ISBN:
3170281968
,
9783170227323
,
9783170281974
,
9783170281967
Language:
German
Pages:
Online Ressource (12452 KB, 658 S.)
Edition:
1. Aufl.
Parallel Title:
Print version Altern im Wandel
DDC:
305.26/0943
Keywords:
Electronic books
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Electronic books
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
Abstract:
Wie Menschen älter werden, wie lange sie leben und wie sich ihr Leben im Alter gestaltet, wird durch soziale und gesellschaftliche Bedingungen beeinflusst. Diese Bedingungen ändern sich über die Zeit und bilden den Hintergrund für einen Wandel der späteren Lebensphasen. Zu den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen eine gestiegene Lebenserwartung, Veränderungen in der Erwerbswelt, neue Lebenslaufmuster und Familienformen sowie ein Wandel in den gesellschaftlichen Werten und Normen und den Versorgungs- und Sicherungssystemen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Lebensphase Alter und zeigt auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys (DEAS), welcher Wandel sich vollzieht. Dadurch werden Chancen, Risiken und Gestaltungsoptionen für eine Gesellschaft des langen Lebens deutlich. Der DEAS wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. PD Dr. Andreas Motel-Klingebiel ist stellvertretender Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), Berlin, sowie Privatdozent an der Universität Vechta. Dr. Susanne Wurm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin. Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer ist Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), Berlin, und lehrt Psychologie an der Freien Universität Berlin.
Description / Table of Contents:
Deckblatt; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Geleitwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Vorwort; 1 Wandel von Lebensqualität und Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte; 1.1 Einleitung; 1.2 Lebensqualität: Wie leben Menschen in der zweiten Lebenshälfte?; 1.2.1 Gutes Leben im Alter; 1.2.2 Gesellschaftliche Voraussetzungen der Lebensqualität im Alter; 1.2.3 Individuelle Voraussetzungen der Lebensqualität im Alter; 1.3 Vielfalt und Ungleichheit: Wie unterscheiden sich Lebenssituationen in der zweiten Lebenshälfte?; 1.3.1 Vielfalt
Description / Table of Contents:
1.3.2 Soziale Ungleichheit1.4 Sozialer Wandel: Wie haben sich die Lebenssituationen in der zweiten Lebenshälfte gewandelt?; 1.4.1 Der Wandel gesellschaftlicher Rahmenbedingungen; 1.4.2 Lebensläufe und sozialer Wandel; 1.5 Zusammenfassung und Ausblick; 2 Datengrundlagen und Methoden des Deutschen Alterssurveys (DEAS); 2.1 Einleitung; 2.2 Das Untersuchungsdesign des Deutschen Alterssurveys im Überblick; 2.2.1 Design der Wellen 1 und 2; 2.2.2 Design, Inhalt und Ablauf der Welle 3; 2.3 Die Basisstichprobe des DEAS 2008; 2.3.1 Stichprobenbeschreibung und Ausschöpfung
Description / Table of Contents:
2.3.2 Datengewichtung und Repräsentativität2.4 Die Panelstichproben des DEAS 2008; 2.4.1 Panelstichprobe der 1996 erstmals Befragten (P1996-2008); 2.4.2 Die Panelstichprobe der 2002 erstmals Befragten (P2002-2008); 2.5 Analysemöglichkeiten mit den Stichproben; 2.6 Zentrale Gruppierungsvariablen des DEAS; 2.7 Ausblick; 3 Materielle Sicherung; 3.1 Einleitung; 3.2 Datenerhebung und Konzepte; 3.3 Analyseperspektiven; 3.3.1 Die aktuelle Lebenssituation der 40- bis 85-Jährigen; 3.3.2 Veränderungen der Lebenssituation der 40- bis 85-Jährigen über die Zeit und ihre Bestimmungsgründe
Description / Table of Contents:
3.4 Die materielle Lebenssituation und ihr Wandel über die Zeit3.4.1 Wirtschaftliche Ressourcen und Verhalten; 3.4.2 Subjektive Bewertungen und Einstellungen; 3.5 Zusammenfassung und Ausblick; 4 Gesundheit; 4.1 Einleitung; 4.1.1 Gesundheitszustand: Was wird unter Gesundheit verstanden?; 4.1.2 Gesundheit im sozialen Wandel: Kommen nachfolgende Geburtskohorten gesünder ins Alter?; 4.2 Datengrundlage; 4.3 Körperliche Gesundheit; 4.3.1 Wie ist die körperliche Gesundheit?; 4.3.2 Wie hat sich die körperliche Gesundheit gewandelt?; 4.4 Körperliche Funktionsfähigkeit
Description / Table of Contents:
4.4.1 Wie ist die körperliche Funktionsfähigkeit?4.4.2 Wie hat sich die körperliche Funktionsfähigkeit gewandelt?; 4.5 Subjektive Gesundheit; 4.5.1 Wie ist die subjektive Gesundheit?; 4.5.2 Wie hat sich die subjektive Gesundheit gewandelt?; 4.6 Gesundheitsverhalten: Tabakkonsum und körperliche Aktivität; 4.6.1 Wie verbreitet sind Tabakkonsum und körperliche Aktivität?; 4.6.2 Wie haben sich Tabakkonsum und körperliche Aktivität gewandelt?; 4.7 Zusammenfassung und Diskussion; 4.7.1 Zusammenfassung; 4.7.2 Diskussion; 5 Gesellschaftliche Partizipation: Erwerbstätigkeit, Ehrenamt und Bildung
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5.1 Einleitung
Note:
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