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  • 1
    ISBN: 3837628469 , 9783837628463
    Language: German
    Pages: 187 S. , graph. Darst., Notenbeisp. , 225 mm x 148 mm, 348 g
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 41
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Typisch deutsch
    Parallel Title: Online-Ausg. Typisch deutsch?
    DDC: 781.649843
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    Keywords: Popular music Social aspects ; Popular music History and criticism ; Rock music History and criticism ; Deutschland ; Unterhaltungsmusik ; Deutschland ; Musik ; Musikerziehung
    Abstract: Wie viel Bier ist, in Abwandlung einer Sentenz Friedrich Nietzsches, in der typisch deutschen Musik? Und ist das typisch Deutsche in oder an der Musik? Überhaupt: Was ist typisch Deutsch – und ist die Frage nach dem typisch Deutschen in der populären Musik selbst eine typisch deutsche Frage? Wo nimmt das typisch Deutsche seinen Anfang in der populären Musik: im »Volkslied«, in der volkstümlichen Musik oder der »Hausmusik«? Wo blüht es auf oder treibt es Blüten: im Jazz, bei Helge Schneider oder Heino, Udo Lindenberg oder der Neuen Deutschen Welle? Und wo wird es konterkariert oder hat das typisch Deutsche ein Ende: beim Badenweiler Marsch oder im germanophilen Metal, bei den alten Onkelz oder frei.wildernden Patrioten? Fragen über Fragen
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783839422984
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 39
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Inszenierung ; Musik ; Aneignung ; Popkultur ; Music ; Cultural studies ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Populäre Musik ; Show ; Stil ; Rockmusik ; Authentizität ; Performance ; Konzert ; Popmusik ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Popmusik ; Rockmusik ; Konzert ; Performance ; Authentizität
    Abstract: Populäre Musik ist 'performte' Musik, sie ist eine Musik des Machens - im Gegensatz zu einer Musik des Erdenkens und Notierens des schriftlich fixierten Werkes. Ihre Medien sind Medien, die Performance ermöglichen, vervielfältigen und transportieren: die Schallplatte, das Video, die MP3-Datei - und zuerst das Konzert, das als Urform in alle Verbreitungsmedien eingeschrieben ist.Die Beiträge dieses Bandes zeigen: Die Art und Weise, wie (mit stimmlichen, instrumentalen oder körperlichen Gesten), wo (im Studio, im Club, auf Festivals) und von wem (welcher Persönlichkeit, welchen Geschlechts, welcher Ethnie) Musik gemacht wird, ist entscheidend - für die Wahrnehmung des Stückes, die Abgrenzungen der Musiker untereinander, für die Festlegung von Genregrenzen, aber auch für Prozesse der Aneignung und Individuation durch das Publikum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839418789
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 38
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Klang ; Musikwissenschaft ; Sound ; Musicology ; Rockmusik ; Popmusik ; Pop Music ; Populäre Musik ; Jazz ; Rockmusik ; Musikalische Analyse ; Jazz ; Popmusik ; Konferenzschrift 2010 ; Konferenzschrift 2010 ; Popmusik ; Rockmusik ; Jazz ; Musikalische Analyse
    Abstract: Wie analysiert man eigentlich populäre Musik? Nach zwei Jahrzehnten eines überwiegend kulturwissenschaftlichen Blicks auf den Gegenstand besinnt sich die Popularmusikforschung wieder auf ihre Kernkompetenz: auf die Beschreibung von Musik als akustisches Phänomen. Die etablierten Techniken der Untersuchung von Kunstmusik erweisen sich hier jedoch als nur bedingt transferierbar. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren daher alternative Methoden zur Analyse populärer Musik und erproben sie am Beispiel von Songs aus Pop, Rock und Jazz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839418789
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (282 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 38
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Black Box Pop
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    Keywords: Music ; music ; Musik ; Popkultur ; Klang ; Musikwissenschaft ; Rockmusik ; Popmusik ; Populäre Musik ; Jazz ; Popular Culture ; Sound ; Musicology ; Pop Music ; Analyse; Populäre Musik; Rockmusik; Jazz; Musik; Popkultur; Popmusik; Musikwissenschaft; Klang; Music; Popular Culture; Pop Music; Musicology; Sound; ; Konferenzschrift 2010 ; Konferenzschrift 2010 ; Konferenzschrift 2010 ; Konferenzschrift 2010 ; Popmusik ; Rockmusik ; Jazz ; Musikalische Analyse
    Abstract: Wie analysiert man eigentlich populäre Musik? Nach zwei Jahrzehnten eines überwiegend kulturwissenschaftlichen Blicks auf den Gegenstand besinnt sich die Popularmusikforschung wieder auf ihre Kernkompetenz: auf die Beschreibung von Musik als akustisches Phänomen. Die etablierten Techniken der Untersuchung von Kunstmusik erweisen sich hier jedoch als nur bedingt transferierbar. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren daher alternative Methoden zur Analyse populärer Musik und erproben sie am Beispiel von Songs aus Pop, Rock und Jazz
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Zsfassungen in engl. Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839415719
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 37
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Gender ; Sexualität ; Geschlecht ; Sex ; Musik ; Popkultur ; Erotik ; Geschlechterverhältnisse ; Music ; Sexuality ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Jazz ; Sexualität ; Unterhaltungsmusik ; Popmusik ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2009 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2009 ; Popmusik ; Sexualität ; Unterhaltungsmusik
    Abstract: Sex ist Ekstase - und auch Musik kann Ekstase sein. Sex provoziert - und schafft durch Skandale Öffentlichkeit für die Ware Musik. Sex polarisiert - und ist daher Mittel der Distinktion für die Musik von sozialen Gruppen und Generationen.Populäre Musik ist ein Kulturprodukt, das in besonderem Maße jugendliche Lebenswelten repräsentiert. Wie kaum ein anderes Medium gibt sie Aufschluss über männliche und weibliche Identitätsmodelle und damit verbundene Machtstrukturen, über Moralvorstellungen, über intime Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Idealvorstellungen in der Gesellschaft.So umfassend wie in diesem Band wurde das intime Verhältnis von Sex und Musik bisher noch nicht aufgearbeitet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839415719
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (231 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 2014
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 37
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Thema Nr. 1
    DDC: 781.64003067
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    Keywords: Sexuality ; Music ; sexuality ; music ; Sexualität ; Sex ; Musik ; Popkultur ; Erotik ; Geschlechterverhältnisse ; Musikwissenschaft ; Popmusik ; Jazz ; Gender ; Popular Culture ; Musicology ; Pop Music ; Populäre Musik; Jazz; Sexualität; Sex; Erotik; Geschlechterverhältnisse; Musik; Popkultur; Gender; Popmusik; Musikwissenschaft; Sexuality; Music; Popular Culture; Pop Music; Musicology; ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift 2009 ; Unterhaltungsmusik ; Popmusik ; Sexualität
    Abstract: Sex ist Ekstase – und auch Musik kann Ekstase sein. Sex provoziert – und schafft durch Skandale Öffentlichkeit für die Ware Musik. Sex polarisiert – und ist daher Mittel der Distinktion für die Musik von sozialen Gruppen und Generationen. Populäre Musik ist ein Kulturprodukt, das in besonderem Maße jugendliche Lebenswelten repräsentiert. Wie kaum ein anderes Medium gibt sie Aufschluss über männliche und weibliche Identitätsmodelle und damit verbundene Machtstrukturen, über Moralvorstellungen, über intime Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Idealvorstellungen in der Gesellschaft. So umfassend wie in diesem Band wurde das intime Verhältnis von Sex und Musik bisher noch nicht aufgearbeitet
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Abstracts in engl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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