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  • 1
    ISBN: 9783150107942 , 9783899481518
    Language: German
    Pages: 128 S. , zahlr. Ill., Noten
    Additional Material: 1 CD (12 cm)
    Edition: 2., durchges. Aufl.
    RVK:
    Note: Enth.: Widele, wedele. Horch, was kommt von draußen rein. Die Gedanken sind frei. Hab oft im Kreise der Lieben. Schön ist die Welt. Kein schöner Land. Dat du min Leevsten büst. Wie schön blüht uns der Maien. Papir is doch waiß. Verstohlen geht der Mond auf. Jetzt gang i ans Brünnele. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Innsbruck, ich muss dich lassen. Morgen muss ich weg von hier. Vögelein im hohen Baum. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. All mein Gedanken, die ich hab. Ännchen von Tharau. Winde wehn, Schiffe gehn. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. An der Saale hellem Strande. Es waren zwei Königskinder. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. So treiben wir den Winter aus. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Komm, lieber Mai. Der Fühling hat sich eingestellt - Es steht ein Baum im Odenwald. Nun will der Lenz uns grüßen. Jetzt fängt das schöne , u sollst mir nicht barfuß gehn. Es führt über den Main. Bald gras ich am Neckar. ..
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    ISBN: 9783150107942 , 9783899481518
    Language: German
    Pages: 128 S. , zahlr. Ill., Noten
    Additional Material: 1 CD (12 cm)
    Edition: 1. Aufl.
    RVK:
    Note: Enth.: Widele, wedele. Horch, was kommt von draußen rein. Die Gedanken sind frei. HOab oft im Kreise der Lieben. Schön ist die Welt. Kein schöner Land. Dat du min Leevsten büst. Wie schön blüht uns der Maien. Papir is doch waiß. Verstohlen geht der Mond auf. Jetzt gang i ans Brünnele. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Innsbruck, ich muss dich lassen. Morgen muss ich weg von hier. Vögelein im hohen Baum. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. All mein Gedanken, die ich hab. Ännchen von Tharau. Winde wehn, Schiffe gehn. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. An der Saale hellem Strande. Es waren zwei Königskinder. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. So treiben wir den Winter aus. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Komm, lieber Mai. Der Fühling hat sich eingestellt - Es steht ein Baum im Odenwald. Nun will der Lenz uns grüßen. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Ward ein Blümchen mir geschenket. Leise zieht durch mein Gemüt. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Grüß Gott, du schöner Maien. Im Frühtau zu Berge. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Im Märzen der Bauer. Wachet auf (Kanon). Hejo! Spann den Wagen an (Kanon). Es, es, es und es. Es klappert die Mühle. Das Wandern ist des Müllers lust. Auf, du junger Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Viva, viva la musica (Kanon). Der Mai ist gekommen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Bunt sind schon die Wälder. Es tagt, der Sonne Morgenstrahl. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Es war ein König von Thule. Ich fahr dahin. Als wir jüngst in Regensburg waren. Es freit ein wilder Wassermann. In einem Haurng. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Heut kommt der Hans zu mir (Kanon). O, du lieber Augustin. Hab mein Wagen vollgelade. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Es führt über den Main. Bald gras ich am Neckar. ..
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    Musical Score
    Musical Score
    Stuttgart : Carus-Verlag
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    In:  Hauptbd.
    ISBN: 9783150107942 , 9783899481518
    Language: German
    Pages: 128 S. , Ill.
    Series Statement: Liederprojekt
    Angaben zur Quelle: Hauptbd.
    DDC: 780
    RVK:
    Description / Table of Contents: Enth.: Abschied vom Walde. Ade zur guten Nacht. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. All meine Gedanken, die ich hab. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore. An der Saale hellem Strande. Ännchen von Tharau. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras ich am Neckar. Bettelsmanns Hochzeit. Blaublümelein. Bunt sind schon die Wälder. Das Ringlein. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das zerbrochene Ringlein. Dat Du min Leevsten büst. Da unten im Tale. Der Frühling hat sich eingestellt. Der Lindenbaum. Der Mai ist gekommen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Die Gedanken sind frei. Ein Jäger aus der Kurpfalz. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit ein wilder Wassermann. Es führt über den Main. Es geht eine dunkle Wolke herein. Es klappert die Mühle. Es steht ein Baum im Odenwald. Es tagt der Sonne Morgenstrahl. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen. Frisch gesungen!. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Grüß Gott, du schöner Maien. Hab mein Wage vollgelade. Hab oft im Kreise der Lieben. Heidenröslein. Heimliche Liebe. Hejo! Spann den Wagen an. Heut kommt der Hans zu mir, freut sich die Lies. Horch, was kommt von draußen rein. Ich fahr dahin. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Im Frühtau zu Berge. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. In einem kühlen Grunde. In einem Harung. Innsbruck, ich muss dich lassen. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Kein schöner Land in dieser Zeit. Komm, lieber Mai und mache. Leise zieht durch mein Gemüt. Loreley. Morgen muss ich von hier weg. Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus. Nehmt Abschied Brüder. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun will der Lenz uns grüßen. O Täler weit, o Höhen. O, du lieber Augustin. Papir is doch waiß. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schön ist die Welt. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. So treiben wir den Winter aus. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Verstohlen geht der Mond auf. Viva, viva la musica. Vöglein im hohen Baum. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wachet auf, wachet auf, es krähte der Hahn. Ward ein Blümchen mir geschenket. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Widele, wedele, hinter dem Städele. Wie schön blüht uns der Maien. Winde wehn, Schiffe gehn. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Note: Hier auch später erschienene, unverändert Nachdrucke
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