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  • 1
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3166-3181 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3166-3181 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3166-3181 S.
    DDC: 302.2
    Keywords: Bologna-Prozess ; Identität ; Überbau
    Abstract: Abstract: "Mit dem Begriff 'Bologna-Prozess' verbindet die bildungspolitische Öffentlichkeit in Deutschland die Internationalisierung des deutschen Hochschulsystems. Darüber hinaus gilt die Studienreform als eine der einschlägigsten und weitgehendsten Reformen des deutschen Hochschulsystems seit seiner Entstehung. Die Versuche, diesen 'reformimpulsiven' Charakter des 'Bologna-Prozesses' zu erklären, bleiben jedoch relativ wage. So legen Kellers Analysen eine institutionstheoretische Erklärung nahe, wenn sie den 'Bologna-Prozess' auf europäischer und dessen Umsetzung auf nationaler Ebene rekonstruieren und der Frage nachgehen, welche konkreten Auswirkungen für das deutsche Hochschulsystem zu erwarten sind. Jedoch bleibt die Reichweite dieser rekonstruktiv-deskriptiven Analyse für eine solche Erklärung angesichts des komplexen Systems der Politikverflechtung im Bildungsbereich, deren Komplexität durch die Einfügung einer europäischen Ebene noch erweitert wird, begrenzt. Fuchs dagegen versucht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 687-688 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 687-688 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 687-688 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Gesellschaft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3123-3134 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Knur ; Gesellschaft ; Identität ; Handlung ; Sozialität
    Abstract: Abstract: "In jüngerer Zeit wurde - etwa von Karin Knorr Cetina - in der Soziologie die These der Entstehung einer post-sozialen Gesellschaft diskutiert. Post-Sozialität meint hierbei eine gesellschaftliche Entwicklung, die zum einen durch eine fortschreitende 'Entleerung des Sozialen' (Knorr 2001) und zum anderen - und damit verbunden - durch eine zunehmende 'Expansion von Objekt-zentrierten Umwelten' (Knorr 1998) und eine zunehmende Relevanz von nicht-sozialen Dingen und Wissensobjekten gekennzeichnet ist. Entgegen der in den Sozialwissenschaften gängigen Annahme einer mit dieser Situation verbundenen Entwurzelung, eines Verschwinden des Subjektes, eines auf-sich-selbst-Zurückgeworfenseins und einer Entstehung von Identitätsproblemen, geht Knorr davon aus, dass die Subjekte gleichwohl integriert sind und dass die Identitätssicherung gelingen kann - und zwar durch die Entstehung eben dieser post-sozialen Umwelten, die das Selbst verorten und stabilisieren und individuelle Identität ermöglic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 235-247 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 235-247 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 235-247 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Bevölkerung ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Der Natur der Gesellschaft liegt par excellence in ihrer sexuellen Reproduktion, d.h. in ihrer Bevölkerungsweise. Doch die Art und Weise, wie die Soziologie und die Öffentlichkeit das Verhältnis von Gesellschaft und Bevölkerung sieht, wechselt unvermittelt zwischen zwei Extremen. Entweder wird die Bevölkerung schlicht negiert und aus dem Gesellschaftsbegriff eliminiert (wie z.B. in der Systemtheorie) oder es wird eine Art Überdeterminertheit der Gesellschaft durch die demographische Entwicklung unterstellt, wie z.B. in der gegenwärtigen Debatte über das 'Altern' oder 'Schrumpfen' der Gesellschaft. Der Beitrag weist beide dieser Positionen zurück und exploriert unterschiedliche Mechanismen des Zusammenhangs zwischen Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Entwicklung. Als möglicher Schlüsselbegriff entpuppt sich die Idee einer 'Stellengesellschaft'." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 193-207 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 193-207 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 193-207 S.
    DDC: 301
    Keywords: Natur ; Soziologie ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Dem Beitrag liegt ein Naturbegriff zugrunde, der ebenso sehr mit antiken wie mit modernen Referenzen arbeitet. War für Aristoteles die Natur ein Prozess der Auseinandersetzung zwischen Perfektion und Korruption, so ist sie für die Naturwissenschaften der Moderne ein Prozess der Auseinandersetzung zwischen Ordnung und Chaos. In beiden Versionen liegt der Akzent nicht darauf, entweder die Perfektion und die Ordnung oder die Korruption und das Chaos für den gleichsam 'natürlichen' Zustand zu halten, um die jeweilige andere Seite der Unterscheidung zur Bezeichnung entweder göttlich oder teuflisch intervenierender Instanzen zu verwenden, so als seien entweder die Perfektion und die Ordnung oder die Korruption und das Chaos nicht natürlichen Ursprungs. Stattdessen liegt der Akzent auf dem Prozess der Auseinandersetzung selbst. Naturbeobachtung zielt darauf, Perfektion und Korruption sowie Ordnung und Chaos als die beiden Seiten einer Medaille zu verstehen. Darauf ist um so mehr zu verwe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1044-1059 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1044-1059 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1044-1059 S.
    DDC: 302.2
    Keywords: Kommunikationsforschung ; Kommunikation ; Kommunikationsmodell ; Medien ; Naturwissenschaften ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Abstract: "'Who says what to whom, through what channel and with what effect?' - damit wollte Harold Lasswell 1948 das Feld der Kommunikationswissenschaft beschreiben. In die gleiche Richtung weist das mathematische Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver: Sie wird bei ihnen zu einem Konzept der Nachrichtentechniker, die Medien als Kanäle verstehen und über Signalgebungen und technische Informationsbegriffe grübeln. So entsteht ein naturwissenschaftlich inspiriertes Kommunikationsmodell, das in der sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft vorherrschend wird. Es hat auch deswegen soviel Akzeptanz gefunden, weil es für die quantitative Kommunikationsforschung gut verwendbar war. Sozialwissenschaftlich inspirierte Ansätze blieben demgegenüber randständig. - Sie konzipieren Kommunikation als soziales Handeln im Sinne Max Webers oder untersuchen sie wie die Cultural Studies von den jeweiligen Handlungskontexten her, schließen an Meads Vorstellungen von Interaktion als wechselseitig
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2231-2239 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2231-2239 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2231-2239 S.
    DDC: 306.094
    Keywords: Identität ; Europäisierung ; Osteuropa ; Europa ; Orient ; Westeuropa
    Abstract: Abstract: "Die historisch tradierte 'ontologische Unsicherheit' (Nicole Lindstrom) der Zugehörigkeit Osteuropas zu Europa als Sinnbild okzidentaler Rationalität, Zivilisation und Moderne ist als zyklisch wiederkehrende 'Erfindung Osteuropas' (Larry Wolff) thematisiert und für die Entstehung von 'Balkanismus' (Maria Todorova) und 'eingenistete Orientalismen' (Milica BakicHayden) als ausschlaggebend betrachtet worden. Im Kontext der EU-Osterweiterung sowie der Herausbildung 'neuer' geopolitischer Antagonismen (Westen vs. Islam) nach den Anschlägen des 11. September gewinnen diese Analysekategorien zunehmend an Relevanz. Der Zusammenbruch kommunistischer Regimes und der gleichzeitig beginnende Wettkampf um die Integration in europäische und transatlantische Strukturen hatten daher die Wiederaufnahme der Identitätsdiskurse zur Folge, die das Verhältnis der Region zum Westen Europas Jahrhunderte zuvor geprägt hatten. In Anlehnung an die von Edward Said und Bakic-Hayden entwickelten Konzepte wird
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 248-256 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 248-256 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 248-256 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Gesellschaft ; Individuum ; Europa ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Autor erläutert in seinem Vortrag folgende These, aus welcher er eine Reihe von Prognosen und Spekulationen zur "medikalisierten" Gesellschaft ableitet: Der europäische Homo faber wird heute zusehends in eine Situation getrieben, in der es ihm nicht mehr erlaubt sein wird, von seiner natürlichen Konstitution wie von seiner Persönlichkeit so wenig zu wissen, wie es ihm gestern noch möglich war. Er wird zu einer kaum geahnten und doch gefürchteten Kenntnis von sich und zu Erwartungen gezwungen sein, weil solche Kenntnis durch die moderne Biotechnologie nunmehr möglich ist. Andernfalls würde der europäische Homo faber, der allzu ausschweifend von seiner Lizenz des Nichtwissens und der Eigenignoranz Gebrauch macht, umkommen und keine organisierte Gesellschaftlichkeit könnte ihm vom Sturz abhalten. Der Autor verdeutlicht diesen unbedingten Zwang zur Selbstkenntnis und damit zur Selbstverfügung anhand der raschen Entwicklung der Gentechnologie, insbesondere der In-vitro-Fertilisation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 178-192 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 178-192 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 178-192 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Gesellschaft ; Natur
    Abstract: Abstract: "In diesem Vortrag wird die These einer 'Wiederverzauberung der Welt' einer begrifflichen Überprüfung unterzogen. In einer Gesellschaft, die ihre eigenen säkularen Grundlagen einer reflexiven Überprüfung unterwirft und damit dem Nicht-Säkularen, sprich dem Religiösen eine autonome Rolle im öffentlichen Diskurs und in der Semantik moderner Gesellschaften zuteilt, wird Naturerfahrung und Naturwahrnehmung neu einreguliert. Die Elemente eines solchen 'postsäkularen Naturverständnisses' werden an einigen Fällen erörtert: an der Bestimmung menschlichen Natur als eines sozialen Containers historischer Erfahrungen, an der Bestimmung der technischen Natur als der Materialität des Sozialen und an der Bestimmung der transzendenten Natur als einer Semantik gesellschaftlicher Selbstbestimmung. Die soziologische Entzauberung dieser 'Naturen' - und hier liegt das theoretisch interessante Problem - zerstört durch 'Objektivierung' nicht diese 'Naturen', sondern forciert den 're-entry' dieser Nature
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 259-265 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 259-265 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 259-265 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Ungleichheit ; Erziehung ; Biowissenschaften ; Soziologie ; Sozialverhalten ; Forschung
    Abstract: Abstract: Die so genannten "Lebenswissenschaften", vor allem die Genetik und die Kognitions- und Neurowissenschaften, aber auch die Soziobiologie, werden gegenwärtig zu neuen wissenschaftlichen Leitdisziplinen und stellen nach Meinung der Autoren eine ernsthafte Herausforderung für den Erklärungsanspruch der Gesellschaftswissenschaften dar. Weder Bildung und Erziehung noch die damit eng zusammenhängenden Mechanismen der Reproduktion sozialer Ungleichheiten in Arbeitsmärkten und Lebensläufen bleiben von dieser Entwicklung unberührt. Diese Bereiche werden derzeit von einem Trend erfasst, der sich mit dem Begriff der "Naturalisierung" bzw. "Re-Naturalisierung" kennzeichnen lässt. Die Soziologie hat auf das Erstarken naturalisierender Argumentationsweisen im Sozialen und auf die Herausforderung der Lebenswissenschaften bisher kaum geantwortet. In neueren Arbeiten zu dieser Thematik zeichnet sich jedoch eine vorsichtige Annäherung zwischen Soziologie und Lebenswissenschaften ab, wie die einzelnen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
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    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2847-2959 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2847-2959 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2847-2959 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Gesellschaft ; Institution ; Uruk ; Mesopotamien ; Amerika
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag thematisiert im klassischen Sinne die besondere Natur menschlicher Gesellschaften im Unterschied zu anderen menschlichen Gemeinschaften wie etwa Familien- oder Stammesverbänden. An einigen empirischen Beispielen aus der sogenannten 'Neolithischen Revolution' werden die Ursprünge der Gesellschaftsbildung thematisiert: Sie zeigen die Veränderungen der ökonomischen Ordnung und die sich herausbildenden politischen und moralischen Ordnungen, ohne die ein solcher Übergang nicht möglich gewesen wäre. Schritt für Schritt lässt sich zeigen, wie sich formelle gesellschaftliche Institutionen herausbilden und welchem funktionalen Zusammenhang diese folgen. Im Brückenschlag zur Archäologie und die formalpragmatischen Ansätze von Robert E. Park und William I. Thomas verarbeitend, zielen die Ausführungen auf einen Ansatz einer mit der Evolutionstheorie kompatible Gesellschaftstheorie. Der Beitrag zielt mithin auch auf die Bausteine einer Gesellschaftstheorie, die es erlauben könnten
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3942-3951 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3942-3951 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3942-3951 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Architektur ; Vergesellschaftung ; Kontingenz ; Technisierung ; Medien
    Abstract: Abstract: "Eine weitere Besonderheit konsumvermittelter Vergesellschaftung ist der Bezug auf Objekte, jedenfalls wenn es sich im klassischen Sinne um materielle Güter, also Waren handelt, was zumindest in historischer Perspektive lange Zeit ausschlaggebend gewesen ist. Das charakteristische und kulturkritisch oft hervorgehobene Moment der Unverbindlichkeit des Konsums erwächst aus der Warenform, also der Dekontextualisierung der Konsumobjekte, die somit auf Märkten disponibel werden. Aber auch die von der Soziologie früh bemerkte symbolische Dimension des Konsums (aus der soziale Mechanismen wie Mode oder Distinktion abzuleiten sind) ist objektvermittelt: Es sind die konsumierten oder begehrten Objekte, welche sozial wirksam werdende Bedeutungen transportieren. Vor diesem Hintergrund steht in Michael Makropoulos' Vortrag der Vergleich des Konsums mit einem weiteren, für die Moderne charakteristischen Medium objektvermittelter Vergesellschaftung - der Architektur." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1594-1601 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1594-1601 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1594-1601 S.
    DDC: 305.9
    Keywords: Interview ; Forschung ; Beziehung
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag bezieht sich auf eine Längsschnittuntersuchung zu den biographischen Entwicklungsprozessen von sozial randständigen jungen Männern. Erstmals während ihres Aufenthaltes im ost- und westdeutschen Jugendstrafvollzug interviewt, wurden ihre Biographien nicht nur rückblickend für die Zeit vor der Inhaftierung, sondern auch nach der Entlassung über mehrere Jahre hinweg in fortgesetzten Längsschnittinterviews erhoben und untersucht. Im Mittelpunkt der Studie steht die biographische Verarbeitung eines Freiheitsentzugs im Kontext zahlreicher Übergangskonflikte, geprägt durch ein hohes Maß an institutionellen und bindungsbiographischen Diskontinuitäten. Im Zusammenhang dieser spezifischen Konstellation zeigen sich grundsätzliche methodologische und forschungsethische Herausforderungen, in denen Fragen einer Perspektiventriangulierung über die Zeit - im Längsschnitt bis zu sieben Jahren - sich mit forschungsethischen Fragen der Gestaltung einer mehrjährigen Forschungsbeziehung üb
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 6019-6027 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 6019-6027 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 6019-6027 S.
    DDC: 306
    Keywords: Boyle, Robert ; Erfahrung ; Forschung ; Konstitution
    Abstract: Abstract: "Robert Boyles erfahrungswissenschaftliches Programm ist in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung auf vielfältige Weise gedeutet worden: als Überwindung einer (angeblich) unwissenschaftlichen Alchemie und Begründung der modernen Chemie, als Streben nach nützlichem Wissen zum Wohle der Menschheit, als Strategie der Bearbeitung von Problemen der politischen und sozialen Ordnung während der englischen Restauration, als Ausdruck theologischer Überzeugungen und einer voluntaristischen Gotteskonzeption. Vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit ist der Frage geschenkt worden, was Boyles leidenschaftliches Interesse für die unterschiedlichsten Naturphänomene motiviert und was ihn dauerhaft an seine verschiedenen Forschungsgegenstände bindet, so dass er einen beträchtlichen Teil seines Lebens (und seines Vermögens) der Naturforschung widmet. Anhand verschiedener Dokumente soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern Boyles Interesse an Naturphänomenen ästhetisch gestiftet ist. In diesem Zusamm
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2826-2836 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2826-2836 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2826-2836 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Gesellschaft ; Umwelt ; Natur
    Abstract: Abstract: "Der in Deutschland seit Anfang der 1990er Jahre institutionalisierte umweltsoziologische Diskurs ist geprägt vom Topos der aus der Soziologie ausgegrenzten Natur. Der Soziologie wird vorgeworfen, mit der Perspektive auf die soziale Realität die andere Realität der Natur aus dem Blick verloren zu haben. Seither testet die Umweltsoziologie verschiedene soziologische Theorieprogramme daraufhin, ob in ihnen Natur eine Rolle spielt oder nicht. Niklas Luhmanns Systemtheorie hat in diesem Test besonders schlecht abgeschnitten. Der systemtheoretische Umweltbegriff, so der Vorwurf, blende den ökologischen und physischen Umweltbegriff völlig aus. Diese Kritik an Luhmann hat dazu geführt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit dem umweltsoziologischen Potenzial der Systemtheorie Desiderat geblieben ist. Die Schwierigkeit einer umweltsoziologischen Rezeption der Systemtheorie besteht darin, dass diese die Begriffe Umwelt und Natur schlicht anders verwendet als die Umweltforschung. Die
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3114-3122 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3114-3122 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3114-3122 S.
    DDC: 301
    Keywords: Handlung ; Gesellschaft ; Staat ; Bürger ; Soziologische Theorie ; Systemtransformation
    Abstract: Abstract: "Die Etablierung der Soziologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin verdankt sich nicht zuletzt der Entwicklung von Theorien sozialen Handelns, die das Individuum in den Mittelpunkt rücken, um gesellschaftliche Phänomene zu erklären. Nicht nur die Soziologie, sondern auch die Handlungstheorie beruht auf Grundideen der Aufklärung und ist damit letztlich ein Produkt der Moderne. Die Vorstellung eines Individuums, das als freier und eigenverantwortlicher Handlungsträger losgelöst von Tradition und Gemeinschaft rational kalkulierend agiert, wäre für vormoderne Zeiten ebenso undenkbar, wie die Idee der gestaltenden Handlungsfähigkeit der selbstbestimmt koordinierten Individuen. Bei aller Kritik die dem homo oeconomicus und dem demokratisch gelenkten Staat immer wieder entgegengebracht wurde, ist doch beides zumindest als Idealtypus nicht aus der Geschichte der Neuzeit wegzudenken. Dass nun beides zugleich - sowohl der Glaube an die 'Trägerschaft' der Handelnden als auch jener
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 17
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1033-1043 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1033-1043 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1033-1043 S.
    DDC: 301
    Keywords: Gesellschaft ; Soziologie ; Natur ; Medien ; Naturwissenschaften
    Abstract: Abstract: Viele Vorläufer des soziologischen Denkens waren mit der Mathematik und den Naturwissenschaften vertraut. Sie waren für die Klassiker ein Maßstab und ein Modell für die noch junge Soziologie. Der wohl folgenreichste Bezug zur Biologie stellte Niklas Luhmanns Theorie der Selbstreferenz sozialer Systeme dar. Der Beitrag diskutiert die Verbindungen zwischen naturwissenschaftlichem Denken und Gesellschaftstheorie. Dies hat zur Konsequenz, dass abstrakte Kategorien wie "Systeme", "Anpassung", "Zielerreichung" u. ä. ihres sozialen, historischen und politischen Sinns beraubt werden. Die Frage, welche Ziele mit welchen Mitteln anzustreben sind, ist ebenso eine originär politische wie die, an welche Rahmenbedingungen sich ein System anpassen soll. Es ist zugleich erstaunlich, wenn Naturwissenschaftler auf massenmedialer Bühne die Welt erklären. Spätestens hier zeigt sich, dass disziplinäre Selbstbeschränkung angebracht wäre. Solche Erklärungsmuster blenden eine Differenzierung aus, die auch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 18
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 989-1000 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 989-1000 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 989-1000 S.
    DDC: 306.6
    Keywords: Diskurs ; Stammzelle ; Forschung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Themenfeld Bioethik. Fokussiert wird dabei der Diskurs zur Stammzellenforschung der erst vor kurzem neuen Auftrieb gewonnen hat. Ziel ist es, die Spezifika bioethischer Diskurse zu erklären. Die Positionen in diesem Diskurs laufen nämlich quer zu bewährten Explanans der Politikfeld- oder Diskursanalyse. Weder kann man Positionen an wirtschaftlichen Interessen, an professionellen Deutungsmustern oder gar (partei-)politischen Überzeugungen fest machen. Die Fragen der Bioethik durchschneiden gewohnte Koalitionen wie dies in ähnlichem Ausmaße nur noch bei Fragen des Schwangerschaftsabbruches der Fall war. Kann von einem sich anbahnenden 'Kulturkampf' gesprochen werden (Hintze 2001) oder geht in den Kampf zu ziehen für eine 'Forschung ohne Fesseln' (Schröder 2005)? Ein deutliches Zeichen für einen Kulturkampf kann darin gesehen werden, dass Kompromisse auf diesem Felde immer als 'faule' Kompromisse angesehen werden, und keine Seite wirklich zu befri
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1790-1801 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1790-1801 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1790-1801 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Krankheit ; Identität ; Körper ; Essstörung
    Abstract: Abstract: "Das neu erwachte Interesse an einer Körpersoziologie reagiert auf die Beobachtung, dass im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung der Körper verstärkt zu einem herausgehobenen Repräsentationsmedium wird und sich als Mittel sozialer Distinktion 'vervielfältigt'. Damit reflektiert die Körpersoziologie den in der 'Erlebnisgesellschaft' (Schulze 1993) akzentuierten Körperbezug und greift den Zusammenhang zwischen Biografie, Identität und Leiblichkeit auf, dessen Krisenhaftigkeit am Beispiel chronischer Erkrankung besonders deutlich wird. Die körpersoziologische Sicht erhellt den Zusammenhang von Sozialisationsprozessen und medial vermittelten gesellschaftlichen Körperkodierungen. Das Konzept des sozial kodierten und des in milieuspezifischen Zusammenhängen eingebetteten Körpers sieht die Entwicklung des Selbst und der leiblichen Identität als Ergebnis des komplexen Zusammenspiels zwischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen, Medien, normativen Zwängen und sozialen Interaktionen in de
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 20
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5361-5370 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5361-5370 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5361-5370 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Sozialität ; Dasein ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: Die Ad-hoc Gruppe "Heidegger und die Soziologie" vom Leipziger Kongress der DGS 2002 griff die Debatte auf, die mit dem Buch "Jemeinigkeit des Mitseins. Die Daseinanalytik Martin Heideggers und die Kritik der soziologischen Vernunft" (Hrsg. J. Weiß) eröffnet wurde, und widmete sich der Daseinanalytik Heideggers als Form und Medium der soziologischen Selbstreflexion. Beim Kasseler Soziologiekongress 2006 befasst sich die Ad-hoc Gruppe nun mit der konkreten Fragestellung, ob das Dasein des Menschen und die Vielfalt menschlicher Existenzweisen sich ausschließlich auf das gesellschaftliche Sein reduzieren lassen. Weitere Fragen lauten: Wie und in welchen spezifischen sozialen Beziehungen befinden sich die Ordnungen gesellschaftlichen Seins zu der jeweiligen und jemeinigen Existenz des Menschen? Entsprechen den gesellschaftlichen Ordnungen verschiedene Daseinsformen, Existenzvollzüge und soziale Beziehungen oder können lediglich bestimmte Daseinsformen und Existenzvollzüge ein gesellsch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 21
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4130-4137 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4130-4137 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4130-4137 S.
    DDC: 301
    Keywords: Totalität ; Gesellschaft ; Poststrukturalismus
    Abstract: Abstract: "Aktuelle soziologische Theorieentwicklungen lassen sich zunehmend unter dem Aspekt der Erosion eines systematischen Gesellschaftsbegriffs beobachten. Vorstellungen einer Totalität der Gesellschaft werden nicht nur infrage gestellt, sondern rücken spätestens in den neunziger Jahren zugunsten von Theorien in den Hintergrund, die entweder 'Gesellschaft' auf Konstruktionen von Individuen, auf subjektive Erfahrungen und mikrosoziale Interaktionen zurückführen oder diese aufgrund zunehmender Entgrenzungserscheinungen nicht mehr als ein, wenn auch zum Teil widersprüchliches und dynamisches, zusammenhängendes Ganzes betrachten. Diese Prozesse gehen soweit, dass man in postmodernen soziologischen Theorien sogar vom Ende des Sozialen (Baudrillard) spricht. Der Mangel eines systematischen Gesellschaftsbegriffs ist jedoch auch in Theorien zu finden, die vordergründig an 'Gesellschaft' festhalten (Stichwort: Risiko-, Wissens- oder Erlebnisgesellschaft etc.), aber nur einen Aspekt von Gesellsch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 22
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3359-3370 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3359-3370 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3359-3370 S.
    DDC: 302.3
    Keywords: Akteur ; Forschung
    Abstract: Abstract: "In der soziologischen Netzwerkforschung bildete der Einsatz qualitativer Erhebungs- und Auswertungsverfahren lange Zeit die Ausnahme. Erst in jüngerer Zeit werden qualitative Verfahren bei der Untersuchung unterschiedlichster Netzwerktypen (wie subkulturelle Szenen, lokale Machteliten, private, informelle oder Interorganisations-Netzwerke) immer häufiger eingesetzt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die spezifischen Möglichkeiten und Potentiale qualitativer Forschungsmethoden für die Analyse sozialer Netzwerke. Unter anderem geben Verfahren, die die konkreten Handlungsvollzüge und die Deutungen der Akteure in Rechnung stellen, besondere Mittel an die Hand, um ganz aktuelle Herausforderungen der Netzwerkforschung bearbeiten zu können. Dazu gehören etwa Fragen der Verknüpfung von Struktur- und Akteursebene sowie der Entstehung und Dynamik sozialer Netzwerke. In dem Beitrag werden diese Leistungen diskutiert, systematisiert und anhand von aktuellen empirischen Studien und Forschu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 23
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1883-1885 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1883-1885 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1883-1885 S.
    DDC: 302.3
    Keywords: Soziologie ; Forschung ; Kommunikation ; Teilnehmer ; Soziale Software ; Weblog
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4482-4492 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4482-4492 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4482-4492 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Lokalberichterstattung ; Nachrichtenfaktor ; Gesellschaft ; Zeitung ; Nationalstaat
    Abstract: Abstract: "Die europäische Integration ist nicht mehr allein ein politischer, sondern der Intention nach zunehmend auch ein gesellschaftlicher Prozess. Dies setzt die Frage nach einem europäischen Wahrnehmungsraum auf die wissenschaftliche Agenda. Interesse an einander wäre eine Vorbedingung für Gesellschaftsbildung. In der Zeitungsberichterstattung müsste sich das Interesse an Ereignissen auch in seiner räumlichen Ausdehnung zeigen. Dies trifft besonders auf Lokalberichterstattung zu, denn Lokalnachrichten werden vor allem aufgrund von Relevanz und Nähe ausgewählt. Der Vortrag untersucht, in welchem Maße die Staatsgrenze Einfluss hat auf die Lokalberichterstattung von deutschen Zeitungen, die grenznah erscheinen. Dazu wurde für deutsche, grenznah erscheinende Regionalzeitungen erhoben, in welcher Häufigkeit aus Orten diesseits und jenseits der Staatsgrenze berichtet wird. Es zeigt sich, dass Ereignisse aus dem angrenzenden Ausland mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit berichtet werden
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2241-2251 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2241-2251 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2241-2251 S.
    DDC: 306
    Keywords: Serben ; Identität ; Serbien
    Abstract: Abstract: Der Autor zeigt in seinem Vortrag, dass die Dichotomie von Natur/Geschichte auch im Hinblick auf die Definition von sozialen Gemeinschaften von Bedeutung ist. Ein analoger Gegensatz zwischen Natur und Geschichte kann zum Beispiel aus der politischen Mythologie serbischer Kulturträger abgeleitet werden. In diesen symbolischen Beschreibungen erscheint der Naturzustand als derjenige, in welchem die Bewohner ihre authentischen, von Gott gegebenen Lebensformen bewahrt haben. Im Gegensatz dazu stehen die urbanen, multi-ethnischen Ballungszentren. Folglich ließen sich die Wurzeln der nationalen Identität nicht im politisch-kulturellen Zentrum der Hauptstadt, sondern in der ländlichen Peripherie auffinden. Der Autor konzentriert sich bei seinen Ausführungen auf eine besondere, von Ernst Cassirer ausführlich untersuchte Welterschließungsfunktion: den Mythos. Denn diese Wahrnehmungsform wird häufig mit einem engen Verhältnis zum natürlichen Ursprung der sozialen Vorstellungswelten in Verbind
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 23-41 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 23-41 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 23-41 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Gesellschaft ; Wirklichkeitswissenschaft ; Kongress ; Naturalismus
    Abstract: Abstract: Der für den Kasseler Soziologiekongress gewählte Titel "Die Natur der Gesellschaft" eröffnet unterschiedliche Bedeutungsfelder: Zum einen geht es um den Anspruch mancher Naturwissenschaftler, abschließende Erklärungen zu liefern, welche die Sozial- und Kulturwissenschaften vielleicht sogar überflüssig machen könnten. Mit diesem Kampf der Disziplinen war stets auch die Frage verbunden, ob es eher "die Gesellschaft" oder "das Leben" sei, durch die man zu einem Verständnis der Existenzbedingungen des Menschen kommen könne. Zum anderen ergab sich eine Herausforderung für die Soziologie durch reduktionistische naturwissenschaftliche Erklärungsansätze und deren große öffentliche Resonanz. Die Formulierung "Natur der Gesellschaft", die sich schon bei Georg Simmel findet, weist vor diesem Hintergrund auf die soziale Konstruktion von äußerer und innerer Natur sowie auf die sozialen und soziologischen Verständnisse naturaler Voraussetzungen des menschlichen Lebens hin. Der Kasseler Soziologi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2921-2922 S.
    Additional Information: Enthalten in: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.) Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2921-2922
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    DDC: 301
    Keywords: Entität ; Gesellschaft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1480-1489 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1480-1489 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1480-1489 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Natur ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Der seit Jahren anhaltende industriesoziologische Diskurs zur Bedeutung und Reichweite des Arbeitsbegriffs wird dominiert von einer Erweiterung der Perspektive auf Arbeitsformen und -verhältnisse jenseits der Erwerbsarbeit, jenseits des Normalarbeitsverhältnisses und jenseits industrieller Produktionsarbeit. Der Beitrag versucht dagegen, die Frage nach dem Arbeitsbegriff neu stellen und zwar anhand soziologisch aktuell relevanter Probleme. Es geht um die Konzeption eines Arbeitsbegriffs, der aktuelle Phänomene der Entwicklung von Arbeit in ihrer Heterogenität, Widersprüchlichkeit und Ungleichzeitigkeit gleichermaßen zu fassen in der Lage ist. Ein Arbeitsbegriff, der kompatibel ist zu Konzepten der Subjektivierung und der Entgrenzung. Ein Arbeitsbegriff, der Reproduktionssphäre und Produktionssphäre analytisch verbindbar und empirisch anschlussfähig macht. Ein Arbeitsbegriff, der Facetten des Transformationsproblems erklärbar macht, ohne dabei aus empirischer Unterschiedlichkeit an
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4345-4356 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4345-4356 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4345-4356 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Börse ; Medien
    Abstract: Abstract: "Medien und Ökonomie stehen in modernen Gesellschaften in einem auf Austausch beruhenden Passungsverhältnis zueinander. Beispielhaft ist dieses Theorem für den Bereich der Werbung aufgestellt worden. Demnach bieten Medienorgane den Interessen der Ökonomie ein öffentliches Forum, um im Gegenzug ihren Bestand durch Einnahmen zu sichern und den Aufmerksamkeitswert eigener Beiträge über (Werbe-)Informationen zu steigern. In den letzten Jahren sind zunehmend auch Finanzexperten als Medienakteure u.a. in TV-Börsensendungen präsent. Medien als Transporteure von Botschaften bieten der Finanzökonomie damit eine Bühne zur Selbst-Präsentation, während gleichzeitig vor allem bei guter Börsenentwicklung der Aufmerksamkeitswert entsprechender Medienbeiträge steigt. Das Passungsverhältnis geht damit in einer Vorteilspartnerschaft auf. Finanzprofis fungieren darin als MaklerInnen finanzwirtschaftlicher Informationen ebenso wie als RepräsentantInnen ihrer Organisationen und WerbeträgerInnen in eige
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4748-4761 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4748-4761 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4748-4761 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht ; Gesellschaft ; Generatives Verhalten ; Geschlechterforschung
    Abstract: Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den generativen Funktionen begründeten) Arbeitsteilung, gehen Hand in Hand mit sozialen Dekonstruktionsprozessen, in denen Geschlecht und Generativität ihrer vorgeblichen Natürlichkeit entledigt und als durch und durch vergesellschaftet verstanden werden. Hier zeichnet sich eine Gleichzeitigkeit von Stabilität und Wandel in den Reproduktionsprozessen von Geschlecht ab. Soziologische Konzepte, die diese widersprüchliche Gleichzeitigkeit auf den Begriff zu bringen ermöglichen, sind jedoch rar. In dem Vortrag diskutiert die Verfasserin, welches Erkenntnispotenzial Anthony Giddens' Sozialtheorie der Strukturierung bietet, um dieses komplexe Problem zu begreifen. Dafür skizziert sie die Figur der Dualität von Geschlecht, in der sie die Konzepte der sozia
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1754-1764 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1754-1764 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1754-1764 S.
    DDC: 306.7
    Keywords: Sexualverhalten ; Jugend ; Sexualität ; Medien ; Körper
    Abstract: Abstract: "Wenn sich in der Adoleszenz die Geschlechtsreife allmählich vollendet, beginnen Jugendliche sich zu dem Ergebnis dieses Reifungsprozesses zu positionieren. Der Prozess der permanenten Selbstbeobachtung, Selbstpräsentation und Selbstbefragung trägt dazu bei, 'den Körper bewohnen' (Fend 2001) zu lernen. Etwa bis zum 17. Lebensjahr beschäftigen sich Jugendliche mit der physiobiologischen Reifung und den Konsequenzen für ihr Körperselbstkonzept. Mit dem Ergebnis des Reifungsprozesses erklären sich Jugendliche entweder einverstanden oder aber sie versuchen sich damit zu arrangieren. Die Einschätzung und Bewertung des eigenen Körpers ist im 21. Jahrhundert stark kultur- und gesellschaftsabhängig, denn physische Attraktivität wird in sozialen Kontexten vorgegeben und vor allem auch medial vermittelt. Die Auseinandersetzung mit dem körperlichen Selbstbild ist aber zudem auch von Idealen geprägt, die Jugendliche sich selbst aussuchen und auferlegen. Die (potentiellen) Vorstellungen und Übe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3082-3086 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3082-3086 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3082-3086 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Klimaänderung ; Gesellschaft ; Klimaschutz ; Klimatologie ; Natur ; Erde
    Abstract: Abstract: "Am Beispiel anthropogen induzierten Klimawandels, seiner (reflexiven) wissenschaftlichen Untersuchung durch die Klimaforschung und diesbezüglicher gesellschaftlicher Gestaltungs- und Anpassungsbemühungen via Klimapolitik erörtert der Beitrag methodologisch mögliche und theoriesystematisch angemessene Konzeptualisierungen der (soziologischen) Analyse ebendieser Prozesse im Hinblick auf das Bedingungsverhältnis von Gesellschaft und Natur (Der Beitrag basiert auf dem laufenden Projekt 'Problemorientierte Forschung und wissenschaftliche Dynamik: das Beispiel der Klimaforschung' an der TU Dresden). Es wird dargestellt, mit welchen (disziplinären) Theorien Klima(politik) seitens der Wissenschaft beschrieben wird. So wird der Klimawandel überwiegend im Rahmen zwar fallspezifisch neu entwickelter Erklärungsmodelle einer problemorientierten, verschiedene Dimensionen und Phänomene einbeziehenden naturwissenschaftlichen Forschung untersucht und dargestellt, die jedoch weitgehend auf verfügba
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2018-2027 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2018-2027 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2018-2027 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Diskriminierung ; Nationalstaat ; Avantgarde ; Staatsangehörigkeit ; Ausgrenzung ; Identität
    Abstract: Abstract: "Diskriminierung auf der Grundlage von Rasse, Ethnie, Geschlecht, Herkunft, körperlicher Verfassung oder Bildungsniveau ist ein Kennzeichen der westlichen Moderne. Das für moderne Nationalstaaten charakteristische Gewaltmonopol übte nicht nur eine Schutzfunktion in Bezug auf das Leben und Eigentum der Staatsbürger aus, sondern verfügte darüber hinaus über die Definitionsmacht, die Kriterien der Zugehörigkeit zur nationalen Gemeinschaft festlegte und dabei Gewalt gegenüber Nicht-Staatsbürgern legitimierte. Das Versprechen der Vollinklusion wurde damit auf paradoxe Weise 'eingelöst': Teilhabe an der durch den Staat vergebenen, homogenen kulturellen Identität hatte das Staatsmandat zur Befriedung sozialer Binnenräume, das jedoch häufig mit dem gewaltsamen Ausschluss der kulturell 'Anderen' einherging, zur Voraussetzung. Vor dem Hintergrund der systematischen 'Erfindung des Anderen' im Zuge der Produktion und Aufrechterhaltung der rationalen gesellschaftlichen Ordnung, die sich die Mod
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5409-5417 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5409-5417 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5409-5417 S.
    DDC: 301
    Keywords: Gesellschaft ; Soziologie ; Studienanfänger
    Abstract: Abstract: Der Autor weist in Form eines persönlichen Erlebnisberichtes darauf hin, dass besonders Studienanfänger der Soziologie erhebliche Probleme haben, Fragen nach dem Wesen der Gesellschaft auf eine befriedigende Art und Weise zu beantworten. Fragen, die schließlich auf den zentralen Gegenstand des Faches abzielen, betreffen zum Beispiel auch die Wahrnehmung der sozialen Wirklichkeit und die Bedeutung von Gruppen oder sozialen Beziehungen. Der Autor problematisiert vor diesem Hintergrund die soziologische Begriffsbildung und setzt sich mit folgenden Fragen kritisch auseinander: Welche Ziele und Erkenntnisinteressen verbinden sich mit dem Vorhaben eines Studienanfängers, diese vermeintlichen Gegenstände der Soziologie begrifflich genau zu erfassen? Welche Art von Handlungen werden durch die Orientierung an solchem Wissen Teil der sozialen Wirklichkeit? Wie lassen sich solche Handlungen theoretisch begründen? Wie haben sich gesellschaftliche Prozesse im Zuge ihres Reflexivwerdens innerhal
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4277-4278 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4277-4278 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4277-4278 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Soziologie ; Forschung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 161-163 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 161-163 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 161-163 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Natur ; Gesellschaft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1873-1881 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1873-1881 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1873-1881 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Inklusion ; Medien ; Kommunikation
    Abstract: Abstract: Um die neuen Vergesellschaftungsformen im Bereich der Medienkommunikation zu untersuchen, müssen zwei Bereiche in den Blick genommen werden: die neuen Kommunikationsformen selbst sowie die neuen subjektiven Nutzungs- und Umgangsformen mit diesen Kommunikationsformen. Der Autor stellt in seinem Vortrag einen medienanalytischen Bezugsrahmen vor, in welchem das Verhältnis von Individuen und Gesellschaft in medial bedingten Vergesellschaftungsprozessen als Verhältnis von Inklusion und Sozialisation in der Medienkommunikation aufgefasst wird. Diese Reformulierung bezieht sich auf ein generelles Problem sozialwissenschaftlicher Medientheorien, die nach Meinung des Autors nur unzureichend zwischen medialen Kommunikationsformen und subjektiven Umgangsweisen mit Medien differenziert. Nach seiner These kann mit dem systemtheoretischen Modell struktureller Kopplungen besser gezeigt werden, wie die Subjekte mit Medien umgehen, wie die Medien Subjekte adressieren, sie einbeziehen und daran bete
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2105-2114 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.3
    Keywords: Identität ; Mobilität ; Mitarbeiter
    Abstract: Abstract: "Der Vortrag wird auf der Grundlage von qualitativen Interviews die Frage nachgehen, wie kollektive Identität und ihre Beziehung zur Staatsbürgerschaft unter den Bedingungen der Entkoppelung von Nationalstaaten und erhöhter Mobilität gestaltet wird. Im Laufe der Untersuchung wurde deutlich, dass die Organisation, in der die interviewten Individuen arbeiten, einige der Funktionen des Nationalstaat übernimmt, z.B. löst sie von nationalstaatlichen Steuer-, Recht- Renten und Gesundheitssystemen. Außerdem beeinflusst die Arbeit in der Organisation die Lebensführung, z.B. wird oft temporäre Migration und erhöhte Mobilität erforderlich. Lebensstile und die Familie selbst werden internationalisiert. In diesem Kontext wird die nationalstaatliche und ethnische kollektive Identität in Frage gestellt und andere Fragen werden relevant: Gibt es in dieser Gruppe eine kollektive Identität? Was zeichnet kollektive Identitäten aus, die sich nicht länger auf einen Nationalstaat beziehen? Es zeigt sic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 2105-2114. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3347-3355 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3347-3355 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien ; Medienangebot ; Rezeption ; Bedeutung
    Abstract: Abstract: "In letzter Zeit ist ein deutlicher Aufschwung allgemeiner sozialisationstheoretischer Debatten zu beobachten. Der Vortrag greift aktuelle Überlegungen zu einer konstruktivistischen Sozialisationsforschung auf, die um das Verhältnis von subjektiven Konstruktionenund sozialen Interaktionen (als zentraler Bedingungszusammenhang der Subjektbildung) kreisen. In diesem Zusammenhang können Prozesse der Selbstsozialisation im Umgang mit Medien und kommunikative Aneignungsprozesse als zentrale Bausteine einer konstruktivistischen Theorie der Mediensozialisation betrachtet werden, die durch eine Analyse der Sinnstrukturen der Medienangebote ergänzt werden. Die vorgeschlagene Position hebt stärker als alternative Ansätze auf die Eigenständigkeit der drei genannten Bereiche einer Theorie der Mediensozialisation ab, ohne deren wechselseitige Abhängigkeit aus den Augen zu verlieren. Eine verstärkte Beachtung sollten die Untersuchungen der kommunikativen Aneignungsprozesse von Medienangeboten er
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4216-4229 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4216-4229 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4216-4229 S.
    DDC: 303.482
    Keywords: Fremdheit ; Normalisierung ; Vertrauen ; Identität
    Abstract: Abstract: "In der komplexen modernen Gesellschaft (in urbanen Agglomeraten, Nachbarschaften wie in ländlichen Regionen) führt die Differenzierung von sozialen Differenzierungs- und Integrationsformen zu zwei gegenläufigen Tendenzen der 'Normalisierung' von kultureller Differenz. Das erste ist die allgegenwärtig erhöhte Wahrscheinlichkeit der Interaktion zwischen Angehörigen erheblich, d.h. kommunikativ auffällig, differenter kultureller Milieus (das meint: 'performativer Kulturen' als Habitusgemeinschaften impliziten Wissens). Der Nachbar, die Kollegin, der zuständige Sachbearbeiter oder die Ärztin gehören einer 'anderen' Kultur an, besser: setzen in der Kommunikation mir fremde implizite Gewissheiten voraus und diese Erfahrung wird hochwahrscheinlich und damit 'normal'. Das zweite ist die unvollkommene, selektive und dem konkreten Gegenüber abstrakte Stereotypisierung 'anderer' so genannter Kulturen, die den zentrifugalen Kräften der Fremdheits-Erfahrung in spezifischen Situationen das Beha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 13-16 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 13-16 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 13-16 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Kongress ; Gesellschaft ; Armut ; München ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3015-3022 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3015-3022 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3015-3022 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Alternde Bevölkerung ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: Die langfristige Zukunftssicherung der menschlichen Gesellschaften erfordert im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Umwelt- und Überlebenskrise nach Meinung des Autors die Herausbildung und dauerhafte Stabilisierung eines neuen Typs von Gesellschaft. Dieser kann am treffendsten als "Überlebensgesellschaft" bezeichnet werden, in welcher es darum geht, das Überleben der Menschheit und der belebten Natur langfristig zu sichern. Die Bewältigung der heutigen Umwelt- und Überlebenskrise beinhaltet vorrangig eine Ökologisierung der wirtschaftlichen Entwicklung und gleichzeitig eine Überwindung des Bevölkerungswachstums vor allem in dicht besiedelten Ländern. Denn mit der Verkleinerung der Bevölkerungszahl verringern sich der Konsum und damit auch die Produktion und Verteilung von Gütern. Die Einschränkung dieser wirtschaftlichen Prozesse führt wiederum zu einer Minderung der Inanspruchnahme von Ressourcen und zu einer Senkung schädlicher Umweltbelastungen. Der Autor zeigt, dass die Alterun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 862-876 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 862-876 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 862-876 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Weltgesellschaft ; Differenzierung ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: Der Verfasser stellt Luhmann zunächst als Vertreter einer radikalen Modernisierungstheorie "jenseits von Raum und Zeit" vor, der in einer funktional differenzierten Weltgesellschaft der Kategorie Raum keine klassifikatorische Kraft mehr zubilligt. Erst vor diesem Hintergrund werden räumliche Unterschiede für Luhmann kommunizierbar, während sie in traditionalen Kontexten noch als natürlich hingenommen werden. In Luhmanns Spätwerk finden sich allerdings vermehrt Wendungen, die die Geltung der Codes von Funktionssystemen in Abhängigkeit von Raum und Ort sehen. Unter Bedingungen der Weltgesellschaft kommt es wieder zu einer Abhängigkeit der Systeme von lokalen Gegebenheiten. Die Konfrontation mit Exklusion zeigt die Notwendigkeit auf, die Theorie funktionaler Differenzierung um das Konzept Inklusion/Exklusion zu ergänzen. So kann die Systemtheorie anschlussfähig werden für theoretische Angebote, mit denen sie das objektivistische Raumverständnis teilt. Sie ist dann noch, wie der Verfas
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 7-9 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 301
    Keywords: Vorsitzender ; Soziologie ; Begrüßung ; Gesellschaft ; Kapitalgewinn ; München
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 7-9. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4595-4602 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4595-4602 S.
    DDC: 305
    Keywords: Sicherheit ; Subjekt ; Forschung ; Individualisierung ; Ungleichheit
    Abstract: Abstract: "Biographische Unsicherheit als Folge von gesellschaftlichen Individualisierungs- und individuellen Biographisierungsprozessen lenkt den Blick auf allgemeine gesellschaftliche Veränderungen. Schichten- oder Klassenzugehörigkeit sowie herkunftsspezifische Unterschiede, die durch die ungleiche Verteilung von Ressourcen (u.a. kulturellem Kapital) befördert werden, bleiben dabei oft unterbelichtet. Gleichzeitig gibt es Hinweise auf die Zunahme von Unterschiedlichkeiten bei der Lebensgestaltung, ohne dass sich diese Unterschiede etwa in Lebensstilen, Lebensplanung und biographischer Unsicherheitsbearbeitung zwangsläufig und in eindeutiger Weise in sozialen Ungleichheiten niederschlagen würden. Wird die Frage nach Ungleichheit oder Unterschiedlichkeit biographischer (Un)-Sicherheit gestellt, ist nicht unbedingt ein eindeutiges Ergebnis zu erwarten, sondern unterschiedliche Ergebnisse in Abhängigkeit von der jeweiligen Forschungsperspektive. Denn unterschiedliche Perspektiven beschreiben
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3321-3323 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3321-3323 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3321-3323 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Medien ; Sozialisation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2115-2126 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2115-2126 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Staatsangehörigkeit ; Identität ; Soziale Herkunft
    Abstract: Abstract: Die Autoren berichten über erste Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt an der Universität Potsdam, in welchem sie die Bedeutung von ethnischen Selbst- und Fremdzuschreibungen in der Lebenswelt von Studierenden türkischer und kurdischer Herkunft untersuchen. Sie erforschen den Integrationsprozess von Bildungsaufsteigern der zweiten Generation türkischer Ein- oder Zuwanderer aufgrund widersprüchlicher Signale: Einerseits ist ihr Bildungsaufstieg buchstäblich ein Zeugnis von sozialer Integration, denn damit ist faktisch nicht nur ein Bruch mit der ethnischen Gemeinschaft, sondern auch mit der sozialen Herkunft verbunden; andererseits wird jedoch das Phänomen des Fundamentalismus und der Rückbeziehung auf die ethnische Herkunft bei Studierenden, die aus Ländern mit islamischer Kultur kommen, in der Öffentlichkeit immer noch kritisch wahrgenommen. Die Darstellung der Autoren konzentriert sich vor allem auf das Verhältnis von Staatsbürgerschaft und ethnischer Identität, wobei
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4425-4436 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4425-4436 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4425-4436 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Klassengesellschaft ; Funktionale Differenzierung ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: Die seit Jahrzehnten geführte Diskussion über den Sinn von Begriffen wie Klasse und Klassengesellschaft ist völlig unzureichend, und zwar vor allem deshalb, weil sie zwischen diesen beiden Begriffen nicht deutlich genug unterscheidet. So schlägt der Autor vor, zwischen Klasse und Klassengesellschaft deutlicher zu differenzieren. Man wird sich rasch darauf einigen können, dass der Klassenbegriff, in welcher Definition auch immer, soziale Einheiten bezeichnet, die in der Gesellschaft vorkommen. Gesellschaft ist demgegenüber der Begriff für die umfassendste soziale Einheit. Also enthält die Gesellschaft nicht nur die Klassen, sondern auch alle anderen sozialen Einheiten: alle Interaktionen, alle Organisationen, alle sozialen Bewegungen usw. Mit dem Begriff einer Klassengesellschaft kann man vor diesem Hintergrund zwei verschiedene Bedeutungen verbinden: Entweder er wird eingesetzt, um das schlichte Faktum zu bezeichnen, dass es sich um eine Gesellschaft handelt, in der Klassen vorkomm
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3532-3544 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3532-3544 S.
    DDC: 302.30285
    Keywords: Subjektivismus ; Selbstbezüglichkeit ; Identität ; Psychoanalyse ; Gruppentherapie
    Abstract: Abstract: Die Autoren reflektieren bestimmte qualitative Differenzierungen und Verschiebungen, welche sich dann zeigen, wenn Schlüsselkontexte der Selbstthematisierung miteinander verglichen werden, z.B. die religiöse Beichte, die Psychotherapien von der klassischen Psychoanalyse bis zu den neueren Gruppentherapien sowie die Massenmedien und das Internet. Diese sozialen und kulturellen Gebilde folgen einer Entwicklungslogik von Institutionen in postmodernen Gesellschaften, die sich mit dem Begriff der Theatralisierung umschreiben lässt. Mit dieser Entwicklungslogik korrespondiert ein Subjektivismus, der sich - so die These der Autoren - in Abhängigkeit von der Evolution medialer Kommunikationsformen als ein "dramatischer Subjektivismus" äußert. Die Autoren verdeutlichen dies am Beispiel des Internet bzw. des Internet-Chats als neuestem Kontext der Selbstthematisierung und Selbsttheatralisierung. Als Ausgangspunkt ihrer theoretischen Überlegungen wählen sie den modernen "Urkontext" der Selbst
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2859-2868 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2859-2868 S.
    DDC: 306
    Keywords: Kulturelles Kapital ; Medien ; Kapital
    Abstract: Abstract: "Als ein konvergierendes Element der Theorien von Bourdieu und Luhmann ist die Funktion von Kultur im Rahmen einer kybernetischen Kontrollhierarchie zu erkennen, wobei deren sozialtheoretische Einordnung wiederum stark divergiert. In Bourdieus Theorie der verschiedenen Kapitaltypen bauen das symbolische auf dem ökonomischen Kapital sowie das kulturelle auf dem symbolischen auf, während zugleich inder Reproduktion der Verhältnisse (in der 'Praxis') das kulturelle Kapital das symbolische und das symbolische Kapital das ökonomische steuert. In Luhmanns Medientheorie geht es um die Reproduktion der drei Medientypen Sprache, Verbreitungsmedien und Erfolgmedien durch Formbildungen, in denen sich Bewusstsein und Kommunikation momentweise koppeln. Kultur kann als ein Bezeichnen von Formbildungen verstanden werden, das Kopplungsdistanzen schafft und Ambivalenzen kommunikationsfähig macht, so dass ein vergleichendes Kontrollieren die abstrakteste Stufe der Kontrollhierarchie in der Formbildu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1705-1717 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Weißsein ; Geschlecht ; Identität
    Abstract: Abstract: "Unter dem Label Whiteness Studies entwickelt sich seit den 1990ger Jahren im angloamerikanischen Sprachraum ein Perspektivenwechsel in der Analyse sozialer undkultureller Ungleichheiten. Das Erkenntnisinteresse gilt hier weniger der Konstruktion des Anderen als der analytischen Dekonstruktion der Norm. Ruth Frankenberg (1993) kam bei Ihrer Untersuchung über Weiße Identität und Kultur in den USA bspw. zu dem Ergebnis, dass es Weißen Personen beinahe unmöglich ist, über ihr 'Weißsein' Auskunft zu geben. Frankenberg bescheinigte der Kategorie Whiteness folglich eine 'strukturelle Unsichtbarkeit'. Gleichzeitig rekurierten ihre Interviewpartnerinnen allerdings auf eine Weiße Kultur als normative Autorität, indem sie die eigenen kulturelle Praktiken als 'regulär' markierten und die der Anderen als 'deviant'. In dem Vortrag der Bearbeiterin wird der internationale Forschungsstand zum Thema Weiße Identität und Geschlecht zusammengefasst. Darüber hinaus wird die angloamerikanische Debatte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 52
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4179-4190 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4179-4190 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Ausgrenzung ; Analyse ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: Wie war es überhaupt möglich, angesichts von viereinhalb Millionen Arbeitslosen, davon über die Hälfte Langzeitarbeitslose, über viele Jahre hinweg nicht von Exklusion bzw. Ausgrenzung zu sprechen? Vielleicht liegt die Antwort in einem Paradox. Gerade weil Ausgrenzung in Deutschland lange Zeit so gut "funktionierte", musste sie nicht thematisiert werden. Die gesellschaftliche "Mitte" war von ihr kaum berührt. Die Schwierigkeiten der deutschen Soziologie mit dem Exklusionsbegriff, wie er in anderen Ländern diskutiert wird, dürften auch theoriegeschichtliche Gründe haben. Hier wird die Theorie als ein besonderer Beitrag zur Randgruppentheorie verstanden. Dagegen plädiert der Beitrag dafür, "Exklusion" als zentrale Kategorie der Gesellschaftsanalyse zu verstehen und erörtert, dass (1) die Kategorie vom "Rand" ins "Zentrum" der Gesellschaft verweist und damit das Bewusstsein für neue soziale und politische Problemlagen schärft; (2) Ausgrenzung heute nicht als Ausgrenzung aus der Gesell
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2850-2858 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2850-2858 S.
    DDC: 301
    Keywords: Gesellschaft ; Soziologische Theorie
    Abstract: Abstract: "Pierre Bourdieu und Niklas Luhmann sind moderne Klassiker der Soziologie. Seit 30 Jahren gelten ihre soziologischen Theorien als subtile Selbstbeschreibungen der 'modernen' Gesellschaft: Bourdieus Diagnose stratifikatorischer Distinktionen durch ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital; Luhmanns Analyse funktional ausdifferenzierter Teilsysteme wie Wirtschaft, Recht, Politik, Wissenschaft etc. Beobachtet man beide Theorien oder Beobachtungssprachen vergleichend, verwandeln sie sich in einen raffinierten Selbstausdruck der 'bürgerlichen Gesellschaft' - nach deren Kontingenzerfahrung im 20. Jahrhundert. Diese innere Wahlverwandtschaft zwischen Bourdieu und Luhmann und beider zur 'bürgerlichen Gesellschaft' in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich sowohl in der Theorieanlage wie in der Erinnerung an den geschichtlichen Entstehungs- und Rezeptionszusammenhang dieser soziologischen Theorien zeigen. Den neueren Versuchen des Theorienvergleichs von Bourdieu und Luhmann
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2825-2838 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2825-2838 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologische Theorie ; Funktion ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Zwei prominente Ausgangspunkte soziologischer Gesellschaftstheorie, Bourdieus Praxistheorie und Luhmanns Systemtheorie, kommen, bezogen auf die Charakterisierung der modernen Gesellschaftsstruktur zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Mit der Luhmannschen Systemtheorie wird die primäre Differenzierungsform der Gegenwartsgesellschaft aus dem Vorhandensein von unterschiedlichen Funktionssystemen abgeleitet, während Bourdieus Praxistheorie die vertikale Differenzierung der Gesellschaft in hierarchisch zueinander in Beziehung stehenden Klassen in den Mittelpunkt der Gesellschaftsanalyse stellt. Dieser Unterschied zwischen der kultursoziologischen Ungleichheitsforschung Bourdieus, die den Praxisbegriff als Ausgangspunktführt, und der Gesellschaftstheorie Luhmannscher Provenienz, die vom Kommunikationsbegriff ausgeht, ist, so die These des Beitrags, nicht nur unterschiedlichen thematischen Vorlieben geschuldet, sondern vielmehr einer grundlegenden erkenntnistheoretischen Differenz zwis
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 55
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3324-3334 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3324-3334 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3324-3334 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Medien ; Theorie ; Sozialisation
    Abstract: Abstract: "Neuere medienwissenschaftliche Theorien gehen davon aus, dass die Mediennutzung und die Präferenz bestimmter Medien grundsätzlich im Zusammenhang mit den besonderen Lebenskontexten der Rezipienten stehen. Medienhandeln wird nicht - wie in vielen traditionellen Medientheorien - nur als gegenwartsbezogener Individualakt betrachtet, sondern als soziale Aktionsform, die etwa soziokulturelle Vergemeinschaftungen ermöglicht, Identifikationen erlaubt und zum Teil vielfältige Distinktionen erfordert. Bezieht man konsequent sozialisationstheoretische Aspekte in Rezeptions- und Medienverarbeitungsprozesse ein, stellen sich die Ergebnisse vieler Studien anders dar, verlieren sie mitunter ihren reduktionistischen, einige von ihnen ihren kulturpessimistischen Charakter. Nun wird seit nunmehr über zwanzig Jahren immer wieder auf den diffusen Verweisungszusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Medien hingewiesen, doch die eigentlichen Wirkmechanismen und dauerhaften Relevanzrahmen bleiben e
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 56
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3089-3098 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3089-3098 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Stammzelle ; Forschung
    Abstract: Abstract: "Biomedizinische Technologien, wie bspw. die Stammzellforschung, müssen heute als sozio-technische Systeme angesehen werden, deren Entwicklung und Implementation unter globalen Bedingungen stattfindet. Zwar lässt sich bspw. auch bereits die seit den späten 60er Jahren praktizierte Transplantationsmedizin als sozio-technisches System der Biomedizin beschreiben, das nicht auf nationalstaatliche Grenzen beschränkt bleibt. Gleichwohl haben sich mit der ökonomischen und technischen Globalisierung der 1990er Jahre für die Genese wie für die Verwendung biomedizinischer Technologien Veränderungen ergeben, die eine sozialwissenschaftliche Analyse reflektieren muss, will sie nach der Ungleichheit stiftenden Wirkung soziotechnischen Konstellationen fragen. Parallel zu den Veränderungen lässt sich in der sozialwissenschaftlichen Technikforschung der letzten Jahre ein Diskussionsprozess beobachten, der genau diese 'neuen Ungleichheiten' reflektiert und gegenüber abstraktethischen oder isoliert
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 57
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3335-3346 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.23
    Keywords: Medienkonsum ; Medien
    Abstract: Abstract: "Diverse qualitative Studien zur Mediennutzung und zur Mediensozialisation, die in den vergangenen 10-15 Jahren entstanden, verzichteten weitgehend auf eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Symbolangeboten und beachteten zu wenig die unterschiedlichen sozialen und bildungsmäßigen Ressourcen sowie problematische Formen des Medienhandelns bei Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von einer Analyse dieser Situation werden Kernpunkte einer kritischen Theorie der Mediensozialisation vorgestellt, die soziologische, psychologische, medien- und kommunikationswissenschaftliche Überlegungen integrieren." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3335-3346. ISBN 3-593-37887-6
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  • 58
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 526-539 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 526-539 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 526-539 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Ungleichheit ; Modernisierung ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Legitimationsfähig sind in modernen Gesellschaften bekanntlich nur solche sozialen Ungleichheiten, die auf 'erworbenen' Merkmalen beruhen, während Benachteiligungen aufgrund 'natürlicher', askriptiver Eigenschaften als inakzeptabel gelten. Dahinter steht offenbar die Vorstellung der eindeutigen Unterscheidbarkeit zwischen 'Natur' und 'Gesellschaft', die für die okzidentale Moderne und ihr Selbstverständnis konstitutiv ist. Was aber bedeutet es für die Erzeugung, Wahrnehmung und Legitimation von sozialer Ungleichheit, wenn eine der zentralen Thesen der Theorie reflexiver Modernisierung zutrifft und die Grenzziehung zwischen Natur und Gesellschaft uneindeutig wird oder sich sogar auflöst? Kann unter diesen Bedingungen überhaupt noch trennscharf zwischen naturgegebenen und erworbenen Eigenschaften unterschieden werden? Kommt es in der Folge zu einer unterschwelligen oder offenen (Re-)Naturalisierung sozialer Ungleichheit, gerade weil 'Natur' zunehmend zu etwas sozial zu Verantwortend
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 59
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 19-38 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 19-38 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Klassengesellschaft ; Soziologie ; Gesellschaft ; Ungleichheit ; Kapitalismus ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Klassen-Ansatz erschien - trotz seiner Modifikationen (Dahrendorf; Giddens) und nach seiner zeitweiligen Wiederbelebung im Kontext des durch die Studentenrevolte resonanzverstärkten Neo-Marxismus - vollends als anachronistisch, nachdem der unter sowjetischer Hegemonie entwickelte Staatssozialismus samt seiner ML-Orthodoxie zusammengebrochen war. Durch das "Ende der Geschichte" landete die "Klassengesellschaft" auf den "Müllhaufen der Geschichte". Im Zuge einer fortschreitenden "Durchkapitalisierung" der Welt wird jedoch wieder von "Klassenlagen" gesprochen. Der Beitrag thematisiert zunächst Gründe für die "Unsichtbarkeit" der Klassengesellschaft: Auffällig ist, dass in einem kapitalistischen Land wie der BRD statistisches Material über die personale oder haushaltsbezogene Verteilung des Produktionsmittelbesitzes weitgehend fehlt. Im Jahre 1978 wurde geschätzt, dass die 1,7 Prozent reichster Haushalte 35 Prozent des Gesamtvermögens beziehungsweise 70-74 Prozent des Produktivverm
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3601-3612 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3601-3612 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Weltbürger ; Identität ; Karriere ; Gastland ; Biografie ; Enkulturation
    Abstract: Abstract: Bei den transnationalen Migranten, deren Biografien, Karrieren und Identitäten das Thema der Ad-hoc-Gruppe zum DGS-Kongress sind, handelt es sich nicht um Georg Simmels "Fremden", der heute kommt und morgen bleibt, sondern um jenen "Fremden", der heute kommt und morgen geht. Es handelt sich nicht um transnationale Migranten im Sinne der bisherigen Forschung zu diesem Thema, sondern vielmehr um die Biografien und Karrieren, Lebensführung und Identität international hochmobiler Menschen, z.B. World-Bankern und EntwicklungshelferInnen, Geschäftsleuten und DiplomatInnen, WissenschaftlerInnen und IT-ExpertInnen, die von einem Land zum nächsten reisen, aber auch zwischen ihrem Heimatland und einem oder mehreren Ländern hin und her pendeln, wobei ihr Aufenthaltsstatus vorübergehend ist und sie weiterhin mobil sind. Das Thema der Ad-hoc-Gruppe ist also die globale Mobilität von "Ex-patriates", die im Unterschied zu Reisekadern oder Touristen für eine mehr oder weniger befristete Zeit in fr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 61
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1356-1370 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1356-1370 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1356-1370 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Gleichheit ; Postulat ; Subjekt ; Inklusion ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Drei Probleme der Gleichheit/ Ungleichheitsproblematik sind es, die zum Schlussthematisch werden sollen: das begründungstheoretische, das gesellschaftstheoretische und das praktisch-politische Problem. Begründungstheoretisch wird Gleichheit auch noch im philosophischen Verständnis der Gegenwart als ein transzendental vorgegebenes kulturelles Prinzip verstanden, das als Grundlagentheorem der gesellschaftlichen Verfassung fungiert. Soziologisch erscheint das transzendentale Begründungstheorem deshalb problematisch, weil es im konstruktiven Verständnis derModerne nicht möglich ist, dem Bildungsprozess der Gesellschaft ein kulturelles Apriori vorweg gelegen sein zu lassen. Im soziologischen Verständnis der Modernemuss sich auch das Sollen konstruktiv aus den Bedingungen im Aufbau sozialer Systemebilden. Das ist das eine Problem, das thematisiert werden muss. Das andere istihm eng verbunden und rührt an das Grundverständnis der Gesellschaft. Wenn manGesellschaft als das Netzwerk der Ha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 62
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3370-3380 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien ; Identität
    Abstract: Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von Gesellschaft und Medien herausgearbeitet. Die Befunde wurden mit Schweizer Studien seit den frühen 1970er-Jahren und mit internationalen Studien am Ende des letzten Jahrhunderts verglichen. Dadurch konnte ein Vergleich von mehreren Generationsgestalten und Generationslagen gezogen werden, aus welchem Konstanten und Wandel der Mediensozialisation sichtbar werden. In einem Modell wird das Verhältnis von Selbstsozialisation und Fremdsozialisation im Bereich des Medienalltags dargestellt, ebenso die Interaktionen zwischen Medienkompetenzen und Medieneffekten. Es werden präkommunikative, kommunikative und postkommunikative Variablen des Medienalltags zueinander in Beziehung gesetzt. Basistheorien aus Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenscha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3370-3380. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4760-4768 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4760-4768 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4760-4768 S.
    DDC: 302.231
    Keywords: Identität ; Internet ; Mediation
    Abstract: Abstract: "Die Darstellung von Identität bzw. Prozesse der Selbstdarstellung gehören zum Alltagshandeln der Individuen in modernen und postmodernen Gesellschaften. Durch die zunehmende Verbreitung und gesellschaftliche Etablierung des Internet haben sich für diese Prozesse neue Räume herausgebildet, in denen Individuen kommunizieren, miteinander interagieren und/ oder sich darstellen können. Auf Grund des Vermittlungscharakters aller Zeichen im Virtuellen entsteht hierbei ein Simulationspotenzial, denn es können sowohl 'wahre' als auch 'unwahre' Präsentationen erfolgen. In diesem Zusammenhang wird von verschiedenen Autoren postuliert, dass Identitäten im Netz reine Fantasieprodukte seien und nichts mit dem realen Selbst der Nutzer gemein hätten oder dass im Rahmen der VR experimentelle Selbstentwürfe im Dienste postmoderner Identitätsarbeit ausgelebt würden. Diese Thesen wurde einer empirischen Prüfung unterzogen, indem im Frühjahr 2003 anhand einer Online-Befragung Inhabern/innen deutschspr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3356-3369 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3356-3369 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3356-3369 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Identität ; Medien ; Sozialisation
    Abstract: Abstract: "In der reflexiven Moderne haben sich die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Identität verschoben. Waren Identitäten früher stark an traditionelle soziale Bindungen gebunden und orientierten sich an vorhandenen allgemein gültigen Normen und Werten, werden sie heute immer stärker unter dem Gesichtspunkt möglicher Entwicklungen, also perspektivisch auf die Zukunft hin entwickelt. Wenn Kinder und Jugendliche beim und mit dem Fernsehen ihre Identität aushandeln, geht es nicht immer nur darum, das eigene Selbst gegen andere Selbste auf dem Bildschirm abzugrenzen, sondern auch darum, andere Identitätsentwürfe kennen zu lernen und als eine Option der eigenen Identitätsentwicklung zu betrachten. Identität ist nicht nur das, was ich bin, sondern auch das, was ich sein möchte. In der mediatisierten Gesellschaft spielen gerade die Identitätsoptionen eine immer größere Rolle. Denn angesichts zunehmend inkohärenter Erfahrungen in der vielfältigen 'Multioptionsgesellschaft' (Gross) muss d
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2093-2104 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2093-2104 S.
    DDC: 306.0943809049
    Keywords: Identität ; Staatsangehörigkeit ; Pass ; Polen ; Deutschland ; Oberschlesien
    Abstract: Abstract: "In der Diskussion über die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts wurde hitzig um den "Doppelpass" gestritten - allgemein wird er als Anomalie, wenn nicht gar als Pathologieverstanden: als Ausdruck eines "Identitätsdefekts" und Hemmnis für die "Integration", schließlich gar als Ursache von "Loyalitätskonflikten". Dabei wird ausgeblendet, dass eine mindestens sechsstellige Zahl von Deutschen längst zwei Pässe besitzt - auch ohne Nachweis von "Integration" oder auch nur deutsche Sprachkenntnisse. Dabei handelt es sich insbesondere um polnische Oberschlesier, die die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen können, sofern sie diese von einem Vorfahren ableiten können. Die entsprechende Gruppe wird allgemein als "deutsche Minderheit" bezeichnet; allerdings galt sie historisch aus Sicht des deutschen wie polnischen Nationalstaats als "ethnisch unrein", da ihre Identitätsbildung nicht oder zumindest nicht primär entlang nationaler Kategorien erfolgte. Heute werden sie erneut zu einer Hera
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 66
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 861-875 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 861-875 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 861-875 S.
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Imhof, Kurt ; Modernisierung ; Gemeinschaft ; Ethnizität ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag interessiert sich für die Irritationen, die in den Gesellschaftswissenschaften im allgemeinen und in der Soziologie im besonderen durch die unerwartete Zunahme von ethnischen Spannungen in jüngster Zeit ausgelöst worden sind. Erkennbar ist dies an der Intensität mit der insbesondere die Soziologie lange geltende und selbstverständliche Grundbegrifflichkeiten in Zweifel zieht und neu diskutiert. Die Soziologie ist wieder reflexiver geworden. Mit den Folgen dieser Selbstbefragung wird sich der Vortrag in zwei Schritten befassen. Erstens wird gezeigt, weshalb und wie dieser 'Ethnic Revival' die moderne Konzeption von 'Gesellschaft' in Frage gestellt hat. Von Bedeutung ist dabei die Skepsis, die erneut und diesmal unabweislich der Modernisierungstheorie entgegengebracht wird. Die Vorstellung einer linearen Entwicklung der sozialen Integration von der traditionalen 'Gemeinschaft' zur modernen 'Gesellschaft' ist nicht mehr haltbar. Im zweiten Schritt wird versucht, einige Mö
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 67
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 227-236 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 227-236 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Forschung ; Zukunftserwartung
    Abstract: Abstract: Der Beitrag dokumentiert das Forum des Ausschusses für Forschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Das Forum diskutiert die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des Faches Soziologie. Die Frage, welche und wieviel soziologische Forschung unsere Gesellschaft braucht, entzieht sich einer einfachen Antwort. Zu verschieden sind Zielvorstellungen, Maßstäbe und Bedarfskriterien. Zentrale Frage ist, ob der Fortschritt der Theorie oder die Anforderungen der Praxis den vorrangigen Bezugspunkt darstellen sollen. Karl Ulrich Mayer sieht Gefahren für die Forschung eher von innen als von außen. Max Kaase sieht Soziologie heute als "science normal". Ilona Ostner hält das Patronagemodell der Forschungsförderung für verbesserungswürdig. Wolfgang Zapf weist darauf hin, dass leistungsfähige Forschung eine leistungsfähige Infrastruktur braucht. Ansgar Weymann möchte durch Nachwuchsförderung die Vielfalt der Soziologie stimulieren. Laszlo Vaskovics betont die Bedeutung der ressortfinanzierten For
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    ISBN: 3531128787
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 761-765 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 761-765 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Entropie ; Gesellschaft ; Energen
    Abstract: Abstract: "Seit mehr als 20 Jahren wird von einigen Seiten der soziologischen community eine disziplinäre Neubestimmung der Soziologie angesichts der ökologischen Frage propagiert. Ein Paradigmenwechsel hin zu einer ökologischen Soziologie wäre notwendig (Catton/ Dunlap), zu einer 'sociology in which nature matters' (Murphy). Dabei ist allerdings äußerst unklar, wie diese Integration der Natur-Gesellschafts-Differenz gesellschaftstheoretisch erfolgen soll. Geht man nicht von vornherein davon aus, daß die Soziologie bei der Analyse gesellschaftlich verursachter Umweltzerstörungen mit ihren disziplinspezifischen Mitteln das Auslangen finden kann, dann müssen solche Versuche verstärkt hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen diskutiert werden. Das Spektrum dieser Integrationsversuche ist allerdings ebenso breit wie unausgearbeitet und unterscheidet sich z.B. nach dem jeweiligen, disziplinspezifischen Denkmuster zur Umweltschädlichkeit menschlichen Handelns und gesellschaftlicher Organisation. F
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 54-71 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 54-71 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 54-71 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Zivilgesellschaft ; Arbeitsmarkt ; Gesellschaft ; Arbeitslosigkeit ; Westdeutschland ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 663-678 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 663-678 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 663-678 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Schwengel, Hermann ; Spiel ; Globalisierung ; Medien ; Modernisierung ; Avantgarde
    Abstract: Abstract: "Die kultursoziologische Analyse der Durchsetzung und Reichweite der Informations- und medientechnischen Revolution geht zwar vom globalen Charakter dieses Prozesses aus, verfügt in der Regel aber kaum über einen angemessenen Begriff der Globalisierung. Das ist um so bedauerlicher als die mit der Informations- und Medientechnologie verbundenen Transformationen des sozialen Raumes, der Machtbildung und reflexiven Modernisierungschancen genau an der Schnittstelle zwischen ökonomischer und monetärer Globalisierung und der globalen Verfassung dieses Prozesses verortet sind. Die Halbierung der Moderne zwischen technisch-ökonomischer und zivilisatorisch-praktischer Rationalität setzt sich hier fort. Indem wir Globalisierung von Internationalisierung unterscheiden, gewinnen wir einen Rahmen, Globalisierung als einen diskontinuierlichen historischen Prozeß zu verstehen, der sich nicht auf die späte Periode monetärer und medialer Verflechtung beschränkt. In diesem Zusammenhang muß die gebrä
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 71
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Westdt. Verl
    In:  Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 229-230, Online-Ressource, 229-230 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 229-230 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Titel der Quelle: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften
    Angaben zur Quelle: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 229-230, Online-Ressource, 229-230 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Soziologie ; Kommunikation ; Medien ; Massenkultur ; Traditionale Kultur ; Massenmedien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 72
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 710-722 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 710-722 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 710-722 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Medienkultur ; Medien
    Abstract: Abstract: "Einleitend werden in theoretisch-begrifflicher und empirischer Perspektive die Prozesse der Globalisierung behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen. Diese schaffen einerseits die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Globalisierung (z.B. World-Wide-Web, Internet) und stellen in ihrer Kombination einen neuartigen (digitalen) Medientyp dar. Andererseits sind die Netzsysteme ein nur strukturierender Faktor bei der globalen Verflechtung und Verdichtung. Im Anschluß daran geht es im zweiten Schritt darum, die ökonomisch begründeten Machtverhältnisse transparent zu machen. Welches kommunikative Einflußpotential repräsentieren die transnationalen Multimedienkonzerne? Diese Analyse führt im dritten Schritt zur Frage, welche Relation zwischen 'alten' und 'neuen' Medien (Programmedien versus interaktives Kommunikationssystem) besteht und welche soziale Bedeutung für die Kommunikationsverhältnisse diesen beiden Medientyp
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 73
    ISBN: 3531128787
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 619-623 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 619-623 S.
    DDC: 301
    Keywords: Inklusion ; Desintegration ; Gesellschaft ; Theorie
    Abstract: Abstract: "Die Problematik des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft wird derzeit von zwei gegenläufigen Positionen her gedeutet: als Inklusion im Sinne der Luhmannschen Theorie funktionaler Differenzeirung und als Integration im Sinne des Strukturfunktionalismus. Insbesondere das zweite Konzept steht derzeit Pate für die zeitdiagnostische Deutung von Krisenphänomenen der Gegenwartsgesellschaft, die als Desintegrationsprobleme konzipiert werden (Stichworte: Politikverdrossenheit, Lebenstildiffusion, Gewalt, Rechtsextremismus, Zukunftsangst, neue Armut etc.). Die Inklusionstheorie systemtheoretischer Provenienz dagegen vermittelt oft den Eindruck, als bestünden solche Probleme gar nicht, als habe die Moderne mit dem allgemeienn Prinzip der Inklusion aller in alle Funktionssysteme eine geradezu unproblematische Form der Vergesellschaftung erreicht. Ich gehe von der Hypothese aus, daß die Theorie funktionaler Differenzierung Luhmannscher Provenienz und die empirische Diagnose von Desint
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 74
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    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 259-261, Online-Ressource, 259-261 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 259-261 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Titel der Quelle: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften
    Angaben zur Quelle: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 259-261, Online-Ressource, 259-261 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Medizinsoziologie ; Selbsthilfegruppe ; Forschung ; Arzt ; Bewältigung ; Krankheit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 75
    ISBN: 3531128787
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 792-799 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 792-799 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Gesellschaft ; Polen ; Warschau
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 76
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 164-178 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 164-178 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 164-178 S.
    DDC: 301
    Keywords: Müller, Klaus ; Soziologische Theorie ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Die allgemeine soziologische Theorie der Parsons-Tradition ging von einer Kohärenz der gesellschaftlichen Ordnungen von Wirtschaft, Recht und Politik aus. Die zugrundegelegten Modelle einer funktionalen Differenzierung und sozialen Integration waren am Idealtyp westlicher, nationalstaatlich verfaßter Gesellschaften orientiert. Aufgrund ihres universalistischen Zuschnitts beanspruchten diese Modelle, für alle Gesellschaftsformen zuständig zu sein und wenn nicht die Gegenwart, so doch die Zukunft des konkurrierenden 'östlichen Modernisierungsmusters' wie auch die Modernisierungschancen nicht-westlicher Gesellschaften zu repräsentieren. Die Desintegration des sozialistischen Staatensystems hat jedoch nicht zur erwarteten Annäherung der postkommunistischen Gesellschaften an das 'OECD-Profil' geführt. Die Transformation der osteuropäischen Gesellschaften ist weniger durch ein wechselseitiges Steigerungsverhältnis zwischen politischer Demokratisierung, der Privatisierung von Eigentum un
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 77
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 179-190 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 179-190 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 179-190 S.
    DDC: 301
    Keywords: Staatssozialismus ; Soziologische Gesellschaft ; Akteur ; Soziologische Theorie ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Welche Art von Gesellschaftstheorie hätte man benötigt, um die Umbrüche der staatssozialistischen Gesellschaften besser antizipieren zu können? Diese Frage benennt die vergangenheitsorientierte Herausforderung. Unsere Antwort hierauf lautet: Eine Kombination von systemtheoretisch geprägter Theorie gesellschaftlicher Differenzierung zur Analyse von chronischen lnstabilitäten einer 'blunted differentiation' - und der durch die Rational-Choice-Perspektive geprägten Theorie kollektiven Handelns - zur Erklärung der akuten Destabilisierung von Gesellschaften durch die Aggregationseffekte individuellen Handelns - hätte die gesellschaftstheoretische Anizipationskapazität deutlich erhöht. Und was läßt sich gesellschaftstheoretisch über den weiteren Verlauf der Umbrüche einschließlich deren Rückwirkungen auf die Entwicklung der westlichen Gesellschaften sagen? Das ist die zukunftsorientierte Herausforderung. Um sie zu bewältigen, ist der Einbezug der politikwissenschaftlichen 'policy networ
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 78
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 661-673 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 661-673 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 661-673 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Identität ; Privatisierung ; Russland
    Abstract: Abstract: "In der Transformationsliteratur zu Rußland dominieren pessimistische Annahmen bezüglich der Durchsetzung von Demokratie und Marktwirtschaft, begleitet von einem, kulturhistorisch nicht neuen, Bild des 'dunklen Ostens'. Hieraus resultieren Katastrophenszenarien, in denen Rußland als globaler 'Modernisierungshemmer' erscheint. Die These ist, daß dabei die Gradualität der Prozesse und die kulturelle Dimension der Transformation zu wenig beachtet werden. Anhand empirischer Untersuchungen sollten Problemkomplexe, die in den 'worst case' - Studien einen hohen Rang einnehmen, neu geprüft werden, insbesondere die Rolle des Nationalismus und die Bedeutung der polarisierenden ökonomischen Differenzierung. Trotz der Unzahl quasi-nationalistischer Ideologeme sind keine konkreten Kräfte sichtbar, die aus der russischen Gesellschaft eine 'nationale Gemeinschaft' zu formen in der Lage wären. Ethnische Orientierungen stellen zwar wichtige Identifikationsangebote, eignen sich aber nur bedingt - un
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 79
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995. 1996. S. 546-551 Online-Ressource, 546-551 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 546-551 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995. 1996. S. 546-551
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 546-551 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Gesellschaft ; Plenum ; Institution ; Deutschland ; Westdeutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 80
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 229-244 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 229-244 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 229-244 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Modernisierung ; Systemtransformation ; Eigengruppe ; Gesellschaft ; Westeuropa ; Europa
    Abstract: Abstract: "Bei der Entstehung der neuen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in den postsozialistischen Ländern handelt es sich um die Umverteilung von Reichtum, der in der Gewalt des Staates war. Lediglich durch diese Umverteilung ist die Entstehung der neuen Eliten möglich. Deshalb stehen die Umgestaltungsmuster betrieblicher Sozialorganisation einerseits und ihre Auswirkungen auf die o.a. Umverteilung andererseits im Mittelpunkt unseres Forschungsinteresses. In einer von der Volkswagen-Stiftung geförderten empirischen Studie zu den betrieblichen Transformationsmustern in Polen, Ungarn und Bulgarien sind wir u.a. diesen Fragen nachgegangen. Interviewt wurden über 100 Vertreter der Unternehmensleitungen und der Interessenvertretungen der Beschäftigten in zwei Wellen(1993 und 1994). Nicht die offizielle Übertragung der Eigentumsrechte ist der ausschlaggebende Mechanismus der Umwandlung der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, sondern - so die hier vertretene These - die schleichende Diffu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 81
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 617-629 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 617-629 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 617-629 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Systemtransformation ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Müssen Transformationen ein Ende haben und müßte irgend wann 'Normalität' unsere Lebensprozesse charakterisieren, weil ansonsten der Begriff in Politik und Wissenschaft keinen Sinn hätte und die Umbrüche der letzten Jahre nur als fortdauernde Verarbeitung der unbeabsichtigten Folgen politisch punktueller Ereignisse zu verstehen wären? Oder anders: Waren die Gründe und Ausgangspositionen am Beginn der Transformationen bestimmt und gerichtet genug, um auch von einem - gelungenen oder mißlungenen Abschluß sprechen zu können? In der Öffentlichkeit Deutschlands scheint diese Frage positiv beantwortet zu werden und das Bedürfnis verbreitet zu sein, in einer Art politischem Beschluß die Transformationsphase zu beenden. Die Frage nach dem Ende der Transformation ist in der Tat gleichzeitig die Frage nach ihrer historischen Spezifik und ihren möglichen Ergebnissen. Jedoch können sich die Sozialwissenschaften bei ihren Versuchen, diese Frage zu beantworten, nicht nur auf die öffentlichen Di
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 82
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 552-562 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 552-562 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 552-562 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Gesellschaft ; Vorurteil ; Vereinigung ; Einigung ; Deutschland ; Europa
    Abstract: Abstract: "Mir sind keine Meinungsforschungsuntersuchungen darüber bekannt, wie die Einstellungen der europäischen Bevölkerung zur deutschen Einheit aussehen. In Ermangelung empirischer Daten ist man auf die Meinungen verwiesen, die in der Tagespresse erscheinen. Grundsätzlich können Meinungen und Einstellungen schwach oder stark begründet sein, aber auch schwach begründete Meinungen beeinflussen das Verhalten, wie dies bei Vorurteilen der Fall ist. In der Beurteilung des vereinten Deutschland liegt eine Ambivalenz vor: 1. Der Prozeß der wirtschaftlichen und sozialen Integration der neuen Bundesländer wird als erfolgreich hingestellt. Das neue Deutschland hat die Übergangsphase inzwischen durchlaufen und ist im Begriff, eine Hegemonie über Europa auszuüben. Die Stärke der DM wird mit wirtschaftlicher und, darüber vermittelt, mit politischer Macht gleichgesetzt. Dieser ersten Beurteilung steht eine zweite gegenüber: 2. Die Schwierigkeiten der Integration der neuen Bundesländer sind größer als
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    ISBN: 3531128361
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 103-107 S.
    Series Statement: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 103-107 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Gesellschaft ; Soziales System ; Subsaharisches Afrika
    Abstract: Abstract: "Bei der Analyse von gesellschaftlichem Wandel unter Berücksichtigung von Strukturabfolgen im Zeitablauf stellt sich die Frage nach einer generellen Entwicklungsstruktur der Gesellschaften der südlichen Hemisphäre. Untersuchungen zur Entwicklungsstruktur von Gesellschaften des Südens erlauben es, von einem Trend zur Verwestlichung zu sprechen und dies insbesondere im frankophonen Schwarzafrika. Wenn die Phase der Kolonisierung als wachsende Interaktion zwischen westlichen und afrikanischen Gesellschaften interpretiert wird, so kann von einem sich stetig vergrößernden Einfluß der Gesellschaftsstrukturen der Kolonialmächte auf die autochthonen afrikanischen Gesellschaften gesprochen werden. Die Richtung des Wandels war dann durch die jeweilige Kolonialpolitik beeinflußt und bestand zum Beispiel in der Einführung von formeller Erziehung, von differenzierten Beschäftigungssystemen und von Bürokratien und somit einem mehr oder weniger gelenkten und vorgeschlagenen Modell, wie am Beispie
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 84
    ISBN: 3531128361
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 409-411 S.
    Series Statement: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 409-411 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Gesellschaft ; Lebensstil ; Strategie ; Soziale Ungleichheit
    Abstract: Abstract: "Die erlebnisbetonte Leistungsgesellschaft stellt immer höhere Anforderungen und Ansprüche an ihre Mitglieder. Will man erfolgreich sein, müssen Ressourcen wie Kompetenz, Einfluß, Geschmack und andere spezifische Fähigkeiten genutzt werden. Diese sind aber nicht als Resultate einer individuellen Biographie zu begreifen, sondern als Handlungskompetenzen, die erworben werden und als transformierte Sozialstrukturen in Erscheinung treten. In den ästhetisierten Lebenswelten der Erlebnisgesellschaft kommt dem Geschmack eine besondere Bedeutung zu: Geschmack verdichtet sich in kulturellen Stilen, die als Distinktionsstrategien genutzt, Geschmacksklassen konstituieren. Als Klasse sind so Gesellschaftsmitglieder mit ähnlicher Ressourcenausstattung zu verstehen, die im Kultur-Raum aufgrund von ähnlichen Klassifikationsstrategien entstehen. Strukturelle Ungleichheit verwandelt sich durch Klassifikation in expressive Unterscheidbarkeit. Der Habitus wirkt überall dort, wo Distinktion als Aussch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 85
    ISBN: 3531128361
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 785-790 S.
    Series Statement: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 785-790 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Umweltkrise ; Vorbild ; Massenkonsum ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Unzweifelhaft haben Umweltbewußtsein, das Wissen um die ökologische Krise und die Umweltpolitik soziale Beziehungen und soziales Verhalten in den entwickelten Industriegesellschaften verändert. Das zeigt sich auf der Ebene von Politik und staatlicher Verwaltung ebenso wie auf der Ebene der Wirtschaft, also in der Produktion und auf den Märkten, wie auch im außerbetrieblichen Alltagsleben erheblicher Teile der Bevölkerung. Die Frage ist allerdings, ob sich die 'Muster der sozialen Beziehungen' geändert haben, also ob die beobachtbaren Veränderungen eher Randphänomene in einer insgesamt von ganz anderen Orientierungen geleiteten Gesellschaft sind, oder ob grundlegende Strukturwandlungen eigetreten sind bzw. sich abzeichnen. Diese Fragestellung, die auf die Gesamtstrukturen der Gegenwartsgesellschaft zielt, ist zum einen relevant für eine Aussage über die Chancen zukünftiger Umweltpolitik. Zum anderen ist sie zentral für die Gesellschaftsanalyse und Zeitdiagnose: zeichnet sich angesi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 696-703 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 696-703 S.
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Analyse ; Gesellschaft ; Rationalität ; Konsens ; Macht ; Kapital
    Abstract: Abstract: Es werden vier Varianten der Gesellschaftsanalyse und eine Variante der Kulturanalyse der paradoxen Entwicklung der modernen Gesellschaft hinsichtlich ihrer Erklärung der Produktion und Reproduktion der modernen Kultur und Gesellschaft untersucht: Die Produktion und Reproduktion von Kapital, Macht, Institutionen, Konsens und Sinn. Die Untersuchung zeigt, daß die Gesellschaftsanalyse blind bleibt, nämlich eindimensional, oberflächlich, übergeneralisiert, simplifiziert und sprachlos, wenn sie nicht die von ihr herausgehobene Dimension der gesellschaftlichen Reproduktion zu den anderen Dimensionen und zur kulturellen Reproduktion in Beziehung setzt. Die Kulturanalyse dagegen legt tiefere Schichten frei und sagt mehr über den Sinn der gesellschaftlichen Entwicklung, sie bleibt aber unscharf, unterspezifiziert, zu radikal und praxisfern, wenn sie nicht zu den verschiedenen Dimensionen der gesellschaftlichen Reproduktion in Beziehung gesetzt wird. (GF2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 656-667 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 656-667 S.
    DDC: 306
    Keywords: Lebensstil ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: Auf einer empirisch-deskriptiven Ebene wird der Frage nachgegangen, ob es typisch städtische Lebensstile gibt. Nach einigen Anmerkungen zum Lebensstilkonzept wird anhand einer Lebensstilstudie aus Österreich die räumliche Verteilung von Lebensstilen aufgezeigt. Einen typischen städtischen Lebensstil gibt es nach diesen Ergebnissen nicht, wohl aber laßt sich eine Region auf Grund seiner Lebensstile charakterisieren. Durch die Kopplung von Stadt und Land durch dauernde Interaktionsprozesse (Pendelwesen, Massenmedien, Tourismus) kommt es zu einer Diffusion von Lebensstilen. Es wird die These vertreten, daß mit dem Begriff Lebensstil städtische und regionale Differenzierungsprozesse genauer und adäquater beschrieben werden können als mit den klassischen Begriffen von Schicht und Klasse. (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 711-719 Online-Ressource, 711-719 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 711-719 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Titel der Quelle: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 711-719
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 711-719 S.
    DDC: 306
    Keywords: Soziologe ; Gesellschaft ; Entwicklung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 89
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 691-695 Online-Ressource, 691-695 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 691-695 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Titel der Quelle: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 691-695
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 691-695 S.
    DDC: 306
    Keywords: Veranstaltung ; Podiumsdiskussion ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Modernisierung ; Kulturverein
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Online Resource
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    Zürich : Seismo Verl
    In:  Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 604-605, Online-Ressource, 604-605 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 604-605 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Titel der Quelle: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 604-605, Online-Ressource, 604-605 S.
    DDC: 305
    Keywords: Geschlecht ; Forschung ; Soziale Klasse
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Online Resource
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    Zürich : Seismo Verl
    In:  Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 565-567, Online-Ressource, 565-567 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 565-567 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Titel der Quelle: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 565-567, Online-Ressource, 565-567 S.
    DDC: 303
    Keywords: Gesellschaft ; Deutungsmuster
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 92
    Online Resource
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    Zürich : Seismo Verl
    In:  Online-Ressource, 748-750 S.
    ISBN: 390823901X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 748-750 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 748-750 S.
    DDC: 303.483
    Keywords: Sozialtechnologie ; Gesellschaft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 93
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 185-195 S.
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 185-195 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 185-195 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Industriesoziologie ; Diskussion ; Gesellschaft ; Hamburg
    Abstract: Abstract: Kurzbericht über eine Podiumsdiskussion während des Deutschen Soziologentages von 1986 zum Thema "Technik und Arbeit". Es werden gesellschaftspolitische Überlegungen zur zukünftigen Bedeutung von Arbeit und einige Implikationen für die entwickelten Industriegesellschaften diskutiert. Den Thesen, die eine "Banalisierung" bzw. "Egalisierung" der Arbeit erwarten, wird widersprochen; für wahrscheinlich wird unter dem Einfluß der Informationstechnologien eine Zurückdrängung unqualifizierter Arbeit und ein Bedeutungsanstieg qualifizierter Tätigkeiten gehalten. Inwieweit die betriebliche Arbeit heute mehr Chancen als früher böte, um die Arbeit in den Dienst eines kritischen Bewußtseins zu stellen, wurde kontrovers eingeschätzt. (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 94
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 534-544 S.
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 534-544 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 534-544 S.
    DDC: 303.484
    Keywords: Technisierung ; Identität ; Neue soziale Bewegung ; Kommunikation
    Abstract: Abstract: Der Autor greift die Thematik vom Wandel der Einstellung zur Technik aus systemtheoretisch-gesellschaftsanalytischer Sicht auf und analysiert die "technisierte Kommunikation". Er geht von der These aus, "daß in modernen Gesellschaften Kommunikationen einer realen Abstraktion durch Technisierung unterworfen sind, an die Neue Soziale Bewegungen und personale Identität anschließen." In Bezug auf die Neuen Sozialen Bewegungen geht der Autor davon aus, daß es sich dabei nicht um explizite Reaktionen auf riskante Technologien handelt, sondern um die Bewältigung "riskanter Identität". Angst reflektiert die Paradoxien technisierter Funktionssysteme, ist dabei selbstreproduktiv und auf "jene spezifisch bodenlosen Risiken geradezu abonniert, die ihr Selbstreproduktion gestatten". (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 95
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 267-274 Online-Ressource, 267-274 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 267-274 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Titel der Quelle: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 267-274
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 267-274 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 53-65 S.
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 53-65 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 53-65 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Gesellschaft ; Technik
    Abstract: Abstract: Der Verfasser beschreibt an den Beispielen "gesellschaftliche Integration" und "gesellschaftliches Wesen des Einzelmenschen" Grundkategorien, die bestimmte Tendenzen des sozialen Wandels zum Ausdruck bringen. Nicht so sehr die Technik innerhalb der Gesellschaft sei das Thema einer Theorie der Gesellschaft, sondern die Technisierung der Gesellschaft: "Mit der Technik produzieren wir gesellschaftliche Strukturen." In der Frage, welche Techniken entwickelt werden sollen, treten gesellschaftliche Antagonismen hervor, und die Technologiepolitik wird zum Fokus politischer Auseinandersetzungen. Technikkritik wird daher nicht mehr als Kulturkritik interpretiert, sondern als gesellschaftlicher Konflikt. (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 575-577 Online-Ressource, 575-577 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 575-577 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Titel der Quelle: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 575-577
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 575-577 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Sozialisation ; Medien
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 554-572 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 554-572 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Medien
    Abstract: Abstract: In dem Vortrag wollen die Autoren "allgemeine Forderungen konkretisieren und Hinweise für eine differentielle Medienwirkungsforschung geben, die der Komplexität und Reziprozität der Wirkungsstruktur von Medieninhalt, Rezipienten und sozialökologischen Kontexten angemessen ist". Sie kommen zu dem Ergebnis, daß über den Zusammenhang von Neuen Medien und Sozialisation kein einheitliches Gesamtbild herstellgestellt werden kann. Medienforschung muß zwar der heutigen Situation bei Einführung der Neuen Medien Rechnung tragen, sollte aber die Beschränkung auf Markt-, Akzeptanzforschung sowie psychologistische und kausalistische Wirkungsforschung überwinden. Eine angemessene Perspektive ist in der Anbindung der Medienwirkungsforschung an die Soziologie der Technik zu sehen. (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Online Resource
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    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 334-337 S.
    ISBN: 3531118641
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 334-337 S.
    Series Statement: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 334-337 S.
    DDC: 302
    Keywords: Lernen ; Gesellschaft ; Theorie ; Soziales System
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    ISBN: 3593328291
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource, 591 Seiten
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesellschaft ; Entwicklung ; Soziologie ; Soziologe ; Dortmund ; Konferenzschrift 1984
    Abstract: Abstract: Der Band enthält die 6 Hauptbeiträge und 48 Beiträge der 5 Themenbereiche des 22. Deutschen Soziologentages. Die Hauptbeiträge sind die Plenarvorträge der Sektionen und ein Beitrag zu zukünftigen Chancen und Problemlagen der Soziologie. Die Themenbereiche enthalten u. a. die Beiträge: gesellschaftliche Entwicklung von Lebenszusammenhängen (moderne familiale Lebensformen, städtische Lebensformen, Sozialpolitik); Prognosen im Bildungsbereich (Bildung und Wertwandel, Politikberatung durch Bildungsforschung?); Terrorismus in der Bundesrepublik - Ursachen und Verlaufsmuster; gesellschaftliche Voraussetzungen der Technikentwicklung (Steuerung der Technologieentwicklung, Industriearbeit im Umbruch, gewerkschaftliche Technologiepolitik); Theorien der gesellschaftlichen Entwicklung der Moderne (Bewußtseinsformen in der modernen Gesellschaft, Systemstabilität des Kapitalismus, Bürokratie, Hegemoniekrise). (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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