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  • Online Resource  (118)
  • E-Resource  (7)
  • 2005-2009  (121)
  • 1985-1989  (6)
  • Berlin
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISSN: 0721-2402 , 0721-2402
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dates of Publication: 36. Jahrgang, 1 (1. Januar 1973)-
    Parallel Title: Druckausg. Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Materialdienst
    DDC: 230
    Keywords: Zeitschrift ; Religiöse Gemeinschaft ; Weltanschauung ; Sekte ; Evangelische Kirche
    Note: Gesehen am 05.10.21
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Hebrew
    Pages: 4"
    Edition: Online-Ausg. Hamburg Staats- und Universitätsbibliothek 2014 Online-Ressource
    Note: In hebr. Schr., Text hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 2 CD-ROMs
    Keywords: CD-ROM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dates of Publication: Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    DDC: 390
    Keywords: Zeitschrift ; Zeitschrift ; Zeitschrift
    Note: Gesehen am 26.10.17 , Haupttitel: @thno-News
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dates of Publication: Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    DDC: 390
    Keywords: Zeitschrift
    Note: Gültige URL nicht zu ermitteln , Gesehen am 20.08.2020 , Haupttitel: @thno-News
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 15 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Kind ; Kinderzahl ; Osten ; Deutschland
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783981247312
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 91 S.
    DDC: 305.8
    RVK:
    Keywords: Integration ; Einwanderung ; Einwanderungspolitik ; Deutschland ; Berlin
    Abstract: Abstract: "In Deutschland leben rund 15 Millionen Zugewanderte beziehungsweise deren hier geborene Nachkommen. Fast 20 Prozent der Einwohner haben damit einen so genannten Migrationshintergrund. Doch woher kommen diese Migranten, wie finden sich die unterschiedlichen Herkunftsgruppen in Deutschland zurecht, und welches Bundesland beziehungsweise welche Stadt integriert besonders erfolgreich? Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat zur Beantwortung dieser Fragen erstmals einen Index zur Messung von Integration (IMI) entwickelt, der den Integrationserfolg acht verschiedener Herkunftsgruppen untersucht. Zusätzlich wurden die Integrationserfolge regional - nach Bundesländern und größeren Städten - differenziert. Dadurch lässt sich mehr über den Einfluss von regionalen wirtschaftlichen und politischen Strukturen auf die Integration erfahren. Der IMI beschreibt mit Hilfe von 20 Indikatoren aus den Bereichen Assimilation, Bildung, Erwerbsleben und soziale Absicherung die Situation d
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 20 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 116
    DDC: 306.874
    Abstract: Abstract: "Intergenerational relationships within family and kinship have become a salient issue in scientific research. Major reasons were intense demographic changes in the 20th century, such as the increased life expectancy in combination with decreased fertility, and its implications for major institutions of the social welfare state. This has resulted in the realization of several larger studies, which may serve for the analysis of the situation of old aged people, such as the German Socio-economic Panel, the Generations and Gender Survey, the Family Survey, the German Aging Survey, the Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe, and the Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics. However, an overarching theoretical and research perspective on intergenerational relationships from their creation (fertility) over parenting to the most long-lasting relationship between adults of different generations is still missing. In order to overcome this deficiency, the paper
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 63 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Bevölkerungsentwicklung ; Land ; Abwanderung ; Politik ; Demographie ; Sachsen
    Abstract: Abstract: "Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat im Auftrag des Ministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ein Gutachten für den Umgang mit Regionen erstellt, die stark vom demografischen Wandel betroffen sind. Nach einer langen Phase des Bevölkerungswachstums hat sich Deutschland seit 2003 auf den Weg des Schrumpfens begeben. Bis dato hat die Zahl der Einwohner um rund eine halbe Million abgenommen. Den Prognosen zufolge dürften sich die Verluste bis 2050 auf etwa acht Millionen summieren." [Autorenreferat]
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 14 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Abwanderung ; Wandel ; Bevölkerungsentwicklung ; Bevölkerung ; Berlin ; Deutschland
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 225 S.
    Series Statement: DZA Diskussionspapiere Bd. 48
    DDC: 305.26
    Keywords: Interview ; Stichprobe
    Abstract: Abstract: Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine bundesweit repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die umfassende Untersuchung von Personen im mittleren und höheren Erwachsenenalter dient dazu, Mikrodaten bereitzustellen, die sowohl für die sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung als auch für die Sozialberichterstattung genutzt werden. Die DEAS-Daten bilden damit eine Informationsgrundlage für politische Entscheidungsträger, die interessierte Öffentlichkeit und für die wissenschaftliche Forschung. Die erste Welle wurde im Jahr 1996 durchgeführt, die zweite Welle im Jahr 2002. Die aktuelle dritte Welle wurde im Jahr 2008 verwirklicht. Wie bereits in den vorangegangenen Erhebungswellen wurden auch in der dritten Welle Personen umfassend zu ihrer Lebenssituation befragt - unter anderem zu ihrem beruflichen Stat
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 24 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 83
    DDC: 305.26
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Befragung ; Wohnarchitektur ; Bewohnersicht ; Raumkonzepte ; Erschließung und Freiraumzuordnung ; Leitfaden Neu- und Umbauplanung ; Architekturnutzer im Qualitätsdialog ; Brückenschlag Grundlagen- und Marktforschung ; Housing architecture ; User’s View ; Survey tenant’s households ; Space Sociology ; Interior Focus ; Outdoor space ; Guidelines userfriendly renovation ; Housing stock and Housing-needs ; Bridge basic research use-oriented market survey ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wie sieht gute und alltagstaugliche Wohnarchitektur aus Sicht der Bewohner aus? 1.600 Mieterhaushalte in städtischen Wohnungen von acht deutschen Städten und eine kleine Kontrollgruppe von Eigentümern wurden in Face-To-Face-Interviews befragt. Ein Standardfragebogen wurde mit Computergraphiken und Animationen kombiniert. Der Blick gilt nicht der Gebäudehülle, sondern dem Inneren, dem Raumkonzept, der inneren Erschließung und der Freiraumzuordnung. Die Ergebnisse sind ein Leitfaden zum bedarfsgerechten Neu- und Umbau von städtischen Wohnungen für Bauherren und Planer. Die Architekturnutzer, überwiegend städtische Mieter, erhalten eine Stimme im Qualitätsdialog. Dem interessierten Laien wird eine Übersicht über vorhandene und mögliche Typologien des städtischen Wohnens vorgelegt. In den raumsoziologischen Diskurs wird ein Beleg dafür eingebracht, dass das Gebaute die Wohnweise und die Vorstellungswelt über richtiges Wohnen prägt. Die Studie ist ein Brückenschlag zwischen wohnsoziologischer Grundlagen- und anwendungsorientierter Marktforschung. Der Wunsch nach intelligenten Verbindungen von besonntem privaten Außenraum und Wohnung durchzieht die Ergebnisse wie ein grüner Faden. Es ist aus Sicht der Nutzer das Qualitätskriterium Nummer Eins und eine Kritik an vielen Defiziten städtischen Wohnens. Dem Planer zeigt es die Prioritäten eines bedarfsgerechten Neu- und Umbaus von städtischen Wohnungen auf. Das Gewohnte prägt das Gewünschte. Bewohnergruppen mit vergleichbaren soziodemographischen Merkmalen urteilen in Berlin anders als in Dresden oder Bochum. Der vorhandene Wohnungsbestand ist nicht nur das Ergebnis einer historisch spezifischen Wohnweise, sondern zugleich Prägestock und Begrenzung für das gelebte und das gewünschte Wohnen.
    Abstract: What has good housing architecture to be like, when the occupants are questioned.This leading question guidelines a survey among 1,600 tenants-households in eight German cities. Mainly designed as a post occupancy-evaluation the study contributes guidelines for a more userfriendly planning in urban housing construction and renovation. The survey was carried out by face-to-face interviews assisted by a standardized questionnaire, computer graphics and animation. It focuses on the inside, on floorplans, the idea of the floor plan, interior access and the combination of the interior and the private space outdoors. Space- sociology benefits from the results, as they prove, that the way of construction determines housing habits and housing needs. By means of a catalogue showing several common types of floor plans the occupants were consulted and got basic informations in order to distinguish, to evaluate and to choose among existing types of apartments. This work builds a bridge between basic resarch in housing sociology and user oriented market surveys. Unlike most studies on housing needs and demands, this survey does not operate by the fiction of a transparent line of products at housing markets and freedom of choice. Both, the design of the questionnaire and the shown types of floor-plans take the restrictions of the urban housing market into consideration as well as they mark the boundary of lower income demand and a limited knowledge about housing architecture. Many results underline the importance of intelligent links between interior and private space outdoors. Like a “green thread” running through the evaluation it’s a lesson about Number One quality issue from the view of users. We want, what we are used to. The existing housing stock engraves and restricts both, the historical residential manner and housing needs.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: English
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Medien ; Osteuropa ; Transformation ; Demokratisierung ; Mitteleuropa ; Eastern Europe ; Transformation ; Democratization ; Media ; Central Europe ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Dissertation untersucht die Rolle der Massenmedien am Anfang der politischen Transformationsprozesse in den vormals realsozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas am Fallbeispiel der DDR und Ungarn in vergleichender Perspektive. Obwohl existierende Forschungsstudien von einem Zusammenhang zwischen Medien und Demokratisierung ausgehen, fehlten bislang empirisch überzeugende Nachweise über die Rolle der Medien auf die Demokratisierungsprozesse in der Region. Somit wurde ein zentraler – jedoch bislang weitgehend vernachlässigter – Aspekt der Transformationsforschung von dieser Arbeit aufgegriffen. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Rolle der Printmedien in der Region, und geht insbesondere der Frage nach, ob die Medien eher als „Katalysator“ der Demokratisierungsprozesse oder doch als „Mitläufer“ zu betrachten sind. Anhand einer vergleichenden Inhaltsanalyse von jeweils zwei offiziellen Tageszeitungen in beiden Ländern zwischen 1989 und 1990, wird in der Arbeit gezeigt, dass die Medien eine aktive und positive Rolle während den unmittelbaren Transformationsprozessen hatten, also als „Katalysatoren“ zu betrachten sind. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die Medien die jeweiligen Transformationen zwar selber nicht einzuleiten vermochten, sie jedoch die Ereignisse und die Dynamik, unmittelbar als die jeweilige „Wende“ eingeleitet wurde, verstärkten.
    Abstract: This thesis examines the role played by the mass media at the beginning of the political transformation of the former socialist states of central and eastern Europe, through a direct comparison of the GDR and Hungary. Although existing studies have suggested a casual relationship between the media and democratization, a lack of empirical evidence on the role of the media in democratization processes in the region still existed. Here, a central - but up to now largely neglected - aspect of the research on democratic transformation processes is thus analysed. The thesis attempts to answer the question of whether the media led or followed the democratization processes that were underway in the region by concentrating on print media. Through a comparative content analysis of two official newspapers in each country of analysis between 1989 to1990, it is suggested that the media assumed an active and positive role during the immediate transformation processes. Although the media were not able to initiate the respective transformations, they did act as a catalyst on the unfolding events as soon as the beginning of the demise of the socialist state systems were initiated.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I 2008
    DDC: 390
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Tourismus ; Stadtforschung ; Funktionale Differenzierung ; Kommunikationstheorie ; Akteur-Netzwerk Theorie ; Tourism ; Urban Studies ; Functional Differentiation ; Communication Theory ; Actor-Network Theory ; Bräuche, Etikette, Folklore
    Abstract: Mittels einer Untersuchung von standardisierten Praktiken (Stadtrundgängen und Stadtrundfahrten) und Dispositiven (Stadtkarten, Reiseführer) fürs „Touren“ von Städten zeigt diese Dissertation, (1) wie die Stadt Berlin in ein virtuelles Objekt, nämlich, einen touristischen Zielort, transformiert wird, ( 2) wie diese Transformation nicht nur durch die Bewegung von Touristen im Raum und das Unterwegssein ermöglicht wird, sondern durch touristische Kommunikation über die Stadt, und (3) wie diese emergente touristische Stadt in einer multiplen und polykontexturalen städtischen Öffentlichkeit eingebettet ist, wo sie in verschiedenen Typen von Beziehung mit naheliegenden Inszenierungen der Stadt eintritt, wie die der Stadt-Marketing und der kollektiven Erinnerungspolitik. Drei weitere Aspekte sind zu erwähnen, die den gesamten Text subtil anregen. Die Dissertation stellt eine neue Theorie des Tourismus als Kommunikationsform, und nicht als Form des Reisens, auf; sie integriert die Luhmannsche Kommunikationstheorie mit der Akteur-Netzwerk-Theorie, und sie ist durchaus empirisch, basierend auf einer jahrlangen ethnographischen Untersuchung (2005-2006) von Praktiken und Dispositiven des „Tourens“ im zeitgenössischen Berlin.
    Abstract: Through the study of standardized practices (walking tours, bus-tours) and devices (maps, guidebooks) for touring cities, this dissertation shows (1) how the city of Berlin is transformed into a virtual object, namely, an urban destination, (2) how such transformation is enabled not simply by tourist movement in space and being away from ‚home‘, but by tourist communication on the city, and (3) how this emergent tourist city is embedded in a multiple and polycontextural urban public sphere, in which it enters into different types of relationship with neighbouring enactments of the city, such as those of city-marketing and collective memory. Subtly informing the whole text there are three aspects to be mentioned: the dissertation proposes a new theory of tourism as a form of communication, not of travel; it integrates Luhmann’s communication theory with actor-network theory; and it is throughout empirical, based on a year-long ethnographic study (2005-2006) of touring practices and devices in contemporary Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: French
    Pages: 1 Online-Ressource (315 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2008
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Migration ; Deutschland ; Zweite Genereration ; Ungleichheit ; Frankreich ; Germany ; Immigration ; Second generation ; Inequality ; France ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Arbeit untersucht die Partizipationsmodi der Migrantennachkommen in Frankreich und Deutschland, insbesondere junger Menschen mit einem türkischen Hintergrund in Deutschland und einem maghrebinischen Hintergrund in Frankreich. Individuen bewegen sich in gesellschaftlichen Räumen, die für das individuelle und kollektive Handeln sowohl Opportunitäten bieten als auch durch Grenzen gekennzeichnet sind. Indem die historischen, institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen Frankreichs und Deutschlands verglichen werden, können die Unterschiede zwischen den Partizipationsmodi junger Menschen mit Migrationshintergrund analysiert werden. Die Auswertung repräsentativer Daten für Frankreich und Deutschland zeigt, dass die Migrantennachkommen in Frankreich deutlich höhere Bildungsabschlüsse erreichen als in Deutschland, wenn gleich die Situation polarisierter ist. Diese Bildungsungleichheiten wirken sich auf die Modi der Partizipation am Arbeitsmarkt aus. Trotz der Defizite der Migrantennachkommen in Deutschland im Hinblick auf das erreichte Bildungsniveau, haben diese eine relativ bessere Situation im Hinblick auf ihre Beschäftigung. Die Nachkommen maghrebinischer Migranten in Frankreich erfahren Arbeitslosigkeit und berufliche Disqualifizierung – trotz relativ hoher Bildungsabschlüsse. Die Partizipationsmodi verweisen auf zwei unterschiedliche, jedoch sich nicht ausschließende soziale Logiken: eine soziale Distanzierung durch Relegation in Deutschland und eine soziale Distanzierung durch Diskriminierung in Frankreich. Schließlich haben der nationale Rahmen und die Diskriminierungserfahrung einen Einfluss auf die von ihnen entwickelten Formen von Zugehörigkeit. So tendieren Jugendliche mit maghrebinischem Hintergrund, die Diskriminierung erfahren eher dazu, ihre Zugehörigkeit zur französischen Nation aufzukündigen. Dagegen hat die Diskriminierungserfahrung keinen Effekt auf das Zugehörigkeitsgefühl türkischer Migrantennachkommen in Deutschland.
    Abstract: This doctoral thesis analyses the modes of participating of young people of migrant origin, in particular those of North-African origin and of Turkish origin in today’s France and Germany respectively. Especially, it deals with their educational achievements, their transition into the labour market and their forms of belonging (citizenship and elective participation). The results from French and German micro-data indicate that despite their severe difficulties in terms of school achievements, young people of Turkish origin have a more favorable working life than young people of North-African origin who are more successful in the educational system. The former experience unemployment, instability and declassing more frequently in their working life. Two types of processes of social distancing emerge from those results: through relegation in Germany and through discrimination in France. Those processes trace back to institutional, structural and symbolic mechanisms. Furthermore, both the national framework and experience of discrimination influence the forms of belonging of those population groups in different ways.
    Abstract: Cette thèse analyse les modes de participation des descendants de migrants, en particulier maghrébins en France et turcs en Allemagne. Selon le cadre national dans lequel ils évoluent, les descendants de migrants n’ont pas les mêmes opportunités et ne font pas face à des contraintes similaires. Ainsi, en confrontant les conditions institutionnelles et structurelles propres aux sociétés française et allemande, il est possible de s’interroger sur les variations des modes de participation des descendants de migrants. Plusieurs dimensions sont étudiées : les inégalités dans l’accès aux titres scolaires, les transitions sur le marché du travail, le type d’emploi et les formes d’appartenance (lien de citoyenneté et lien de participation élective). Les résultats fondés sur l’exploitation quantitative de grandes enquêtes montrent que les descendants de migrants turcs, malgré leur situation d’échec scolaire, ont une vie professionnelle plus favorable que les descendants de migrants maghrébins qui ont quant à eux des diplômes plus élevés. Ces derniers, contrairement aux premiers, connaissent plus souvent le chômage, ils ont quitté le secteur industriel dans lequel étaient concentrés leurs parents, et subissent souvent un déclassement et une instabilité professionnelle. Les résultats obtenus laissent apparaître deux types de logiques sociales : la mise à distance sociale par la relégation en Allemagne et par la discrimination en France. Ces logiques sociales renvoient à des mécanismes institutionnels, structurels et symboliques précis qui sont développés et théorisés dans ce travail. Enfin, les descendants de migrants ne développent pas les mêmes formes d’appartenance. Alors que l’expérience du rejet amène les descendants de migrants maghrébins à révoquer leur appartenance à la société française, les descendants de migrants turcs sont maintenus dans un entre-soi qui, en quelque sorte, « va de soi ».
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (535 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Demokratie ; Ägypten ; Toleranz ; Transformation ; Islam ; Demokratisierung ; Menschenrechte ; Minderheiten ; Öffentlichkeit ; Zivilgesellschaft ; Nicht-Staatliche Akteure in Ägypten ; Politisches System Ägyptens ; Ägyptische Regierung ; Ägyptische Presse ; Ägyptische Parteien ; Ägyptische Religiöse Institutionen ; Islamismus ; Islamistische Gruppen ; Islamistische Organisationen ; Christliche Organisationen ; Christliche Verbände ; Islamische Organisationen ; Islamische Verbände ; Diskurs ; Christen ; Kopten ; Kirche und Staat ; Diaspora-Kopten ; Religion ; Pluralismus ; NGO ; NRO ; Nichtregierungsorganisationen ; Konfessionalismus ; Diskriminierung ; Ägyptens Nationale Einheit ; Interkonfessionelle Ausschreitungen ; Interkonfessionelle Konflikte ; Zusammenstöße in al-Kosheh 1999 / 2000 ; al-Kosheh ; al-Kosh ; al-Kuã… ; Democracy ; Egypt ; Transformation ; Islam ; NGO ; Democratization ; Civil Society ; Egyptian Non-State Actors ; Egyptian Political System ; Egyptian Government ; Egyptian Press ; Egyptian Parties ; Egyptian Religious Institutions ; Islamism ; Islamist Groups ; Islamist Organizations ; Christian Organizations ; Christian Associations ; Islamic Organizations ; Islamic Associations ; Discourse ; Christians ; Minorities ; Copts ; Church and State ; Diaspora Copts ; Religion ; Pluralism ; Tolerance ; Human Rights ; Non-Governmental Organization ; Public Sphere ; Sectarianism ; Discrimination ; Egypt’s National Unity ; Sectarian Strife ; Sectarian Conflicts ; Al-Kosheh Incidents 1999 / 2000 ; al-Kosheh ; al-Kosh ; al-Kuã… ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Meinungen über die Chancen einer Demokratisierung im Nahen und Mittleren Osten sind geteilt. Diese Arbeit versucht für Ägypten eine Einschätzung zu geben. Als bevölkerungsreichstes und eines der politisch bedeutsamsten Länder der Region könnte es eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Dissertation untersucht an einem Fallbeispiel, den Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen in einem oberägyptischen Dorf 1999/ 2000, in welcher Form und in welchem Ausmaß sich staatliche Akteure, religiöse Institutionen und die Bürger zum heiklen Thema der Gefährdung der Rechte von Minderheiten im öffentlichen Diskurs zu Wort melden und dabei das Kriterium des Pluralismus, im Sinne von Toleranz und Ablehnung von Gewalt, erfüllen. Pessimistische Stimmen versagen dem Nahen und Mittleren Osten insbesondere wegen der dort vorherrschenden Religion eine Reformierbarkeit der politischen Kultur und stigmatisieren den Islam als Demokratisierungshindernis. Diese Arbeit beobachtet jedoch, dass es empirisch bereits einige Merkmale gibt, die auf eine Zunahme von Pluralismus in der ägyptischen Gesellschaft hindeuten. Sie zeigt die Anzeichen für die Herausbildung einer freien Öffentlichkeit und einer Zivilgesellschaft auf, die langfristig auf die Konsolidierung von Demokratie und nicht auf deren Zerstörung hinarbeitet. Gleichzeitig ist diese Arbeit eine Art in Szene gesetztes, lebendiges „Who is who?“ der gegenwärtigen Minderheiten- und Menschenrechtsbewegung in Ägypten. 1
    Abstract: The current status of democratization and civil society development in Egypt through the example of the discourse on the indigenous Christian minority of the Copts. Opinions regarding the chances of democratization in the Middle East are divided. The thesis attempts to give an evaluation in the case of Egypt. As the most populous and one of the politically most influencing countries of that region Egypt could take the function of a role model. The dissertation investigates, on the basis of a case study – the clashes between Muslims and Christians in an Upper Egyptian village in 1999/ 2000 - in what form and to what extent state actors, religious institutions and citizens take a stand in public discourse on the sensitive issue of endangering the rights of minorities and thereby meet the criteria of pluralism in the sense of tolerance and rejection of violence. Pessimistic voices deny the Middle East a reformability of its political culture particularly with regard to the predominating religion there and stigmatize Islam as an obstacle to democratization. This study however, shows empirically that there are already some indications that point towards an increase of pluralism in Egyptian society and towards the development of a free public sphere and a civil society that in the long term can lead to the consolidation of democracy and not to its destruction. At the same time this study is a kind of status report and “Who’s who?” of the current minority – and human rights movement in Egypt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (287 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV 2008
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Demografischer Wandel ; Bürgerschaftliches Engagement ; Erfahrungswissen für Initiativen ; seniorTrainerin ; Demographic challenge ; Voluntary work ; Experience for Initiatives ; seniortrainer ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einer steigenden Zahl Älterer, steht die Gesellschaft vor der Aufgabe, Ideen und Konzepte zu entwickeln, engagierten Älteren sinnvolle Perspektiven zur gleichberechtigten Partizipation zu bieten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Motivation älterer Menschen, sich in der nachberuflichen Lebensphase für das Gemeinwohl zu engagieren. Empirischer Ausgangspunkt für die Fragestellung war das Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen“, das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in zehn Bundesländern mit der Zielstellung durchgeführt worden ist, ein Handlungs- und Strukturkonzept zu entwickeln, mit dem das Erfahrungswissen Älterer für den Freiwilligenbereich nutzbar gemacht werden kann. Die auf der Grundlage von leitfadengestützten Interviews erhobenen Daten der Stichprobe mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren weisen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen lebensgeschichtlichen Ereignissen und konkreten Engagementtätigkeiten nach. Engagement in der nachberuflichen Lebensphase speist sich demnach aus historischen, gesellschaftlichen, kulturellen und familiären Erfahrens- und Erlebensräumen, die in gemeinwohlorientierten Projekten erneut sichtbar werden. Als maßgebliche Einflussfaktoren gelten die Lebensphase der Kindheit und Jugend im Kontext der Kriegs- und Nachkriegszeit, elterliches Vorbild und familiäre Prägung, die Familiengründung, berufliche Entwicklungen und Weiterbildungsteilnahme sowie krisenhafte Lebensereignisse und das Erleben der Phase des Übergangs vom Arbeitsleben in die Phase der Nachberuflichkeit.
    Abstract: In the content of the demographic challenge an increasing number of older people has been searching for a new and active role in society. Therefore voluntary work becomes more and more necessary and develops as an important component in society. It is necessary to develop innovative ideas and concepts according of getting chances for the involvement of these people in local communities. The actual study works on the topic of individual motivation of older people, who decide to become volunteers after their career. The empiric background of the research was the Federal Model Programme „Experience for Initiatives“, that took place under authority of the Federal Ministry für Familiy Affairs, Senior Citizens, Women and Youth. About 1.000 older people at the age range from 55 to 70 and older have taken part in courses to become a seniortrainer and get active across the ages. Their aim is to work with children, young and older people and become ambassadors for a new image of old age. The results of the study show the very high importance of individual biography according to the decision to start volunteer work after the family phase and career. Especially the familiar background, historical events (World War Two and the Political Change in Germany) and critical life events influence the way of volunteering. Biographical themes become topical in present volunteer projects of the older people and they are to find in the different fields of community life, where seniors are active. It is obvious, that there exists a great wealth of knowledge and life long experience, that can establish community life and innovation apart from traditional ways of volunteer work.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Mobilität ; Migration ; Arbeitsmarkt ; Regionalentwicklung ; Deutschland ; Geschlechterunterschiede ; Bildung ; neue Bundesländer ; Geschlecht ; Wiedervereinigung ; Wanderung ; Geschlechterproportion ; Ostdeutschland ; mobility ; Germany ; gender differences ; migration ; regional development ; education ; gender ; German unification ; sex ratio ; labor markets ; East Germany ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Im Zeitraum 1989 bis 2005 sind per Saldo 1,6 Millionen Menschen aus den neuen in die alten Bundesländer gezogen. Die Mehrheit dieser Binnenwanderer war zwischen 18 und 29 Jahre alt und die Mehrheit war weiblich. Als Ergebnis dieser anhaltenden geschlechtsselektiven Wanderung ist in den neuen Bundesländern eine stark unausgewogene Geschlechterproportion in der Wohnbevölkerung entstanden. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lag die Geschlechterproportion in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) im Jahr 2005 nur bei 90 Frauen zu 100 Männern und sank in zahlreichen Landkreisen auf Werte von weniger als 85 zu 100. Eine so unausgewogene Geschlechterproportion ist auch im europäischen Maßstab ungewöhnlich und kommt in keinem ähnlich großen und dicht besiedelten Gebiet vor. Als eine wesentliche Ursache der disproportionalen Wanderung wird ein erhebliches Bildungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern in den neuen Bundesländern identifiziert. Das hohe Bildungsniveau von Frauen ist dabei nicht nur als ökonomischer Faktor für den Fortzug zu sehen: Da Frauen Partnerschaften mit geringer gebildeten Partnern meiden, werden auch Paarbeziehungen mit westdeutschen Männern und damit das Verbleiben in Westdeutschland wahrscheinlicher. Als Ursache für die Auseinanderentwicklung des Bildungsniveaus von Frauen und Männern in den neuen Bundesländern sieht die Studie die Kollision eines Geschlechterarrangements, das seine Wurzeln in der DDR-Geschichte hat, mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung. Das Rollenbild von Frauen, gekennzeichnet durch hohe Wertschätzung ökonomischer Selbstständigkeit und Orientierung auf Tätigkeiten im qualifizierten Dienstleistungsbereich, erweist sich im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel als prinzipiell anpassungsfähiger als jenes der Männer, deren klassische Tätigkeiten in Industrie und Handwerk eine tief greifende Entwertung erfahren haben.
    Abstract: Between the fall of the Berlin Wall in 1989 and the year 2005, 1.6 million people have migrated from East Germany (the former German Democratic Republic – GDR) to West Germany. The majority of these migrants were female and between the ages of 18 and 29. This unbalanced migration has caused a disproportionate sex ratio in the East German population. The sex ratio (in the age group between 18 and 29) in 2005 was only 90 women per 100 men and in many remote counties the ratio was less than 85 to 100. In such a large and densely populated area this phenomenon is unique within Europe. This study identifies the development of a considerable discrepancy in educational levels between women and men in Eastern Germany as one important cause for the disproportionate sex ratio in migration. The higher educational level of women is not only an economic factor: Since women generally prefer partners with at least the same educational level, relationships between East German women and West German men has become much more likely than the opposite. As a cause for the discrepancy in educational levels the study highlights a clash between gender roles rooted in GDR history and structural changes that took place after German reunification. The role model of women – a high valuation of economic independence and orientation towards professions in the service sector – proves to be more adaptable to the economic and social changes in East Germany than the role model of men, whose classical vocations in industry and crafts experience a considerable devaluation.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 20
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 18 S.
    Series Statement: Discussion Paper / Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Bd. 2
    DDC: 304.6
    Keywords: Nachbar ; Frankreich ; Deutschland
    Note: unbekannt
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; 18.2001 - 27.2009 nachgewiesen
    ISSN: 0724-5165
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dates of Publication: 18.2001 - 27.2009 nachgewiesen
    DDC: 230
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialpsychiatrischer Dienst ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Sozialpsychiatrischer Dienst ; Zeitschrift
    Note: Gesehen am 18.09.14
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  • 22
    ISBN: 9783981247312
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (91 S.) , graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl., Januar 2009
    Parallel Title: Druckausg. u.d.T. Ungenutzte Potenziale
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Einwanderungspolitik ; Integration
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 23
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 28 S.
    Series Statement: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) Bd. 17
    DDC: 306.44
    Keywords: Bürger ; Kapital ; Europäisierung ; Mehrsprachigkeit ; Sprachpolitik ; Europa
    Abstract: Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer Zunahme der Kommunikation zwischen den Bürgern verschiedener Mitgliedsländer begleitet wird, hängt entscheidend von der Mehrsprachigkeit der Bürger ab. In welchem Maße die Bürger der 27 Länder mehrsprachig sind und wie man die Unterschiede in der Ausstattung mit transnationalem, linguistischem Kapital erklären kann, ist das Thema des Artikels. In einem ersten Schritt werde ich die Sprachpolitik der Europäischen Union beschreiben. Diese ist durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Die Akzeptanz der sprachlichen Heterogenität der Europäischen Union und der Verzicht auf eine Politik der sprachlichen Homogenisierung einerseits und die Förderung der Mehrsprachigkeit der Bürger Europas zur Verbesserung der Integration Europas andererseits. Im zweiten Schrit
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 24
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 31 S.
    Series Statement: Report Altersdaten Bd. 2/2009
    DDC: 304.6
    Keywords: Säugling ; Geburtenstarker Jahrgang ; Generation ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Geburtenboom der Nachkriegszeit ist ein einzigartiges Phänomen in der demografischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Die Babyboomerkohorten gehören weltweit zu den geburtenstärksten Jahrgängen, ihre Größe variiert in den einzelnen Ländern und sie wurden je nach Land zu verschiedenen Zeiträumen geboren. Die Studie analysiert nun mit Blick auf die Bundesrepublik Deutschland, differenziert in alte und neue Bundesländer, fünf maßgebliche Fragen: (1) Was ist eine Generation, was eine Kohorte und wozu sind die Babyboomer zu rechnen? (2) Wie verlief der Babyboom international und wer gehört in Deutschland zu den Babyboomern? (3) Welche Spuren in der Altersstruktur haben die Babyboomer seit 1968 hinterlassen und wie sieht ihre demografische Zukunft aus? (4) In welchen familialen Lebensformen leben sie und wie haben sie mit ihrem Geburtenverhalten die Demografie nachfolgender Generationen geprägt? (5) Wie wirkt sich der Trend zum längeren Leben auf die Babyboomer aus? Die Beantwortung
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 25
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 33 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt Bd. 2009-503
    DDC: 305.23
    Keywords: Bildung ; Chancengleichheit ; Schulversagen ; Persönlichkeitsstruktur ; Kognitives Lernen
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag untersucht, inwiefern ungleiche Bildungschancen mit dem Phänomen von Underachievement verbunden sind und ob Persönlichkeitseigenschaften den Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungschancen vermitteln. Underachievement ist - entsprechend dem mehrgliedrigen deutschen Bildungssystem - als Besuch eines Schultyps definiert, der unterhalb des jeweiligen individuellen kognitiven Lernpotenzials von Jugendlichen liegt. Die Analysen basieren auf Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Sie zeigen, dass das Risiko eines Underachievement und damit die Entdeckung vorhandener Lernpotenziale stark von der sozialen Herkunft der Kinder abhängen. Verteilungsunterschiede in Persönlichkeitsstrukturen nach sozialer Herkunft spielen dafür allerdings keine Rolle. Vielmehr haben Persönlichkeitseigenschaften einen stärkeren Einfluss auf den Schulerfolg von Kindern mit akademisch gebildeten Eltern - und nicht, wie wohl häufig eher erwartet wird, bei Kindern von Eltern ohne akademisch
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 26
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 94 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health Bd. 2009-301
    DDC: 306.7
    Keywords: Kontakt ; HIV
    Abstract: Abstract: "Der seit Ende der 1990er Jahre diskutierten Frage, ob bei Sexualkontakten, die über Kontaktseiten im Internet hergestellt werden, in geringerem Umfang präventive Vorkehrungen in Hinblick auf HIV-Übertragungen erfolgen als bei andernorts angebahnten Kontakten, sollte in einer im Frühjahr 2006 durchgeführten Online-Umfrage nachgegangen werden. Die Umfrage erfolgte über vier Dating-Portale für heterosexuelle Frauen und Männer und über vier Portale für homo- und bisexuelle Männer. Von den berücksichtigten 5.050 Fragebögen entfielen 76 Prozent auf Männer, die ausschließlich gleichgeschlechtliche Sexualkontakte in den 12 Monaten vor der Befragung angaben, 11 Prozent der Männer wurden aufgrund ihrer Angaben als bisexuell und weitere 11 Prozent als heterosexuell definiert. Frauen stellten lediglich 2 Prozent der BefragungsteilnehmerInnen. Etwa drei Viertel aller Befragten schätzten an Kontaktseiten, das sie darüber Menschen "mit gleichen Vorlieben" kennenlernen können, dabei muss es sich
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 27
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 35 S.
    Series Statement: Report Altersdaten Bd. 1/2009
    DDC: 305.26
    Keywords: Migrationshintergrund ; Bevölkerung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Insgesamt sind etwa 1,4 Millionen Migrantinnen und Migranten in Deutschland älter als 65 Jahre. Der vorliegende Report beschreibt die Lebenssituation dieser Bevölkerungsgruppe. Bei der Fülle von Studien zum Thema Migration und Migranten wird dieser Report zwei Aspekte betonen: (1) Die Ausrichtung auf das höhere Lebensalter: Wo es sinnvoll erschien, wurde die Daten für die Älteren mit Daten anderer Altersgruppen verglichen. (2) Die Datenbezogenheit des Reports: Die Darstellung von Hintergründen, theoretischen Konzepten, Empfehlungen wurde auf ein Mindestmaß verknappt. Ziel des Reports ist es, Informationen aus unterschiedlichen Statistiken zusammenzustellen und somit einen Überblick über einige Grunddaten zu geben, was in den Kapiteln geschieht: Demografische Situation; Familien, Haushalte und Lebensformen; Soziale Situation; Bildung und Deutschkenntnisse; Lebenserwartung und Gesundheit; Einbürgerungen und Rückkehrabsicht." (Textauszug)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 28
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 12 S.
    Series Statement: DGAP-Analyse Frankreich Bd. 5
    DDC: 306.094
    Keywords: Außenpolitik ; Auswärtige Kulturpolitik ; Kulturpolitik ; Frankreich
    Abstract: Abstract: "Traditionell nutzt Frankreich seine Auswärtige Kulturpolitik als wichtiges Element der Außenpolitik für seine Positionierung innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft. Aktuell befindet sich die französische Kulturdiplomatie in einer Krise, die nicht nur auf die finanziellen Einschränkungen, sondern besonders auch auf eine sinkende Bedeutung der französischen Kultur und Sprache in der multipolaren Welt zurückgeht. Eine Reform sieht daher im Jahr 2010 eine grundlegende Neustrukturierung der Kulturpolitik durch die Gründung einer zentralen Einrichtung und die Entwicklung neuer geografischer Schwerpunkte in Asien sowie im Nahen und Mittleren Osten vor. Trotz einiger wichtiger Schritte zur Steigerung der Effizienz der Kulturpolitik geht die Reform aber nicht weit genug. Insbesondere wurde die Gelegenheit verpasst, den kulturpolitischen Einrichtungen ein größeres Maß an Unabhängigkeit gegenüber den nationalen politischen Institutionen zu verleihen und die Entwicklung einer multi
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 29
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 12 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 92
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: "Despite the obvious existence of civil society organizations (CSOs) and forms of civic engagement, the data available for this sector remains inadequate. This expert report provides a comprehensive view of the current data situation, reveals existing gaps, and offers suggestions on how these gaps might be closed. The empirical material currently provided by existing data sources - the Federal Statistical Office, statistics from the CSOs themselves, as well as special data and surveys - only register this area separately and to a limited extent, and even then not in a consistent manner. With respect to both civil society organizations and forms of individual engagement there is an inadequate data situation. Questions that have arisen around whether CSOs will remain oriented toward civil society in a context of increased economic pressure on organizations cannot be answered. Similarly, it is nearly impossible to analyze whether civic engagement belies an increased tendency towards m
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 10 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 119
    DDC: 303.3
    Abstract: Abstract: "Subjective indicators have been proven to possess predictive power for a large array of social and economic outcomes. However, most of these measures face serious psychometric shortcomings, namely that the items used are not psychometrically investigated. Further, for the assessment of one and the same construct various different item phrasing and response formats are used in different surveys. In the present paper several recommendations are made to increase the quality and by that also the acceptance and usage of subjective indicators. These include to develop more ultra-short but multi-item measures for subjective indicators. Further, surveys should try to use the same form of measurement, i.e. the same item phrasings and the same response scales. In terms of psychometric properties it is recommended to investigate reliability and validity of the indicators in as much depth as possible. In addition suggestions are made how to investigate the respondent’s judgmental process for
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 31
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 12 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 58
    DDC: 303.3
    Abstract: Abstract: "What are social competencies, how can they be measured, and do they remain stable over time. This contribution examines the difficulties in conceptualising and measuring social competencies at different developmental stages and in a changing social context. Existing measures and available data sources are reviewed and recommendations for future developments in data provision, data usage and access are made." [author's abstract]
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 15 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 101
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: The field of empirical migration and integration research is characterised by a wide range of research questions, theoretical approaches and data sets. Research based on official statistics has to deal with different data sets on migration and foreign population resulting in different numbers. Developments in official statistics concentrate on the improvement of data quality. The census 2010/2011 or the projected central population register are important issues, e.g. in respect of sampling and weighting of migrants in surveys. The concept of migration background in the microcensus is a mayor enhancement in population statistics and has become widely accepted. It is recommended to implement questions on migration background in the census 2010/2011 too. The most important accessible data sets in the field of empirical integration research are the microcensus and the German Socio-Economic Panel; there is still untapped potential for analysis in this area. The supplementation of large
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 33
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 4 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 55
    DDC: 301
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 16 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 52
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: "The value of administrative transaction data, such as financial transactions, credit card purchases, telephone calls, and retail store scanning data, to study social behaviour has long been recognised. Now new types of transactions data made possible by advances in cyber-technology have the potential to further exland social scientists’ research frontier. This chapter discusses the potential for such data to be included in the scientific infrastructure. It discusses new approaches to data dissemination, as well as the privacy and confidentiality issues raised by such data collection. It also discusses the characteristics of an optimal infrastructure to support the scientific analysis of transactions data." [author's abstract]
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 35
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 38 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration Bd. 2009-205
    Parallel Title: Erscheint auch als Böhnke, Petra Abwärtsmobilität und ihre Folgen: die Entwicklung von Wohlbefinden und Partizipation nach Verarmung
    DDC: 305.5
    Keywords: Armut ; Wohlbefinden ; Arbeitsmobilität ; Zufriedenheit ; Partizipation ; Diskriminierung ; Wirkungsanalyse ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Die These, dass Armut negativ auf das Wohlbefinden und die Partizipationschancen der Betroffenen wirkt, ist populär und weithin anerkannt. Ursache und Wirkung, Entwicklungsprozesse und erklärende Mechanismen sind aber bislang wenig untersucht worden. Welche Konsequenzen hat Armut für kulturelle, politische und zivilgesellschaftliche Partizipation sowie für subjektives Wohlbefinden in Deutschland zwischen 1984 und 2006? Mit Hilfe von soziologischen und sozialpsychologischen Erklärungsansätzen wird geprüft, ob und in welcher Weise Armut weitere Benachteiligungen nach sich zieht (Kumulation). Die Ergebnisse zeigen, dass Armut zu Einbußen beim Wohlbefinden und zu rückläufiger Partizipation führt, obwohl mehrheitlich eine selektive, schon vorher benachteiligte Gruppe verarmt. Finanzielle Restriktionen werden nicht mit sozialen und kulturellen Aktivitäten kompensiert, und es gibt nur schwache Hinweise auf Anpassungsprozesse. Die Reaktionen unterscheiden sich nach betrachtetem Lebensbere
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 36
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 14 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 97
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: "Research on internal migration covers a wide range of issues with regard to the reasons, distance and direction of moves as well as the process of decision-making. Given the rich field of relevant research objectives and the substantial developments in migration theory it is apparent that the availability of a broad set of data including detailed information on various aspects of life is one of the key factors for ongoing progress in the analysis of internal migration development. Available official aggregated data are useful for descriptive structural analyses. But they are very limited in explaining causal relations. The same holds for cross-sectional data. Some of the described longitudinal data sets consist of retrospective collected event history data that are not suitable for collecting essential information about attitudes and psychological states of the respondents over time. Several prospective longitudinal survey data do not represent essential aspects of internal migrat
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 93 S.
    DDC: 306
    Keywords: Tanzmusik ; Produktion ; Homerecording
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 11 S.
    Series Statement: RatSWD Research Notes Bd. 31
    DDC: 305.26
    Keywords: Datenerhebung ; Daten ; Sozioökonomisches Panel
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 39
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 135 S.
    Series Statement: Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin Bd. 3
    DDC: 304.8
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 40
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 12 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 110
    DDC: 304.6
    Abstract: Abstract: "In recent years, considerable progress has been made in improving the data infrastructure for fertility and morality researchers in Germany. Several large scale data sets have been made available through the research data centers: the microcensuses of the 1970s and 1980s, the censuses of the GDR and FRG, the microcensus panel, data from the pension registers, individual level data from the vital statistics, and the central foreigner registers have become available for scientific usage. Vital statistics have been reformed, and the micro-census now includes information on number of children ever born. Despite these improvements, there are still some “weak spots” in Germany’s data infrastructure. Germany is lacking official counts of reconstituted families. We know little about the mortality risks of immigrants. In addition, the data infrastructure for studying the socio-economic differences in mortality risks could be improved, thus enabling Germany to catch up with international de
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 56 S.
    Series Statement: DGAP-Bericht Bd. 15
    DDC: 304.84
    Keywords: Sales-promotion ; Osteuropa ; China
    Abstract: Abstract: "Der mit dem Ende des Kalten Krieges in Mittel- und Osteuropa einsetzende Transformationsprozess hat das Aussehen des Kontinents fundamental verändert. Während die Transformation für die Mehrzahl der Staaten einen schrittweisen Übergang zu Marktwirtschaft und liberaler Demokratie bedeutete, der ihnen den Beitritt zu westlichen Bündnisstrukturen ermöglichte, ist der Ausgang des Wandlungsprozesses in anderen Staaten unklar. Ungeachtet dessen, ob die Staaten der EU angehören, EU-Beitrittskandidaten oder Teil der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten sind bzw. keiner Staatengemeinschaft angehören, sehen sie sich mit ähnlichen nationalen, europäischen und globalen Fragen konfrontiert, auf die sie politische Antworten finden müssen. Offensive politische Strategien für die Herausforderungen des angebrochenen Jahrhunderts sind oft nur in Ansätzen erkennbar. Die mittel- und osteuropäischen Staaten schöpfen aus ihrer nationalen Geschichte und Kultur und handeln im Bewusstsein der Erfahrungen des
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 50 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 125
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: "Die Autoren beschreiben in ihrem Beitrag den Mehrwert der Nutzung von Geodaten in den Sozialwissenschaften. Sie liefern vor allem eine Reihe praktischer Hinweise auf die Bezugsquellen von Geodaten. Beispielhaft legen sie dar, wie sich Geodaten mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kombinieren lassen. Der erste Teil ihres Beitrags enthält eine nähere Beschreibung von Geodaten und des Geographischen Informationssystems (GIS). Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Zielgruppen und Nutzern, es erläutert die der Dokumentation zugrunde liegende Definition der Geodaten und zeigt die Vorzüge und Herausforderungen beim Einsatz von Geodaten in der sozialwissenschaftlichen Forschung auf. Das dritte Kapitel verdeutlicht anhand zahlreicher Beispiele das Potenzial von Geodaten als eine zusätzliche Informationsquelle für die empirische Forschung. Abschließend wird ein Überblick über verfügbare Geodaten in Deutschland und die am meisten nachgefragten Daten in den Sozialwissenschaft
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 43
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 14 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 109
    DDC: 306.85
    Abstract: Abstract: "Family policy gained considerable relevance which is reflected by the current public attention to family issues. In regard to many recommendations of the KVI in 2001 improvements can be reported which family research profited from in a considerable way. However, pertaining to quality and content progress in data provision since the beginning of the 21st century was limited. Particularly, the availability of longitudinal data to study social and family related processes on different levels and regarding different dimensions of family development has to be extended. Data are needed not only to describe family change in an adequate way but also to model the structural and non-structural determinants and ‘outcomes’ of couples' and family dynamics or family relationships over time – both retrospectively and prospectively. Therefore, additionally to an improved family related report system provided by the official statistics prospective panel studies collecting longitudinal (socio-)stru
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 40 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 90
    DDC: 302.231
    Keywords: Datenschutz ; Sozialwissenschaften ; Datenerhebung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Dieses Papier gibt einen Überblick über Fragen des Datenschutzes und der Forschungsethik für Sozialwissenschaftler und Wissenschaftler anderer Disziplinen, die sozialwissenschaftlich arbeiten. Das Papier kann als Grundlage für Lehrmodule im Bereich Datenschutz und der Forschungsethik benutzt werden. Dazu werden in einem ersten Schwerpunkt zunächst die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes umrissen und danach in einem zweiten Schwerpunkt praktische Probleme behandelt, die in den einzelnen Etappen des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses Beachtung finden sollten. Aufgrund verschiedener Besonderheiten sind telefonische Befragungen mit zahlreichen datenschutzrechtlich relevanten Facetten verbunden. Diese kommen im dritten Abschnitt zur Sprache. Abschließend (vierter Abschnitt) werden Auseinandersetzungen und Diskussionen zum Datenschutz aufgegriffen, diese sollen dem Leser zeigen, dass es sich bei den zuvor behandelten Themen um datenschutzrechtlich sehr relevante und sensi
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (24 S.) , Ill.
    DDC: 361.706
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 37 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration Bd. 2008-204
    Parallel Title: Erscheint auch als Segregation in social networks based on acquaintanceship and trust
    DDC: 303.3
    Keywords: Segregation ; Soziales Netzwerk ; Soziale Integration ; Vertrauen ; USA
    Abstract: Abstract: "Using newly collected data from the General Social Survey, we compare levels of segregation by race and along other potential dimensions of social cleavage for ties defined in terms of trust and acquaintanceship. We further estimate the size of the trust network and compare its size and structure to recent estimates obtained from the 2004 General Social Survey by McPherson et al. Americans are less disconnected than other recent evidence suggests. However, if racial segregation is the standard, then America is highly segregated across class and values dimensions as well as race and ethnicity. We further find that segregation is insensitive to tie strength. Scholars have long found homophily in close ties, while scholars such as Putnam have looked to weak ties for socially integrative 'bridging' social capital. However, 'bridging' social capital does not appear to be more plentiful for weak ties than it is for strong ties." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 29 S.
    Series Statement: SWP-Studie Bd. S 11
    DDC: 304.6
    Keywords: Demographie ; Russland
    Abstract: Abstract: 'Die demographische Krise Russlands kann dessen ökonomische, regionale und militärische Sicherheit, aber auch die Attraktivität des Wirtschafts- und Investitionsstandortes Russland langfristig gefährden. In den kommenden Jahren werden der russischen Volkswirtschaft deutlich weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen; die Zahl der für die russischen Streitkräfte verfügbaren Rekruten wird bereits 2008 unter die Bedarfsgrenze sinken. Regionale Differenzierung und Abwanderung tragen dazu bei, dass der Anspruch Russlands als zurückkehrende Großmacht erheblichen Einschränkungen unterliegt. Trotz Ressourcenreichtums und des vorläufig hohen Ölpreises befürchtet der Kreml, dass Russland in der eigenen Region an strategischer Bedeutung verliert, zumal angesichts des wachsenden chinesischen Bevölkerungs- und Wirtschaftspotentials. Schon jetzt kann die Zentralregierung Chancengleichheit und Wohlfahrt als Dimensionen stabiler Staatlichkeit nicht mehr für das gesamte russische Territorium gewähr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 70 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health Bd. 2008-306
    Parallel Title: Erscheint auch als Entwicklung und Einflussgrößen der gesunden Lebenserwartung
    DDC: 304.645
    Keywords: Lebenserwartung ; Soziale Ungleichheit ; Gesundheit ; Bevölkerungsentwicklung ; Sterblichkeit ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Die demographische Alterung stellt eine bedeutende Herausforderung der deutschen Gesundheitspolitik dar. Die zentrale Frage lautet heute nicht mehr, ob die Bevölkerung immer älter wird, sondern ob hinzugewonnene Lebensjahre bei guter Gesundheit verbracht werden können. In diesem Beitrag wird ein Überblick über den Forschungsstand zur Entwicklung und zu Einflussgrößen der gesunden Lebenserwartung gegeben. Die für Deutschland vorliegenden Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, dass die Bevölkerung immer länger lebt und auch länger gesund bleibt. Diese positive Entwicklung könnte auch den prognostizierten Ausgabenanstieg im Gesundheitssystem dämpfen. Allerdings profitieren nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen vom Anstieg der gesunden Lebenszeit, da große soziale Ungleichheiten in den Chancen auf ein langes und gesundes Leben bestehen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 55 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Abteilung Innovation und Organisation Bd. 2008-104
    DDC: 302
    Keywords: Akteur ; Corporate Social Responsibility ; Beziehung
    Abstract: Abstract: "In vielen Gesellschaftsbereichen hat die Frage nach Accountability an Bedeutung zugenommen; sogar von einem 'Age of Accountability' ist die Rede. Allerdings verläuft die Diskussion in unterschiedlichen Forschungsfeldern parallel zueinander, ohne dass die jeweiligen Ansätze zu einer weitergehenden Konzeptualisierung bisher merklich aufeinander Bezug nehmen würden. Anhand von drei ausgewählten Beispielen (die Regulierung des Internet, Public Private Partnerships, Corporate Social Responsibility) werden in diesem Beitrag Entwicklungen in Erwartungen, Beziehungen, und Praxen illustriert. Ziel ist es, Bausteine für ein Analysekonzept von Accountability zu entwerfen, das bereichsübergreifend Anwendung finden kann." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 30 S.
    DDC: 304.6
    Abstract: Abstract: "The present analysis compares the social conditions for different fertility rates in the nations of western Europe based on an array of socioeconomic indicators. It shows clearly that the traditionally negative correlation between wealth and social development on the one hand and fertility on the other no longer holds once a society has reached a certain level of development. Today more children are born in the countries with the most advanced social systems in regard to gender equality. Based on this result, we propose to discuss the problem of low-fertility countries from a different point of view. Neither child benefits nor other sources of financial aid appear to motivate people in modern industrial societies to have more children. What is far more crucial is equality of men and women in society." (author's abstract)
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 23 S.
    Series Statement: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) Bd. 10
    DDC: 305.3
    Abstract: Abstract: "This article first describes the European Union’s idea of gender equality and its im-plementation into European policies. The second section analyses the extent to which citizens of different European countries support the idea of gender equality. The em-pirical basis for our analysis is the “Eurobarometer 63.1” from 2005. The descriptive findings show that while a majority of European citizens support the idea of gender equality, there are substantial differences between individual countries. In the third section we explain these differences by referring to the country’s level of moderniza-tion and degree of politically institutionalised gender equality, as well as the respon-dents’ religious orientation and level of education, among other factors." [author's abstract]
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 26 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Familienpolitik ; Kindergeld ; Kinderzahl ; Land ; Geburtenziffer ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Diese Untersuchung vergleicht die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die unterschiedlichen Kinderzahlen in westeuropäischen Nationen anhand einer Reihe sozioökonomischer Indikatoren. Es wird deutlich, dass ab einem bestimmten Niveau gesellschaftlicher Entwicklung der historisch zu beobachtende negative Zusammenhang zwischen Wohlstand und Fortschritt einerseits und Geburtenraten andererseits nicht mehr gilt. Heute werden in jenen Ländern mehr Kinder geboren, die in Bezug auf die Gleichbehandlung der Geschlechter die modernsten Gesellschaftssysteme aufweisen. Auf Basis dieser Ergebnisse schlagen die Autoren vor, das Problem nachwuchsarmer Länder aus einem neuen Blickwinkel zu diskutieren. Um Menschen in modernen Industriegesellschaften zu höheren Kinderzahlen zu motivieren, ist weniger die Höhe von Kindergeld und sonstigen Transferleistungen entscheidend. Ausschlaggebend scheint vielmehr die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft." (Autorenreferat)
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (387 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Polen ; Mittel- und Osteuropa ; Zivilgesellschaft ; Institutionentransfer ; Slowakei ; Demokratieförderung ; Zivilgesellschaftsförderung ; Non-Governmental Organisations ; Poland ; Civil Society ; Central- and Eastern Europe ; Democracy Aid ; Civil Society Assistance ; Non-Governmental Organisations ; Institutional Transfer ; Slovakia ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Arbeit stellt sich die Frage, inwieweit es externen Akteuren möglich ist, zivilgesellschaftli-che Strukturen eines in der Transformation befindlichen Staates zu stärken, um damit einen Beitrag zur Konsolidierung nachkommunistischer Gesellschaften zu leisten. Resultiert die externe Förderung tatsächlich in eine „zivilere“ Gesellschaft, welche sich auf mündige und aktive Bürger stützt, oder führt sie zu einem bloßen Transfer von Strukturen in Form von Nicht-Regierungsorganisationen (NRO), welche jedoch keine gesellschaftliche Anbindung haben und bloße Zuarbeiter westlicher Geberorganisationen sind? // Um diese Frage zu beantworten, werden im theoretischen Teil der Arbeit ausgehend vom akteurszentrierten Institutionalismus zwei wesentliche Mechanismen identifiziert, durch wel-che die Aktivitäten der Geber Veränderungen bei den Nehmern erzielen: Ermächtigung und Lernen. Während Ersteres die Einsatzmöglichkeiten und Ressourcen einiger Akteure stärkt und damit vorhandene Akteurskonstellationen ändert, führt Letzteres dazu, dass neue Ideen Eingang in die politische Arena finden. // Die Arbeit stellt die Aktivitäten vier verschiedener Geberländer und –organisationen in Polen und der Slowakei in den 1990er Jahren vor; der Europäischen Union, Deutschlands, der Vereinigten Staaten von Amerika und dem privaten Netzwerk der Soros Stiftungen; und un-tersucht deren Beitrag zur zivilgesellschaftlichen Entwicklung beider Länder. Hierzu werden lokale NROs in den Blick genommen, welche maßgeblich von westlichen Gebern unterstützt werden und untersucht, inwieweit diese als Träger der Zivilgesellschaft fungieren, welche Legitimität sie bei der Bevölkerung besitzen und ob sie nach Rückzug der Geber weiter exis-tieren. // Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass westliche Zivilgesellschaftsförderung in beiden un-tersuchten Ländern einen positiven Effekt hatte in dem Sinne, dass maßgeblich geförderte NROs tatsächlich als Träger der Zivilgesellschaft fungierten. Sie bemühten sich um die Un-terstützung anderer NROs, erweitern gesellschaftliche Partizipationsmöglichkeiten und sind soweit in nationale Strukturen und in der Gesellschaft verankert, dass auch ein Fortbestand ohne westliche Gelder möglich ist.
    Abstract: With the end of the communist bloc and the transformations taking place in Central and Eastern Europe the promotion and protection of democracy from abroad became a major field of assistance. Especially civil society assistance, understood as direct support granted to non-governmental actors of the target state with the explicit aim to promote the consolida-tion of democracy, became a major pillar of democracy aid. The dissertation analyzes civil society assistance and aims to tackle the question whether it is feasible to promote and strengthen civil society from abroad. Does civil society assistance result in more civil society or does it result in nothing more than the establishment of donor driven NGOs which are nei-ther voluntary nor independent but solely function as puppets of donors? // In order to answer this question and following the insights of actor-centered institutionalism, the dissertation identifies to modes of external intervention labeled „empowerment” and “learning. In the first case, donors may increase the action resources of chosen domestic actors, thus altering domestic actor constellations, by providing finances, technical equip-ment, information and know-how. In the latter case, external actors may impact upon the ori-entations, that is, the perceptions and preferences, of domestic actors. // The dissertation analyses the contribution of the activities of four different donors; the Euro-pean Union, the USA, Germany and the private network of Soros Foundations; to the devel-opment of civil society in Poland and Slovakia. In order to pinpoint outcomes of civil society assistance the dissertation focuses on recipients and their activities. The dissertation thus clarifies to what extent main recipient organizations act as carriers of civil society, whether they transmit the interests of their constituency into politics, whether they fulfill a watch-dog function and democratic functions attributed to civil society. It therefore analyzes main recipi-ents, their sustainability, legitimacy and effectiveness as carriers of civil society. // The dissertation jumps to the conclusion that externally driven civil society assistance had positive effects in both countries under investigation as supported NGOs acted as carriers of civil society.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 54
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Menschenrechte ; Internationaler Strafgerichtshof ; Souveränität ; English School ; human rights ; International Criminal Court ; sovereignty ; English School ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Dissertationsschrift stellt die erste systematische Studie des transatlantischen Konflikts über den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) aus politikwissenschaftlicher Perspektive dar. Der Fall des IStGH wird häufig als ein Beleg für transatlantische Spannungen im Hinblick auf das Völkerrecht und die Arbeit internationaler Organisationen zitiert bzw. als ein Indikator für eine zunehmend unilaterale Außenpolitik der USA aufgefasst. Obwohl der IStGH somit einen prominenten Platz auf der Agenda der transatlantischen Beziehungen einnimmt, wurden die Umstände, die zu dem Konflikt über seine Errichtung zwischen Europa und den USA führten bis dato noch nicht eingehend wissenschaftlich untersucht. In dieser Hinsicht betritt die eingereichte Dissertation Neuland. Sie geht über die vage Klassifikation von US-amerikanischem Unilateralismus versus europäischem Multilateralismus hinaus, indem sie sich systematisch den folgenden Fragen zuwendet: Was sind die Gründe für die unnachgiebige Opposition der USA gegen den IStGH? Warum gaben sowohl Großbritannien als auch Frankreich ihre Allianz mit den USA hinsichtlich des Gerichtshofs auf und unterstützten schließlich einen unabhängigen IStGH? Die Hypothese der Dissertation lautet, dass die wesentlichen Ursachen für den transatlantischen Konflikt über den IStGH in unterschiedlichen Auffassungen von Kernnormen der internationalen Beziehungen liegen, insbesondere in voneinander abweichenden Interpretationen des Prinzips der Souveränität und des Konzepts der Menschenrechte.
    Abstract: The dissertation provides the first systematic study of the transatlantic conflict about the International Criminal Court (ICC) from an international studies point of view. Although the case of the ICC has often been quoted as an example of increasing US unilateralism or as an indicator for a growing divergence in US-American and European approaches to international law and international organisations, it has been rarely analysed on its own. The book therefore makes a contribution on a pertinent and timely topic in the field of transatlantic relations. It aims to go beyond the rather sketchy classifications of US unilateralism versus European multilateralism by systematically addressing the following questions: What accounts for the US’ unrelenting opposition to the ICC? Why did both France and the United Kingdom abandon the alliance with the US with respect to the ICC and eventually opted for a strong and independent Court, thereby aligning themselves with the other EU member states? The hypothesis of the book is that the main reason for the transatlantic differences in the positions towards the court lies in divergent understandings of core norms of international relations, most importantly sovereignty and human rights.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2008
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Lebensstilkonflikte ; Minderheiten ; kulturelle Desintegration ; Schöneberger Norden von Berlin ; lifestyle-related conflicts ; minorities ; cultural disintegration ; Berlin district Schöneberger Norden ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Arbeit über Lebensstilkonflikte sozialer Minderheiten im Berliner Quartiersmanagement Schöneberger Norden widmet sich einem Konflikt zwischen zwei Gruppen in einem Quartier. Es handelt sich um die Angriffe vor allem arabischer Jugendlicher gegen Homosexuelle und Einrichtungen von Homosexuellen-Initiativen im Schöneberger Norden. Im Kontext der Diskussion um kulturelle Desintegrationstendenzen steht hier die Frage im Mittelpunkt, wie ein konfliktfreies Zusammenleben von sozialen Gruppen mit extrem unterschiedlichen Auffassungen zur sexuellen Freiheit gelingen kann. Simmels Theorie einer gleichgültigen Toleranz als Garant eines friedlichen Nebeneinanders verschiedener Individuen mit unterschiedlichen Lebensstilen in Großstädten wird als Basiskonzept der Untersuchung angenommen. Lebensstile als Integrationsmomente werden darüber hinaus zum zentralen theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit. Die an Fallbeispiele geknüpfte These, dass die Integration der Stadtgesellschaft im Untersuchungsgebiet nicht länger gelingt, wird in Bezug auf die o.g. Minderheiten mit Hilfe von Experteninterviews qualitativ überprüft. Die Auswertungen der Experteninterviews und eines Gruppeninterviews mit arabischen Jugendlichen führt zum Ergebnis, dass das hier zu konstatierende Misslingen des Integrationsprozesses vor allem an eine stark akzeptierte Gewaltanwendung der sozial benachteiligten Jugendlichen mit Migrationshintergrund geknüpft ist. Verschiedene niedrig schwellige Angebote zur Förderung wechselseitiger Akzeptanz gewaltfreier Kommunikation der unterschiedlichen Minderheiten folgen der Ergebnisdarstellung.
    Abstract: This dissertation, about lifestyle-related problems in the Berlin district of “Schöneberger Norden,” addresses the conflict between two culturally very different groups within the neighbourhood. It concerns primarily the offences by mainly Arabic young men against homosexuals and homosexual initiatives in Schöneberger Norden. In the debate over cultural disintegration, the question arises how these different groups can manage to live together in peaceful coexistence, given their radically different attitudes towards sexual freedom. The theoretical context of this research is informed: by Simmel´s urban theory that an indifferent tolerance is the guarantor of peaceful coexistence among individuals with different lifestyles; and by the idea that lifestyles form moments of integration. The thesis relates three different case studies and shows that the peaceful coexistence in “Schöneberger Norden” is under threat for the above mentioned minorities. This assumption is tested and verified through the qualitative analysis of expert interviews. An evaluation of the interviews and of a group discussion with young Arabic men showed that the failure of the integration process was correlated to a strong common acceptance of the use of violence among socially disadvantaged youth with migration backgrounds. Various proposals to promote mutual acceptance among the minority groups through modes of non-violent communication conclude the presentation of the results.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Language: English
    Pages: 1 CD-ROM
    Keywords: Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Language: German
    Dissertation note: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
    DDC: 303.38
    Note: Systemvoraussetzungen: Internet-Anschluss
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Language: German
    Dissertation note: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
    DDC: 306.4609430904
    Note: Systemvoraussetzungen: Internet-Anschluss
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    ISBN: 978-3-86004-216-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (249 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2008
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; soziale Ungleichheit ; politische Einstellungen ; Stadtpolitik ; Stadtsoziologie ; Vertrauen ; Solidarität ; soziales Kapital ; social inequality ; political attitudes ; local government ; urban sociology ; trust ; solidarity ; social capital ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Großstädte in Deutschland und Europa befinden sich im Zuge des Strukturwandels von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft in einem tiefgreifenden ökonomischen, sozialen und politischen Wandlungsprozess, der zu einer schärferen Segregation der Städte führt. Die sozialräumliche Konzentration von Arbeitslosigkeit, Armut und sozialer Ausgrenzung in benachteiligten Großstadtgebieten entfernt solche Stadtgebiete in ihren sozialen Standards und Lebenschancen immer weiter vom urbanen Leben der Mehrheit. Dies wirft die Frage nach der sozialen und politischen Integration der Städte auf. Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Teilaspekt der Frage nach der Integration in den Städten und fokussiert die Wahrnehmungen und Einstellungen ihrer Bürgerinnen und Bürger. Anlass dazu geben rückläufige Wahlbeteiligungen und eine zunehmende „Politikverdrossenheit“ in benachteiligten Stadträumen, die die Enttäuschung und Resignation benachteiligter Gruppen gegenüber der Politik signalisieren, sowie Entsolidarisierungstendenzen in privilegierten Gebieten. Die Arbeit beschäftigt sich mit den lokalen politischen Einstellungen und vergleicht diese in sozialstrukturell benachteiligten und privilegierten Stadtquartieren in vier Großstädten: Berlin, Köln, Leipzig und Mannheim. Unter politischen Einstellungen werden das lokale politische Vertrauen, die Wahrnehmung der lokalen Politik und die politische Partizipation sowie die Solidaritätsbereitschaft, das soziale Vertrauen und das bürgerschaftliche Engagement verstanden. Insgesamt wurden 3200, d.h. in jedem untersuchten Stadtgebiet 400 standardisierte Telefoninterviews durchgeführt und statistisch ausgewertet.
    Abstract: In the course of structural change from an industrial society to a service society large cities in Germany and Europe undergo a profound economic, social and political process of change, which leads to a sharper segregation in the cities. The social spatial concentration of unemployment, poverty and social exclusion in underprivileged city areas removes such areas in their social standards and life chances far from the urban life of the majority. This raises the question of urban social and political integration. The doctoral thesis is dedicated to one aspect of the question regarding integration of cities. It focuses on the political perceptions and attitudes of their citizens. A noticeable declining of turnouts of voters and an increasing “disenchantment with politics”, which signal the disappointment and resignation of disadvantaged groups toward policy, and a tendency towards desolidarization in privileged areas give reason to analyze political attitudes in cities. Therefore, the doctoral thesis deals with local political attitudes in privileged and underprivileged city areas in four cities: Berlin, Cologne, Leipzig and Mannheim. Political attitudes are operationalized as political trust, the perception of responsivity of local policy, political participation as well as solidarity, social confidence and social commitment. A telephone poll was carried out with 400 standardized interviews in each of four privileged and four underprivileged quarters. In total, 3200 interviews were conducted and included in the statistical analysis.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 35 S.
    Series Statement: SWP-Studie Bd. S 16
    DDC: 302.231
    Keywords: Internetkriminalität ; Internet ; Globalisierung
    Abstract: Abstract: 'Mit dem Internet ist in etwa dreißig Jahren eine vollständig neue Kommunikationsinfrastruktur entstanden, die inzwischen aus Lebens- und Arbeitswelt kaum noch wegzudenken ist. Die Besonderheit des Netzes liegt darin, dass hier Digitalisierung und Globalisierung aufeinandertreffen, denn dort, wo das Internet existiert, haben die herkömmlichen nationalstaatlichen Grenzziehungen keinerlei Bedeutung. Dies ist besonders brisant im Hinblick auf die 'dunklen Seite' des Netzes, denen sich die Studie widmet. Globalisierung und Digitalisierung erschweren bereits für sich genommen die Prävention und Verfolgung kriminellen Verhaltens, verstärken sich aber auch noch wechselseitig. Das Spektrum der Internetkriminalität reicht von 'herkömmlichen' Straftaten wie Volksverhetzung und Kinderpornographie über neue Formen des Betrugs bis hin zu unerwünschten Werbe-E-Mails ('Spam'), Computerviren und Bedrohungen durch 'Cyberterrorismus'. Bei etlichen Transaktionsformen sind mittlerweile besorgniserrege
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 42 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen Bd. 2008-302
    Parallel Title: Erscheint auch als Rixen, Thomas, 1974- The institutional design of international double taxation aviodance
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: "Dieser Artikel analysiert die institutionelle Form der internationalen Kooperation zur Vermeidung von Doppelbesteuerung. Es wird argumentiert, dass das Doppelbesteuerungsproblem als ein Koordinationsspiel mit Verteilungskonflikt verstanden werden kann. Die Verteilung der Steuereinnahmen hängt von der Asymmetrie der Investitionsflüsse zwischen den vertragsschließenden Staaten ab. Da diese Investitionspositionen notwendigerweise paarweise variieren, können die Verteilungsinteressen der Staaten am besten in bilateralen Verhandlungen aufeinander abgestimmt werden. Weil es außerdem bei bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen keine Externalitäten gibt, sind solche Verträge auch durchsetzbar. Trotzdem gibt es Bedarf für eine multilaterale Organisation, die Informationen und gemeinsame Praktiken in Form eines Modellabkommens verbreitet. Das Modellabkommen dient als Fokalpunkt für die bilateralen Verhandlungen. Die strategische Struktur als Koordinationsspiel kann außerdem erklären, warum d
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 54 S.
    Parallel Title: Erscheint auch als Bargel, Tino, 1943- Wandel politischer Orientierungen und gesellschaftlicher Werte der Studierenden
    DDC: 306.4320943
    Keywords: Student
    Abstract: Abstract: "Das politische Verhalten und Bewusstsein der Studierenden hat immer wieder Aufmerksamkeit gefunden. Verbunden sind damit manch kontroverse Debatten um die demokratische Haltung, die politische Partizipation und die Protestbereitschaft der Studierenden. Der Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen mit seiner Zeitreihe von zehn Erhebungen zwischen 1983 und 2007 bietet eine einmalige empirische Grundlage, um systematisch und fundiert über die Veränderungen und Trends im politischen Bewusstsein der Studierenden Auskunft zu geben. Er zeichnet den Wandel in seinem Ausmaß und seinen Phasen differenziert nach und belegt die gegenwärtige Haltung der Studierenden gegenüber der allgemeinen Politik, der Beteiligung an den Hochschulen sowie ihre gesellschaftlichen Vorstellungen und Werte." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 13 S.
    Series Statement: Working Paper Series of the Research Network 1989 Bd. 19
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: The first part of the paper presents the evolution of Romanian educated migration during the last years with a special emphasis on the case of Romanian educated migrants in France. We analyze the reasons that lie behind this migration and the strategies employed in order to leave Romania. Furthermore, we proceed at a description of the problems encountered in France and of the changes that occur in the lives of migrants once at destination. We identify three overlapping dimensions that undergo important transformations due to mobility: the spatial dimension, the temporal dimension and the relational dimension. Mobility transforms the way people conceive space, time and relations to others. These transformations are further deepened by the new ICT developments. The second part of the paper puts forward the relations maintained with family and kin in the origin country. The low cost of transportation and its high speed enable migrants to make trips home more often and their family an
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 128 S.
    Series Statement: DGAP-Bericht Bd. 12
    DDC: 303.482
    Keywords: Konferenz ; Lebensstil ; Tschechen ; Erfurt ; Europa
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 33 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung Bd. 2008-704
    DDC: 306.85
    Keywords: Ausländischer Arbeitnehmer ; Familie ; Eltern ; Trennung ; Kind ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Transnationale Familienverhältnisse sind in Deutschland bisher kaum in der Jugendmigrationsforschung behandelt worden. Das vorliegende Paper beschäftigt sich theoriegeleitet mit den Einwanderungsstrategien der Gastarbeiter, um die Entstehung von transnationalen Familienverhältnissen im Zusammenhang der Gastarbeiteranwerbung erklären zu können. Umfragedaten werden verwendet, um die abgeleiteten Hypothesen zum Ausmaß von transnationalen Familienverhältnissen und folglich zum Umfang von migrationsbedingter Eltern-Kind-Trennung zu prüfen. Anhand von qualitativen Daten werden die familialen Entscheidungsbedingungen zur Migration und die Folgen von Trennungserfahrungen untersucht. Die Ergebnisse aus dem quantitativen und qualitativen Teil münden schließlich in einen Mehrebenenansatz zur Erklärung und Beschreibung von transnationalen Familienverhältnissen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 27 S.
    Series Statement: Report Altersdaten Bd. 1/2008
    DDC: 304.6
    Keywords: Altern ; Lebenserwartung ; Entwicklungsländer ; Industriestaaten ; Afrika ; Japan
    Abstract: Abstract: Die Weltbevölkerung ist noch nie so schnell gewachsen wie seit dem vergangenen Jahrhundert. Von 1900 bis 2007 hat sie sich von rund 1,6 Mrd. auf 6,7 Mrd. Menschen mehr als vervierfacht, bis 2050 werden 9,2 Mrd. Menschen erwartet. Ein beträchtlicher Teil dieses Wachstums - etwa eine Milliarde - werden ältere Menschen über 60 sein. Die Diskussion um die demografische Alterung in Deutschland lässt leicht aus dem Blick geraten, dass sich der demografische Wandel weltweit vollzieht und dass Entwicklungsländer die Konsequenzen in größerer Dynamik erfahren werden als die Industrieländer. Immerhin 80 Prozent aller über 65-Jährigen dieser Welt werden Mitte des 21. Jahrhunderts in den heutigen Entwicklungsländern leben. Alterung ist damit die bedeutendste globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Der vorliegende Report stellt einen Ausschnitt dieser Problematik dar. Er beleuchtet in einem ersten Abschnitt den Prozess der demografischen Alterung in verschiedenen Weltregionen. Ein zweiter
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 32 S.
    Series Statement: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) Bd. 13
    DDC: 305.5
    Keywords: Elite ; Lebensstil ; Hochkultur ; Barometer ; Europa
    Abstract: Abstract: "Auf der Basis einer Auswertung einer Eurobarometerbefragung beschreiben wir in einem ersten Schritt die Intensität der Hochkulturnutzung der Bürger in 27 Ländern der Europäischen Union. Die Ergebnisse zeigen, dass die Partizipation an hochkulturellen Institutionen (Oper, Theater, Museen, Konzert) zusammen ein Verhaltenssyndrom bilden, so dass man von einem einheitlichen, hochulturellen Lebensstil sprechen kann. Die Analysen zeigen weiterhin, dass die Intensität der Nutzung des hochkulturellen Angebots in allen Ländern recht gering ist, bei gleichzeitiger Varianz zwischen und innerhalb der Länder. In einem zweiten Schritt versuchen wir, die Unterschiede in der Praktizierung eines hochkulturellen Lebensstils zu erklären und greifen dazu auf die Theorie von Pierre Bourdieu zurück. Die Ergebnisse zeigen, dass das institutionalisierte und inkorporierte kulturelle Kapital des Befragten und seine Berufsposition einen starken Einfluss auf seinen Lebensstil haben. Alle aus der Bourdieusche
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 36 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 1-2007
    DDC: 303.483
    Keywords: Technik
    Abstract: Abstract: Technografie untersucht die besondere Bedeutung von Technik in Arbeits- und Alltagsleben und die Interaktion zwischen Apparaten und Menschen. Der vorliegende Beitrag geht zunächst auf die empirische Technikforschung und die Wiederentdeckung der Technik als soziale Tatsache und Teil sozialen Handelns ein. Im zweiten Abschnitt wird Technik als historisches Projekt und soziales Konstrukt betrachtet. Kapitel drei widmet sich den Technikfolgen. Im vierten Kapitel befasst sich der Autor auf Technik als Agentur in hybriden Konstellationen. Dabei werden vor allem der methodologische Pfad der Technografie, die Workplace Studies sowie die Laborstudien und die Wissenschafts- und Technikforschung behandelt. Anschließend geht es um die die theoretischen Perspektiven der Technografie unter besonderer Berücksichtigung von Grenzziehungen, Differenzierungen und Graduierungen. Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem Forschungsprogramm der Technografie. (ICD)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 27 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 4-2007
    DDC: 303.483
    Keywords: Techniksoziologie ; Natur
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Techniken der Gesellschaft für die Analyse der Natur der Gesellschaft. Die Soziologie tut sich in der Regel heute schwer, mit den neuen Techniken der Gesellschaft konzeptuell umzugehen. Sie überlässt vielfach das Feld anderen Disziplinen, z.B. der Anthropologie, Ethnografie, philosophischen Ethik oder dem weiten Feld der Medien- und Kulturwissenschaften. Das hat mehrere Gründe: a) eine auf Maschinen, und Produktionstechnologien zentrierte Technikauffassung, die sich mit der Erfassung von Zeichen-, Körper-, Bio- und Medientechniken schwer tut; b) eine am Konzept des Mittels und instrumentellen Handelns orientierte Technikauffassung, die blind gegenüber komplexen, pro-aktiven und interaktiven technischen Konstellationen bleibt; und c) eine begriffliche Erstunterscheidung von Technik und Gesellschaft oder technisch und sozial, die in der Tendenz Körper und Dinge als relevante soziale Tatsachen ausschließt. Aus dieser Diagnose folgen Vorschl
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 71
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (117 Seiten)
    Dissertation note: Magisterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I 2007
    DDC: 390
    Keywords: Hochschulschrift ; Prävention ; Adoption ; Adoptionsbewerber ; Adoptionsverfahren ; Adoptionsvermittler ; Adoptivkind ; Eltern ; Elternrechte ; Erziehungskompetenz ; Familie ; Familienbild ; Familienvorstellung ; Gouvernementalisierung ; Kindeswohl ; Normalisierung ; Privatsphäre ; Professionalisierte Elternschaft ; Standardisierung ; Verwandtschaftsethnologie ; Adoption ; adoptive applicants ; adoption procedure ; adoption agents ; adoptee ; parents ; parental rights ; educational competence ; family ; family notion ; governmentalization ; wellbeing of the child ; normalization ; prevention ; privacy ; professionalized parenthood ; standardization ; kinship studies ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Familie wird in den deutschen Medien und der Politik seit einiger Zeit als „Problemfall“ wahrgenommen. Nicht nur Szenarien einer „dramatisch alternden Gesellschaft“ werden dabei gezeichnet, auch die Frage nach der „Erziehungskompetenz“ der Eltern wird diskutiert. In der politischen Debatte, wie auch in der Mediendiskussion wird dabei die Ambivalenz zwischen dem Vorrang des Kindeswohls und der Wahrung von Elternrechten deutlich. Während die staatliche Sanktionierung der familiären Privatsphäre jedoch eine Überprüfung angehender (biologischer) Eltern verhindert, ist für Adoptionsbewerber das Bestehen eines Eignungsverfahrens die Voraussetzung für die ‚Zulassung’ zur (Adoptiv-)Elternschaft. In dieser Magisterarbeit wird untersucht, mit welchen gesellschaftlichen Vorstellungen von Familie und (Adoptiv-)Kindern sich (angehende) Adoptiveltern auseinandersetzen müssen. Zu diesem Zweck analysiert die Autorin die gesetzlichen und institutionellen Voraussetzungen der Adoption in Deutschland. Sie wertet 16 mehrstündige, leitfadengestützte Interviews mit Berliner Adoptionsvermittlern und (angehenden) Adoptiveltern sowie Beobachtungen in einer Adoptionsselbsthilfegruppe aus. Unter Rückgriff auf theoretische Konzepte, die sich an Foucaults Begriff der Gouvernementalität anlehnen, wird untersucht, inwiefern von einer Standardisierung bzw. einer Normalisierung von Elternschaft im Zusammenhang mit dem Adoptionsverfahren gesprochen werden kann. Von besonderem Interesse ist dabei einerseits, wie die Betroffenen lernen, eine diskursiv und institutionell als „außergewöhnlich“ und „unnatürlich“ dargestellte Beziehungskonstellation zwischen Eltern und adoptiertem Kind zu normalisieren. Andererseits geht die Autorin der Frage nach, wie staatliche Regulation von den betroffenen Familien in individuelles und familiales Selbstmanagement transformiert wird.
    Abstract: For some time “the family” has been perceived as problematic by German media and politics. Not only scenarios of a „dramatically aging society“ are envisioned, but also the question of „educational competences“ is being discussed. In the political debate as well as in media discussions an ambivalence between the priority of the welfare of the child and the protection of parents’ rights is apparent. While governmental protection of „familial privacy“ prevents control of (biological) parents to be, applicants for adoption have to pass an aptitude test to be admitted for (adoptive) parenthood. This M.A. thesis examines the societal notions of family and children which adoptive parents have to deal with. The author analyses the juridical and institutional conditions of adoptions in Germany. She evaluates 16 qualitative interviews of several hours with Berlin adoption agents and adoptive parents (to be) as well as the results of ethnographic observations in an adoption support group. With reference to theoretical concepts that are modelled on Foucault’s idea of governmentality the thesis examines in how far one can speak of a standardization or normalization of parenthood in the context of the aptitude test. On the one hand the study focuses on how the concerned persons learn to normalize a relationship between parents and adoptee that is discursively and institutionally regarded as “extraordinary” and “unnatural”. On the other hand the author attends to the question of how governmental regulation is transformed into individual and familial self-management by the concerned families.
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  • 72
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Mobilität ; Großbritannien ; Arbeitsmarktflexibilisierung ; Teilzeit ; Ost- und Westdeutschland ; mobility ; Germany ; Labour market flexibility ; part-time employment ; Great Britain ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Ein Viertel der britischen Beschäftigten und mehr als ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten Teilzeit, mit steigender Tendenz in beiden Ländern. In der vorliegenden Arbeit werden die Teilzeit als am weitesten verbreitete Form flexibler Beschäftigung und ihre Konsequenzen untersucht, um zu diskutieren, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hieraus für die Erwerbstätigen entstehen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für den regulierten deutschen und den flexiblen britischen Arbeitsmarkt kontrastiert. Befürworter der Arbeitsmarktflexibilisierung argumentieren, dass Teilzeit als Arbeitsmarktchance anzusehen ist, etwa für solche Beschäftigtengruppen wie Frauen, die bislang vom Normalarbeitsverhältnis, durch unbefristete Vollzeitbeschäftigung charakterisiert, ausgeschlossen waren (Inklusionsthese). Deshalb ist eine Egalisierung von weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen zu erwarten. Im Gegensatz dazu argumentieren Gegner flexibler Beschäftigung, eine Ausweitung der Teilzeit bedroht gültige Beschäftigungsstandards und führt zu einer Zunahme sozialer Ungleichheit im segmentierten Arbeitsmarkt (Exklusionsthese). Ergebnisse auf der Basis des British Household Panel Survey 1991 bis 2001 und des Deutschen Sozio-ökonomischen Panel 1984 bis 1991 zeigen auf, dass Teilzeit großes Potenzial hat, Individuen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, das bislang jedoch nicht vollständig genutzt wird. Besonders für Frauen entstehen Arbeitsmarktchancen durch Teilzeit. Allerdings sind Beschäftigte mit höheren Bildungsinvestitionen, wie nach der Humankapitaltheorie zu erwarten war, stärker an Vollzeitbeschäftigung interessiert, um ihre Einkommen zu maximieren. Außerdem sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von durchschnittlich geringerer Dauer und Teilzeitbeschäftigte weisen ein höheres (geringeres) Risiko auf, im Falle eines beruflichen Wechsels abzusteigen (aufzusteigen) als Vollzeitbeschäftigte. Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt zwar abnimmt, bedingt durch die Heterogenisierung sowohl der weiblichen als auch der männlichen Beschäftigten, jedoch ein Bedarf an attraktiven Teilzeitstellen auf dem Level qualifizierter Beschäftigung fortbesteht.
    Abstract: A quarter of British employees and more than one in five German employees are part-timers, with a rising tendency in both countries. In this study, part-time as the most widespread type of flexible employment and their consequences are investigated to discuss opportunities and problems emerging for individual employees. Additionally, these consequences are compared for the strongly regulated German and the highly flexible British labour market. Proponents of flexible employment state that part-time gives labour market opportunities to those groups such as women which have been formerly excluded from the standard employment relationship, characterised by permanent full-time contracts (Inclusion hypothesis). Therefore, an equalisation between male and female employees is expected. In contrast, opponents of flexible employment argue that an expansion of part-time threatens existing employment standards and produces higher social inequality in a segmented labour market (Exclusion hypothesis). Evidence based on the British Household Panel Survey from 1991 to 2001 and the German Socio-economic Panel from 1984 to 1991 shows that part-time employment has a huge potential to integrate individuals in the labour market which has not been fully used so far. Especially for women, employment opportunities emerge. However, employees with high investments in their human capital are more interested in full-time employment to maximise their income as expected according to the human capital theory. Moreover, part-time episodes are on average of shorter duration and part-timers have a higher (lower) risk to experience downward (upward) mobility than their full-time employed counterparts. These results suggest that while there is a decrease of gender inequality in the labour market due to the increasing heterogeneity of both, female and male employees, there is still a need for more attractive part-time positions on the level of skilled work.
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  • 73
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (107 Seiten)
    Dissertation note: Magisterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2007
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Körper ; Normalisierung ; Geschlecht ; Lebensreformbewegung ; Körperkultur ; Transsexualität ; body ; normalization ; gender ; life reform movement ; transsexuality ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Magisterarbeit wird der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Diskursen in einem bestimmten historischen und geographischen Raum, der Lebensreformbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland, und der Hervorbringung von Geschlecht, in die-sem Fall von Transsexualität, dargestellt. Diskurse und Praktiken der Transsexualität sind in Deutschland bis etwa 1910 nicht nachzuweisen. Erst von diesem Zeitpunkt an kommt es zu Ereignissen und Entwicklungen, die auf ein problematisches Verhältnis bei einigen Transves-titen zu ihrem Körper hinweisen: ihnen reicht die Übernahme von Kleidungs- und Verhaltens-formen des anderen Geschlechts nicht mehr aus; sie möchten auch ihren Körper dem des an-deren Geschlechts angleichen und sind bereit, selbst schwierige körperliche Eingriffe zu ertragen, um dieses Ziel zu erreichen. Nachgezeichnet wird in dieser Arbeit die Genealogie, die historischen und sozialen Bedingungen, die zum Phänomen dieses massiven Unbehagens im eigenen Körper verbunden mit dem Wunsch der Körperkorrektur führen. Diese Bedingun-gen verändern sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert (auch) durch Diskurse der Lebensreformbewegung, die dem in der wilhelminischen Zeit verdrängten und verhüllten Körper ein neues Gewicht geben. In der zur Lebensreformbewegung gehörenden Nacktkultur wird der Körper ent-deckt, (wieder) wahrgenommen und er erfährt eine neue, teilweise mys-tisch überhöhte Bedeutung. Gleichzeitig führen die lebensreformerischen Diskurse aber auch zu seiner massiven Disziplinierung innerhalb eines Ideals, das traditionelle (bürgerliche) Vor-stellungen von Schönheit, aber auch von Zweigeschlechtlichkeit und geschlechtlicher Diffe-renz, die als natürlich beschrieben werden, nicht antastet sondern sogar verstärkt. So wird in dieser Arbeit deutlich, dass der Körper zwar sichtbar aber nicht befreit wird. Er ist gerade in Diskursen der Lebensreformbewegung massiven Normierungen und Regulierungen unterwor-fen. Ein Teil der Transvestiten erträgt das Nichtübereinstimmen ihres nun ent-deckten Ge-burtskörpers mit dem von ihnen empfunden Geschlecht nicht und ersehnt die (gewaltsame) Anpassung seines Körpers an die geltenden Normen und Ideale.
    Abstract: The master’s thesis investigates the relationship between social discourse in a specific and geographical sphere, the Lebensreform (life reform) movement at the beginning of the 20th century in Germany and the emphasis placed upon gender, in this case transsexuality. Neither discourse on nor the practise of transsexuality are attested in Germany until c. 1910. Only from that time on do events and developments occur, which are indicative of the problematic relationship experienced by some transvestites with their body: their adoption of the clothing and behaviour of the opposite sex no longer suffices. They wish instead to adjust their own body to the physical features of the other sex as well and are even prepared to endure difficult physical measures in order to achieve their goal. This study traces the genealogy, the historical and the social conditions, which lead to the phenomenon of a person’s intense feeling of discomfort in his/her own body connected with the wish to alter the body. These conditions change around the turn of the 19th to 20th century, (also) through the discourse conducted during the Lebensreform movement. This discourse lends a new importance to the body that was repressed and concealed during Wilhelminian times, that is, more matter to the body. Through the nudism-culture associated with the Le-bensreform movement, the body is rediscovered and appreciated (once again); it is bestowed a new, sometimes exaggerated mystic meaning. Yet at the same time, discourse on Lebensreform leads to its becoming extremely disciplinary within an ideal, which not only addresses but even reinforces traditional (bourgeois) concepts of beauty as well as even bisexuality and sexual differences that are described as natural. In the course of this study it becomes apparent that the body becomes visible, but not liber-ated. Indeed, the body is further submitted to massive normalising and regulating measures, precisely through the discourse conducted during the Lebensreform movement. Some trans-vestites cannot endure the incongruity between their newly discovered original body and the gender that they perceive in themselves; they yearn for a (violent) adaption of their body to the accepted norms and ideals.
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  • 74
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 1997
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Moderne ; Struktur ; Soziologische Theorie ; Anthony Giddens ; Mikro-Makro ; Handeln ; Structure ; Sociological Thory ; Anthony Giddens ; Micro-Macro ; Modernity ; Action ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In der soziologischen Theoriebildung besteht ein weitgehender Konsens darüber, dass die theoriebildende Leitdifferenz von Handlung und Struktur nicht mehr dichotom konzeptualisiert werden kann, sondern analytisch überwunden werden muss. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Arbeiten von Anthony Giddens und prüft, inwiefern der hierin entwickelte Ansatz eines strukturierungstheoretischen Theoriemodells die bestehenden Defizite der soziologischen Theorie überwinden kann. Hierfür werden Kategorien für einen Theorievergleich entwickelt, auf Grundlage derer die Kernannahmen der Strukturierungstheorie in sozialtheoretischer, soziologischer und analytischer Hinsicht systematisch rekonstruiert werden. Angesichts der zentralen Thesen von Giddens, wonach das bislang dualistisch bestimmte Verhältnis von Handeln und Struktur in eine wechselseitige Dualität überführt werden müsse, die soziologische Ordnungsproblematik von ihrer Norm- und Wertzentriertheit auf eine Formzentriertheit, die die Kategorien von Raum und Zeit in die Analyse mit auf nimmt, umgestellt wird und sich damit auch die Bestimmung der Grunddimensionen der Moderne grundlegend ändern, lässt sich die Theorie der Strukturierung als eine Theorie mit Allgemeinheitsanspruch charakterisieren. Zwar finden sich in Giddens Arbeiten theoretisch weitreichende Vorschläge, die soziologischen Grundprobleme neu zu bestimmen, gleichzeitig zeigt sich aber auch, dass er es versäumt hat, die Relationen zwischen den einzelnen Problemebenen ausreichend zu reflektieren. Es wird aber auch deutlich, dass auf der Grundlage der bisher vorliegenden strukturierungstheoretischen Begriffe und Methoden ein analytisches Modell entwickelt werden kann, auf dessen Basis sich konkrete soziale Prozesse und Felder aufklären lassen. Strukturierung stellt somit kein neues Paradigma im Sinne einer Metatheorie dar, sondern umfasst eine Vielzahl von grundlegenden Einsichten und analytischen Möglichkeiten für ein soziologisches Forschungsprogramm, das es noch deutlicher auszuarbeiten gilt.
    Abstract: In the sociological theory formation, there is a far-reaching agreement that a theory forming difference between action and structure cannot be conceptualised bipartitely but has to be overcome analytically. This paper is concentrating on the works of Anthony Giddens and examines to what extent the developed approach of a theoretical concept may overcome the existing deficits of the sociological theory. For a theory comparison, categories have been developed which systematically reconstruct the central acceptances of the theory of structuration in theoretical, sociological, and analytical regard. In view of Giddens’s major theses, according to which the relationship of action and structure determined till now dualistically must be convicted into a mutual duality, the questions of sociological order must change from a concentration on standards and values to a category which includes in its analysis both scope and time and thus fundamentally change the basic dimensions of the modern age, the theory of structuration can be characterized as a theory of general validity. However, in Giddens’s work we find far-reaching theoretical suggestions for a determination of the sociological basic problems, however, it turns out that he failed to reflect the relation between the individual problem levels sufficiently. On the other side, it is evident that on the basis of the theoretical concepts and methods existing till now an analytical model can be developed which contributes to the solution of concrete social processes and fields. Therefore, the theory of structuration doesn’t represent a new paradigm in the sense of a metatheory but contains a variety of basic insights and analytical possibilities for a sociological research program which has to be worked out still more considerably.
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  • 75
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (108 Seiten)
    Dissertation note: Magisterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2007
    DDC: 370
    Keywords: Hochschulschrift ; Sensibilisierung ; Kolonialismus ; Fotografie ; Weißsein ; Rassismuskritik ; Blick ; Repräsentation ; Visualität ; Intersektionalilät ; gender studies ; Eurozentrismus ; Sehgewohnheiten ; whiteness ; racism ; colonialism ; photography ; gaze ; representation ; visual culture ; consciousness raising ; race class gender ; gender studies ; cultural studies ; postcolonial studies ; eurocentrism ; multiculturalism ; visual habits ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Fotografie, Computerkunst ; Geschichte Europas ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Psychologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wie ist mein Blick durch Weißsein geprägt? Welche Rolle spielt der koloniale Blick als weißer Wahrnehmungsmodus und als visuelle, insbesondere fotografische Geste im ‚Spektakel des Weißseins’? In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit visuellen Konstruktionen und Repräsentationen rassifizierter und geschlechtlich kodierter Differenz im deutschen Kontext mit dem Fokus auf der kritischen Reflektion von Weißsein. Im ersten Kapitel beschäftige ich mich mit systematischen Elementen des kolonialen Blicks anhand der Analyse beispielhafter Darstellungen aus dem 21. und dem 16. Jahrhundert. Die Zentrierung der Darstellungspraxen auf Weißsein und die intersektionale Verquickung geographischer und sexueller, rassifizierter und geschlechtlicher Konnotationen steht im Fragefokus. Inwiefern sind koloniale Blicke weiße Wahrnehmungen und Wahr-Nehmungen, im Sinne von ‚wahr machen’ und naturalisieren? Die ‚moderne’, ‚aufgeklärte’, europäische Blickprägung und ihre ideologischen, wie medialen Einschreibungen in die Expansion breitenwirksamer visueller Diskurse, in Fotografien, Ausstellungen und Werbung, bis Ende des 19. Jahrhundert sind Thema des zweiten Kapitels. Wie plausiblisiert sich die Normativität der eurozentrischen Weltsicht und der Mythos der objektiven, wissenschaftlichen, fotografischen ‚Wahrheit’? Im dritten Kapitel stehen die Funktionen der deutschen Kolonialmythologie, die das Kaiserreich als Nation weißer, zivilisierter, überlegener Männer und Frauen imaginierte, im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus fokussiert sich auf die Zeit von der sogenannten „Kongo-Konferenz“ in Berlin 1884 zu den genozidären Kolonialkriegen der deutschen „Schutztruppen“ in Namibia und Tanzania. Zum Abschluß wende ich mich wieder der Gegenwart zu und versuche einen Ausblick zu formulieren. Was sind die (post)kolonialen, weißen Mythen der Gegenwart?
    Abstract: How is my gaze shaped by whiteness and the history of the european expansion, racism and colonialism? How are visual habits functioning within the 'spectacle of whiteness'? Focussing on the critical reflection of whiteness and racism this thesis deals with visual constructions and racialised and gendered representations. The first chapter deals with the systematic aspects of the colonial gaze. The second chapter deals with european and eurocentric formation of photographic gazes, it's normativity and seeming evidence. The third chapter analyses german colonial mythology routed in the 19th century. Finally the question is posed how (post)colonial, white myths (still) shape what we perceive as 'real' and true.
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  • 76
    Language: German
    Dissertation note: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2006
    DDC: 306.46094309045
    Note: Systemvoraussetzungen. - Internet-Anschluss; Acrobat-Reader
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  • 77
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (143 S., 1,12 MB) , graph. Darst.
    Keywords: Forschungsbericht ; Wohlstand ; Biologischer Landbau
    Note: Förderkennzeichen BMBF 07 NGS 10 A-B. - Verbund-Nr. 01022627. - Literaturangaben , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Language: German
    Pages: 383 S. , Lit. S. 357-383
    DDC: 303.482
    Keywords: Berichterstattung ; Kommunikation ; Inhalt ; Wahrnehmung ; Deutschlandbild ; Drittes Reich ; Widerstand ; Geschichte ; Einflussgröße ; Internationale Politik ; Frankreich Berichterstattung ; Kommunikationsinhalte ; Perzeption ; Deutschlandbild ; Deutschland ; Drittes Reich ; Widerstandsbewegung ; Historische Faktoren ; Bilaterale internationale Beziehungen ; Frankreich ; Deutschland
    Note: Berlin, Freie Univ., Diss., 2007. Zugriffs-Datum 30.09.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 39 S.
    Series Statement: SWP-Studie Bd. S 33
    Parallel Title: Erscheint auch als Angenendt, Steffen, 1958- Irreguläre Migration als internationales Problem
    DDC: 304.84
    Keywords: Migration
    Abstract: Abstract: Aus globaler Perspektive betrachtet der Beitrag die Bemühungen europäischer und außereuropäischer Staaten, die weltweiten irregulären Wanderungen einzudämmen. Dabei geht es insbesondere um das ungelöste Steuerungsproblem, d.h. um die Frage, warum es den Regierungen so schwer fällt, irreguläre Wanderungen zu beschränken, und warum die irreguläre Zuwanderung überhaupt reduziert werden muss. Welche Probleme birgt sie für die Aufnahme- und Herkunftsstaaten? Mit welchen Ergebnissen bemühen sich Staaten um zwischenstaatliche und internationale Kooperation, welche Instrumente stehen ihnen zur Verfügung, und welche Handlungsempfehlungen können daraus für die deutsche und europäische Politik abgeleitet werden? Zunächst wird erläutert, warum irreguläre Migration inzwischen ein globales Problem ist. Dann werden für die Thematik zentrale Begriffe bestimmt und es wird ein Überblick über die Entwicklungstrends der irregulären Migration gegeben. Danach geht es um die politischen Heraufforderungen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 40 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 6-2007
    DDC: 303.483
    Keywords: Interaktion
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag stellt den Ansatz und die empirischen Ergebnisse eines hochspezialisierten Forschungsprojektes vor, geht dabei allerdings einer sehr allgemeinen soziologischen Frage nach: der Frage, welche Zusammenhänge es zwischen Interaktionsereignissen und strukturellen Effekten gibt. Die Autoren gehen diese Frage nicht auf dem Wege einer abstrakten sozialtheoretischen Diskussion an, sondern stellen einen Weg zu ihrer Operationalisierung vor, und zwar über ein Bündel von methodischen Ansätzen, deren Kernbestandteil die Verwendung der formalen Netzwerkanalyse ist. Sie schildern, wie sich die betrachteten strukturellen Effekte als positionale Beziehungsmuster darstellen lassen und welche Auswertungs- und Interpretationsmöglichkeiten sich mit dieser Vorgehensweise eröffnen lassen. Darauf aufbauend wird an einigen Ergebnisse exemplarisch illustriert, wie sich diese strukturellen Effekte durch Hinzuziehen weiterer Methodiken auf zwei tiefer liegende Ebenen - die der Routinemu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 81
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 13 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 3-2007
    DDC: 306.46
    Keywords: Akteur ; Handlung
    Abstract: Abstract: Wird die technische Natur der Gesellschaft als ein postsoziales Phänomen behandelt, dann erzwingt ihre Analyse zugleich auch die Abdankung der Soziologie. Aus der Perspektive posthumaner Sozialität dagegen ist die technische Natur der Gesellschaft ein soziales Phänomen und damit mit soziologischen Mitteln bearbeitbar - jedoch mit den Mitteln einer Soziologie, die davon Abschied nimmt, das menschliche Individuum als das einziges Subjekt sozialer Prozesse anzusehen. Der Weg einer posthumanen Soziologie besteht in einer Erweiterung soziologischer Begriffe und Konzepte, um sie dann auch auf nichtmenschliche Subjekte sozialer Prozesse anwenden zu können. Posthumane Soziologie ist keineswegs ein ganz neuer Ansatz. Bereits vor über dreißig Jahren hatte Hans Linde die "Exkommunikation" der Sachen aus der Soziologie beklagt und anknüpfend an Emile Durkheim vorgeschlagen, einen erweiterten Begriff der sozialen Institution zu bilden, der normativ abgesicherte wie auch technisch vergegenständl
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 82
  • 83
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 30 S.
    Series Statement: Report Altersdaten Bd. 2/2007
    DDC: 305.26
    Keywords: Familienleben ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Ältere Menschen sind eine demografisch bedeutsame Gruppe, die in den vergangenen Jahrzehnten beachtlich gewachsen ist und deren Wachstum weiter anhält. Waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht einmal zehn Prozent der Bevölkerung 60 Jahre alt und älter, so liegt der Bevölkerungsanteil heute bei etwa einem Viertel. Im Jahr 2050 könnten bereits 40 Prozent der Bevölkerung 60 Jahre alt oder älter sein (Statistisches Bundesamt, 2006). In welchen sozialen Beziehungen leben die Älteren? Damit befasst sich die vorliegende Ausgabe des GeroStat Reports Altersdaten. Die Beziehungen, in denen Ältere leben, sind ein wesentlicher Faktor für ihre Lebensqualität. Partnerschaften und Kontakte zu den Kindern und Enkeln machen einen nicht geringen Teil des Glücks im Alter aus. Familie bedeutet Sicherheit und Aufgehobensein, auch in den Zeiten, in denen Ältere auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. So erfolgt Pflege zu einem großen Teil in der Familie. An diesem Beispiel zeigt sich, dass die f
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 84
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 25 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsprofessur "Neue Formen von Governance" Bd. 2007-202
    Parallel Title: Erscheint auch als Bothfeld, Silke, 1968- Equal opportunity policy and feminist political science - the "invisible avant-garde" of governance research?
    DDC: 305.42
    Abstract: Abstract: "In Deutschland wurde Gleichstellungspolitik von Beginn an über Steuerungsformen betrieben, die heute Gegenstand der Governanceforschung sind. Die feministische Politikwissenschaft kann darum dieser neuen Forschungsperspektive wichtige Antworten zu ihren Kernfragen anbieten. Im Rückgriff auf zentrale Ergebnisse feministischer Forschung machen die Autorinnen die Grenzen der Steuerbarkeit in den Bereichen Recht, Ökonomie und Sozialpolitik deutlich. Konkret wird die Vielfalt der Governanceformen und -modi an der Politik zu Entgeltgleichheit, zu Gleichheit in der Sorgearbeit und in der Verwaltungspolitik herausgearbeitet. Im Fazit werden die Synergieeffekte und die gemeinsamen Anliegen der feministischen Politikwissenschaft und der Governanceforschung aufgezeigt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 31 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen Bd. 2007-304
    Parallel Title: Erscheint auch als Radtke, Katrin, 1975- Ein Trend zu transnationaler Solidarität?
    DDC: 303.3
    Keywords: Solidarität ; Spende ; Entwicklungshilfe ; Trend ; Entwicklungszusammenarbeit ; Kapitalhilfe ; Spendensammlung ; Nonprofit-Organisation ; Gemeinnützigkeit ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Die Zukunft der Solidarität wird immer wieder in der Zerfallsperspektive thematisiert. Wenn Solidarität 'nationale Solidarität' meint, so kann es mit dem behaupteten Niedergang des Nationalstaats auch durchaus zur Schwächung bestimmter solidarischer Verhaltensweisen kommen. Doch Solidarität existiert in vielen verschiedenen Formen und findet in unterschiedlichen Bezugsrahmen statt. Solidarität hört nicht notwendigerweise an nationalstaatlichen Grenzen auf. Eine gewisse Konjunktur erlebte daher in den letzten Jahren der Begriff der 'transnationalen Solidarität'. Findet Solidarität zunehmend jenseits des Nationalstaats statt? Diese Frage wird so vielfältig wie kontrovers in den verschiedensten Disziplinen diskutiert. In den Internationalen Beziehungen erhält sie ihre Bedeutung insbesondere im Rahmen der Diskussion um die Entstehung einer normativ gehaltvollen politischen Ordnung jenseits des Nationalstaats. Empirische Studien, die sich mit dem Trend zu transnationaler Solidarität be
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 48 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen Bd. 2007-305
    Parallel Title: Erscheint auch als Wiener, Antje, 1960- Making normative meaning accountable in international politics
    DDC: 303.3
    Keywords: Internationale Politik ; Auslandsbeziehungen ; Außenbeziehungen ; Politische Theorie ; Politische Wissenschaft
    Abstract: Abstract: "Wenn es zutrifft, dass kulturelle Praxen Erfahrung und Erwartungen prägen, dann müssen sie eindeutig bestimmt und für die empirische Forschung als aussagekräftig gewertet werden. Mit Bezug auf die Theorie der Internationalen Beziehungen (IB-Theorie), Internationales Öffentliches Recht und normative Demokratietheorie entwickelt dieser Artikel einen Ansatz, um die umstrittenen Bedeutungen von Normen in der internationalen Politik unter der Bedingung von Konstitutionalisierung jenseits des Staates zu erforschen. Ziel ist es, ein Forschungsdesign zur Untersuchung der unsichtbaren Konstitution von Politik, das heißt, zur Erforschung von individuell gehaltenen assoziativen Konnotationen, die zur umstrittenen Interpretation normativer Bedeutung führen, zu entwickeln. Diese Überlegungen werden in dem Papier in zwei Teilen vorgestellt. Teil I entwickelt Forschungsannahmen und Hypothesen aufgrund der relevanten Literatur im ersten Abschnitt. Er zeigt unterschiedliche Typen von Normen und Be
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 87
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 57 S.
    DDC: 306.87
    Keywords: Reproduktionsmedizin ; Kind ; Kinderzahl ; Familienpolitik ; Deutschland
    Note: unbekannt
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  • 88
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Vegetarismus ; Ernährung und Gesellschaft ; Ernährung und Religion ; Pythagoreer ; Manichäer ; frühes Christentum ; Monte Verita ; Opfer ; Mensch-Tier-Verhältnis ; vegetarianism ; food and society ; food and religion ; Pythagoreans ; Manicheans ; early Christianity ; Monte Verita ; sacrifice ; relation man-animal ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Dissertation behandelt sozialpolitische und philosophische Dimensionen des Vegetarismus. Sie thematisiert den Zusammenhang von partiellem Nahrungsverzicht und gesellschaftlicher Realität und die Beziehungen zwischen den Denksystemen vegetarischer Bewegungen und ihrem besonderen Ernährungsstil. Zwei antike kulturelle Formationen werden modellhaft studiert: der religiös-philosophisch-politische Bund der Pythagoreer in den Stadtstaaten des archaischen und klassischen Griechenlands und die vor dem Hintergrund des frühen Christentums zu verortende manichäische Religion in der Spätantike. Am Schluss steht ein Exkurs zu einer dissidenten Formation innerhalb der Moderne: der Monte-Verita-Bewegung. In das Blickfeld der Untersuchung tritt der Zusammenhang von vegetarischer und karnivorer Ernährung mit Opferstrukturen, der Unterscheidung von Mensch und Tier, dem Geschlechtsverhältnis und Erlösungsvorstellungen. Der Protest der Pythagoreer richtet sich gegen die den griechischen Stadtstaat begründenden Tieropfer. Damit verweigern sie die Anerkennung der kulturstiftenden Schuld und stellen gleichzeitig die Differenz zwischen Göttern und Menschen in Frage, indem sie die Rückkehr in ein Goldenes Zeitalter vor der Kultur proklamieren. Unter Bezug auf Heidegger und Freud wird ein Zusammenhang mit der Betonung der Mathematik im pythagoreischen Denken hergestellt. Der Manichäismus erscheint mit seinem zentralen Ritual, dem Heiligen Mahl der Electi, als gnostische Aufklärung des Christentums. Die verschiedenen Theorien und Praktiken der Ernährung im frühen Christentum werden den manichäischen gegenübergestellt und dieser Vergleich wird mit einer Erörterung der Unterschiede im Verhältnis zum heiligen Text verbunden. Bei der Behandlung der Monte-Verita-Bewegung werden ihre Matriarchatsphantasien und die Theorien des dissidenten Psychoanalytikers Otto Gross erörtert.
    Abstract: The present dissertation considers socio-political and philosophical dimensions of vegetarianism. Its topics are the connection between partial food abstinence and social reality and the relations between the thought systems of vegetarian movements and their special eating style. Two cultural formations of antiquity are being studied as models: the religious-philosophical-political movement of the Pythagoreans in the city states of archaic and classical Greece, and the Manichaean religion in late antiquity which has to be situated against the background of early Christianity. The text closes with an excursus on a dissident formation inside modernity: the Monte Verita movement. The scope of the study includes the connection of vegetarian and carnivorous eating with sacrificial structures, the difference of man and animal, gender relations and eschatological notions. The Pythagoreans protest against the animal sacrifices which constitute the foundation of the Greek city state. By this act they refuse recognition of the foundational guilt of civilization und question at the same time the difference between gods and men by proclaiming the return to a Golden Age before civilization. With reference to Heidegger and Freud a connection is made to the emphasis on mathematics in Pythagorean thought. Manichaeism with its central ritual, the Holy meal of the Elect, appears as a gnostically enlightened counterpart of Christianity. The diverse theories and practices of eating in early Christianity are confronted with the corresponding Manichaean ones, and this comparison is connected with a discussion of the differences in the relation to the holy texts. The treatment of the Monte Verita movement discusses its matriarchal fantasies and the theories of dissident psychoanalyst Otto Gross.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 89
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin | [Ann Arbor, Michigan] : [ProQuest]
    ISBN: 9783110896589
    Language: English
    Pages: 1 online resource (333 pages) , maps.
    Series Statement: Trends in linguistics. Studies and monographs v. 148
    Parallel Title: Erscheint auch als Tsunoda, Tasaku Language endangerment and language revitalization
    DDC: 306.446
    RVK:
    Keywords: Minderheitensprache ; Bedrohte Sprache ; Spracherhaltung
    Note: Includes bibliographical references and indexes , Description based on print version record
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  • 90
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 526 S.
    DDC: 305.26
    Keywords: Gremium ; Älterer Mensch ; Gaststätte ; Sachverständiger ; Alter ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Kommission zur Erstellung des 5. Altenberichts wurden drei Aufgaben gestellt. Erstens sollte sie eine Beschreibung der Potenziale des Alters sowie ihrer Entwicklung bis zum Jahre 2020 vornehmen. Zweitens sollte sie Antwort auf die Frage geben, inwieweit die Potenziale des Alters gesellschaftlich besser genutzt werden können. Und drittens sollte sie Empfehlungen für Politik und Gesellschaft zur besseren Nutzung der Potenziale des Alters entwickeln. Die Kommission, die im Mai 2003 von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt, berufen wurde, hat in 19 Sitzungen den vorliegenden Bericht erarbeitet. Die einzelnen Kapitel bilden das Ergebnis ausführlicher Diskussionen in der Kommission; für die Ausformulierung der einzelnen Kapitel waren jeweils einzelne Mitglieder der Kommission und der Geschäftsstelle zuständig. Für das Kapitel 1 (Potenziale des Alters - Einleitung) Herr Kruse, für das Kapitel 2 (Erwerbsarbeit) Herr Bosch und Herr Naegele, für d
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 91
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 20 S.
    Series Statement: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) Bd. 7
    DDC: 306.84
    Abstract: Abstract: "For people from economically weak countries, one possible way of migration to the European Union is marriage with a EU-citizen. This paper examines which factors lead to marriages between German men and women from countries which are less developed. Two hypotheses deduced from exchange theory and the economic theory of the family are tested: 1. Low physical and social attractiveness as well as reduced opportunities to meet German partners lead to marriage with a woman from a poorer country. 2. Because of the economic gap between their countries of origin, German men can marry comparatively more attractive women on the international marriage market than they could hope to attract within Germany. The analysis uses data from the German Socio-Economic Panel (GSOEP, 1984-2005). The results show that men with wives from poorer countries do not differ from men with German wives with regard to their attractiveness and social contacts. A better explanation for these marriages lies in the a
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 92
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 15 S.
    DDC: 303.6
    Keywords: Konflikt ; Krieg
    Abstract: Abstract: "In den vergangenen Jahren gelangte eine These in die internationale wissenschaftliche Diskussion, nach der so genannte Youth bulges - hohe Anteile Jugendlicher an einer Bevölkerung - Schlüsselfaktoren für den Ausbruch von Kriegen und bewaffneten Konflikten seien. Das Berlin-Institut hat jetzt weltweit für den Zeitraum von 1950 bis 2000 den Zusammenhang zwischen Jungendanteil, Säuglingssterberate (als Indikator des Entwicklungsstandes) und der Wahrscheinlichkeit von gewaltsamen Konflikten untersucht. Demnach zeichnet sich zwischen 1975 und 2000 ein direkter Zusammenhang zwischen hohen Jugendanteilen und Konfliktgefahr ab, der sich allerdings in Ländern mit extrem hohen Jugendanteilen wieder umkehrt. Auf Basis dieser Analyse wird auch eine Projektion künftiger Konfliktrisiken möglich. Sie zeigt, dass die Zahl der Länder mit hoher Konfliktwahrscheinlichkeit bis 2010 auf dem gegenwärtigen Niveau verharrt und danach sinken wird. Der Anteil von islamisch geprägten Ländern mit hohem Konf
    Note: unbekannt
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  • 93
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 27 S.
    Series Statement: Report Altersdaten Bd. 1/2006
    DDC: 304.6
    Keywords: Lebenserwartung ; Sterblichkeit
    Abstract: Abstract: "Deutschland lebt in einer Zeit des demographischen Umbruchs: Immer mehr Menschen erreichen ein hohes und sehr hohes Lebensalter; der Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung wächst. Die gewonnenen Jahre an Lebenszeit zu Lebensjahren bei guter Gesundheit zu machen - das ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Das Thema Gesundheit hat sich damit zu einem zentralen Thema der gesellschaftspolitischen Diskussion entwickelt. Dem möchten die Autoren Rechnung tragen mit ihrem ersten Report Altersdaten, der wesentliche Gesichtspunkte des Gesundheitszustandes der älteren Bevölkerung zum Inhalt hat. Dieses Heft informiert über die Lebenserwartung und die Mortalität Älterer sowie über unterschiedliche Aspekte physischer und psychischer Erkrankungen. Damit sind erste wesentliche Themen des Gesundheitszustandes umrissen." (Textauszug)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 94
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 27 S.
    Series Statement: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) Bd. 4
    DDC: 306.2
    Keywords: Regionalberichterstattung ; Staatsgrenze ; Zeitung ; Berichterstattung ; Europäische Integration ; Nachbarstaat ; Lokalberichterstattung
    Abstract: Abstract: "Die europäische Integration ist nicht mehr allein ein politischer, sondern der Intention nach zunehmend auch ein gesellschaftlicher Prozess. Dies setzt die Frage nach einer europäischen Gesellschaft und einem europäischen Handlungsraum auf die wissenschaftliche Agenda. Die Intensität von Handlungsverflechtungen müsste sich auch in der Nachrichtenberichterstattung, insbesondere der Lokalberichterstattung spiegeln, denn Lokalnachrichten werden vor allem aufgrund von Relevanz (also auch Handlungsrelevanz) und Nähe ausgewählt. Der Artikel untersucht nun, in welchem Maße die Staatsgrenze Einfluss hat auf die Lokalberichterstattung von deutschen Zeitungen, die grenznah erscheinen. Dabei zeigt sich, dass Ereignisse aus dem angrenzenden Ausland mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit berichtet werden als Ereignisse im Inland. Dieser Befund gilt für alle deutschen Nachbarländer. Um die Stärke des Einflusses zu den unterschiedlichen Nachbarländern zu erklären, kommen drei Faktoren in Fra
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 95
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 30 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 1-2006
    DDC: 305.8
    Keywords: Gruppenidentität ; Soziale Identität ; Identität ; Online-Community
    Abstract: Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage, wie soziale Identität und Gruppenidentität in der Ego-Shooterclanszene entstehen und welche Rolle den unterschiedlichen Elementen des soziotechnischen Ensembles dabei zukommt. Nach einer Problematisierung dieser Frage in Kapitel 1 wird der Autor im zweiten Kapitel in besonders verkürzter Form die von ihm verwendeten Theorien vorstellen. Er geht dabei davon aus, dass soziale Identität und Gruppenidentität als antagonistische Kräfte in Gruppen wirken, die aber gerade deshalb die Handlungsfähigkeit, sowie die Kohäsion der Gruppe ermöglichen. Im dritten Kapitel präsentiert der Autor die Ergebnisse der Auswertung zweier großer Gruppeninterviews, die er mit zwei verschiedenen Clans geführt hat, sowie die Auswertung der Analyse von 20 Clanwebsites. Er wird herausarbeiten, an welchen Stellen in der Clanszene sich die verschiedenen identitätsstiftenden Faktoren zeigen, in wiefern sie sich derart wieder finden, wie es von den unterschiedlichen Identitätstheo
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 96
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 20 Seiten
    Series Statement: WZB-Vorlesungen 15
    DDC: 301
    Keywords: Soziale Integration ; Argumentation ; Diskurs
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 97
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 28 S.
    Series Statement: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) Bd. 7
    DDC: 306.84
    Keywords: Eheschließung ; Ehe ; Frau ; Staatsbürger
    Abstract: Abstract: "Eine der Möglichkeiten für Personen aus ärmeren Ländern, in die Europäische Union einzuwandern, ist die Heirat mit einem EU-Bürger. In diesem Aufsatz wird gefragt, welche Faktoren dazu führen, dass deutsche Männer Frauen aus dem ökonomisch schwächeren Ausland heiraten. Aus allgemeinen Partnerwahltheorien (Austauschtheorie, ökonomische Theorie der Familie) werden zwei Hypothesen abgeleitet. 1. Niedrige physische und soziale Attraktivität sowie schlechte Gelegenheiten auf dem deutschen Heiratsmarkt begünstigen die Heirat mit einer Frau aus dem ärmeren Ausland. 2. Deutsche Männer nutzen den internationalen Heiratsmarkt, um attraktivere Partnerinnen zu heiraten als ihnen dies auf dem deutschen Heiratsmarkt möglich wäre. Die Hypothesen werden mit Daten aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP, 1984-2005) getestet. Erstens zeigt sich, dass Männer mit Ehefrauen aus dem ärmeren Ausland ähnlich attraktiv sind und über ähnliche Sozialkontakte verfügen wie Männer mit deutschen Ehefrauen. Zwei
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 98
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 32 S.
    Series Statement: TUTS - Working Papers Bd. 3-2006
    DDC: 303.483
    Keywords: Technik ; Handlung
    Abstract: Abstract: In diesem Beitrag wird Technik zugleich als integraler Bestandteil und besonderer Aspekt der Gesellschaft betrachtet. Sie ist selbstverständlicher Teil der Sozialstruktur: Denn ohne Bezug zu unterschiedlichen Formen der Technik ließen sich die Berufs-, Branchen- und Sektorenstrukturen einer Gesellschaft nicht erklären. Berufe und Arbeitssituationen wandeln sich mit den Typen von Technik (Werkzeuge, Maschinen, Automaten); Industriebranchen und Wirtschaftssektoren verändern sich mit neuen Generationen von Technologien (Großrechner, PC, Internet). Zusammen mit den technischen Infrastruktursystemen (Wasser, Energie, Verkehr, Kommunikation) bilden diese soziotechnischen Konstellationen die "Technostruktur" einer Gesellschaft. Techniken sind Resultate sozialen Handelns und sind oftmals insbesondere eine Form kreativen Handelns, wie das Forschen und Entdecken von Ursache-Wirkungs-Beziehungen (Kausalität) und das Erproben und Erfinden von wirksamen Zweck-Mittel-Relationen (Effektivität). H
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 99
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 26 S.
    Series Statement: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung Bd. 2006-11
    Parallel Title: Erscheint auch als Coffé, Hilde Towards an empirical characterization of bridging and bonding social capital
    DDC: 302.3
    Keywords: Soziales Kapital ; Verein ; Mitgliedschaft ; Gemeinde ; Flandern ; Belgien
    Abstract: Abstract: "In vielen empirischen Arbeiten werden die günstigen Auswirkungen des Sozialkapitals im Allgemeinen unterstrichen. Neueste Veröffentlichungen sind indes dazu übergegangen, ausdrücklich die Bedeutung der Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Sozialkapital hervorzuheben. Ganz besonders unterscheidet man zwischen homogenen (oder bonding) und heterogenen (oder bridging) Netzwerken, wobei argumentiert wird, dass letztere mit größerer Wahrscheinlichkeit positive externe Effekte erzeugen als die ersten. Die empirische Operationalisierung dieser theoretischen Unterscheidung ist jedoch bisher eher unterentwickelt. In diesem Papier wird ein erster Schritt zur Lösung dieser Frage getan, indem die Diversität von (freiwilligen) Verbandsmitgliedschaften im Hinblick auf einige sozio-ökonomische Charakteristika untersucht wird. Die vorgeschlagene Methodologie wird auf Daten einer flämischen Erhebung zu freiwilligen Vereinsmitgliedschaften angewendet. Diese Analyse zeigt, dass Freizeitclu
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 100
    Language: German
    Angaben zur Quelle: Teil 1
    Keywords: CD-ROM
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