ISBN:
978-3-8474-2225-9
,
3-8474-2225-1
Sprache:
Deutsch
Seiten:
305 Seiten :
,
Illustrationen, Diagramme.
Serie:
Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten Band 12
Serie:
Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
Originaltitel:
Wie wird Ungleichheitsrelevanz im Bildungs- und Betreuungsalltag hergestellt? : eine qualitative Mehrebenenanalyse auf Basis ethnographischer Fallstudien in Luxemburger Kindertageseinrichtungen und Vorschulen
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Luxemburg 2017
Schlagwort(e):
Kleinkinderziehung.
;
Soziale Ungleichheit.
;
Kontextanalyse.
;
Pädagogische Soziologie.
;
Bildung.
;
Luxemburg.
;
Soziale Ungleichheit
;
Frühkindliche Bildung und Betreuung
;
Ethnographie
;
Bildungsungleichheit
;
Diversität
;
Qualitative Sozialforschung
;
Ungleichheitsrelevanz
;
Mehrebenenanalyse
;
Hochschulschrift
;
Kleinkinderziehung
;
Soziale Ungleichheit
;
Kontextanalyse
;
Pädagogische Soziologie
;
Kleinkinderziehung
;
Bildung
;
Soziale Ungleichheit
Kurzfassung:
Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030394978&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Permalink