Language:
German
Pages:
318 S.
,
Ill., zahlr. Notenbeisp.
Keywords:
Deutschland
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Volkslied
Description / Table of Contents:
Enth.: Abend wird es wieder. Ach Gott, wie weh tut scheiden. Ach, wie ist's möglich dann. Ade nun zur guten Nacht. All' mein Gedanken, die ich hab. Alle Vögel sind schon da. All voll. Alleweil ein wenig lustig. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem reinsten Frühlingsmorgen. An der Saale hellem Strande. Anke von Tharau. Ännchen von Tharau. Audite nova. Auf, auf, ihr Brüder, und seid stark. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf de schwäb'sche Eisebahne. Auf der Lüneburger Heide. Auf, du junger Wandersmann. Bunt sind schon die Wälder. Christ ist erstanden. Da Adam grub und Eva spann. Das Lieben bringt groß Freud. Dat Du min Leevsten büst. Der Frühling hat sich eingestellt. Der habe Lust zu Würfel und Karten. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Kuckuck und der Esel. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Säemann säet den Samen. Der türkisch Kaiser. Der Winter ist vergangen. Des Jahres letzte Stunde. Die Blümelein, sie schlafen. Die Lust hat mich gezwungen. Dort niedn in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du bist min. Ein Veilchen auf der Wiese stand. Er ist auf Erden kommen arm. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein klein Waldvögelein. Es fuhr ein Fuhrknecht übern Rhein. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es hat ein Bauer ein schönes Weib. Es ist ein Reichstag. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schuss gefallen. Es ist noch nit lang, dass dieses geschah. Es liegt ein Schloss in Österreich. Es stand ein Baum im Schweizerland. Es stehn die Stern am Himmel. Es warb ein schöner Jüngling. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Feldeinwärts flog ein Vögelein. Freiheit, die ich meine. Frisch auf, gut' G'sell. Gefangner Mann. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geh aus, mein Herz und suche Freud. Gestern abend ging ich aus. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Hab' mein Wage voll gelade. Hab' oft im Kreise der Lieben. Heißa, Kathreinerle. Herzlich tut mich erfreuen. Horch, was kommt von draußen rein. Ich bin ein freier Bauernknecht. Ich bin ein Musikante. Ich bin nun, wie ich bin. Ich bin solang nit bei dir g'west. Ich ging emol spaziere. Ich hab die Nacht geträumet. Ich hab mich ergeben. Ich hatt' einen Kameraden. Ich kam für einer Frau Wirtin Haus. Ich komm aus fremden Landen her. Ich Mädchen bin aus Schwaben. Ich stund an einem Morgen. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will zu Land ausreiten. Ick heff mol en Hamborger Vermaster sehn. Ihr Schönen, höret an. Im schönsten Wiesengrunde. In einem kühlen Grunde. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. In Mutters Stübele. Ist etwas so mächtig, die Herzen zu g'winnen. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzund heben Wald und Feld. Josef, lieber Josef mein. Jungfrau, dein schön Gestalt. Kätla, dene Härla. Kein Feuer, kein Kohle. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kindlein mein, schlaf nur ein. Kommt ein Vogel geflogen. Kraut und Rüben haben mich vertrieben. Kumme, kumm, Geselle min. Land der dunklen Wälder. Lass doch der Jugend ihren Lauf. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Leise zieht durch mein Gemüt. Maikäfer, flieg. Maria durch ein'n Dornwald ging. Mein G'müt ist mir verwirret. Mein G'sell, wie räucht dein Haus so wohl. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgenrot, Morgenrot. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nirgendwo als auf den Mund. Nu wol hen, lat ruschen. Nun allrest lebe ich mir werde. Nun fall, du Reif, du kalter Schnee. Nun fanget an, ein gut's Liedlein zu singen. Nun sich der Tag geendet hat. Nun treiben wir den Winter aus. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun will ich aber heben an (Tannhäuserballade). O Straßburg, o Strasburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du trägst ein' grünen Zweig. Palästinalied (Nun allrest lebe ich mir werde). Ringel, Ringel, Reihe. Säppken, Säppken, Sunnerhot. Sagt mir, o schönste, Schäf'rin mein'. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schlaf, Kindchen, schlaf. Schlaf sanft, mein Kind. Schmücke dich, o liebe Seele. Schneeflöckchen, Weißröckchen. Schwartenhals (Ich kam für einer Frau Wirtin Haus). Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehen wir nach Haus. Seht doch, wie der Rheinwein tanzt. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Störtebeker und Gödeke Michael. Suse, liebe Suse. Summ, summ, summ. Tannhäuserballade (Nun will ich aber heben an). Tanzen und Springen. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Traut Henslein über die Heide reit. Und in dem Schneegebirge. Vader min, ik enwill. Verstohlen geht der Mond auf. Viel schöner Blümelein. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wachet auf, wachet auf, es krähte der Hahn. Was macht der Fuhrmann. Was wöll'n wir auf den Abend tun. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Topp aber nu en Loch hat. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn in stiller Stunde. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind. Widele, wedele, hinterm Städele. Wie lieblich hallt durch Busch und Wald. Will ich in mein Gärtlein gehn. Winter ade! Scheiden tut weh. Wir bringen mit Gesang und Tanz. Wo die Nordsee[Ostsee]wellen trecken an den Strand. Wohlauf, wohlauf, mit lauter Stimm. Ziehe durch, ziehe durch, durch die goldne Brücke. Zu Bethlehem geboren. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
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