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Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Beschäftigungssicherung ; Frühaufklärungssystem ; Gesundheitsmanagement ; Coaching ; Job security ; early education system ; health management ; coaching ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit leistet mittels zweier empirischer Untersu-chungen einen Beitrag im Forschungsfeld von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) vor dem Hintergrund eines verbesserten Schutzes vor gesundheitsbedingtem Aus-scheiden von Arbeitnehmern. Zielstellung ist zum einen die Entwicklung eines betrieblichen Frühaufklärungssystems, das wie ein wissensbasiertes lernendes System fortlaufend Informa-tionen und Trends zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AUG), der Be-trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch interne und externe Beobachtungsbereiche erfasst, auswertet und Vorschläge für notwendige Anpassungen oder inkrementelle Innovationen bereitstellt. Zum anderen wird das „(integrative) Coaching“ in einer vergleichenden Fallstudie auf seine Wirkfaktoren hin analysiert; beim integrativen Coaching handelt es sich um ein Beratungsangebot, das auf Grundlage der regulären Beratung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement entwickelt wurde.
    Abstract: With the help of two empirical studies, the present study contributes in the research field of occupational health management (BGM) against the background of improved protection against health-related retirement of employees. The objective is, on the one hand, the devel-opment of a company early education system that, like a knowledge-based learning system, continuously provides information and trends to improve occupational safety (AUG), com-pany health promotion (BGF) and company integration management (BEM) through internal and external monitoring areas records, evaluates and provides suggestions for necessary ad-justments or incremental innovations. On the other hand, the “integrative coaching” as a consulting offer based on the “standardized help planning in the BEM” is analyzed in a com-parative case study against the background of the effective factors of coaching.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 306
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    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtbild ; Bürgerbewegungen ; Dialektisches Bild ; City Branding ; New Berlin ; Be Berlin ; City Image ; Be Berlin ; Urban Movements ; Dialectical Images ; City Branding ; New Berlin ; Kultur und Institutionen
    Abstract: Seit der deutschen Wiedervereinigung steht die Stadt Berlin im Fokus einer Kampagne, die die Identität von Berlin neu definiert und die allgemeine Darstellung der Stadt positiv zu beeinflussen versucht. Das weit verbreitete Stadtbild beinhaltet jedoch nicht immer die Vielfältigkeit von sozialen und urbanen Akteuren. Oftmals wird Berlin als eine elitäre Stadt dargestellt, soziale Spannungen werden nicht betrachtet und können sich durch die einseitige Darstellung sogar verstärken. Diese Arbeit vergleicht die verschiedenen Darstellungen der Stadt, die von lokalen politischen Akteuren, der Tourismusbranche und von sozialen Bürgerbewegungen propagiert werden. Sie werden in der Arbeit ausgiebig erläutert und bewertet. Ein abschließender Vergleich legt die unterschiedlichen Darstellungen und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Akteure dar. Neben der historischen Analyse mit Einbezug des Wandels der Stadt, werden Aspekte und Themen wie Kommerzialisierung, Bürgerbeteiligung, Multikulturalismus und Subkulturen behandelt. Darüber hinaus werden im Rahmen dieser Arbeit Fragen und Probleme des Urbanismus und der Gestaltung des Stadtbildes durch einen bildlichen Ansatz mit Einbezug der verschiedenen Konstellationen analysiert. Der Ansatz beruht auf der Idee des “dialektischen Bildes” von Walter Benjamin aus seinem ‘Passagen-Werk’. Die Auswertung ergibt, dass die öffentliche Darstellung der Stadt von lokalen politischen Akteuren und der Tourismusbranche viele Gemeinsamkeiten aufweisen, während die Darstellung der Bewohner deutlich davon abweicht. Dieser Kontrast spiegelt eine große Unzufriedenheit von Teilen der Bevölkerung mit der offiziellen Darstellung der Stadt, welche sich auf einen post-industriellen, ökonomischen Ansatz stützt.
    Abstract: Since German Reunification the city of Berlin has been the object of a carefully designed campaign to reinvent its identity and to promote its image. The propagated city image does not always include the wide variety of social and urban expressions, and frequently compels an elitist vision of the city that, far from alleviating emerging social tensions, reinforces them. This research offers a comparative analysis of the city image produced by the local government, and the imagery produced by other actors involved in urban processes. To this end, a collection of images representing the city of Berlin was integrated, with materials produced by three main sectors: the local government, the tourism industry and a variety of social movements. The collected images are described and analyzed with the aim of knowing the assumptions they comprise, and are afterwards compared against each other to find similarities and differences between the city visions of their producers. Topics like historical memory, urban change, commercialization, public participation, subcultural expressions and multiculturalism arose from this comparison. In addition, the dissertation proposes a visual approach for the analysis of issues linked to urbanism and the construction of city image. Such approach is inspired in the idea of “dialectical image”, described by Walter Benjamin in his unfinished ‘Arcades Project’, and consists in putting together a set of chosen pictures in small groups or “constellations” that make evident their similarities and differences. The research shows that the image prompted by the local government and by the tourist industry are alike, while there are significant divergences between the official image and the representations of citizens. These divergences seem to reflect a deep dissatisfaction of some sectors of the population with the official city model, based on assumptions of a post-industrial economy.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtsoziologie ; Erinnerungskultur ; Wirkung ; Denkmal für die ermordeten Juden Europas ; quantitative Befragung ; Pierre Bourdieu ; öffentlicher Raum ; urban sociology ; Memorial to the Murdered Jews of Europe ; memorial culture ; quantitative survey ; effect ; Pierre Bourdieu ; public space ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Studie wird erstmals die Frage untersucht, wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin auf die Besucher wirkt. Dafür wird eine quantitative Befragung von 500 Besuchern durchgeführt. Zunächst werden die Erinnerungskulturtheorien von Jan und Aleida Assmann und Horst-Alfred Heinrich vorgestellt. Anschließend wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas örtlich und zeitlich eingebunden, indem das Konzept des repräsentativen öffentlichen Raums eingeführt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust in der Bundesrepublik und der DDR beleuchtet werden. Es folgt die Darstellung der Entstehung des Denkmals. Über die Rezeption von Denkmälern existieren in den Sozialwissenschaften bisher keine Theorien. Daher wird auf die kunstsoziologische Theorie von Pierre Bourdieu, auf eine Studie über die Wirkung von Gedenkstätten von Bert Pampel und auf eine Untersuchung über die emotionale Wirkung von Gemälden von Dorothée Halcour zurückgegriffen. Für die Untersuchung wird angenommen, dass sich die Besucher aufgrund ihres Bildungsgrades, ihrer Nationalität, ihres Alters und ihres Sozialisationsortes in ihren Reaktionen auf das Denkmal unterscheiden. Weiterhin wird angenommen, dass die Umstände des Denkmalbesuchs die Wirkung des Denkmals beeinflussen. Die Befragung zeigt: Personen mit niedrigerem Bildungsgrad konnten sich das Denkmal seltener erschließen als Personen mit höherem Bildungsgrad. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Teile der Bevölkerung nicht an der Erinnerung an den Holocaust teilhaben können, wenn die Materialisierung der Erinnerung über Kunst geschieht. Die Nationalität beeinflusste wesentlich, wie die Befragten das Denkmal bewerteten: So beurteilten Deutsche das Denkmal häufiger negativ und seltener positiv als Ausländer. Die Ergebnisse der Befragung werden abschließend im Kontext erinnerungspolitischer Debatten diskutiert.
    Abstract: This study asks how the Memorial to the Murdered Jews of Europe in Berlin affects its visitors. The study comprises a quantitative survey of 500 visitors. First the study introduces the theories of memory by Jan and Aleida Assmann and Horst-Alfred Heinrich. This is followed by the concept of the so-called representative public space that locates the memorial topographically. This chapter also shows the historical context of the memorial. It describes the development processes of earlier monuments to remember the victims of the Holocaust in the Federal Republic of Germany and the German Democratic Republic between 1945 and 2005. The study then shows the development process of the Memorial to the Murdered Jews of Europe. There are no theories on the effects of memorials in the social sciences. The study uses Pierre Bourdieu''s theory of art sociology as well as a study on the impact of memorial sites by Bert Pampel and a study on the emotional effects of paintings by Dorothee Halcour as a theoretical frame. The most resultant hypothesises tested by the research state that visitors differ in their reactions to the memorial according to their education, their nationality and their age. Furthermore the study presumes that the circumstances of visiting the memorial affect how people react to the memorial. The results show that visitors with lower levels of education are less often able to develop an understanding of the memorial compared to visitors with a higher education background. The results indicate that these visitors are excluded from the intended remembrance of the Holocaust when the materialization of the memorial is implemented with artistic measures. Nationality plays a significant role too and influences visitors when judging the memorial. Germans more often have negative and less often positive judgements than foreign visitors. Finally the results of the research are discussed in the context of the cultural debate around the significance of memorials.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839426838
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft 24
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Beuys, Joseph ; Morrison, Jim ; Geschichte ; Ethnologie ; Religiosität ; Spiritualität ; Culture ; Kultur ; Kulturanthropologie ; Kunst ; Ethnology ; Arts ; Cultural Anthropology ; Jim Morrison ; Joseph Beuys ; Kulturelle Aneignung ; Künstlertum ; Künstlerfigur ; Kunstgeschichte ; Kunstsoziologie ; Art History ; Sociology of Art ; Rezeption ; Schamanismus ; Künstler ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Morrison, Jim 1943-1971 ; Beuys, Joseph 1921-1986 ; Schamanismus ; Rezeption ; Künstler ; Schamanismus ; Geschichte
    Abstract: »Shaman as superstar« - Jim Morrison und Joseph Beuys entwarfen sich selbst als indigene religiöse Spezialisten. Wie kam es dazu? Mit dieser Frage beginnt eine spannende historische Reise entlang der auf erstaunliche Weise diskursiv verknüpften Entstehungswege der Konzepte »Künstler« und »Schamane«. Sie mündet in eine detailreiche Analyse der höchst individuellen und kreativen Weisen, auf die die beiden Künstler sich die Figur des Schamanen und ihren semantischen Kontext aneigneten und in ihre Werke integrierten - und eröffnet eine ungewohnte Perspektive auf zentrale erkenntnistheoretische Fragen der Ethnologie
    Abstract: Shaman as superstar: Jim Morrison and Joseph Beuys styled themselves as indigenous religious specialists. How did it come to this? This question marks the start of a thrilling historic journey along the formative paths of the concepts »artist« and »shaman«, these being discursively intertwined in astonishing ways. It leads to a detail-rich analysis of the highly individual and creative manner in which both artists appropriated the figure of the shaman along with its semantic context and integrated it into their works, introducing an unfamiliar perspective on central epistemological questions of ethnology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783839424803
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung 21
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.461
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    Keywords: Gesundheit ; Medizin ; Medizinsoziologie ; Körper ; Kulturanthropologie ; Normalität ; Alltag ; Medicine ; Sociology of Medicine ; Body ; Cultural Anthropology ; Leben ; life ; Kulturanthropologie/Ethnologie ; Immunsuppression ; Normalisierung ; Alltag ; Transplantation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Transplantation ; Immunsuppression ; Alltag ; Normalisierung
    Abstract: Eine Organtransplantation verspricht Schwerkranken, wieder zu einem »normalen Alltag« zurückzufinden. Doch wie gelingt ihnen dies? Katrin Amelangs ethnografische Studie gibt Einblick in die Erfahrungswelten Lebertransplantierter und leuchtet die Verschränkung von klinischen und alltäglichen Praktiken in ihren Körpern und Leben detailliert aus. Indem sie sich der unspektakulären Seite der Organtransplantation widmet und die Selbstverständlichkeiten des Alltags unter die Lupe nimmt, durchkreuzt sie die übliche Gegenüberstellung von »außergewöhnlicher« Transplantationsmedizin und »unproblematischem« Alltag und stellt so beide auf den Prüfstand.»Ein starkes Buch - und dabei unprätentiös und gut lesbar geschrieben.« (David Wagner, Preisträger »Belletristik« der Leipziger Buchmesse 2013)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839421451
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung 19
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Geschichte ; Soziologie ; Rassismus ; Rasse ; Wissenschaft ; Genetik ; Sociology ; Science ; Wissenschaftssoziologie ; Sociology of Science ; Racism ; Leben ; life ; Life Sciences ; Lebenswissenschaften ; Science & Technology Studies ; Intervenierende Forschung ; Rassentheorie ; Humangenetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Humangenetik ; Rassentheorie ; Geschichte
    Abstract: Die Einteilung von Menschen in Rassen ist eine der umstrittensten Praktiken biologischer Forschung. Doch statt ihres Endes zeichnet sich in den letzten Jahrzehnten eine Renaissance rassifizierter Konzepte ab.Tino Plümeckes detaillierte Studie geht erstmals der Frage nach, wieso Rasse immer wieder Teil modernster Forschungen werden konnte. Analysiert werden die Rassifizierungen in verschiedenen biologischen Disziplinen und die Entwicklungslinien im Kontext genetischer Ansätze. Das Buch führt Kompetenzen aus den Bio- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen und liefert einen Beitrag zur Weiterentwicklung kritischer und intervenierender Wissenschaftsforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783839423936
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Gesundheit ; Medizin ; Illegalität ; Lateinamerika ; Medizinsoziologie ; Kulturanthropologie ; Medicine ; Sociology of Medicine ; Cultural Anthropology ; Gesundheitsversorgung ; Sozialarbeit ; Latin America ; Social Work ; Krankheit ; Medizinische Versorgung ; Psychosoziale Situation ; Illegale Einwanderung ; Lateinamerikanischer Einwanderer ; Berlin ; Hochschulschrift ; Berlin ; Illegale Einwanderung ; Lateinamerikanischer Einwanderer ; Psychosoziale Situation ; Krankheit ; Medizinische Versorgung
    Abstract: Wie lebt es sich ohne soziale Absicherung? Anhand detaillierter Fallstudien ermöglicht diese Ethnographie Einblicke in die Lebenswelt und die Krankheitserfahrungen undokumentierter Lateinamerikaner_innen in Deutschland.Susann Huschke zeigt, wie Arbeitsmigrantinnen und -migranten ohne Aufenthaltsstatus ihren Lebensalltag ohne soziale Absicherung organisieren, und nimmt die Probleme und Lücken in der medizinischen Versorgung kritisch unter die Lupe. Das Buch wendet sich nicht nur an die Medizinethnologie und die Migrationsforschung, sondern auch an diejenigen, die in der Praxis mit Gesundheit, Migration und Illegalität befasst sind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783839418642
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Science Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Geschichte 1900-1933 ; Wissenschaftsgeschichte ; Kulturgeschichte ; Geschichtswissenschaft ; Medizin ; Medizingeschichte ; Biopolitik ; History ; Wissenschaft ; Vaterschaft ; Cultural History ; History of Science ; Medicine ; Biopolitics ; Science ; History of Medicine ; Metapher ; »Rasse« ; Transfusion ; Blutgruppenforschung/Seroanthropologie ; Rassentheorie ; Anthropologie ; Forschung ; Blutgruppe ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Blutgruppe ; Anthropologie ; Rassentheorie ; Geschichte 1900-1933 ; Deutschland ; Blutgruppe ; Forschung ; Geschichte 1900-1933
    Abstract: Die Rede vom »reinen Blut« ist kein Spezifikum des Nationalsozialismus. Vielmehr prägte sie die Geschichte des Blutes schon seit der Antike und konfigurierte auch die deutsche Blutgruppenforschung, die in der Weimarer Republik ihren fulminanten Durchbruch erlebte. Myriam Spörris Kulturgeschichte der Blutgruppenforschung zeichnet die Modernisierungen der traditionellen Metaphern des Blutes nach: Während sich die Seroanthropologie dem Zusammenhang von Blutgruppen und »Rassen« verschrieb, suchte die deutsche Transfusionsmedizin möglichst »reines« Blut zu übertragen - und vor Gericht kamen die Blutgruppen als Abstammungsmarker bei Vaterschaftsklagen zum Tragen.Ausgezeichnet mit dem Henry-E.-Sigerist-Preis für Nachwuchsförderung in der Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783839420904
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Image 13
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Adéagbo, Georges ; Afrika ; Postkolonialismus ; Kunst ; Arts ; Postcolonialism ; Africa ; Benin ; Kunstgeschichte ; Art History ; Kunstwissenschaft ; Fine Arts ; Ortsspezifik ; Kulturtransfer/Transkulturalität ; Installationskunst ; Objektkunst ; Sammeln ; Dinge ; Künstlermythen ; Afrikanische Kunst ; African Art ; Kunstgeschichte ; Kunst ; Kunstethnologie ; Globalisierung ; Afrika ; Hochschulschrift ; Adéagbo, Georges 1942- ; Globalisierung ; Kunst ; Afrika ; Kunstgeschichte ; Afrika ; Kunstethnologie
    Abstract: Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen.Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783839420355
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Histoire 33
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Landesgebärklinik ; Geschichte 1816-1924 ; Gender ; Feminismus ; Geschichtswissenschaft ; Geschlechtergeschichte ; Sozialgeschichte ; Medizin ; Medizingeschichte ; Geschlecht ; Diskurs ; History ; Medicine ; Gender History ; Geschichte des 19. Jahrhunderts ; History of the 19th Century ; Social History ; History of Medicine ; Tirol ; Patientinnen ; Institutionengeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Landesgebärklinik ; Geschichte 1816-1924
    Abstract: Die Geschichte der Gebärhäuser ist ein viel diskutiertes Thema der feministisch orientierten Medizingeschichte. Am Beispiel der Innsbrucker Gebäranstalt stellt Marina Hilber die erste zusammenhängende und detailreiche Entwicklungsgeschichte der Tiroler Gebäranstalten im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert vor.Mittels eines multiperspektivischen Ansatzes wird neben der Analyse des politischen Diskurses zur Legitimation der Institution auch die Mikrostruktur des Anstaltsalltags von Personal und Patientinnen rekonstruiert. Die Studie vereint so aktuelle Diskurse zur Institutionengeschichte, zur Medikalisierung und Hospitalisierung von Geburt sowie zur Geschlechtergeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783839413081
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Gender Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.7
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    Keywords: Gender ; Gender Studies ; Kulturwissenschaft ; Geschlecht ; Kunst ; Tanz ; Arts ; Cultural Studies ; Dance ; Postmoderne ; Kultursoziologie und -wissenschaft ; Frau ; Star ; Erotik ; Moderne ; Körperbild ; Massenkultur ; Postmoderne ; Geschlechtsidentität ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Postmoderne ; Frau ; Geschlechtsidentität ; Körperbild ; Moderne ; Erotik ; Massenkultur ; Star
    Abstract: Weiblicher Exhibitionismus ist - da kulturell verankert - im Gegensatz zur strafrechtlich verfolgten männlichen Zeigelust gesellschaftlich integriert. Die Zurschaustellung des weiblichen Körpers kann Ausdruck erotischer Macht und damit eines selbstbestimmten Sexualsubjekts sein. So nutzen Marilyn Monroe und Madonna den befreienden Charakter erotischer Selbstdarstellung und künstlerischer Provokation für progressive Stellungnahmen. Mit soziologischen, medizinischen, psychologischen sowie juristischen Argumenten und unter Rückgriff auf ihre Erfahrungen als Tänzerin zeigt Ulrike Wohler die emanzipatorischen Ziele des weiblichen Exhibitionismus auf
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783839407509
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Sozialtheorie
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Kulturwissenschaft ; Frankreich ; Raum ; Europe ; Ritual ; Erinnerungsort ; Erinnerungskultur ; Geographie ; Sozialgeographie ; Space ; Memory Culture ; Cultural Geography ; Kulturgeographie ; Cultural Studies ; Geography ; Social Geography ; Kollektives Gedächtnis ; Schlacht um Verdun ; Operation Overlord ; Erster Weltkrieg ; Musealisierung ; Frankreich ; Hochschulschrift ; Frankreich ; Erster Weltkrieg ; Schlacht um Verdun ; Kollektives Gedächtnis ; Operation Overlord ; Kollektives Gedächtnis ; Musealisierung
    Abstract: Die Orte der Schlacht von Verdun und der Landung der Alliierten in der Normandie werden auch heutzutage alljährlich von tausenden Menschen anlässlich der dort stattfindenden Gedenkrituale aufgesucht.Im kollektiven Erinnern der Weltkriegsschlachten entstehen neben Gedenkräumen - basierend auf den Sphären der Ideologie, des Glaubens und des Wissens - auch andere Räume.Die Studie untersucht vor einem handlungstheoretischen Hintergrund, warum die Feierlichkeiten bis heute wichtig sind und diskutiert erstmals auf theoretischer Ebene die Frage, wie Rituale politische, sakrale und historische Räume konstruieren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (171 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV 1998
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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