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  • German  (3)
  • 2010-2014  (3)
  • Paris : OECD Publishing  (3)
  • Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
  • Köln : Böhlau
  • London : Routledge
  • Social Issues/Migration/Health
  • Switzerland
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Paris : OECD Publishing
    ISBN: 9789264191747
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (212 p.)
    Parallel Title: Parallelausg. Recruiting Immigrant Workers; Germany 2013
    Parallel Title: Parallelausg.: Recruiting Immigrant Workers: Germany 2013
    Keywords: Employment ; Social Issues/Migration/Health ; Germany
    Abstract: Die jüngsten Reformen haben Deutschland zu einem der OECD-Länder mit den geringsten Beschränkungen für die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften gemacht, die Zahl der Zuzüge ist jedoch nach wie vor relativ gering. Da die Arbeitsmigration als eine der Möglichkeiten zur Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels gilt, zu dem es infolge des Rückgangs der Bevölkerung im Erwerbsalter kommt, befasst sich diese Publikation mit der Frage, wie gewährleistet werden kann, dass dringendem Arbeitsmarktbedarf, der nicht mit inländischen Arbeitskräften zu decken ist, durch internationale Arbeitsmigration begegnet werden kann. Der Bericht untersucht wichtige Fragen in Bezug auf die Gestaltung des deutschen Systems der Arbeitsmigration, sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite her. Deutsche Arbeitgeber können alle Arbeitsplätze, für die ein Hochschulabschluss erforderlich ist, mit Arbeitskräften aus dem Ausland besetzen. Doch selbst Arbeitgeber, die über Fachkräftemangel klagen, haben dies bislang häufig nicht getan, z.T. weil sie auf gute deutsche Sprachkenntnisse und besondere Qualifikationen bestehen, z.T. aber auch weil sie die Verfahren der internationalen Personalanwerbung für komplex und unzuverlässig halten. Diese Verfahren könnten zwar transparenter gestaltet werden, ihr schlechter Ruf ist aber dennoch ungerechtfertigt. Internationale Studierende scheinen gut geeignet, den Anforderungen der Arbeitgeber gerecht zu werden, Deutschland könnte jedoch mehr unternehmen, um diesen Weg der Arbeitsmigration zu fördern. Mit einer starken Nachfrage ist auch in Berufen zu rechnen, die eine abgeschlossene nicht universitäre Berufsausbildung voraussetzen; für diese Berufe gelten jedoch nach wie vor strengere Beschränkungen. Zur Behebung absehbarer Personalengpässe in diesen Berufen sollte mehr getan werden, um ausländische Arbeitskräfte für das duale System zu gewinnen, wobei Deutschlands neuer Rahmen für die Anerkennung von Berufsqualifikationen beitragen könnte, um neue Zuwanderungsmöglichkeiten zu schaffen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Paris : OECD Publishing
    ISBN: 9789264187481
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (160 p.)
    Parallel Title: Parallelausg. Settling In; OECD Indicators of Immigrant Integration 2012
    Parallel Title: Parallelausg. Trouver ses marques ; Les indicateurs de l'OCDE sur l'intégration des immigrés 2012
    Keywords: Education ; Social Issues/Migration/Health
    Abstract: In dieser Publikation wird untersucht, wie sich Zuwanderer und ihre Kinder in die Gesellschaft der OECD-Länder integrieren, was anhand ihrer Fortschritte bei einer Reihe wichtiger Indikatoren gemessen wird. Dabei werden verschiedene Bereiche betrachtet (materielle Lebensbedingungen, Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt, zivilgesellschaftliches Engagement), da die Integration ein mehrdimensionales Thema ist. Messgrößen der Ergebnisse sowie der in den letzten zehn Jahren erzielten Fortschritte werden entsprechenden Messgrößen für eine Vergleichsgruppe – die im Wohnsitzland geborene Bevölkerung – gegenübergestellt. Es werden drei Gruppen von Fragen behandelt: 1. Inwieweit unterscheiden sich die durchschnittlichen Ergebnisse der Zuwanderer von denen der im Inland Geborenen; 2. Lassen sich diese Unterschiede durch strukturelle Effekte erklären (unterschiedliche Bevölkerungszusammensetzung nach Alter, Bildungsniveau usw.)? 3. Wie haben sich die Integrationsergebnisse im Lauf der letzten zehn Jahre entwickelt? Ein einleitendes Kapitel liefert eine detaillierte Beschreibung der untersuchten Bevölkerungsgruppen (im Ausland Geborene und Haushalte von im Ausland Geborenen sowie im Inland geborene Kinder von Zuwanderern). Das letzte Kapitel gibt einen Überblick über die Frage der Diskriminierung, da diese ein möglicher Grund für fortbestehende Nachteile für Zuwanderer und ihre Kinder ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Paris : OECD Publishing
    ISBN: 9789264096868
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (188 p.) , ill.
    Parallel Title: Parallelausg. OECD Territorial Reviews; Switzerland 2011
    Parallel Title: Parallelausg. Examens territoriaux de l'OCDE; Suisse, 2011
    Parallel Title: Parallelausg. OECD Territorial Reviews: Switzerland 2011
    Parallel Title: Parallelausg. Examens territoriaux de l'OCDE: Suisse, 2011
    Keywords: Governance ; Urban, Rural and Regional Development ; Switzerland
    Abstract: BLURB - GERMAN Die Regionen in der Schweiz erzielen in vielen Hinsichten gute Ergebnisse. Sie verbuchen ein hohes BIP pro Einwohner, die Arbeitslosigkeit ist niedrig, und manche Regionen verzeichnen ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum. Auβerdem steht die Schweiz nicht vor Herausforderungen, mit denen viele ähnliche Regionen in der OECD konfrontiert wurden, wie mangelnder Zugang zu Dienstleistungen oder Bevölkerungsrückgang durch Überalterung oder Abwanderung. Nur die Förderung der Arbeitsproduktivität stellt weiterhin ein Problem dar, mit dessen Lösung die Regionalpolitik sich befassen muss. Zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsleistung wurde 2008, im Anschluss an den OECD-Prüfbericht 2002, die neue Schweizer Regionalpolitik (NRP) eingeführt. Die NRP stellt einen klaren Paradigmenwechsel dar, da sie sich nicht mehr auf den Bau von Infrastrukturen und die Gewährung von Finanzhilfen konzentriert, sondern die Wirtschaftsförderung zur gezielten Mehrwertschöpfung in den Regionen in den Mittelpunkt stellt. Dieser Bericht enthält Empfehlungen, wie das Ergebnis der NRP durch die Ausweitung des Wirkungsbereichs auf das gesamte Land, engere interkantonale Zusammenarbeit und besser koordinierte Sektoralpolitiken optimiert werden kann. Ferner befasst der Bericht sich mit der regionalen Innovationsförderung. In diesem Rahmen wird empfohlen, die Aufgaben der einzelnen Staatsebenen klarer zu definieren, Forschung und Technologietransfer auf Landesebene vom Bund finanzieren zu lassen und die Kantone mit der Innovationsförderung in den Funktionalräumen zu beauftragen. Der OECD-Prüfbericht Raumentwicklung Schweiz 2011 ist in das breiter gefasste Raumentwicklungsprogramm des OECD Territorial Development Policy Committee eingebettet. Ziel der Prüfberichte ist es, den Behörden der einzelnen Staaten praxisbezogene Ratschläge für die Raumentwicklung zu geben. Zu den bereits geprüften Ländern zählen Chile, Finnland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Korea, Luxemburg, Mexiko, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden und die Schweiz, die Tschechische Republik und Ungarn. Leseempfehlung OECD-Prüfbericht Raumentwicklung Schweiz (2002)
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