Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Online-Ressource  (76)
  • 2015-2019  (4)
  • 2005-2009  (50)
  • 1995-1999  (22)
  • 1935-1939
  • 1930-1934
  • 1870-1879
  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)  (71)
  • Götz, Irene
  • Deutschland  (53)
  • Geschlecht  (20)
  • Anthropologie
  • Konferenzschrift
  • Literatur
  • Zeitschriften zur Ethnologie
Datenlieferant
Materialart
  • Online-Ressource  (76)
  • Buch  (5)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Dissertationsvermerk: Dissertation München, Ludwig-Maximilians-Universität 2019
    DDC: 306.8450943
    Schlagwort(e): Binationale Ehe ; Russin ; Familiennachzug ; Zweierbeziehung ; Liebe ; Ehepaar ; Stereotyp ; Eheschließung ; Erfahrung ; Deutschland ; Russland ; (BISAC Subject Heading)PSY000000 ; Migration ; Fernbeziehung ; Systemische Therapie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Binationale Ehe ; Russin ; Familiennachzug ; Zweierbeziehung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    ISBN: 9783830982586
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Paralleltitel: Druckausg. Zur Situation der Volkskunde 1945 - 1970
    DDC: 305.80072
    Schlagwort(e): Geschichte 1945-1970 ; Volkskunde ; Ost-West-Konflikt ; Ethnische Gruppe ; Forschung ; Interdisziplinäre Forschung ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Schweiz ; (Produktform)Electronic book text ; Fachgeschichte ; volkskundliche Identität ; Münchner Institut für deutsche und vergleichende Volkskunde ; DDR-Volkskunde ; Vertriebenenvolkskunde ; Volkstumskampf ; Volks- und Kulturbodenforschung ; Gerhard Heilfurth ; schweizerische Volkskunde ; öst ; (BISAC Subject Heading)POL000000: POLITICAL SCIENCE / General ; (VLB-WN)9753: Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Ethnologie / Volkskunde ; österreichische Volkskunde ; Börde-Projekt ; Wiener Volkskunde ; Kurt Ranke ; Tübinger Fastnachtsforschung ; Allgemeines, Theorien und Methoden ; Konferenzschrift 2013 ; Kongress ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Schweiz ; Volkskunde ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1945-1970 ; Kongress ; München 〈2013〉
    Anmerkung: Lizenzpflichtig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    ISBN: 3830932588 , 9783830982586
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (406 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Münchner Beiträge zur Volkskunde Band 43
    Serie: Münchner Beiträge zur Volkskunde
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 390
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1945-1970 ; Ost-West-Konflikt ; Volkskunde ; Schweiz ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Fachgeschichte ; volkskundliche Identität ; Münchner Institut für deutsche und vergleichende Volkskunde ; DDR-Volkskunde ; Vertriebenenvolkskunde ; Volkstumskampf ; Volks- und Kulturbodenforschung ; Gerhard Heilfurth ; schweizerische Volkskunde ; österreichische Volkskunde ; Börde-Projekt ; Wiener Volkskunde ; Kurt Ranke ; Tübinger Fastnachtsforschung ; Allgemeines, Theorien und Methoden ; Konferenzschrift 2013 ; Konferenzschrift 2013 ; Konferenzschrift 2013 ; Konferenzschrift 2013 ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Schweiz ; Volkskunde ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1945-1970
    Anmerkung: Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Münster [u.a.] : Waxmann
    ISBN: 3830931999 , 9783830981992
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (404 S.) , Ill.
    Serie: Münchner Beiträge zur Volkskunde 42
    Serie: Münchner Beiträge zur Volkskunde
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.80072043364
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ludwig-Maximilians-Universität München ; Forschungsgegenstand ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie ; Forschungsgegenstand
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4418-4428 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4418-4428 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4418-4428 S.
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Vertrag ; Arbeitslosigkeit ; Gesundheit ; Spanien ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die negativen psychischen und physischen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit sind in der Literatur hinreichend bekannt. Mit der seit längerem fortschreitenden Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - beispielsweise durch die hier untersuchten befristeten Verträge - ergeben sich jedoch neue Fragen. Sind beim Verlassen der Arbeitslosigkeit über einen befristeten Vertrag die gleichen positiven gesundheitlichen Wirkungen zu beobachten wie typischerweise beim Wechsel in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis? Sind eventuell zu beobachtende Effekte dauerhaft und vor allem gibt es Länderspezifika? Unterschiedliche Auswirkungen könnten beispielsweise auf die Häufigkeit der Vergabe befristeter Verträge zurückzuführen sein. Aus diesem Grunde vergleichen die Verfasserinnen Deutschland (wo die Anteile befristeter Verträge nur relativ langsam steigen) mit Spanien (wo inzwischen rund ein Drittel aller Beschäftigten befristet beschäftigt ist). Die Zusammenhänge zwischen Vertragsart und Gesundheit
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2552-2560 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Männlichkeit ; Gewalt ; Körper ; Geschlecht ; Mann
    Kurzfassung: Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 513-523 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 513-523 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 513-523 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Generatives Verhalten ; Sexualität ; Leben ; Macht ; Fortpflanzung
    Kurzfassung: Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 511-512 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 511-512 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 511-512 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlecht
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4787-4795 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4787-4795 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4787-4795 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: "Ausgangspunkt des Beitrags ist die Annahme, dass der Glaube an die Natürlichkeit der Geschlechtsunterschiede für die binäre Geschlechterordnung und die Identifizierung von Subjekten als 'Frauen' und 'Männer' konstitutiv ist. Aus einer diskurstheoretischer Perspektive stellen sich im Anschluss hieran zwei Fragen: Wie und wo wird dieses unproblematische Wissen zum Gegenstand von diskursiven Ereignissen? Und welche Vorstellungen von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen sind in solchen Ereignissen sag- und damit auch lebbar? Im Beitrag sollen diese Fragen anhand selbst erzeugten empirischen Materials beantwortet werden. Es sind dies Interviews, die die Verfasserin mit gleich- und gegengeschlechtlichen Paaren geführt habe, die unterschiedlichen sozialen Milieus angehören und mit kleinen Kindern zusammen leben. Dabei soll auch aufgezeigt werden, welche Implikationen eine diskurstheoretische Position für die Analyse qualitativer empirischer Daten haben. Statt nach den Begründungszusa
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3891-3900 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3891-3900 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3891-3900 S.
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Sozioökonomisches Panel ; Migration ; Einwanderer ; Nation ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die MigrationsforscherInnen haben lange Zeit eine 'Ausländerforschung' betrieben. Die Abgrenzung der Untersuchungspopulation erfolgte dementsprechend mit dem Kriterium der Nationalität. Es gibt verschiedene Gründe, weshalb die inhaltliche Bedeutung des Begriffes des 'Ausländers' für die Migrationsforschung an Aussagekraft verloren hat. Auch wenn der Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft den Zugang zu den Statuspositionen einer Gesellschaft fördert, reicht erstens eine solche Operationalisierung nicht mehr aus, um die besondere Wirkung der Migrationserfahrung auf die Lebenschancen der Individuen zu untersuchen. Zweitens hat die Reform des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts die Möglichkeiten des Zugangs zur nationalen Gemeinschaft erweitert, so dass innerhalb der deutschen Bevölkerung zunehmend auch Personen mit persönlichem oder familienbezogenem Migrationshintergrund zu finden sind. Nur eine adäquate Abgrenzung macht es möglich, die Mechanismen der Inklusion und Exklusion diese
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4716-4725 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4716-4725 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4716-4725 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Anthropologie ; Historische Anthropologie ; Soziologische Theorie ; Philosophische Anthropologie ; Leben ; Sozialität
    Kurzfassung: Abstract: "Der Sozial- und Gesellschaftstheorie ist es keineswegs äußerlich, welchen Begriff des (menschlichen) Lebens sie zugrunde legt. Aus impliziten oder expliziten anthropologischen Annahmen resultiert je ein anderes Bild des Sozialen; sind je andere Phänomene für Vergesellschaftung grundlegend; hat die Gegenwartsgesellschaft je einen anderen Charakter; erscheint das Spannungsverhältnis von Leben und Gesellschaft je anders; wird je eine andere Gesellschaftskritik notwendig. Zu beobachten sind gegenwärtig mindestens drei Anthropologien, die in soziologischen Theorien vorausgesetzt sind: unter Rezeption der vitalistischen Lebensphilosophie die Historische Anthropologie bei Foucault, Deleuze, Agamben; unter pragmatistischer Rezeption der Evolutionsbiologie die Soziologische Anthropologie bei Mead und Claessens; unter Transformation des deutschen Idealismus die Philosophische Anthropologie bei Scheler, Plessner und Gehlen. Die theoriegeschichtlich-systematische Rekonstruktion der konträren
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3737-3743 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3737-3743 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3737-3743 S.
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Gerechtigkeit ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Der deutsche Umweltschutzdiskurs steht gegenwärtig weitgehend unverbunden neben dem Wohlfahrtsdiskurs. Ein Ansatz, der explizit Zusammenhänge zwischen Umwelt- und sozialen Fragen problematisiert, ist 'Ökologische/ Umweltgerechtigkeit'. Dieser in den USA entwickelte Ansatz könnte auch hierzulande hilfreich sein, einen Brückenschlag von Umwelt zu Wohlfahrt zu ermöglichen und so die gegenwärtigen Wohlfahrtskonzepte um wesentliche Dimensionen zu erweitern. Dazu bedarf es jedoch einer entsprechenden Begriffsbestimmung von 'Ökologischer Gerechtigkeit' im spezifischen deutschen Kontext. Dieser Vortrag versucht hier einen kleinen Beitrag zu leisten. Der empirische Teil des Vortrags greift zunächst Erfahrungen auf, die gegenwärtig im Rahmen einer einschlägigen Sondierungsstudie des Wuppertal Instituts gewonnen werden. Erste Erkenntnisse verweisen darauf, wo sich besonders Schnittstellen zwischen den Diskursen ergeben können. Der theoretische Teil des Vortrags wird aus einem aktuellen Disse
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1777-1785 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    DDC: 306.7
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Körper ; Jugend ; Mädchen
    Kurzfassung: Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum einen sieht man eine Persistenz traditioneller binärer Aspekte (wie Festigkeit vs. Weichheit, Lust vs. Genießen, Entscheiden vs. Empfinden usw.), deren Funktionieren genauer betrachtet werden sollte, andererseits erkennt man doch auch eine deutliche Veränderung der Geschlechtsentwürfe, v.a. in Form eines Zuwachses an Breite auf der Seite der Mädchen und jungen Frauen. Hier scheint sich ihr eine konflikthafte Ambivalenz für beide Geschlechter anzudeuten, wobei die Verunsicherung auf beiden Seiten (wenn auch je unterschiedlich) neben der Möglichkeit der Verflüssigung von stereotypen Körperbildern auch die Gefahr der Rigidisierung und Wiederaufnahme tradierter Formen mit sich bringt. Um dieses Wirkungsgeflecht zu verstehen, scheint es deshalb sinnvoll
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3901-3907 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3901-3907 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3901-3907 S.
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Öffentlicher Haushalt ; Telefoninterview ; Zufallsauswahl ; Stichprobe ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die spezielle Zielgruppe (türkeistämmige Migranten in Deutschland) wirkt maßgeblich auf die Wahl der Datenerhebungsmethode ein. Die telefonische Befragung ist hinsichtlich des Zeit- und Kostenumfangs der Arbeiten die günstigste Methode, sichert darüber hinaus aber auch die bessere Erreichbarkeit von Personengruppen, die mit schriftlichen Befragungen Schwierigkeiten hätten. Allerdings birgt auch sie Nachteile, die die Erreichbarkeit von mobilen Personengruppen sowie die Erfassung einer möglichst umfassenden Zahl von Haushalten betrifft. Darüber hinaus sind durch die telefonische Befragung die Themen ebenso wie die tiefe der Fragestellung beschränkt. Hauptproblem bei der (telefonischen) Befragung von Migranten ist die Erfassung der Grundgesamtheit, da ungefilterte Zufallsauswahlen von Telefonnummern bzw. Adressen mit hohen Fehlkontakten einher gehen und ein enormer finanzieller und zeitlicher Aufwand benötigt würde, um eine angemessene Zahl türkischer Haushalte zu erreichen. Die Sti
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 989-1000 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 989-1000 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 989-1000 S.
    DDC: 306.6
    Schlagwort(e): Diskurs ; Stammzelle ; Forschung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Themenfeld Bioethik. Fokussiert wird dabei der Diskurs zur Stammzellenforschung der erst vor kurzem neuen Auftrieb gewonnen hat. Ziel ist es, die Spezifika bioethischer Diskurse zu erklären. Die Positionen in diesem Diskurs laufen nämlich quer zu bewährten Explanans der Politikfeld- oder Diskursanalyse. Weder kann man Positionen an wirtschaftlichen Interessen, an professionellen Deutungsmustern oder gar (partei-)politischen Überzeugungen fest machen. Die Fragen der Bioethik durchschneiden gewohnte Koalitionen wie dies in ähnlichem Ausmaße nur noch bei Fragen des Schwangerschaftsabbruches der Fall war. Kann von einem sich anbahnenden 'Kulturkampf' gesprochen werden (Hintze 2001) oder geht in den Kampf zu ziehen für eine 'Forschung ohne Fesseln' (Schröder 2005)? Ein deutliches Zeichen für einen Kulturkampf kann darin gesehen werden, dass Kompromisse auf diesem Felde immer als 'faule' Kompromisse angesehen werden, und keine Seite wirklich zu befri
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3357-3358 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3357-3358 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3357-3358 S.
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Netzwerkanalyse ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2474-2487 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2474-2487 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2474-2487 S.
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Bevölkerungsentwicklung ; Innere Sicherheit ; Bevölkerung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Im vorliegenden Beitrag wird über die Folgen des bereits eingesetzten demographischen Wandels in Deutschland für die Kriminalitätsbelastung und das Sicherheitsgefühl berichtet sowie zukünftige Entwicklungen anhand von Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes prognostiziert. Neben Darstellung und Projektion objektiver und subjektiver Kriminalitätsindikatoren in Deutschland werden die Zusammenhänge zwischen Demographie und öffentlicher Sicherheit durch Berücksichtigung der USA international vergleichend untersucht. Während der demographische Wandel in Deutschland viele gesellschaftliche Bereiche, insbesondere die bestehenden Sozialsysteme, vor große Aufgaben stellt, dürften sich die faktischen Bedingungen der öffentlichen Sicherheit infolge der Alterung der Gesellschaft verbessern: Zu den wenigen Konstanten bei der Erforschung der Kriminalität gehört die Höherbelastung junger Menschen unter den Tatverdächtigen. Die Alterskurve der Kriminalitätsbelastung erreicht
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 343-364 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 343-364 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 343-364 S.
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Bevölkerungsentwicklung ; Bevölkerung ; Zuwanderung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "In soziologischen Evolutions- oder Modernisierungstheorien wird ein Wachstum der Bevölkerung implizit vorausgesetzt, jedoch nur am Rande thematisiert. Für Niklas Luhmann ist 'im Prinzip ... die Gesellschaft heute von demographischen Vermehrungen oder Verminderungen einer Bevölkerung unabhängig.' Der Vortrag verfolgt zum einen das Ziel, die Implikationen demographischen Wandels für die Soziologie konzeptionell zu verdeutlichen. Zum anderen werden die wirtschaftlichen, sozialen und sozialpolitischen Folgen der für Europa absehbaren 'Unterjüngung' angesprochen. Nicht das unaufhaltsame demographische Altern, sondern die Nachwuchsschwäche der Bevölkerung stellt das zentrale Problem dar, das sich auch durch Zuwanderung bestenfalls lindern, aber kaum in befriedigender Weise lösen lässt. Die zentrale These besagt, dass demographische Einflüsse in ökonomischen oder soziologischen Partialanalysen zwar zu Recht als im Vergleich zu anderen Einflussfaktoren schwach erscheinen. Aber die gleichs
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2096-2109 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2096-2109 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2096-2109 S.
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Migration ; Nichtstaatliche internationale Organisation ; Arbeitsmarkt ; Geschlecht ; Rumänien ; Europa
    Kurzfassung: Abstract: "Mit der EU-Erweiterung entstehen u.a. durch Migration neue soziale Zusammenhänge, die im Anschluss an Bourdieu sowie Pries (2001) und Faist (1998) als transnationale soziale Räume analysiert werden können. Voraussetzung des darzustellenden Forschungsvorhabens ist die Annahme eines spezifischen transnationalen sozialen Raums, der zwischen Ländern als EU-Beitrittskandidaten und EU-Staaten geschaffen wird - bzw. einem spezifischen sozialen Raum, der durch die Übergangsbestimmungen für neu aufgenommene Staaten strukturiert ist. Während dieser soziale Raum einerseits durch rechtliche Bestimmungen und Verordnungen definiert ist, wird er gleichzeitig durch Wanderungsbewegungen hergestellt. Dabei richtet sich das Interesse der Verfasserin besonders auf die Transnationalisierung gesellschaftlicher Arbeitsteilung unter den Bedingungen der EU-Erweiterungen sowie der Tertiarisierung der Arbeitsmärkte. Wie erfolgt in diesem neu geschaffenen, bzw. neu zu schaffenden, sozialen Zusammenhang die t
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1078-1094 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1078-1094 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1078-1094 S.
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Humangenom-Projekt ; Legitimation ; Massenmedien ; Akteur ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Kontext: Die Entwicklung der modernen Biowissenschaften lässt vormals feste Definitionen der Natur des Menschen brüchig werden. Entsprechend waren biowissenschaftliche Themen in der Vergangenheit oft Gegenstand öffentlicher Debatten. In diesen Debatten werden auch die Grenzen wissenschaftlicher Forschung neu justiert. Entsprechend versuchen unterschiedliche Akteure, darin zu Wort zu kommen und mit ihren Argumenten und Deutungen ihre Positionen zu begründen. Eines der massenmedial prominentesten bio-wissenschaftlichen Forschungsfelder war die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts. Fragestellung: Wir haben den massenmedialen Diskurs über diese Humangenomforschung in Qualitäts-Tageszeitungen und im Internet in Deutschland, Österreich, Frankreich, den USA und England mit einer systematischen Inhaltsanalyse rekonstruiert. Dabei haben wir drei Dimensionen medialen Erfolgs unterschieden: In welchem Ausmaß gelingt es Akteuren, zu Wort zu kommen (Standing)? Welche Bewertungen der Humang
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2267-2274 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2267-2274 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2267-2274 S.
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Zeitbewusstsein ; Russland ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die Betrachtung russischer Zeitvorstellungen bietet zahlreiche Erkenntnisse zur Natur und Funktionsweise dieses sozialen Konstrukts, da ihre Herausbildung unter Umständen der Uneindeutigkeit und Spannung zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Teilsystemen geschah. Diese Einflussfaktoren sind auch in der postmodernen Welt stark präsent und verändern bereits die westeuropäischen Zeitvorstellungen. Dies legt die Hypothese nahe, dass in der Zukunft sich die westeuropäischen Zeitvorstellungen den russischen annähern werden. In einer Studie (Schilling 2005), wurden als Kontrollgruppen Vertreter der russischen und der deutschen Kultur zu ihren Zeitvorstellungen befragt. Als Experimentalgruppen wurden die Grenzgänger (Deutsche, die in Russland leben und Russen, die in Deutschland leben) befragt. Ergebnisse der Studie belegen die Unterschiede zwischen russischen und deutschen Zeitvorstellungen, die Herausbildung neuartiger Zeitvorstellungen in Experimentalgruppen und zeigen Faktoren, di
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 266-280 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 266-280 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 266-280 S.
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Symbolische Gewalt ; Habitus ; Milieu ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Die Autorin thematisiert in Anlehnung an Pierre Bourdieu die Bildungsentscheidungen und Bildungsverläufe im Zusammenwirken von Habitus und Feld. Nach ihrer Argumentation tragen "Naturalisierungen" auch zur Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung bei, denn sie lassen häufig vergessen, welche langen Phasen der Eingewöhnung und Habitualisierung hinter Vorstellungen von "Natur" oder der "Natürlichkeit der Verhältnisse" stehen. Die Autorin zeigt anhand von Fallbeispielen, dass gerade in einem hochentwickelten Land wie der Bundesrepublik Deutschland immer noch milieuspezifische, langfristig einsozialisierte oder inkorporierte, oftmals auch geschlechtsspezifisch ausgeformte Selbstbegrenzungen bis hin zu Mechanismen der Selbstabwertung stattfinden, die in vielen Fällen so selbstverständlich sind, dass sie als "natürlich" erscheinen. Bei Bildungsaufsteigern auftretende Spannungen zwischen Herkunfts- und Zielmilieu können dann nicht mehr als soziale oder strukturelle Spannungen interpretiert
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4774-4786 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4774-4786 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4774-4786 S.
    DDC: 306.872
    Schlagwort(e): Arbeitsteilung ; Geschlecht ; Paar ; Handlung
    Kurzfassung: Abstract: "In den letzten Jahren wurden im Wandel der Geschlechterverhältnisse Ungleichzeitigkeiten zwischen gesellschaftlichen Diskursen und individuellen Handlungspraxen konstatiert: Die traditionelle Arbeitsteilung nach der Familiengründung gilt als Indikator für deren Persistenz. Demgegenüber haben sich gesellschaftliche Deutungsmuster deutlich modernisiert. Bisher fehlen aber weitgehend theoretische Konzepte und empirische Analysen, die die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Wandlungstendenzen und dem individuellen Handeln erfassen können. Mit Rückgriff auf Giddens' Strukturierungstheorie analysiert der Vortrag anhand der familialen Arbeitsteilung, wie die Handlungsstrategien von Paaren durch gesellschaftliche Regeln und Ressourcen strukturiert werden. Re-Traditionalisierende und naturalisierende Deutungsmuster von Geschlecht - speziell von Mutterschaft - werden u.a. über Generativität und das Stillen vermittelt. Dies beschreibt die Verfasserin als Traditionalisierungsfalle, die
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1514-1527 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Vaerting, Mathilde ; Ungleichheit ; Macht ; Bildungssystem ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: "Die Naturalisierung des Sozialen in Deutschland hat viele und widersprüchliche Gesichter und lässt sich nicht zuletzt in Zusammenhang mit wachsender sozialer Ungleichheit und Armut zunehmend in bildungspolitischen Diskursen und schulischen Praktiken beobachten. Wenn es um eine Erklärung der nachweislich in Deutschland besonders ausgeprägten Ungleichheit der Bildungschancen nach der sozialen Herkunft geht, fällt der Blick vordringlich auf die Familie, mit einer zunehmend wahrnehmbaren Formulierung geschlechterdifferenzierender Verantwortlichkeiten und einem ungebrochenen Rückgriff auf die strukturelle und symbolische Bedeutung einer quasi 'naturhaften' Mutterrolle. Im Hinblick auf die soziologische Grundfrage, wie Bildung und Erziehung die qua Geburt, sozialer Herkunft sowie Geschlechts- und ethnischer Zugehörigkeit ungleich verteilten Lebenschancen zementiert oder verstärkt, will dieser Beitrag Grundlagen der Naturalisierung von Geschlechterdifferenzen im Umgang mit sozialer Ungle
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 248-256 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 248-256 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 248-256 S.
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Individuum ; Europa ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor erläutert in seinem Vortrag folgende These, aus welcher er eine Reihe von Prognosen und Spekulationen zur "medikalisierten" Gesellschaft ableitet: Der europäische Homo faber wird heute zusehends in eine Situation getrieben, in der es ihm nicht mehr erlaubt sein wird, von seiner natürlichen Konstitution wie von seiner Persönlichkeit so wenig zu wissen, wie es ihm gestern noch möglich war. Er wird zu einer kaum geahnten und doch gefürchteten Kenntnis von sich und zu Erwartungen gezwungen sein, weil solche Kenntnis durch die moderne Biotechnologie nunmehr möglich ist. Andernfalls würde der europäische Homo faber, der allzu ausschweifend von seiner Lizenz des Nichtwissens und der Eigenignoranz Gebrauch macht, umkommen und keine organisierte Gesellschaftlichkeit könnte ihm vom Sturz abhalten. Der Autor verdeutlicht diesen unbedingten Zwang zur Selbstkenntnis und damit zur Selbstverfügung anhand der raschen Entwicklung der Gentechnologie, insbesondere der In-vitro-Fertilisation
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4762-4773 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4762-4773 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4762-4773 S.
    DDC: 306.84
    Schlagwort(e): Paar ; Macht ; Geschlecht ; Eingeschworene Jungfrau
    Kurzfassung: Abstract: "Entlang etablierter Emanzipationsdiskurse und mit der Institutionalisierung von 'Gender Mainstreaming' scheint sich mittlerweile die Verwirklichung von (mehr) Geschlechteregalität zur gesellschaftlich anerkannten Querschnittaufgabe entwickelt zu haben und so die Ablösung der für die Moderne vorherrschenden Geschlechterordnung zu markieren. Dem gegenüber behauptet der zeitdiagnostisch-empirische Blick vielfach ein Fortbestehen oder gar Wiederaufleben ungleicher Praxis zwischen den Geschlechtern vor allem auch in den privaten Lebensverhältnissen. In Anlehnung an Michel Foucault entfaltet der Vortrag das moderne Geschlechterdispositiv als ein - auf eine historisch spezifische Situation rekurrierendes - 'formierendes Netz mit machtstrategischer Funktion' und zeigt, wie der behauptete Widerspruch zwischen geschlechterpolitischen Vorgaben und den alltagspraktischen Machtdynamiken von Paaren theoretisch gefasst und empirisch gedeutet werden kann. Dabei bilden Dispositive Möglichkeitsräum
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2520-2531 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2520-2531 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2520-2531 S.
    DDC: 306.74
    Schlagwort(e): Prostitution ; Sperrgebiet ; Geschlecht ; Soziale Probleme
    Kurzfassung: Abstract: "Prostitution ist ein aktuell öffentlich vielfach aufgegriffenes Phänomen des Sozialen, bei dem die Körperlichkeit des Menschen in besonderer Weise im Zentrum steht, und das bis in die heutige Zeit ein ausgesprochen strittiges Thema geblieben ist. Trotz grundsätzlicher Legalität und zunehmend thematisierter 'Selbstverständlichkeit' stellt das prostitutive Geschehen bis heute gleichzeitig eine umstrittene, als 'anormal' bzw. 'amoralisch' geltende und weitgehend tabuisierte 'Grauzone' urbanen Lebens dar, die stets einer besonderen sozialen Kontrolle unterliegt. Feld-spezifische Kontrollmaßnahmen, die nicht nur von Ordnungsbehörden, sondern auch von einer breiten Öffentlichkeit und sogar von Teilen des Feldes selbst für sinnvoll bis zwingend notwendig erachtet werden, zielen dabei insbesondere auf eine Ausgrenzung des prostitutiven Geschehens aus dem sonstigen städtischen Lebensalltag. Über die räumliche Trennung der Prostitution vor allem von familiären und kirchlichen Lebensbereiche
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 403-404 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 403-404 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 403-404 S.
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Sozialtechnologie ; Modernisierung ; Fertilität ; Reproduktion ; China ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 29
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 281-296 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 281-296 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 281-296 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Wirtschaftliche Elite ; Soziale Ungleichheit ; Interview ; Führungskraft ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Wirtschaftseliten tragen zur gesellschaftlichen Definition sozialer Ungleichheit bei, indem sie ihre Leitbilder und Vorstellungen, z.B. über Ursachen und Lösungen sozialer Probleme, in die öffentliche Meinungsbildung einfließen lassen. Im Forschungsprojekt Wirtschaftseliten zwischen Konkurrenzdruck und gesellschaftlicher Verantwortung an der Universität Bielefeld wurden mit Hilfe von Leitfadeninterviews politische und gesellschaftliche Leitbilder von hochrangigen Führungskräften von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden in Deutschland untersucht. Ein Ergebnis der Interviewanalyse ist, dass Wirtschaftseliten soziale Ungleichheit als naturgegebenes, in allen Gesellschaften vorhandenes und auf ungleichen Begabungen, Leistungen und Leistungsmotivationen basierendes Phänomen definieren. Ähnliches gilt für die Ungleichheit der Geschlechter: Die geringe Anzahl von Frauen im Management beispielsweise wird von männlichen wie weiblichen Führungskräften dadurch erklärt, dass Frauen insbes
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4748-4761 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4748-4761 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4748-4761 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Gesellschaft ; Generatives Verhalten ; Geschlechterforschung
    Kurzfassung: Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den generativen Funktionen begründeten) Arbeitsteilung, gehen Hand in Hand mit sozialen Dekonstruktionsprozessen, in denen Geschlecht und Generativität ihrer vorgeblichen Natürlichkeit entledigt und als durch und durch vergesellschaftet verstanden werden. Hier zeichnet sich eine Gleichzeitigkeit von Stabilität und Wandel in den Reproduktionsprozessen von Geschlecht ab. Soziologische Konzepte, die diese widersprüchliche Gleichzeitigkeit auf den Begriff zu bringen ermöglichen, sind jedoch rar. In dem Vortrag diskutiert die Verfasserin, welches Erkenntnispotenzial Anthony Giddens' Sozialtheorie der Strukturierung bietet, um dieses komplexe Problem zu begreifen. Dafür skizziert sie die Figur der Dualität von Geschlecht, in der sie die Konzepte der sozia
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1671-1679 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Kind ; Sohn ; Tochter ; Präferenz ; Schweden
    Kurzfassung: Abstract: "Eine ausgeprägte Präferenz für männliche Nachkommen, mit zum Teil dramatischen Folgen für die Lebenssituation von Mädchen und Frauen, findet sich heute vor allem in einer Reihe asiatischer Länder, wie China, Indien oder Korea. Geschlechterpräferenzen für Kinder sind jedoch ein kulturelles und demographisches Phänomen, das auch in modernen westlichen Gesellschaften zunehmend beachtet wird. In den vergangenen Jahrzehnten sind nicht nur traditionelle Geschlechterrollen teilweise erodiert, sondern auch die Geburtenneigung ist deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus erlauben es neue Verfahren der Reproduktionsmedizin (z.B. MicroSort), das Geschlecht eines Kindes vorzubestimmen. Wie hat sich vor diesem Hintergrund der spezifische Wunsch von Paaren nach einem Sohn oder nach einer Tochter verändert? Gibt es in Europa überhaupt (noch) Geschlechterpräferenzen, und falls ja: sind sie regional und über die Zeit stabil, oder lassen sich möglicherweise unterschiedliche Entwicklungen beobachten?
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4729-4736 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4729-4736 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4729-4736 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Generatives Verhalten ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den generativen Funktionen begründeten) Arbeitsteilung, gehen Hand in Hand mit sozialen Dekonstruktionsprozessen, in denen Geschlecht und Generativität ihrer vorgeblichen Natürlichkeit entledigt und als durch und durch vergesellschaftet verstanden werden. Hier zeichnet sich eine Gleichzeitigkeit von Stabilität und Wandel in den Reproduktionsprozessen von Geschlecht ab. Soziologische Konzepte, die diese widersprüchliche Gleichzeitigkeit auf den Begriff zu bringen ermöglichen, sind jedoch rar. In dem Vortrag diskutieren die Verfasserinnen, welches Erkenntnispotenzial Anthony Giddens' Sozialtheorie der Strukturierung bietet, um dieses komplexe Problem zu begreifen. Dafür skizzieren sie die Figur der Dualität von Geschlecht, in der sie die Konzepte der
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 13-16 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 13-16 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 13-16 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Kongress ; Gesellschaft ; Armut ; München ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 34
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1-3 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1-3 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1-3 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Leipzig ; Deutschland ; Dresden
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 35
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1329-1355 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1329-1355 S.
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Sinn ; Ungleichheit ; Soziologie ; Umverteilung ; Wohlfahrtsstaat ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die deutsche Soziologie hat die gesellschaftlichen Ungleichheiten nach dem Zweiten Weltkrieg ganz unterschiedlich interpretiert und meinte stets, es käme darauf an, sie zu verändern. Folgte man diesen Deutungen so hätten sich eine klassenlose und nivellierte Mittelstandsgesellschaft, zwiebelförmige Schichtungen, verschärfte Klassenkonflikte, horizontale Disparitäten und 'neue' Ungleichheiten, individualisierte Milieus, eine Unterklasse der Überflüssigen, soziale Exklusionen, die Unterschichtung Ostdeutschlands und die geschlossene PISA-Gesellschaft nacheinander abgelöst. Tatsächlich verweisen sehr viele empirische Befunde auf eine erhebliche zeitliche Robustheit von Verteilungs- und Chancenungleichheiten und damit nicht nur auf die Wirklichkeitsschwäche der Soziologie, sondern auch auf deren primäres Engagement im Sinngeschäft. Was ist aber der 'Sinn' der Ungleichheit? Gilt die Toquevillesche These von der nicht-umkehrbaren Dynamik eines historischen Egalisierungsprozesses noch? D
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4690-4700 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4690-4700 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4690-4700 S.
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Individualisierung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Becks (1986) These eines Individualisierungsschubs im Nachkriegsdeutschland löste heftige, zuweilen polemische, Diskussionen über das Verhältnis von sozialer Ungleichheit und Individualisierungsprozessen aus. Vorläufiger Höhepunkt dieses Diskurses dürften die Veröffentlichungen von Beck/ Sopp (1997) und Friedrichs (1998) gewesen sein. Die zuweilen unscharfe und uneinheitlich verwendete Begrifflichkeit führte immer wieder zu Missverständnissen. Dabei liegt eine zentrale Schwierigkeit in den explizit und/ oder implizit mitgeführten Vorannahmen: etwa über das Verhältnis von Handlungsresultaten und den ihnen zugeschriebenen Sinn oder der Sozialstruktur zu Institutionen und Akteuren. Da diese Unterstellungen den Kern der Individualisierungsthese betreffen, müssen sie selbst der empirischen Analyse unterzogen, statt unhinterfragt vorausgesetzt zu werden. Der Vortrag zeigt anhand der Kernbegriffe sozialstrukturelle und semantische Individualisierung sowie institutionelle und personale In
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 825-827 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 825-827 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 825-827 S.
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Ländlicher Raum ; Stadt ; Ungleichheit ; Lebenschance ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 38
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2277-2282 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2277-2282 S.
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Soziale Ungleichheit ; Gleichheit ; Kritische Theorie ; Politische Soziologie ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Zunächst versucht der Vortrag kurz zu erläutern, in welchem Sinn hier 'kritisch' als Bezeichnung von Theorie in Anspruch genommen wird. Sie soll die gesellschaftliche Selbstwahrnehmung einer langfristig krisenhaften Transformation der Gesellschaft betonen, die auch ihre Sozialtheorien 'kritisch' werden lässt. Das zwingt diese zu genaueren Unterscheidungen der Systemreferenzen und deutlicheren, an der Differenz von Sache und Begriff orientierten, präskriptiven Optionen, - beides Kennzeichen 'kritischer' Theorien. Danach setzt die Argumentation am Spannungsverhältnis zwischen Gleichheits- und Ungleichheitsdiskursen in der gesellschaftlichen Kommunikation an. Es irritiert, dass die sozialwissenschaftlichen Überlegungen zur 'Sozialen Ungleichheit' in den letzten Jahrzehnten ein paradoxes Verhältnis zu den entsprechenden empirischen Daten und Beschreibungen entwickelt haben. Während die Verbreitungsmedien von weltweit gewachsenen sozialen Ungleichheiten berichten, fällt eine gleichzeit
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3107-3116 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3107-3116 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3107-3116 S.
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Konstruieren ; Technik
    Kurzfassung: Abstract: "Der Gebrauch von Alltagstechnologien wird gewöhnlich als eine 'passive' Handlung betrachtet, in der die Nutzenden sich den Gebrauchsanweisungen der ProduzentInnen von Technologie anpassen. Bislang wurde deshalb die Aneignung von Technik in der sozialwissenschaftlichen Technikforschung zumeist unter dem Gesichtspunkt von Macht- bzw. Ungleichheitsbeziehungen diskutiert und unter den Aspekten von Gender, Klasse, Ethnie interpretiert. Jedoch sind die Nutzenden von Technik nicht machtlos. Sie gestalten ihr Leben in Verbindung mit ihren Bedürfnissen und Kompetenzen durch die kreative Manipulation von technischen Produkten, Symbolen und sozialen Systemen. Wie eine bestimmte Technik genutzt wird, praktisch und symbolisch, ist oftmals weit entfernt von der ursprünglichen Vorstellung der ProduzentInnen. Die Aushandlungen über das, was als funktionale Alltagstechnik zu gelten hat, können dabei bedeutsame Auswirkungen auf den Gestaltungsprozess von Technik nehmen. Die Analyse der Phasen, die
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 40
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 407-423 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 407-423 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Verbrauch ; Haushalt ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Der Vortrag präsentiert Ergebnisse von Analysen zum Wandel von Konsumstrukturen und Disparitäten des Verbrauchs privater Haushalte in Deutschland. Das Konsum- bzw. Verbrauchsverhalten von Individuen und Haushalten stellt nicht nur einen wesentlichen Aspekt des Alltagshandelns dar, sondern bildet auch eine Quelle für die individuelle Wohlfahrt und das Wohlbefinden. Zudem werden Lebensstandards, aber auch der soziale Status vielfach an Niveau, Art und Qualität des privaten Verbrauchs gemessen, und dem Konsum wird auch eine Schlüsselrolle für die Konstituierung und das Verständnis von Lebensweisen und Lebensstilen zugeschrieben. In den aus Budgetlimitationen und -entscheidungen resultierenden Konsumausgaben der privaten Haushalte manifestieren sich daher soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede gleichermaßen. Die dem Vortrag zugrundeliegenden Analysen von Verbrauchsmustern und -disparitäten zielen insbesondere darauf ab, die Perspektive der primär auf die Analyse von Einkomme
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 579-592 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 579-592 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 579-592 S.
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Handlung ; Transgender ; Ideologie ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: "Körper sind dankbare Projektionsflächen: In Körper schreiben sich Attraktivitätsnormen oder auch die Vorstellung der Verschiedenheit genau zweier Geschlechter ebenso ein wie über den Körper die Wirkung nach außen inszeniert und die gesellschaftliche Struktur der Zweigeschlechtlichkeit realisiert wird. Eine solche gleichzeitige Verkörperung von Gesellschaft und Vergesellschaftung von Körper bezeichne ich als bodification. Damit ist der Körper auch empfänglich für mediale, wissenschaftliche und milieuspezifische Überformungen, die das eigene Handeln orientieren und leiten. Vor allem sind es sozial geteilte Konstruktionen rund um die Bedeutung von Körper( lichkeit), die tief in das Alltagswissen um Selbst und Körper eingelassen - eben verkörpert sind. Zur Rekonstruktion einiger kulturell differenzierender Verkörperungen wähle ich als empirisches Untersuchungsfeld das gänzlich profane 'Sich schön machen'. Dabei handelt es sich um eine körpernahe Handlungspraxis, die mit, auf und im Kö
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2303-2311 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2303-2311 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2303-2311 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlechterpolitik ; Geschlecht ; Kommerzialisierung
    Kurzfassung: Abstract: "Die Visionen von Frauenbewegungen zielen auf grundlegende gesellschaftliche Veränderungen: Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis sollen aufgehoben und das Herrschaftsverhältnis zwischen Männern und Frauen nicht nur herausgefordert, es soll beseitigt werden. Vor diesem Hintergrund haben sich verschiedene 'Politikender Gleichheit' etabliert, die einen Wandel im Geschlechterverhältnis befördern sollen. Diese Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterpolitik ist von jeher feministischer Kritik unterzogen worden, was auch aktuell für das auf europäischer und auf nationaler Ebene implementierte Konzept des 'Gender Mainstreaming' zu beobachten ist. Unterschiedliche Kritiken richten sich dabei auf die zunehmende Ökonomisierung auch von Geschlechterpolitik, wenn in den Geschlechtergerechtigkeit, Leistungsgerechtigkeit und die betriebswirtschaftliche Logik der Qualitätssicherung unmittelbar miteinander verknüpft werden. Welchen Bedeutungswandel erfährt eine Kategorie wie Geschlec
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 43
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 19-38 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 19-38 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Klassengesellschaft ; Soziologie ; Gesellschaft ; Ungleichheit ; Kapitalismus ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Klassen-Ansatz erschien - trotz seiner Modifikationen (Dahrendorf; Giddens) und nach seiner zeitweiligen Wiederbelebung im Kontext des durch die Studentenrevolte resonanzverstärkten Neo-Marxismus - vollends als anachronistisch, nachdem der unter sowjetischer Hegemonie entwickelte Staatssozialismus samt seiner ML-Orthodoxie zusammengebrochen war. Durch das "Ende der Geschichte" landete die "Klassengesellschaft" auf den "Müllhaufen der Geschichte". Im Zuge einer fortschreitenden "Durchkapitalisierung" der Welt wird jedoch wieder von "Klassenlagen" gesprochen. Der Beitrag thematisiert zunächst Gründe für die "Unsichtbarkeit" der Klassengesellschaft: Auffällig ist, dass in einem kapitalistischen Land wie der BRD statistisches Material über die personale oder haushaltsbezogene Verteilung des Produktionsmittelbesitzes weitgehend fehlt. Im Jahre 1978 wurde geschätzt, dass die 1,7 Prozent reichster Haushalte 35 Prozent des Gesamtvermögens beziehungsweise 70-74 Prozent des Produktivverm
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4191-4209 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4191-4209 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4191-4209 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Ausgrenzung ; Leben ; Unterprivilegierung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Soziale Ausgrenzung kann als neues Deutungsmuster für soziale Ungleichheit gelten: Benachteiligungen werden nicht mehr nur als Verteilungsprobleme, sondern als Integrationsdefizite verstanden. Die damit verbundene Debatte um die 'Gefährdung des Sozialen' (Kronauer) umfasst weitreichende Thesen zum sozialstrukturellen Wandel, unter anderem die, dass Ausgrenzungstendenzen sich von schichtspezifischen Risikofaktoren und Versorgungskategorien lösten, die gesellschaftliche Mitte erfassten und zu einem allgemeinen Lebensrisiko würden. Dieser populären Zeitdiagnose mangelt es an empirischen Belegen. Soziale Ausgrenzung als alltäglich erfahrener Anerkennungsverlust und wahrgenommene Einschränkung von Teilhabechancen findet bislang kaum Beachtung in den auf politischer Ebene mittlerweile etablierten Dokumentationssystemen. Empirischen Analysen fehlt häufig die für das Ausgrenzungsverständnis so zentrale Verbindung von Ungleichheits- mit Integrationsaspekten. In diesem Beitrag stehen deshal
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 293-310 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Sozialstruktur ; Ungleichheit ; Theorie ; Frankreich ; Großbritannien ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "In verschiedenen Ländern bzw. Makroregionen Europas entstanden in den letzten Jahrzehnten recht unterschiedliche soziologische Interpretationen der sozialen Ungleichheit. Meine allgemeine These lautet, dass diese Interpretationen eng mit der spezifischen internen Sozialstruktur dieser Länder und mit ihrer Entwicklung und Lage im gesamteuropäischen Kontext zusammenhängen. Sie sind auch Teil umfassenderer gesellschaftlich-kultureller Vorstellungen und besitzen als solche eine selbständige Bedeutung. Sie unterliegen der Bindung an bestimmte Interessen, einer Tendenz zur Herausbildung eines mehr oder weniger konsistenten Gesamtbildes, sie produzieren aber auch Tendenzen der internen Fragmentierung. Im speziellen wird argumentiert, dass man im Europa der Nachkriegszeit von vier dominanten Traditionen der Ungleichheitsanalyse sprechen kann: einer differenzierungstheoretischkulturalistischen bzw. politökonomischen Variante (dominant vor allem in der Bundesrepublik Deutschland), die einen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 293-310. ISBN 3-593-37887-6
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1705-1717 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Weißsein ; Geschlecht ; Identität
    Kurzfassung: Abstract: "Unter dem Label Whiteness Studies entwickelt sich seit den 1990ger Jahren im angloamerikanischen Sprachraum ein Perspektivenwechsel in der Analyse sozialer undkultureller Ungleichheiten. Das Erkenntnisinteresse gilt hier weniger der Konstruktion des Anderen als der analytischen Dekonstruktion der Norm. Ruth Frankenberg (1993) kam bei Ihrer Untersuchung über Weiße Identität und Kultur in den USA bspw. zu dem Ergebnis, dass es Weißen Personen beinahe unmöglich ist, über ihr 'Weißsein' Auskunft zu geben. Frankenberg bescheinigte der Kategorie Whiteness folglich eine 'strukturelle Unsichtbarkeit'. Gleichzeitig rekurierten ihre Interviewpartnerinnen allerdings auf eine Weiße Kultur als normative Autorität, indem sie die eigenen kulturelle Praktiken als 'regulär' markierten und die der Anderen als 'deviant'. In dem Vortrag der Bearbeiterin wird der internationale Forschungsstand zum Thema Weiße Identität und Geschlecht zusammengefasst. Darüber hinaus wird die angloamerikanische Debatte
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1427-1434 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1427-1434 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1427-1434 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Soziale Ungleichheit ; Prognose ; Privatvermögen ; Eltern ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Bisherige Studien haben gezeigt, dass private Vermögensübertragungen bei weitem nicht allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen zugute kommen. Im Gegenteil sind die ohnehin bessergestellten Sozialschichten klar im Vorteil, und es zeigen sich auch deutliche Unterschiede zwischen Ostdeutschen, Westdeutschen und Ausländern. Aber all dies sind 'nur' Befunde zu bisherigen Vermögensübertragungen. Wie sieht jedoch die Zukunft aus? Welche Auswirkungen haben die zukünftigen Vermögenszuwächse für die zukünftige soziale Ungleichheit? Die empirischen Analysen basieren auf dem Befragungsschwerpunkt 'Soziale Sicherung' des Sozio-ökonomischen Panels und bieten die seltene Möglichkeit, Fakten, Prognosen und Visionen zur zukünftigen sozialen Ungleichheit im Alter auf eine empirische Basis zu stellen. Dafür wurden 22.000 Personen gefragt, ob sie für die Zukunft (weitere) Vermögensübertragungen (Erbschaften oder Schenkungen) erwarten. Die Befunde stellen eine massive Vergrößerung der bereits existiere
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 48
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 260-274 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 260-274 S.
    DDC: 306.6
    Schlagwort(e): Segregation ; Religion ; Traditionalismus ; Rechtgläubigkeit ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Von 1987 bis 2003 sind aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion etwa 2,4 Millionen (Spät-)Aussiedler nach Deutschland zugewandert. Auffällig ist dabei ein in den letzten Jahren sich verstärkender Trend zum Rückzug in eigenethnische Lebenszusammenhänge, die vom Familienverband über Gruppen- und Wohnenklaven ('Russenviertel') bis zu Nischenökonomien reichen. In diesem Prozess freiwilliger Segregation spielt auch das religiöse Bekenntnis und insbesondere die Zugehörigkeit zu einer freikirchlichen Gemeinde eine wichtige Rolle. Traditionell sind diese Gemeinschaften sehr dogmatisch und empfinden sich als Erneuerer des urchristlichen Gemeindelebens, wobei in Fortführung der puritanischen Bewegung und Geisteshaltung ein gottgefälliges und tugendhaftes Leben die obersten Maximen darstellen. Besonders gefährdet scheinen ihnen diese Lebensziele in Umbruchzeiten, die eine besondere Wachsamkeit und Widerständigkeit erfordern, um den Gefahren des Ordnungsverlustes im 'Gemischtwarenladen Deuts
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3215-3224 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Organisation ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: "Auf die Frage nach dem Zusammenhang von Organisation und Geschlecht werden nach wie vor drei Antworten gegeben: a) Organisation und Geschlecht sind untrennbar miteinander verbunden, b) organisatorische Strukturen und Prozesse sind geschlechtsneutral, Geschlechterdifferenzierungen sind der Organisation äußerlich, und: c) die Relevanz von Geschlecht in Organisationen ist kontextabhängig, situativ und historisch variabel, entsprechend ist sie je empirisch zu bestimmen. Alle drei Positionen geraten derzeit unter Druck. Die erste, weil sozialer Wandel unübersehbar ist und empirische Befunde die Heterogenität und Kontextualität des 'Relevant-Machens' von Geschlecht belegen. Die Möglichkeit, dass Organisationen auch 'nicht gendered' sein können, ist also in Betracht zu ziehen. Die zweite Position hingegen wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie der Tatsache, dass in Organisationen vergeschlechtlichte Prozesse ablaufen und dass Organisationen geschlechterdifferenzierende Eff
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3215-3224. ISBN 3-593-37887-6
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3643-3652 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3643-3652 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3643-3652 S.
    DDC: 304.84
    Schlagwort(e): Qualifikation ; Mittelstand ; Stichprobe ; Deutschland ; Schwellenländer
    Kurzfassung: Abstract: "Bestimmte Formen des kulturellen Kapitals sind weltweit so gefragt, dass sich die soziale Lage entsprechend qualifizierter MigrantInnen über Ländergrenzen hinweg angeglichen hat. Dieser Tendenz zur Transnationalisierung stehen nationalstaatliche Migrationsregime gegenüber, die auch höchstqualifizierte Migrant/innen ungleichstellen, je nachdem, ob sie einem statushohen oder –niedrigen Land zugerechnet werden. Die soziale Lage hochqualifizierter Migrant/innen entfaltet sich im Spannungsfeld zwischen einer globalen Ökonomie, die ihr kulturelles Kapital weltweit anschlussfähig werden lässt, und der nationalstaatlichen Organisation der Politik, die der Herausbildung einer transnationalen Klassenlage entgegensteht. Der Vortrag präsentiert erste Ergebnisse aus dem aktuell laufenden DFG-Projekt 'Hochqualifizierte MigrantInnen. Zur Transnationalisierung sozialer Lagen.' In 17 mehrstündigen Interviews wurde die soziale Lage von Deutschen, die als Expatriates in Schwellen- und Entwicklungslä
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 51
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4549-4561 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4549-4561 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4549-4561 S.
    DDC: 305.906
    Schlagwort(e): Einwanderer ; Risiko ; Interview ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die Partizipation von Migrant(inn)en in hochqualifizierten Berufen ist nach wie vor sehr gering. Zum Beispiel haben in den neuen, anspruchsvollen IT-Berufen nur ca. 3% der Auszubildenden keine deutsche Staatsangehörigkeit. Die geringe Partizipation von Migrant(inn)en in anspruchsvollen Ausbildungsberufen hat zahlreiche Gründe, die im Rahmen der Bildungs- und Berufsforschung schon eruiert wurden: Schichten- oder Klassenzugehörigkeit, Statuserwerb, Mobilitätsprozesse und soziale Netzwerke, die Verfügung über ökonomisches, soziales und kulturelles Kapital, aber auch die immer noch zu geringe Beachtung interkultureller Kompetenzen und eine empirisch nachgewiesene institutionelle Diskriminierung von Migrant(inn)en in der Schule werden als Gründe in der Forschungsliteratur genannt. Allerdings bleiben bei diesen Erklärungsansätzen die einzelnen Stationen und Verläufe der Bildungspfade nach wie vor im Dunkeln. Die entscheidenden Schnitt- und Eckpunkte der Migrations-, Bildungs-und Erwerbs
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2462-2468 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2462-2468 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2462-2468 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Sozialer Indikator ; Vermögensübertragung ; Eltern ; Sozioökonomisches Panel ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Über Schenkungen wissen wir kaum etwas. Die Vernachlässigung von Schenkungen als soziologisches Forschungsthema liegt aber nicht an ihrer Irrelevanz. Im Gegenteil. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland immense Vermögenswerte akkumuliert, die weder durch Kriegshandlungen noch durch eine nennenswerte Inflation eingeschränkt wurden. Ein Teil dieses großen Reichtums wird nun vererbt, ein anderer Teil wird geschenkt. Hierfür sprechen a) Erbschaftssteuern, b) der Wunsch der Nutznießer auf den möglichst frühzeitigen Empfang von Geld- und Sachmitteln, c) enge Solidarbeziehungen zwischen Familiengenerationen einschließlich umfangreicher Unterstützungspotentiale bei finanziellen Engpässen, d) familiale Normen und Aufträge sowie e) Eigeninteressen der Schenkenden zur Sicherung ihrer Position im Familiengefüge einschließlich der Erwartung von Gegenleistungen (Schenkung als Inklusionsfaktor). Das Fehlen empirischer Analysen ist dem Fehlen von Daten geschuldet. Neuerdings stehen mit
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 53
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 455-472 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 455-472 S.
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Beschäftigung ; Vorruhestand ; Europa ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "In den letzten Jahrzehnten ist der Übergang zwischen Erwerbsleben und Alter durch zumeist arbeitsmarktpolitisch begründete und subventionierte Übergangsmaßnahmen zwischen Erwerbsleben und Alter oder Frühpensionierungen flexibilisiert worden. Abrupte Übergänge sollten dabei vielfach durch gleitende Übergänge im Alter ersetzt werden. Anhand der Daten der Europäischen Arbeitskräftestichprobe zeigen wir für die Länder der Europäischen Union (15) sowie Norwegen und die Schweiz, dass sich die Nutzung des Erwerbspersonenpotentials Älterer, also ihre Beschäftigungsintensität in den europäischen Ländern deutlich unterscheidet. Die Analysen zeigen überdies, dass in allen europäischen Ländern - wenn auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten - das Erwerbsleben abrupt endet und weder von den Betrieben noch von den Beschäftigten gleitende Übergänge ins Alter akzeptiert wurden. Gleitende Übergänge sind nur für eine kleine Gruppe von über 65jährigen festzustellen, die über die gesetzliche Altersgrenz
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 54
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2093-2104 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2093-2104 S.
    DDC: 306.0943809049
    Schlagwort(e): Identität ; Staatsangehörigkeit ; Pass ; Polen ; Deutschland ; Oberschlesien
    Kurzfassung: Abstract: "In der Diskussion über die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts wurde hitzig um den "Doppelpass" gestritten - allgemein wird er als Anomalie, wenn nicht gar als Pathologieverstanden: als Ausdruck eines "Identitätsdefekts" und Hemmnis für die "Integration", schließlich gar als Ursache von "Loyalitätskonflikten". Dabei wird ausgeblendet, dass eine mindestens sechsstellige Zahl von Deutschen längst zwei Pässe besitzt - auch ohne Nachweis von "Integration" oder auch nur deutsche Sprachkenntnisse. Dabei handelt es sich insbesondere um polnische Oberschlesier, die die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen können, sofern sie diese von einem Vorfahren ableiten können. Die entsprechende Gruppe wird allgemein als "deutsche Minderheit" bezeichnet; allerdings galt sie historisch aus Sicht des deutschen wie polnischen Nationalstaats als "ethnisch unrein", da ihre Identitätsbildung nicht oder zumindest nicht primär entlang nationaler Kategorien erfolgte. Heute werden sie erneut zu einer Hera
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 55
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322873149 , 9783531131795
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (265S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Ausländer ; Soziale Wahrnehmung ; Qualitatives Interview ; Politische Identität ; Deutschland ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Politische Identität ; Ausländer ; Soziale Wahrnehmung ; Qualitatives Interview
    Anmerkung: In 40 Fallportraits von Deutschen auf der Basis qualitativer Interviews zeigt sich, daß es nicht so sehr nationales Denken und Fühlen als solches ist, das den Umgang mit Einwanderern beeinflußt, als vielmehr bestimmte Ausprägungen deutscher Identität.Eine zentrale Rolle spielt ihre Ambivalenz, die vom Wissen um eine negative Vergangenheit Deutschlands und um "typisch deutsche" Verhaltensweisen ausgeht. Sie fördet auf der einen Seite fremdenfreundliche Wahrnehmungen, auf den anderen aber auch besondere Empfindlichkeiten im Zusammenleben. Als wichtig erweist sich auch die Einbettung deutscher Identität in andere kollektive Identitäten. Die Autoren stellen einige einwanderungspolitische Konsequenzen zur Diskussion und sprechen sich gegen kurzschlüssige Stellungnahmen pro oder contra nationale Identität aus. Sie schlagen weiterführende Forschungsfragen vor sowie besondere Methoden, mit denen Interviews zu diesem in Deutschland heiklen Thema arbeiten könnten
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 479-496 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 479-496 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 479-496 S.
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Geschlecht ; Handlung
    Kurzfassung: Abstract: "Mit der Abkehr von struktur- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven steht die gegenwärtige feministische Theoriediskussion nicht allein. Ähnliche Umorientierungen finden sich auch im neueren sozialwissenschaftlichen Diskurs zu sozialer Ungleichheit wie auch in der Arbeits- und Organisationssoziologie. Während jedoch neuere Ansätze in der Ungleichsforschung - insbesondere unter Rekurs auf die Arbeiten von Bourdieu und Giddens - um Vermittlungen zwischen mikro- und makrosoziologischen Sichtweisen bemüht sind, ist ein Teil der feministischen Diskussion zu 'Klasse' und 'Geschlecht' eher durch eine Präferenz für die mikrosoziologisch orientierten amerikanischen Ansätze des 'social constructivism' gekennzeichnet. Diese insbesondere auch in Kritik am Strukturfunktionalismus entwickelten Ansätze lehnen eine Differenzierung zwischen Makro- und Mikroebenen ab und sehen System- wie Sozialintegration als handlungstheoretisch bzw. interaktiv hergestellt an. 'Gender', 'class' und 'race' we
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 39-53 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 39-53 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 39-53 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Zukunft ; Wirtschaftliche Integration ; Soziale Frage ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 653-658 S.
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 653-658 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 653-658 S.
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Stadtviertel ; Soziale Integration ; Berlin ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Trotz vielfältiger Integrationsangebote bestehen nach wie vor gravierende, migrationsspezifische Benachteiligungen bei einem großen Teil der EinwanderInnen, die sich vor allem in den krisenhaften Stadtteilen der großen Städte manifestieren. Handlungsspielräume sind eine notwendige Voraussetzung für soziale Integration. Diese fehlen aber gerade dort in bezug auf die soziale Versorgung, auf Einkommen, Kontakt und Kommunikation, Bildung, Arbeitswelt, räumliche Mobilität, Regeneration und Partizipation. Stadtviertel in der Krise verstärken die Konkurrenz der Bewohnerlnnen um diese Handlungsspielräume, Kommunikation und Integration werden erschwert. Die Identität der Bewohnerlnnen im Stadtteil und im sozialen Raum wird gebrochen, verstärkt durch räumliche Mängel unabhängig von Ethnien. Aktuelle Modernisierungs-, Aufwertungs- und Verdrängungsstrategien verstärken diesen bedrohlichen Prozeß. Identität im Raum ist eine zentrale Kategorie für die Fähigkeit und Möglichkeit des Einzelnen und
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 59
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 724-728 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 724-728 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Simmel, Georg ; Verstehende Soziologie ; Wiedervereinigung ; Nation ; Nationalstaat ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Vor fünf Jahren ist Berlin zur Hauptstadt und zum Regierungssitz der wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland erklärt worden - vor 125 Jahren wurde Berlin die Hauptstadt des deutschen Kaiserreiches. Die Parallelität dieser Jahrestage gibt Anlaß, die Frage nach der Relevanz der Soziologie angesichts der deutschen Wiedervereinigung zu stellen. Eine Verengung der soziologischen Perspektiven allein auf Strukturfragen und auf die (allenfalls: Multi-)Momentaufnahmen der Umfrageforschung verstellt den Blick auf sozio-kulturelle Reallagen, ohne die die Wiedervereinigung nicht möglich gewesen wäre. Jedoch handelt es sich hier keineswegs nur um antiquarische Interessen: Die Wiedervereinigung wird, das ergibt eine kritische Analyse der einschlägigen Arbeiten von Max Weber und Georg Simmel, nur dann dauerhaft erfolgreich sein können, wenn sie nicht nur unter ökonomischen Gesichtspunkten oder als Problem der Angleichung der Sozialstrukturen, sondern auch als eine 'kulturelle Vergesellschaf
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 555-561 S.
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 555-561 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 555-561 S.
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Lebenslauf ; Bildungssystem ; Berufslaufbahn ; Sozialpolitik ; Großbritannien ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "In unserem Beitrag untersuchen wir Lebensverläufe - insbesondere Berufskarrieren - in Großbritannien, Deutschland und Schweden. In Großbritannien, einem liberalen Wohlfahrtsstaat mit stratifizierter Schulbildung und unstandardisierter Berufsausbildung, finden wir instabile Berufskarrieren, die durch viele Jobwechsel bei relativ geringer Mobilität zwischen den Klassen gekennzeichnet sind. In Deutschland - einem konservativen Wohlfahrtsstaat mit stratifiziertem Schul- und standardisiertem Ausbildungssystem dominiert das Muster stabiler, aber 'gebundener' Karrieren. Schweden läßt sich in der Tradition des sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaates - geprägt von einem unstratifizierten Schulsystem und unstandardisierter Berufsausbildung - durch Berufsverläufe beschreiben, die Klassenbarrieren überwinden. Wie verändern sich diese durch nationale Institutionen unterschiedlich integrierten Modelle von Mobilität und Lebensverlauf angesichts der europäischen Einigung und wirtschaftlicher 'Glob
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 61
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 118-134 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 118-134 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 118-134 S.
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Friedeburg, Ludwig von ; Bildungswesen ; Chancengleichheit ; Differenz ; Schule ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Seit der Französischen Revolution wird Standesdenken in Bezug auf Bildung nicht mehr nur pädagogisch, sondern auch verfassungsrechtlich in Frage gestellt. Doch in der Organisation öffentlicher Bildungseinrichtungen standen sich individuelle Differenz und allgemeine Integration nur zu oft im Wege, in den bildungspolitischen Kontroversen wurden sie nur zu häufig gegeneinander ausgespielt. In der aktuellen Diskussion über Differenz und Integration im Bildungswesen stehen vor allem drei konstitutionelle Verschiedenheiten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: die kulturelle Identität ethnischer Minderheiten, die Geschlechterdifferenz und der gemeinsame Schulbesuch von behinderten und nicht behinderten Kindern. Was aber bedeutet es organisatorisch wie pädagogisch, wenn es nun um Differenzen geht, die außerhalb der Reichweite individueller Selbstverwirklichung liegen - wenn Chancengleichheit also nicht die Möglichkeit eröffnet, nach eigener Bestimmung gleich oder ungleich zu ein, die unbefra
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 62
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 54-71 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 54-71 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 54-71 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Zivilgesellschaft ; Arbeitsmarkt ; Gesellschaft ; Arbeitslosigkeit ; Westdeutschland ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 63
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 207-211 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 207-211 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 207-211 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Zapf, Wolfgang ; Rehberg, Karl-Siegbert ; Zukunftserwartung ; Westen ; Soziologe ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag dokumentiert ein Diskussionsforum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Moderiert von Wolfgang Zapf diskutierten der Soziologe Ulrich Beck, der Leiter der "Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben", Dr. Heinrich Hornef, Pfarrer Ehrhardt Neubert von der Studien- und Begegnungsstätte der EKD Berlin, Dr. Bernd Pfalzgraf als Vertreter des sächsischen Wirtschaftsministers und der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wolfgang Thierse, MdB. Den Ausgangspunkt bildeten drei Thesen von Zapf: Die ostdeutsche Transformation hat sich trotz Stimmungsschwankungen stabilisiert; die Bilanzen der gesamtdeutschen Transformation sind kritisch, aber im ganzen positiv; die deutschen Probleme werden im internationalen, besonders europäischen Rahmen, zurücktreten, denn die wesentlichen Umbrüche in Ostdeutschland sind abgeschlossen. (ICB2)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 154-171 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 154-171 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 154-171 S.
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Aggression ; Erfahrung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Der Vortrag greift sozialisationstheoretische Forschungstraditionen auf, die im Rahmen der Frankfurter Schule der Soziologie entwickelt wurden. Es wird nach dem Verhältnis von Beziehungserfahrungen in der Familie, Persönlichkeitsentwicklung und der Herausbildung von Aggressionen gegen Minderheiten (ethnischen, religiösen u.a.) gefragt. Der Ansatz der Untersuchungen zur 'autoritären Persönlichkeit' (Adorno, Frenkel-Brunswik u.a.) enthält hierzu wesentliche Beiträge; gleichwohl ist er in Deutschland überwiegend auf Kritik gestoßen. Einige der gängigen Argumente werden im Vortrag knapp erläutert und kritisch kommentiert. Zentraler Ausgangspunkt für sozialisations- und beziehungstheoretische Deutungen ethnozentrischer Potentiale ist in der 'AP' der Versuch, Tendenzen zur Idealisierung von Autoritäten und Aggressionen- gegen Schwächere miteinander in Beziehung zu setzen. Der Vortrag greift diesen Gedanken auf und stellt ein komplexeres, auf die Attachment-Forschung zurückgehendes Model
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 65
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 497-513 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 497-513 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 497-513 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Frauenforschung ; Differenz ; Geschlecht ; Geschlechtsunterschied ; Subjektivität ; Geschlechterforschung
    Kurzfassung: Abstract: "In der jüngeren feministischen Theoriediskussion wird - unter dem Stichwort 'Dekonstruktion' - ein 'Paradigmenwechsel' proklamiert. Der Frauenforschung wird vorgehalten, bislang die Geschlechterdifferenz reifiziert oder substantialisiert zu haben, anstatt die konstruktiven Grundlagen des Systems der Zweigeschlechtlichkeit offenzulegen. In der Geschlechterforschung kultur- und geisteswissenschaftlicher Provenienz wird unter diesem Etikett vor allem auf Derrida's 'Philosophie der Differenz' und auf Varianten einer sprachtheoretisch revidierten Psychoanalyse rekurriert (Lacan, Kristeva). Dekonstruktion bezeichnet hier eine kritische Aktivität der Destabilisierung vermeintlich fixer Bedeutungen von Geschlecht, deren Fundamente durch ästhetische Praktiken des Denkens und Schreibens und der Politik subversiv unterspielt werden sollen. In den Sozialwissenschaften sammeln sich unter dem Anspruch der 'Dekonstruktion' vor allem Konzepte aus dem Umfeld des 'sozialen Konstruktivismus', insbes
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 66
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 60-64 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 60-64 S.
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Biografie ; Leben ; Diskontinuität ; Ursprungsland ; Rumänien ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Waren mit der Migration aus den Ländern im sowjetischen Einflußbereich in die Bundesrepublik Deutschland während des 'Kalten Krieges' spezifische Diskontinuitätserfahrungen verbunden? Bestimmen diese den lebensgeschichtlichen Verlauf sowie die soziale Konstruktion von ost-west-europäischen Biographien in spezifischer Weise und erfordern von den Biographen entsprechende Integrations- und Kontinuierungsleistungen? Die Bedingungen von Ost-West-Migrationen im untersuchten Zeitraum von 1968 bis l989 legen zunächst nahe, diese Fragen zu bejahen. Die Auswanderung war in der Regel mit einem irreversiblen Wechsel zwischen Gesellschaftssystemen verbunden, die sich symbolisch wie manifest polarisiert und voneinander getrennt hatten. Die Verbindung zur jeweils anderen 'Seite' war erschwert, wenn nicht gar unmöglich geworden und damit auch die biographische Integration verschiedener Lebensphasen und Erfahrungen jenseits und diesseits des 'Eisernen Vorhangs'. Analysen von Ost-West-Migrationsbio
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 67
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995. 1996. S. 546-551 Online-Ressource, 546-551 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 546-551 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995. 1996. S. 546-551
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 546-551 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Plenum ; Institution ; Deutschland ; Westdeutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 68
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 552-562 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 552-562 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 552-562 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Vorurteil ; Vereinigung ; Einigung ; Deutschland ; Europa
    Kurzfassung: Abstract: "Mir sind keine Meinungsforschungsuntersuchungen darüber bekannt, wie die Einstellungen der europäischen Bevölkerung zur deutschen Einheit aussehen. In Ermangelung empirischer Daten ist man auf die Meinungen verwiesen, die in der Tagespresse erscheinen. Grundsätzlich können Meinungen und Einstellungen schwach oder stark begründet sein, aber auch schwach begründete Meinungen beeinflussen das Verhalten, wie dies bei Vorurteilen der Fall ist. In der Beurteilung des vereinten Deutschland liegt eine Ambivalenz vor: 1. Der Prozeß der wirtschaftlichen und sozialen Integration der neuen Bundesländer wird als erfolgreich hingestellt. Das neue Deutschland hat die Übergangsphase inzwischen durchlaufen und ist im Begriff, eine Hegemonie über Europa auszuüben. Die Stärke der DM wird mit wirtschaftlicher und, darüber vermittelt, mit politischer Macht gleichgesetzt. Dieser ersten Beurteilung steht eine zweite gegenüber: 2. Die Schwierigkeiten der Integration der neuen Bundesländer sind größer als
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 69
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 125-137 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 125-137 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 125-137 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Soziologe ; Literatur
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 70
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 617-629 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 617-629 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 617-629 S.
    DDC: 303.4
    Schlagwort(e): Systemtransformation ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Müssen Transformationen ein Ende haben und müßte irgend wann 'Normalität' unsere Lebensprozesse charakterisieren, weil ansonsten der Begriff in Politik und Wissenschaft keinen Sinn hätte und die Umbrüche der letzten Jahre nur als fortdauernde Verarbeitung der unbeabsichtigten Folgen politisch punktueller Ereignisse zu verstehen wären? Oder anders: Waren die Gründe und Ausgangspositionen am Beginn der Transformationen bestimmt und gerichtet genug, um auch von einem - gelungenen oder mißlungenen Abschluß sprechen zu können? In der Öffentlichkeit Deutschlands scheint diese Frage positiv beantwortet zu werden und das Bedürfnis verbreitet zu sein, in einer Art politischem Beschluß die Transformationsphase zu beenden. Die Frage nach dem Ende der Transformation ist in der Tat gleichzeitig die Frage nach ihrer historischen Spezifik und ihren möglichen Ergebnissen. Jedoch können sich die Sozialwissenschaften bei ihren Versuchen, diese Frage zu beantworten, nicht nur auf die öffentlichen Di
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 71
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 488-504 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 488-504 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 488-504 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Lebensbedingungen ; Legitimation ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Im Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung hat das Interesse an Verteilungsfragen und Problemen der Legitimation sozialer Ungleichheit erheblich zugenommen. Vor dem Hintergrund von Informationen über die faktische Ungleichheit der materiellen Lebensbedingungen und deren zeitliche Entwicklung untersucht der Beitrag auf empirischer Basis die Perzeption und Bewertung der sozialen Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund: 1) Wird soziale Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich wahrgenommen, und welche diesbezüglichen Veränderungen - Tendenzen der Konvergenz oder Divergenz haben im Verlaufe des Transformationsprozesses stattgefunden? 2) Wie unterscheiden sich Ost- und Westdeutsche in der Akzeptanz ungleicher Lebenslagen, und wie hat sich die Legitimation sozialer Ungleichheit im Verlaufe des Transformationsprozesses entwickelt? Gibt es z.B. - wie vielfach behauptet - eine 'Gerechtigkeitslücke' in Deutschland? Und ist die ungl
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 72
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 818-836 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 818-836 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 818-836 S.
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Soziales Kapital ; Rechtsradikalismus ; Syke ; Deutschland ; Berlin
    Kurzfassung: Abstract: "Der Beitrag greift Ansätze der amerikanischen Soziologie zu sog. 'subterranean traditions', unterschwelligen Traditionen (David Matza) auf. Diese Ansätze gehen davon aus, daß Hauptkultur und Subkultur - auch und besonders in Deutschland (Everett Hughes) - gleichartige 'dunkle' Traditionen haben, die die Hauptkultur aber in der Regel durch die Ausübung sozialer Kontrolle (Travis Hirschi) und die Bereitstellung von sozialem Kapital (James Coleman) beherrschen kann. Nur bei Wegfall von sozialer Kontrolle und sozialem Kapital in anomieauslösenden gesellschaftlichen Krisensituationen werden, so die im Beitrag vertretene These, Traditionen der Gewalt und des Rechtsextremismus in Subkulturen ausgelebt. Der Wegfall von sozialer Kontrolle und verstärkte Anomiegefühle finden dabei jedoch keinen unmittelbaren Niederschlag in Gewalttätigkeit und Rechtsextremismus, sondern führen insbesondere Jugendliche zunächst in deviante Freizeitgewohnheiten. Erst die Teilhabe an einer auf 'delinquent drif
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 73
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 377-394 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 377-394 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 377-394 S.
    DDC: 304.84
    Schlagwort(e): Arbeitsmarkt ; Aussiedler ; Migration ; Flüchtling ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Die Zuwanderung nach Deutschland zu Beginn der 90er Jahre zeichnete sich gegenüber vorangegangenen Migrationsphasen durch eine besonders hohe Komplexität des Wanderungsgeschehens aus. Ostdeutsche und Aussiedler, osteuropäische Arbeitsmigranten, Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge bildeten die wichtigsten Migrantengruppen. Die hohe Heterogenität der Migranten übertrug sich auch auf die Stellung der Migranten auf dem Arbeitsmarkt. Während die Migranten deutscher Herkunft keinerlei Restriktionen ausgesetzt waren, bildeten Anwerbestopp, Inländerprimat sowie restriktive arbeitsmarktpolitische Instrumente oft unüberwindbare Barrieren für die anderen Migrantengruppen. Demgemäß ist die Erwerbsbeteiligung der neu zugezogenen ausländischen Migranten vergleichsweise niedrig, die Erwerbslosigkeit dagegen außerordentlich hoch. Die Gastarbeiter, die damals einen weitgehend ungehinderten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt besaßen, zeichneten sich dagegen durch eine außerordentlich hohe Erwer
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 74
    ISBN: 3531128361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 674-679 S.
    Serie: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 674-679 S.
    DDC: 306.6
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Sozialismus ; Einstellung ; Postmaterialismus ; Selbstbestimmung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Weltanschauliche Selbstbestimmung wird hier primär in einem religionssoziologischen logischen Kontext betrachtet. Bei diesbezüglichen Analysen kommen in der Regel zunächst grundlegende Indikatoren kirchlicher Integration zum Einsatz. Die gegenwärtig verfügbaren Daten enthalten aber auch weitere individuell angegebene Merkmale der Religiosität, deren Verteilung auf kirchliche soziale Gruppierungen zu untersuchen ist. In den empirischen Analysen wird über diese grundlegende Beschreibung hinaus der Frage nachgegangen, welche Beziehungen zu sonstigen Einstellungen in Bereichen bestehen, die meist als säkular verstanden werden. Können wir z.B. in der gegenwärtigen Transformationsphase durchgängig die Vermutung eines vorwiegend 'konservativen' Spektrums säkularer Einstellungen bei Christen bestätigen? Zu überprüfen ist auch, ob religiöse Gruppierungen aus ehemals sozialistischen Kontexten weniger 'konservativ' sind als diejenigen in den alten Bundesländern und inwiefern zwischen den tra
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 75
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 404-408 S.
    ISBN: 3531128361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 404-408 S.
    Serie: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 404-408 S.
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Soziale Situation ; Lebensbedingungen ; Lebensstil ; Sozialstruktur ; Deutschland ; Gernsheim
    Kurzfassung: Abstract: "Das Referat gliedert sich in drei gedankliche Schritte. Ausgehend von einer Präsentation sozialstruktureller Variablen wird in einem zweiten Teil auf spezifische Vorzüge des Konzepts sozialer Lagen eingegangen. Der dritte Teil soll beispielhaft den praktischen Nutzen des Modells verdeutlichen: Einleitend werden anhand aktueller Daten, verschiedene (theoretisch) relevante Lebensbereiche - beispielsweise Familie, Bildung, Arbeitswelt - kurz vorgestellt. Dabei wird aufgrund der Ost/West Unterschiede deutlich, daß die ostdeutschen Verhältnisse 'Theorien mittlerer Reichweite' und eine angemessene methodische Herangehensweise erfordern. Für die Sozialstrukturanalyse sind Erfordernisse dieser Art hingegen keineswegs neu. Nur kurz benannt sei der altbekannte Problempunkt der Frage nach der 'Berufstätigkeit' bzw. die 'Behandlung' von Personen die nicht, noch nicht oder nicht mehr berufstätig sind. Um die Lebensbedingungen in Ost- und Westdeutschland in einer Form wie sie für die Betroffene
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 76
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 637-642 S.
    ISBN: 3531128361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 637-642 S.
    Serie: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 637-642 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Einkommensdisparität ; Polen ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "In meinem Referat werde ich am Beispiel der DDR/Ostdeutschlands und Polens zwei Fallbeispiele untersuchen, in denen die Dynamik der sozial strukturellen Entwicklung seit 1988/89 Parallelen und Unterschiede aufweist. Ursachen und Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit in Ostdeutschland und Polen werde ich am Beispiel von ausgewählten Fragestellungen untersuchen (Ich beziehe mich dabei besonders auf soziale Probleme): Erstens werde ich Anhaltspunkte für neue Formen der Einkommens-Ungleichheit ansprechen. Daran anschließend gehe ich auf ungleiche Lebenslagen und Armutsrisiken ein, die sich seit 1989 verstärkt in Ostdeutschland und Polen zeigen. Eng damit verknüpft ist das Problem regionaler Ungleichheiten, die innerhalb der ostdeutschen Bundesländer und Polen sichtbar werden. Viertens diskutiere ich Ergebnisse der Sozialstrukturanalyse, die auf den Zusammenhang von gesellschaftlicher Ungleichheit, Milieu-Unterschieden sozialer Gruppen und Mentalitätswandel in Ostdeutschland und Pol
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...