nachhinein generiert, mit Hilfe derer schließlich umfangreiche familienbezogene Auswertungen möglich sind. Durch das seit 1996 eingeführte Konzept der Lebensformen hält der Mikrozensus neben Bandsatzerweiterungen zu Haushalt und Familie auch solche für Lebensgemeinschaften bereit. Damit sind nun differenzierte Analysen auf drei Ebenen möglich. Ziel des vorliegenden Berichts ist es, die in den Bandsatzerweiterungen enthaltene Informat
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 35 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/05
    Parallel Title: Erscheint auch als Vinken, Henk East Asian value surveys
    DDC: 303.372072095
    Abstract: Abstract: This paper aims to contribute to social scientific work towards enhancing the cultural fit of comparative values surveys projects on a conceptual level both for Western and East Asian survey research communities and their publics. It starts with noting that, after a long period in which Western values were regarded superior ('orientalism'), in recent decades certain East Asian and specifically Confucian values are much celebrated ('reversed orientalism'). Yet, most contemporary cross-culturally comparative values surveys, also those surveying East Asian publics, still build on Western, universalist, individualist values conceptions only. Universalism claims values concepts have an absolute nature, are part of the basic human (psychological) condition, and are thus applicable in any cultural context. Particularism, more likely to be found in the East Asian context, claims that at least some concepts depend on the social context, can thus not be generalized, but consequently are uniq
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 72 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/02
    Parallel Title: Erscheint auch als Schimpl-Neimanns, Bernhard Berufliche Ausbildungsverläufe bis zum Übergang ins Erwerbsleben
    DDC: 306.430723
    Keywords: Stichprobe ; Übergang ; Mikrozensus ; Weibliche Auszubildende ; Auszubildender ; Lehrling ; Berufsbildung ; Berufslaufbahn ; Bevölkerungsstatistik ; Panel ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine rotierende Panelstichprobe, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden und jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Auf Basis dieser überlappenden Stichproben lassen sich Längsschnitte mit Informationen über bis zu vier Erhebungszeitpunkte erstellen. Es entstehen jedoch Probleme durch Panelausfälle, da nach dem Prinzip der Flächenstichprobe die aus dem Auswahlbezirk wegziehenden Haushalte und Personen nicht weiter befragt werden. Der Bericht beschreibt am Beispiel von Verläufen der Auszubildenden des dualen Systems bis zum Übergang ins Erwerbsleben die Analysemöglichkeiten mit dem Mikrozensuspanel 1996-1999. Zur Validierung der Ergebnisse wird die IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS-R01 Regionalstichprobe) herangezogen, die Verläufe aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer, einschließlich räumlich mobiler Personen, enthält. Zur Aufklärung selektiver Ausfälle werden Pattern-Mixture Model
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 22 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2005/01
    Parallel Title: Erscheint auch als Mohler, Peter Ph., 1945- Persönliche Wertorientierungen im European social survey
    DDC: 303.372094
    Keywords: European Social Survey ; Wertorientierung
    Abstract: Abstract: 'Der European Social Survey 2002 erhob mit einer Werteskala von Shalom Schwartz zum ersten Male eines der wichtigsten Instrumente zur Messung von Wertorientierungen in einer interkulturell vergleichenden repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Damit können frühere Ergebnisse aus nicht-repräsentativen Erhebungen überprüft werden. In einer möglichst detailgenauen, den Anweisungen von Schwartz folgenden, Analyse wurde versucht, die behauptete universelle Gültigkeit seines Wertesystems zu verifizieren. Die Universalitätsbehauptung bezieht sich insbesondere auf die Anordnung einzelner Werte in einem definierten Wertekreis. Die Analysen konnten die Annahmen von Schwartz nicht verifizieren.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 46 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2005/05
    Parallel Title: Erscheint auch als Lengerer, Andrea, 1973- Haushalte, Familien und Lebensformen im Mikrozensus
    DDC: 306.850943
    Keywords: Mikrozensus ; Familienleben ; Haushalt
    Abstract: Abstract: 'Als Haushaltsstichprobe enthält der Mikrozensus Informationen über die Größe und Zusammensetzung von Haushalten sowie über die Beziehungen der Haushaltsmitglieder untereinander. Damit lassen sich sowohl die Haushaltsstrukturen als auch die Familienformen der Bevölkerung untersuchen. Die in der amtlichen Statistik verwendeten Konzepte und Definitionen sowie die darauf aufbauenden Typologien sind hierzu von grundlegender Bedeutung. Diese werden in dem vorliegenden Bericht dargestellt und in ihrer konkreten Umsetzung erläutert. Neben Haushalten und Familien werden seit 1996 auch Lebensformen als soziale Einheiten in den Daten abgegrenzt. Im Mittelpunkt des neuen Konzepts steht die Berücksichtigung unverheiratet zusammenlebender Paare und die Familientypologie ist um eine Typologie der Lebensformen ergänzt. Das familienwissenschaftliche Analysepotenzial des Mikrozensus hat sich dadurch beträchtlich erweitert, gleichwohl bleiben Grenzen der Abbildung familialer und partnerschaftlicher
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 51 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2003/03
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Die ISSP-Codebücher schließen Untersuchungsbeschreibungen ein, die grundlegende Informationen über den Datensatz jedes Mitglieds vermitteln. Seit 1995 gibt es darüber hinaus eine detaillierte Forschungsdokumentation zu den einzelnen Untersuchungen. Seit 1997 liegt die Verantwortung für dieses Forschungsmonitoring bei ZUMA. ZUMA gibt auch einen jährlich erscheinenden Monitoringbericht zu den ISSP-Studien heraus. Jeder dieser Berichte behandelt die folgenden Themen: (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern; (2) Stichprobenziehung; (3) Feldarbeit; (4) Datenkontrolle und -aufbereitung; (5) Kontext der ISSP-Befragung und Reichweite der Fragen; (6) Details der Übersetzungsverfahren. (ICEÜbers)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 22 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2003/01
    Parallel Title: Erscheint auch als Cultural context and attitudes towards genetically modified food in Greece and West Germany
    DDC: 306.461
    Abstract: Abstract: 'Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass es innerhalb der Europäischen Union zum Teil erhebliche Unterschiede in den Einstellungen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln (GM food) gibt. Die Erklärungen für die gefundenen Einstellungsunterschiede basieren vor allem auf soziodemografische und Wissensvariablen als einstellungsdeterminierende Faktoren der Einstellung gegenüber GM food. Kulturelle Unterschiede werden hingegen als Erklärungsfaktoren kaum in Betracht gezogen. In dem vorliegenden Papier werden Hypothesen über den Einfluss des kulturellen Kontext auf die Ablehnung von GM food formuliert. Diese Hypothesen basieren auf Überlegungen, die sich aus der Kombination des Ansatzes von Hofstede (1997) mit dem Einstellungsmodell von Eagly und Chaiken (1993) ergeben. Die Überlegungen beziehen sich auf Griechenland und Westdeutschland als Länder mit Stellvertreterpotential für einen bestimmten kulturellen Kontext (modern vs. traditional). Als Ergebnis kann festgehalten werden, d
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 3924220239
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 68 S.
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 8
    DDC: 305.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Generation ; Empirische Sozialforschung ; Generationswechsel ; Mannheim
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 32-42 S.
    ISBN: 3924220239
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 32-42 S.
    Series Statement: Von Generation zu Generation Bd. 8
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 8
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 32-42 S.
    DDC: 301
    Keywords: Kaase, Max ; Soziologie ; Laudatio ; Empirische Sozialforschung ; Sozialwissenschaftler ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 109 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2002/02
    DDC: 302.23
    Keywords: Automatische Inhaltsanalyse ; Anwendungssoftware
    Abstract: Abstract: "Im vorliegenden Bericht werden ausgewählte Anwendungen der quantitativen computerunterstützten Inhaltsanalyse zusammengefasst. Dabei liegt der Schwerpunkt der Beschreibung auf der Durchführung der Inhaltsanalyse selbst und nicht auf der Darstellung der Ergebnisse. Um eine systematische Suche zu erleichtern, werden nach der Einleitung alle Anwendungen unter verschiedenen Gesichtspunkten tabellarisch zusammengefasst. Im Anschluss daran folgt dann eine kurze Beschreibung der einzelnen Anwendungen, bevor der Bericht mit einigen Verweisen auf Textkorpora, Diktionäre und Software endet." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 33 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2000/06
    DDC: 304.2
    Keywords: Ungleichheit ; Sozialberichterstattung
    Abstract: Abstract: 'In diesem Bericht werden die wichtigsten Maße zur regionalen Ungleichheit zusammengestellt und mit Beispielen erläutert. Dabei wird zwischen den allgemeinen Maßen zur Ungleichheit, wie Punkt-Distanzmaße und Dichtemaße und den Maßen, die regionale Prozesse und deren Ergebnisse abbilden, unterschieden. Diese Zusammenstellung verfolgt das Ziel, die Bedeutung regionaler Ungleichheit als eine zusätzliche und bisher vernachlässigte Form der Ungleichheit in der Sozialberichterstattung aufzuzeigen und gleichzeitig Vorgehensweisen zur Integration dieser Dimension vorzuschlagen. Dabei ist von großer Bedeutung, jeder Fragestellung konzeptionelle Überlegungen zur Wahl der Maßstabsebene vorauszuschicken, auf der die Analyse erfolgen soll. Mit den hier vorgestellten Konzepten zur Typisierung von Variablen, die im herkömmlichen Sinne nicht 'regionalisierbar' sind (d.h. flächendeckend auf einzelne räumliche Einheiten herunterzubrechen), wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem es möglich ist, üb
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 15 S.
    Series Statement: GESIS-How-to Bd. 5
    DDC: 301
    Keywords: Delphi-Technik ; Experte
    Abstract: Abstract: 'Bei der Vorbereitung von Delphi-Befragungen sind zwei Aspekte wichtig: erstens die klare Fixierung der Zielstellung der Befragung und zweitens ein darauf basierender Auswahlplan, um die geeignetesten Teilnehmer zu finden. Ausgehend von vier möglichen Zielstellungen werden die entsprechenden Vorgehensweisen bei der Expertenauffindung beschrieben. Abschließend werden Tipps für das Auffinden der Adressen konkreter Personen gegeben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 27,20 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2000/05
    DDC: 303.483
    Keywords: Mobilfunk ; Festnetz ; Borland Delphi ; Praktischer Grund ; Delphi-Technik ; Handy
    Abstract: Abstract: 'Der Arbeitsbericht enthält die Darstellung der Ergebnisse einer Delphi-Studie zur Zukunft des Mobilfunks. Zunächst werden kurz die Problemsituation in Bezug auf den Mobilfunk geschildert, die Eignung der Delphi-Methode als Zugang für Prognosen behandelt und das konkrete Vorgehen bei der Studie beschrieben. Die Darstellung der Ergebnisse gliedert sich dann in zwei Hauptabschnitte. Erstens wird unter dem Focus 'Mobiltelefonieren 2005' ein Überblick zu den Ergebnissen der in der Studie enthaltenen Fragen gegeben. Zweitens werden ausgewählte, im Rahmen der Diskussion um den Delphi-Ansatz relevante methodische Probleme vorgestellt. Der Bericht schließt mit einem ausführlichen Anhang, in welchem die benutzten Instrumente dokumentiert werden.' (Textauszug)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 168 S.
    Series Statement: ZUMA-Technischer Bericht Bd. 2000/07
    DDC: 306.84
    Keywords: Mikrozensus ; Datenaufbereitung ; Haushalt ; Hochrechnung
    Abstract: Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus 1996 und weiteren Informationen zur Prüfung der faktisch anonymisierten Daten die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung beschrieben. Die Darstellung der Datenaufbereitung bezieht sich auf den faktisch anonymisierten Gesamtfile (Scientific Use File). Die Dokumentation zum Mikrozensus 1996 umfasst Informationen zur Abgrenzung und Hochrechnung der Bevölkerungsbegriffe, Hinweise auf die Plausibilitätsprüfung und Anmerkungen zur Randverteilung des faktisch anonymisierten Mikrozensus 1996. Die Datenaufbereitung umfasst die Plausibilitäts- und Validitätsprüfung, das Erstellen des endgültigen Systemfiles mit Recodierungen, die Definition von Missings sowie die Formattransformationen und Variable-/Value-Labels. (ICI)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 7-27 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 7-27 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 7-27 S.
    DDC: 301
    Keywords: Daten ; Mikrozensus ; Forschung ; Personenbezogene Daten
    Abstract: Abstract: Der Verfasser wertet die Zugänglichkeit von Mikrozensus-Daten in Form anonymisierter Mikrodaten für die Zwecke der wissenschaftlichen Forschung als einen fast revolutionären Wandel für die empirische Sozialforschung. Er stellt die historische Entwicklung dar, die in Deutschland zu diesem Erfolg geführt hat, und würdigt in diesem Zusammenhang die Arbeit von ZUMA und GESIS. Neue Herausforderungen für die Zukunft des Mikrozensus sieht der Verfasser im Bereich der europäischen Sozialstatistik. Für die sozialwissenschaftliche Analyse steht hier das Problem der Vergleichbarkeit im Vordergrund, vor allem auf dem Gebiet der europäischen Arbeitskräfteerhebung. Hier fordert der Verfasser eine intensivere Kooperation von amtlicher Statistik und Wissenschaft. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 323-353 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 323-353 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Ungleichheit ; Unterprivilegierung ; Vertrag
    Abstract: Abstract: "Diese Studie untersucht anhand des 'Mikrozensus 1995' einerseits die Auswirkung der Befristung von Arbeitsverträgen auf das monatliche Nettoeinkommen von Arbeitnehmern und geht andererseits der Frage nach, welche sozialstrukturellen Merkmale die Wahrscheinlichkeit, einen befristeten Arbeitsvertrag zu erhalten, beeinflussen. Es zeigt sich, daß die Befristung von Arbeitsverträgen durchschnittlich zu 'Einkommensverlusten' führt. Darüber hinaus wird aber deutlich, daß sich die Befristung von Verträgen je nach sozialer Position unterschiedlich auswirkt. Während die Einkommensverluste der Befristung vor allem in unteren beruflichen Stellungen festzustellen sind, liegen die Verdienste hochqualifizierter Arbeitskräfte und von Personen in höheren Leitungspositionen teilweise sogar über denen der Arbeitnehmer in vergleichbaren Positionen mit unbefristeten Verträgen. Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, daß die Befristung von Arbeitsverträgen das Ausmaß sozialer Ungleichheit vergröß
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 376-402 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 376-402 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 376-402 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Armut ; Mikrozensus ; Sozioökonomisches Panel ; Haushalt
    Abstract: Abstract: "Ausgehend von den grundsätzlichen Möglichkeiten, Armut in empirischen Analysen zu definieren, werden die Vor- und Nachteile des Mikrozensus im Vergleich zu anderen in Frage kommenden Datensätzen diskutiert. Der wesentliche Nachteil anderer Datensätze ist die vermeintliche Unterrepräsentierung armer Bevölkerungsgruppen. Der wesentliche Nachteil des Mikrozensus ist die ungenaue Messung des Einkommens. Unter anderem deswegen sind Armutsanalysen, die auf dem Mikrozensus beruhen, in der Armutsforschung (bisher) kaum zu finden. Es wird aber gezeigt, daß es trotz dieser eingeschränkten Information über das Einkommen möglich ist, annäherungsweise eine Armutsgrenze zu bestimmen und eine Armutspopulation mit dem Mikrozensus zu identifizieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse in bezug auf Ausmaß und Zusammensetzung der Armut in Deutschland werden dann mit Ergebnissen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) verglichen. Dabei zeigt sich, daß die Armutsquote im Mikrozensus höher ist als im SOE
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 354-375 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 354-375 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 354-375 S.
    DDC: 305.235
    Keywords: Bildungsbeteiligung ; Mikrozensus ; Schulabschluss ; Ausländischer Jugendlicher ; Bildungsabschluss ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag untersucht mit den Daten des Mikrozensus 1995 die Determinanten der Beteiligung deutscher und nicht-deutscher Jugendlicher an den Jahrgangsstufen 1113 der Gymnasien. Dabei werden bei den Jugendlichen ohne deutsche Staatsangehörigkeit die numerisch größten Herkunftsgruppen (Türkei, ehemaliges Jugoslawien, EU und andere) unterschieden. Die wichtigsten Determinanten sind die Bildungsabschlüsse der Eltern, der Generationenabstand und das Haushaltsnettoeinkommen. Nach Kontrolle aller individueller Faktoren besitzt die Nationalität nach wie vor einen signifikanten Einfluß: Während Jugendliche aus EU-Staaten oder der Gruppe der anderen Länder keine unterschiedliche Beteiligung gegenüber deutschen Jugendlichen aufweisen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Besuchs der Gymnasial-Oberstufe bei Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien am niedrigsten und auch bei türkischen Jugendlichen signifikant reduziert. Unter den ausländischen Jugendlichen ist der Bildungsabschluß der Hausha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 149-170 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 149-170 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 149-170 S.
    DDC: 306.874
    Keywords: Kind ; Familienzyklus ; Ehe ; Ehegatte ; Westen ; Mutter
    Abstract: Abstract: "Das Verständnis der Beziehungen zwischen Familienzyklus und Arbeitsangebot ist aus einer Reihe von theoretischen und praktischen Gründen heraus von Bedeutung. Von Ökonomen und Demographen sind unterschiedliche Modelle des Zusammenhangs von Familie und Arbeitsmarkt entwickelt worden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf ein Familienphasenkonzept, wie es von der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg entwickelt wurde, operationalisiert auf der Basis des Mikrozensus 1995. Die Resultate verdeutlichen die Bedeutung einer hohen Beschäftigungsquote von Frauen. Insbesondere in Ostdeutschland (mit einer hohen Beschäftigungsquote) zeigt sich, daß der negative Effekt von Kindern auf die Familieneinkommen deutlich geringer ist. Demgegenüber ist in Westdeutschland die Beschäftigungsquote verheirateter Frauen niedriger und der Anteil von Haushalten mit einem männlichen Alleinverdiener höher." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 300-322 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 300-322 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 300-322 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Rente ; Rentenversicherung ; Altersversorgung
    Abstract: Abstract: "Auf die gesetzliche Rentenversicherung kommen in den nächsten Jahrzehnten enorme Belastungen zu. Immer weniger Beitragszahler müssen für immer mehr Rentenempfänger sorgen. Mit dem 'Rentenreformgesetz 1999' wurden deshalb einschneidende Leistungskürzungen beschlossen. Es ist jedoch noch offen, welche Vorhaben verwirklicht werden. Ebenfalls ungewiß ist, ob diese Maßnahmen ausreichen oder ob nicht weitere Einschnitte notwendig sein werden. Sicher ist nur, daß sich das Beitrags-Leistungs-Verhältnis der gesetzlichen Rentenversicherung künftig verschlechtern wird. Die meisten Bundesbürger befürchten, den gewohnten Lebensstandard im Alter nicht mehr aufrechterhalten zu können und wollen deshalb zusätzlich privat vorsorgen. Private Lebensversicherungen gehören gegenwärtig zu den wichtigsten Formen der privaten Altersvorsorge. Eigene Analysen auf der Basis des Mikrozensus 1995 haben ergeben, daß die Mehrheit der Bundesbürger keine private Lebensversicherung hat und daß Lebensversicherungen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 188-211 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 188-211 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 188-211 S.
    DDC: 305.24
    Keywords: Erwachsener
    Abstract: Abstract: "Die Lebensformen, Ausbildungs-, Erwerbs- und Einkommensstrukturen der 18- bis 30jährigen haben sich zwischen 1972 und 1996 erheblich verändert. Junge Erwachsene wohnen länger bei ihren Eltern und wohnen aber auch öfter allein. Partnerschaft und erst recht Ehe und eigene Kinder haben in dieser Lebensphase zum Teil erheblich an Bedeutung verloren. Dagegen ist die Bereitschaft zu einer längeren und höheren Ausbildung gestiegen. Gleichzeitig verzögert sich der Eintritt in das Erwerbsleben, kommen Erwerbslosigkeit und Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung häufiger vor." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
    ISBN: 3924220131
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 184 S.
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    DDC: 303.482
    RVK:
    Keywords: Umfrage ; Gleichwertigkeit ; Sozialwissenschaften ; Kulturvergleich
    Abstract: Abstract: "This volume, the third in the ZUMA-Nachrichten-Spezial series on methodological issues in empirical social science research, is devoted to issues of cross-cultural methodology. The focus is on issues of equivalence, the key requirement in cross-national and cross-cultural comparative research. As the contributions indicate, equivalence is, however, better thought of in terms of equivalencies - in social science surveys and in other standardised instruments of measurement. Contributors come from different countries and continents and from widely differing research backgrounds, ranging from linguistics to survey research and its methodologies, to cultural anthropology and cross-cultural psychology." (author's abstract). Contents: Timothy P. Johnson: Approaches to equivalence in cross-cultural and cross-national survey research (1-40); Fons J.R. van de Vijver: Towards a theory of bias and equivalence (41-65); Willem E. Saris: The effects of measurement error in cross-cultural researc
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 45 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1998/05
    DDC: 301
    Keywords: Delphi-Technik
    Abstract: Abstract: 'Seit Fertigstellung des letzten Literaturberichts der Verfasser können neue Entwicklungstendenzen, eine Vielzahl von Anwendungen und interssante methodische Arbeiten in bezug auf Delphi konstatiert werden. Insgesamt ist das Interesse an dieser Methode gestiegen, wie die umfangreiche neuere Literatur zeigt. In diesem Bericht wird der Versuch unternommen, diese zu systematisieren und zu referieren.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 129-144 S.
    ISBN: 3924220131
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 129-144 S.
    Series Statement: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 129-144 S.
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: "The question of functional equivalence in internationally comparative surveys is discussed from the viewpoint of secondary analysis. A number of data-analytical procedures - ranging from a comparison of means over establishing correlations with third variables in individual countries to Multidimensional Scaling (MDS) - are discussed and used to check problems in functional equivalence in an item battery on gender roles. The data base consists of several national samples (Italian, German, American, British and Hungarian) of the 1988 International Social Survey Programme study on Family and Changing Gender Roles. It is concluded that (1) ex post checking of functional equivalence is useful and necessary because (2) the related problems might have less to do with translation than with ambiguities of the concepts and/or formulations used in source instruments and with differences in the social and economic realities in the respective countries, but that (3) even secondary-analytic str
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 31
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 113-119 S.
    ISBN: 3924220158
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 113-119 S.
    Series Statement: Nonresponse in survey research. proceedings of the Eighth International Workshop on Household Survey Nonresponse, 24-16 September 1997 Bd. 4
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 4
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 113-119 S.
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: Telephonabdeckung und Telephonbesitz in Finnland wurden im Januar 1996 zum Gegenstand einer eigenen Untersuchung. Im Festnetz ist die Telephonabdeckung von 94% in den frühen 90er Jahren auf 86% gesunken. Gleichzeitig ist die Verbreitung von Mobiltelephonen von 7% auf 42% gestiegen, was die Telephonabdeckung insgesamt erhöht hat. Nahezu alle Haushalte mit einem stabilen gesellschaftlichen Status und Haushalte außerhalb der Städte verfügen über einen Festnetzanschluss. Haushalte mit einer instabilen Position oder Menschen in marginaler gesellschaftlicher Position verfügen seltener über einen Festnetzanschluss. Ein-Personen-Haushalte verfügen über weniger Telephongeräte als andere Haushalte. Vor allem alleinstehende junge Männer haben eher Mobiltelephone als Festnetzanschlüsse. Die schnelle Ausbreitung der Mobiltelephone erfordert es, einige Bereiche der Umfrageforschung neu zu durchdenken. (ICEÜbers)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 145-158 S.
    ISBN: 3924220131
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 145-158 S.
    Series Statement: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 145-158 S.
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: "Three notions of item equivalency are distinguished. They correspond to the back-translation approach, the psychometric IRT approach, and the facet-theoretical approach. The latter defines equivalent item as items that answer the same questions. The question, then, is explicated in terms of its design. This yields the item's blueprint. One can extract such blueprints by studying given items, but the result is generally not unique. Nevertheless, it makes it possible to predict empirical regularities for the items and, therefore, tests for equivalency. If the tests fail, however, item non-equivalency is just one possible explanation. Design-equivalency is, on the other hand, a definitional issue, not an empirical one. The enmpirical issue is the design's usefulness for a particular purpose, usually for answering the research question." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 41-65 S.
    ISBN: 3924220131
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 41-65 S.
    Series Statement: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 41-65 S.
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: "Bias refers to the presence of nuisance factors in cross-cultural research. Three types of bias are distinguished, depending on whether the nuisance factor is located at the level of the construct (construct bias), the measurement instrument as a whole (method bias) or the items (item bias or differential item functioning). Equivalence refers to the measurement level characteristics that apply to cross-cultural score comparisons; three types of equivalence are defined: construct (identity of constructs across cultures), measurement unit (identity of measurement unit), and scalar equivalence (identity of measurement unit and scale origin). Bias often jeopardizes equivalence. Implications of the occurrence of bias on equivalence are described. Examples of how equivalence can be enhanced in multilingual studies are given." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 1-40 S.
    ISBN: 3924220131
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 1-40 S.
    Series Statement: Cross-cultural survey equivalence Bd. 3
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1-40 S.
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: "In cross-cultural (and cross-national) survey research, the equivalence of survey questions rivals the importance of their reliability and validity. This paper presents a review of the multiple dimensions of equivalence that must be addressed when conducting comparative survey research. Available methodologies for establishing one or more forms of equivalence are also identified and the strengths and limitations of each approach are examined. It is concluded that multiple methodologies must be implemented in order to insure the cross-cultural equivalence of survey measures." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 40 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1997/07
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: "This report presents an account of methods of research in computer-assisted text analysis in the social sciences. Rather than to provide a comprehensive enumeration of all computer-assisted text analysis investigations either directly or indirectly related to the social sciences using a quantitative and computer-assisted methodology as their text analytical tool, the aim of this report is to describe the current methodological standpoint of computer-assisted text analysis in the social sciences. This report provides, thus, a description and a discussion of the operations carried out in computer-assisted text analysis investigations. The report examines both past and well-established as well as some of the current approaches in the field and describes the techniques and the procedures involved. By this means, a first attempt is made toward cataloguing the kinds of supplementary information as well as computational support which are further required to expand the suitability and app
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    ISBN: 3924220123
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 163 S.
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 2
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Umfrage ; Validität ; Telefoninterview
    Abstract: Abstract: "In der Empirischen Sozialforschung finden in Europa Telefoninterviews anstelle von face to face-Interviews zunehmende Verbreitung. Im Rahmen der zweimal jährlich für die Europäische Kommission in Brüssel durchgeführten Repräsentativbefragungen in den Mitgliedsländern der Europäischen Union, den sogenannten Eurobarometern, ergab sich für die Erhebung vom Frühjahr 1994 (EB 41.0) die Möglichkeit, durch eine zeitgleich mit einem weitgehend identischen Fragenprogramm stattfindende Telefonbefragung in den damaligen zwölf Mitgliedsländern der EU, systematisch Effekte der unterschiedlichen Stichprobenansätze und Erhebungsmethoden zu untersuchen. Dabei konnte das Analysespektrum noch durch eine Telefon-Panelkomponente in dreien der zwölf EU-Länder für das face to face-Eurobarometer erweitert werden. Die Beiträge im vorliegenden Buch untersuchen auf dieser Grundlage methodische und methodologische Fragestellungen, die insbesondere für die international vergleichende Sozialforschung, aber au
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 111-125 S.
    ISBN: 3924220123
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 111-125 S.
    Series Statement: Eurobarometer: measurement instruments for opinions in Europe Bd. 2
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 111-125 S.
    DDC: 305.8
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 45-63 S.
    ISBN: 3924220123
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 45-63 S.
    Series Statement: Eurobarometer: measurement instruments for opinions in Europe Bd. 2
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 45-63 S.
    DDC: 303.483
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 75-88 S.
    ISBN: 3924220123
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 75-88 S.
    Series Statement: Eurobarometer: measurement instruments for opinions in Europe Bd. 2
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 75-88 S.
    DDC: 305.8
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 72 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1996/03
    DDC: 304.2
    Keywords: ISSP ; Australien ; Italien ; Irland ; Tschechien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    ISBN: 3924220115
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 131 S.
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 1
    DDC: 303.483
    RVK:
    Abstract: Abstract: Content: Erhard Mergenthaler: Computer-assisted content analysis (3-32); Udo Kelle: Computer-aided qualitative data analysis: an overview (33-63); Christian Mair: Machine-readable text corpora and the linguistic description of danguages (64-75); Jürgen Krause: Principles of content analysis for information retrieval systems (76-99); Conference Abstracts (100-131)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 72 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1995/05
    DDC: 301
    Keywords: Delphi-Technik ; Schätzung ; Validierung
    Abstract: Abstract: Mit dem hier vorgestellten Test zur Validierung der Delphi-Methode (Expertenbefragung zur Einschätzung von Meinungen) wird das Ziel verfolgt, Erfahrungen im Umgang mit dieser Technik zu sammeln und zu verallgemeinern. Die Delphi-Methode eignet sich vor allem für Themenstellungen, die sich einer Bearbeitung durch direkte Bevölkerungsbefragungen bzw. Befragungen spezieller Subpopulationen entziehen, aber für die Abbildung von Meinungen bzw. Einstellungen aus forschungstheoretischen Erwägungen unverzichtbar ist. Der Test wurde 1994 am Institut für Medizinsoziologie an der Universität Marburg mit Studenten als Experten durchgeführt. Die Aufgabe bestand darin, einige, von einer Subpopulation erzielten Ergebnisse der Shell-Jugendstudie von 1992 zu schätzen und anschließend zu vergleichen. Das Ergebnis läßt die Schlußfolgerung zu, daß Delphi zu einem differenzierten Erkenntnisprozeß während der Aufgabenbearbeitung führt, der positiven Einfluß auf die Qualität der Ergebnisse hat. Damit wir
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 43
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 54 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1994/02
    DDC: 301
    Keywords: Delphi-Technik
    Abstract: Abstract: In der vorliegenden Literaturstudie wird zu den Grundlagen der Delphi-Methode in der deutschen Spezialliteratur anderer Wissenschaftsgebiete, insbesondere der Betriebswirtschaft auch auf die einschlägige US-Literatur Bezug genommen. Nach Bemerkungen zur Geschichte und ausgewählten wissenschaftlichen Grundlagen dieser Methode wird eine Analyse von Publikationen vorgenommen, die sich mit den Grundbegriffen, den Charakteristika und dem prinzipiellen Design von 'Delphi' beschäftigen. Daran schließt sich die Diskussion von Literatur zur Evaluation der Delphi-Methode an. Im Anhang werden systematisierte Kurzcharakteristika von Anwendungsbeispielen vorrangig aus dem deutschsprachigen Raum wiedergegeben. Der Bericht schließt mit einer Bibliographie zum Thema 'Delphi' ab. Die Studie hat erbracht, daß in Deutschland 'Delphi' im Vergleich zu anderen sozialwissenschaftlichen Methoden nur eine untergeordnete Rolle spielt. Um einen anerkannten Platz unter den Methoden der empirischen Sozialwisse
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 44
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 31 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1990/07
    DDC: 301
    Keywords: Demoskopie ; Kognition ; Umfrage ; Befund
    Abstract: Abstract: 'In den letzten Jahren entwickelte sich eine enge Kooperation von kognitiven (Sozial-) Psychologen und Umfrageforschern, in deren Mittelpunkt die kognitiven und kommunikativen Prozesse stehen, die Antworten von Befragten zugrunde liegen. Wir stellen dieses interdisziplinäre Forschungsgebiet anhand zweier zentraler Fragestellungen vor. Zunächst gehen wir auf die Validität retrospektiver Berichte und ihre Abhängigkeit vom Forschungsinstrument ein. Dabei erweisen sich Verhaltensberichte und nachfolgende Urteile in wesentlichem Maße als Funktion der vom Forscher vorgegebenen Antwortalternativen. Anschließend behandeln wir das Auftreten von Kontexteffekten bei Meinungsfragen und spezifizieren die Bedingungen, unter denen Assimilations- oder Kontrasteffekte als Funktion vorausgegangener Fragen auftreten.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 45
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 59,21,5 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1989/14
    DDC: 301
    Keywords: Pretest ; Interviewer ; Interview ; Umfrage
    Abstract: Abstract: Die Studie überprüft erstmals systematisch die Interviewerleistung im Pretest und entwickelt auf der Grundlage empirischer Ergebnisse ein alternatives Pretestkonzept, das zur Verbesserung der Aussagekraft eines Pretests beiträgt. Dabei ist untersucht worden: (1) in welchem Umfang Interviewer Informationen aus relevanten Befragtenäußerungen liefern, die Hinweise auf Konstruktionsmängel von Fragen geben und (2) inwieweit sich Interviewer an die vorgegebene Interviewerregeln halten. Es ist ein Pretest durchgeführt worden bei dem den Interviewern der eigentliche Untersuchungsgegenstand nicht bekannt war. Es zeigte sich, daß die Erkenntnisleistung der Interviewer in bezug auf fragenspezifische Probleme nicht zufriedenstellend ist, da pretestrelevante inadäquate Befragtenreaktionen, die dem Forscher Fragenmängel aufzeigen können, von den Interviewern nicht berichtet worden sind. Das Konzept für die Verbesserung der Interviewerleistung stellt folgende Maßnahmen dar: (1) veränderte Aufgabe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 46
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 22,37,4 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1988/09
    DDC: 301
    Keywords: ISSP ; Pretest
    Abstract: Abstract: Der Bericht stellt die inhaltlichen Schwerpunkte des International Social Survey Program (ISSP) dar, beschreibt die Durchführung und Ergebnisse der Pretests und faßt relevante Informationen zur Haupterhebung zusammen. Ziel des ISSP ist es, Daten für die empirische Sozialforschung bereitzustellen, die sich für international vergleichende und/ oder Zeitreihen-Analysen eignen. Im Rahmen dieses Forschungsprogramms werden in verschiedenen Ländern im jährlichen Turnus Meinungen, Einstellungen, Werthaltungen und die demographische Struktur erhoben, um eine kontinuierliche, an inhaltlich relevanten Fragen orientierte und methodisch anspruchsvolle Datengrundlage für sekundäranalytische Forschungsvorhaben zu schaffen. Der Pretest-Fragebogen enthielt Operationalisierungen der inhaltlichen Dimension 'soziale Ungleichheit' im ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Bereich. Es soll die Perzeption bestehender Ungleichheiten, die Beurteilung der Möglichkeiten von sozialem Wandel sowie
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 96 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1984/02
    DDC: 301
    Keywords: Prestige ; Skala ; Konstruktvalidität
    Abstract: Abstract: Vor dem Hintergrund einer Taxonomie möglicher gesamtgesellschaftlicher Ordnungsdimensionen und der Diskussion der Operationalisierungsmöglichkeiten dieser Dimensionen wird der Versuch einer Begriffsexplikation von Sozialprestige unternommen, und es wird eine Prestigeskala beruflicher Tätigkeiten vorgestellt. Prestige ist eine subjektive Variable; gleichzeitig wird an sie in der Soziologie aber der Anspruch einer objektiven Strukturmetrik gestellt. In diesem Doppelcharakter von Prestige liegt die Schwierigkeit des Begriffs. Es wird der Standpunkt vertreten, daß diese Schwierigkeit nur dann bewältigt werden kann, wenn Sozialprestige nicht auf Individuen, ihre sozialen Rollen und Ausstattungen bezogen wird, sondern auf soziale Formationen, die sich durch Schließungspraktiken identifizieren und voneinander abgrenzen. Eine solche Betrachtungsweise berücksichtigt die grundsätzliche Geschlossenheit im Prozeß des sozialen Positionserwerbs und weist subjektiven Prestigeurteilen eine kausale
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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