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  • 1990-1994  (5)
  • 1980-1984  (2)
  • Luhmann, Niklas  (7)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (7)
Datasource
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663076629
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (256 S.)
    Edition: 4. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Theory ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Politische Soziologie ; Soziologie ; Politische Planung ; Verwaltungsreform ; Systemtheorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Politische Planung ; Politische Soziologie ; Systemtheorie ; Politische Planung ; Soziologie ; Systemtheorie ; Verwaltungsreform ; Soziologie ; Systemtheorie
    Note: Dieser Band stellt eine Reihe von Aufsätzen aus dem Bereich von Politik und Verwal­ tung zusammen, die teils bereits veröffentlicht, teils noch nicht veröffentlicht sind. Der Neudruck verfolgt vor allem den Zweck, den inneren Zusammenhang einer Reihe von überlegungen sichtbar zu machen, stärker, als dies im Einzelaufsatz durch Fußnoten und Verweisungen geschehen kann. Er soll Zugänglichkeit und Kritik erleichtern. Für Sammelbände einen bezeichnenden Titel zu finden, ist bekanntermaßen ein schwie­ riges Geschäft. Zu meinem Bedauern ist die Sitte, die ersten Worte des Textes zu wählen, fast völlig abhanden gekommen. »Viele klassische Begriffe« wäre ein schöner, distanznehmender Titel gewesen. Die Auseinandersetzung mit und die Abwendung von einer großen Tradition des ethischen Denkens über Politik, Recht, Staat und Ver­ waltung ist einer der Leitfäden durch diesen Band. Der andere ist »Politische Planung«. Wenn es um die klassischen Begriffe und um politische Planung geht, dann geht es letztlich um die Umkehrung der zeitlichen Grundorientierung von Vergangenheit auf Zukunft, deren Vollzug unsere Gesellschaftsordnung verlangt. »Planung« wäre dafür ein unzulänglicher Titel, wenn damit lediglich eine Art Vorbereitung des Handelns sich. gemeint wäre. Die darauf bezogenen Planungstechnologien sind eine Sache für Sie werden in den Aufsätzen dieses Bandes allenfalls beiläufig berührt. Vielmehr geht es in erster Linie um Konzeptionen des Gegenstandes Politik und Verwaltung, die diesen als plan bar erfassen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322936172
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (220 S. 1 Abb)
    Edition: 1st ed. 1992
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology ; Political theory
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322936172 , 9783531122632
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (220S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1900-2000 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Theory ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Moderne ; Gesellschaft ; Ästhetik ; Systemtheorie ; Kunstsoziologie ; Aufsatzsammlung ; Ästhetik ; Geschichte 1900-2000 ; Kunstsoziologie ; Geschichte 1900-2000 ; Moderne ; Gesellschaft ; Moderne ; Systemtheorie
    Note: Die Proklamation der "Postmoderne" hatte mindestens ein Verdienst. Sie hat bekannt gemacht, daß die moderne Gesellschaft das Vertrauen in die Richtigkeit ihrer eige­ nen Selbstbeschreibungen verloren hat. Auch sie sind jeweils anders möglich. Auch sie sind kontingent gewor­ den. Wie in der risikoreichen Welt des New Yorker U-Bahn-Netzes drängen sich jetzt die, die darüber reden wollen, an dafür bestimmten Plätzen unter heller Be­ leuchtung und bei laufenden Fernsehkameras zusammen. Es scheint ums intellektuelle Überleben zu gehen. Aber offenbar nur darum. Und währenddessen geschieht, was geschieht, und die Gesellschaft evoluiert im Ausgang von dem, was erreicht ist, in eine unbekannte Zukunft. Vielleicht hatte das Stichwort der Postmoderne nur eine andere, variantenreichere Beschreibung der Moder­ ne versprechen wollen, die ihre eigene Einheit nur noch negativ vorstellen kann als Unmöglichkeit eines meta­ recit. Aber das ließe dann möglicherweise zu viel zu angesichts zahlreicher aktueller Dringlichkeiten, die auf­ fallen. Wir mögen gern konzedieren, daß es keine ver­ bindliche Repräsentation der Gesellschaft in der Gesell­ schaft gibt. Aber das wäre dann nicht das Ende, sondern der Beginn einer Reflexion der Form von Selbstbeob­ achtungen und Selbstbeschreibungen eines Systems, die im System selbst vorgeschlagen und durchgesetzt werden 7 müssen in einem Prozeß, der seinerseits wieder beob­ achtet und beschrieben wird
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322970053 , 9783531120942
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (234S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Note: Unter dem Titel "Soziologische Aufklärung" sind bereits in einer Reihe von Bänden Beiträge veröffentlicht worden, die an sehr verschiedenen Themen ein einheitliches Programm verfolgen. Es geht um Kritik des Wis­ sens. Der Standpunkt, von dem aus eine solche Kritik formuliert wird, ist jedoch nicht mehr derjenige der Vernunftaufklärung, die, mit oder ohne fürstliches Wohlwollen, der Selbstgesetzgebung der Vernunft zum Siege verhelfen wollte. Statt dessen gilt es vorzuführen, was man zu sehen be­ kommt, wenn man die Welt mit Hilfe" der Unterscheidung von System und Umwelt beobachtet. Das bedeutet zunächst, daß man immer eine Sy­ stemreferenz zugrundelegen muß, das heißt ein System bezeichnen muß, von dem aus gesehen alles andere Umwelt ist. Für den Soziologen bietet es sich an, vom umfassenden Sozialsystem der Gesellschaft auszugehen und alles als Umwelt dieses Systems zu behandeln, was nicht unmittel­ bar zur Reproduktion der Einheit dieses Systems und seiner Grenzen bei­ trägt. Damit werden Lebensvorgänge, aber auch Bewußtseinsvorgänge in die Umwelt dieses Systems verlagert, was nicht heißt, daß sie an Bedeu­ tung verlieren, da schließlich ein System ohne Umwelt keine einzige eigene Operation vollziehen könnte, also zum Beispiel Kommunikation ohne Be­ wußtsein, dieses ohne Gehirn, dieses ohne Neuronen reproduzierenden Organismus, dieser ohne gemäßigtes Klima etc. nicht möglich wären. Der Aufklärungseffekt dieses Konzeptes liegt darin, daß es zahlreiche Denk­ gewohnheiten mit der Zäsur System/Umwelt durchschneidet und das auf die eine bzw
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322970053
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (234 S. 3 Abb)
    Edition: 2nd ed. 1990
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology ; Social sciences
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956996 , 9783531220017
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 388 S.)
    Edition: 3. Auflage
    Series Statement: WV studium 1
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Rechtssoziologie ; Rechtssoziologie
    Note: Alles menschliche Zusammenleben wird direkt oder indirekt durch Recht geprägt. Ähnlich wie Wissen ist Recht ein nicht wegzudenkender, alles durchdringender gesellschaftlicher Tatbestand. Kein Lebensbereich - weder die Familie noch die Religionsgemeinschaft, weder die wissenschaftliche Forschung noch die innerparteiliche Pflege politischer Einflußlinien - findet ohne Recht zu einer dauerhaften sozialen Ordnung. Immer steht soziales Zusammenleben schon unter normativen Regeln, die andere Möglichkeiten ausschließen und mit ausreichendem Erfolg verbindlich zu sein beanspruchen. Dabei mag der Grad rechtsatzmäßiger Formuliertheit und verhaltensbestimmender Effektivität von Bereich zu Bereich variieren, ein Mindestbestand an Rechtsorientierung ist überall unerläßlich. Um so mehr erstaunt, daß diese Tatsache des Rechts Soziologen wenig beschäftigt. Kaum, daß in den Vorlesungsverzeichnissen der Universitäten auftaucht, und wenn, dann wird die Aufgabe eher von Juristen als von Soziologen wahrgenommen. Ein Zusammenhang dieses Fachs mit der neueren soziologischen Theorieentwicklung fehlt völlig. Eher bestehen Verbindungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagendiskussion. Empirische Forschungen auf dem Gebiete der Rechtssoziologie lassen sich noch an den Fingern abzählen, wenngleich das Interesse in den letzten Jahren zunimmt. Im Vergleich mit anderen Bereichen soziologischer Forschung - etwa Familiensoziologie, Organisationssoziologie, politischer Soziologie, Schichtung und Mobilität, Rollentheorie - liegt die Rechtssoziologie weit zurück. Man kann sich fragen, ob es überhaupt eine soziologische Rechtssoziologie gibt. Rechtssoziologie könne, so hatte HERMANN KANTOROWICZ den auf dem ersten deutschen Soziologentag versammelten Soziologen entgegengehalten, nur von Juristen im Nebenamt fruchtbar betrieben 1 werden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663013402 , 9783531113944
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (416 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Note: Unbeirrt hält auch diese Sammlung soziologischer Studien an dem Titel "Aufklä­ rung" fest. Wer die soziologische Literatur des letzten Jahrzehnts soziologisch, das heißt mit Sinn für Realität betrachtet, wird wenig finden, was diesen Anspruch rechtfertigen könnte. Er ist stärker umstritten als je zuvor. Die Dreieinigkeit von Aufklärung, Vernunft und Politik hat keinen Ankerpunkt in der Realität gefunden. Sie hatte ganz und gar auf Zukunft gesetzt und kontrafaktisch auf ihre eigene Normativität. So groß bemessene Gesten vermögen jedoch kaum noch zu überzeugen. Wie sollte man heute angesichts bedrängender Zukunftssorgen sich auf das verlassen können, was als Zukunft impliziert war? Lieber flüchtet man unter die Fittiche der Klassi­ ker, die prinzipiell endlose Möglichkeiten der Interpretation und damit einen Schutz gegen Gedanken- und Arbeitslosigkeit zu bieten scheinen. Neben der Exe­ gese der Klassiker bietet auch die Exegese selbstproduzierter Daten Möglichkeiten zur Variation soziologischer Aussagen. All das sind berechtigte Wege der Forschung und des Erkenntnisgewinns, aber Exegese ist keine Aufklärung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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