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  • German  (13)
  • 2015-2019  (13)
  • Wiesbaden : Springer  (13)
  • Baden-Baden :Nomos,
  • Frankfurt am Main [u.a.] : Lang
  • Stuttgart : Franz Steiner Verlag
  • Constitutional law  (13)
  • Law  (13)
  • Biology
  • History
Datasource
Material
Language
  • German  (13)
Years
  • 2015-2019  (13)
Year
Subjects(RVK)
  • Law  (13)
  • Biology
  • History
  • 1
    ISBN: 9783658281427
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 337 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Milker, Jens Die Umsetzung des "Rechts auf Vergessenwerden" im deutschen Recht
    Dissertation note: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Keywords: Civil Law ; Civil law ; Constitutional law ; Mass media ; Law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Störer ; Haftung ; Datenschutz ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Datenschutz
    Abstract: Äußerungsrechtliche Störerhaftung -- Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen -- Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH.-Bindungswirkung für nationale Gerichte -- Bewertung der neueren Rechtsprechung
    Abstract: Jens Milker analysiert die Leitlinien der aktuellen zivilgerichtlichen Rechtsprechung zur Haftung für Treffer in Ergebnislisten einer Suchmaschine. Dies geschieht im Lichte der neueren Entwicklungen nach der Google-Spain-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Mai 2014 (Rs. C‑131/12) – das sogenannte „Recht auf Vergessenwerden“ – und Geltung der DS-GVO ab dem 25. Mai 2018. Der Autor arbeitet die in der Rechtsprechung entwickelten Lösungsansätze sowie deren Reibungspunkte mit unionsrechtlichen Vorgaben heraus und präsentiert einen eigenen Lösungsvorschlag. Der Inhalt Äußerungsrechtliche Störerhaftung Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH Bindungswirkung für nationale Gerichte Bewertung der neueren Rechtsprechung Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht, Äußerungsrecht, Presserecht, Datenschutzrecht, Europarecht Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Jens Milker ist derzeit als Richter beim Verwaltungsgericht Mainz tätig. Er ist Autor von Publikationen zu medien- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658232726
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 303 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum - Schriften zur Rechtsphilosophie
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Breitenband, Detlef Konsens - der Grund der Legitimität
    Dissertation note: Dissertation Goethe-Universität 2017
    RVK:
    Keywords: Law Philosophy ; Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Law—Philosophy. ; Hochschulschrift ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Habermas, Jürgen 1929- ; Recht ; Legitimität
    Abstract: Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen. Der Inhalt Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses Legitimität und Souveränität Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Politische Theorie, Demokratietheorie Der Autor Dr. Detlef Breitenband ist u.a. als Leiter der juristischen Prüfungsämter im Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig
    Abstract: Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus -- Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre -- Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas -- Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses -- Legitimität und Souveränität
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658210311
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXV, 346 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fröb, Christoph, 1989 - Die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Arbeitsrecht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Labor law ; Constitutional law ; Law ; Labor law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rassismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Bekämpfung ; Arbeitsrecht ; Deutschland ; Rassismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Bekämpfung ; Arbeitsrecht
    Abstract: Die (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit -- Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen -- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz -- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben -- Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes.
    Abstract: Christoph Fröb untersucht die unbestimmten Rechtsbegriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz im Wege der Auslegung und hinterfragt deren Normierung in historischer, systematischer, teleologischer sowie legitimatorischer Hinsicht. An diese Begriffsverständnisse anknüpfend zeigt der Autor vielgestaltige repressive wie präventive Instrumente des Arbeitsrechts zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf. Besonders geraten dabei das arbeitsrechtliche Antidiskriminierungsrecht, aber auch das Kündigungs-, das Betriebsverfassungs- und das Tarifvertragsrecht sowie das Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes in den Blick. Der Inhalt Die (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Arbeitsrechts Rechts- und Fachanwälte für Arbeitsrecht, Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit, Betriebsräte, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Personalverantwortliche Der Autor Dr. Christoph Fröb ist Rechtsreferendar am Landgericht Leipzig. Er promovierte bei Prof. Dr. Achim Seifert und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Walter Pauly an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658209032
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 203 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Schmidt, Johanna Überlange Strafverfahren im Lichte der §§ 198 ff. GVG
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verfahrensdauer ; Prozessbeschleunigung ; Rechtsschutz ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verfahrensdauer ; Prozessbeschleunigung ; Rechtsschutz
    Abstract: Johanna Schmidt untersucht die in 2011 eingeführten §§ 198 ff. GVG im Lichte der Anforderungen der EMRK und der Rechtspraxis. Schwerpunkte sind dabei die kritische Würdigung des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren sowie ein Rechtsvergleich u.a. mit Italien. Die Autorin beleuchtet den gesetzlichen Rahmen für beschleunigte Strafverfahren, um die notwendigen Folgerungen für das Prozessrecht zu erarbeiten. Dabei nimmt die Studie Instrumente zur Verfahrensbeschleunigung sowie zur Entlastung der Justiz in den Blick. Ebenso werden etablierte Kompensationswege systematisch analysiert. Das Buch zeigt auf, inwiefern die beschleunigenden Maßnahmen in der Gesamtschau als ungenügend im Sinne der Rechtsschutzanforderungen der EMRK bewertet werden müssen. Auch andere Rechtsordnungen legen den Fokus auf Prävention oder Kompensation. Umfassender Rechtsschutz ist aber nur in der Kombination zu gewährleisten. Der Inhalt Rechtlicher Rahmen zur Bewertung überlanger (Straf-)Verfahren Ansätze zur Beschleunigung im deutschen Recht Mechanismen bei überlangen Verfahren (insbesondere Kompensation) Entschädigung und Verzögerungsrüge gemäß §§ 198 ff. GVG Rechtlicher Umgang mit überlangen Verfahren in anderen Konventionsstaaten Bewertung verschiedener Rechtsschutzmöglichkeiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler, Strafverteidiger Die Autorin Johanna Schmidt ist Rechtsreferendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658200855
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 304 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Elsner, Jan, 1976 - Die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses im parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren
    RVK:
    Keywords: Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Parlamentarismus ; Gesetzgebungsverfahren ; Vermittlungsausschuss ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Parlamentarismus ; Gesetzgebungsverfahren ; Vermittlungsausschuss ; Rechtsvergleich ; Geschichte
    Abstract: Jan Elsner weist nach, dass die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses eindeutig aus dem Grundgesetz ableitbar und vom Bundesverfassungsgericht heute klar umrissen sind. Der Autor greift konkrete Beispiele aus der Staatpraxis auf, in denen diese verfassungsrechtlichen Befugnisse überschritten sein könnten, und setzt sich mit den rechtlichen Konsequenzen auseinander, die im Falle einer Verletzung des Dispositionsrahmens zu ziehen sind. Der Inhalt Der Vermittlungsausschuss – Institution und Verfahren Die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses – eine verfassungsrechtliche Analyse Der Vermittlungsausschuss in der Gesetzgebungspraxis Perspektiven – zwischen Bewährung und Reformbedarf Die Zielgruppen Lehrende und Studierende des Staats- und Verfassungsrechts sowie der Politikwissenschaft Juristen in Ministerialverwaltungen und Rechtsanwaltskanzleien, die mit der Gesetzgebung zu tun haben Der Autor Dr. Jan Elsner ist Beamter in der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung und Lehrbeauftragter für Staats- und Europarecht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes NRW.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658207939
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 213 S, online resource)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Alders, Cornelius, 1984 - Die partiell gemeinnützige (natürliche) Person
    RVK:
    Keywords: Constitutional law ; Public finance ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; Public finance ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Natürliche Person ; Engagement ; Gemeinwohl ; Förderung ; Gemeinnützigkeit ; Steuerrecht ; Deutschland ; Natürliche Person ; Engagement ; Gemeinwohl ; Gemeinnützigkeit
    Abstract: Zentrales Anliegen der Abhandlung ist es, das Verhältnis von Individuen und ihrem Handeln zum staatlichen Gemeinwohlauftrag näher zu beleuchten. Beginnend mit der Einordnung der Gemeinnützigkeit als besonderes Instrument der Gemeinwohlförderung werden sodann Wesensmerkmale einer Gemeinnützigkeitssphäre definiert. Sie umfasst Aktivitäten, die freiwillig, unentgeltlich und mit qualifiziertem Gemeinwohlbezug ausgeführt werden. Vorteil einer rechtsklaren Erfassung der Aktivitäten natürlicher Personen in der Gemeinnützigkeitssphäre wäre insbesondere, dass ein solcher Status als partiell gemeinnützige (natürliche) Person je nach Lebensphase mit verschiedener Intensität eingenommen werden könnte und daran entsprechende Förderinstrumente wie z.B. zusätzliche Rentenpunkte für die Engagierten angeknüpft werden könnten. Der Inhalt Die Gemeinnützigkeit als Instrument der Gemeinwohlförderung Das Dogma der Beschränkung des Gemeinnützigkeitsstatus auf Körperschaften Wesensmerkmale einer tätigkeitsbezogenen Gemeinnützigkeitssphäre Förderansätze für gemeinnütziges Engagement von Individuen im geltenden Recht Die Statusbeschränkung vor dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, Soziologie, Politologie und Philosophie Politiker, Stiftungs- und Vereinsvorstände, Rechtsanwälte Der Autor Cornelius Alders ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Seine Tätigkeitsschwerpunkte finden sich im Steuer- und Erbrecht sowie im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658197025
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXIII, 318 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 1
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Ernst, Guido Philipp Blankettstrafgesetze und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Blankettgesetz ; Strafrecht ; Bestimmtheitsgebot ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Arzneimittel ; Lebensmittel ; Begriff ; Blankettgesetz ; Verweisung ; Europäische Union ; Deutschland ; Verweisung ; Gesetzestechnik
    Abstract: Gesetzestechnik der Verweisung -- Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt -- Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses -- Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände -- Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel -- Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz. .
    Abstract: Der Autor untersucht die Gesetzestechnik der Verweisung und entwickelt u.a. mit den Geboten eindeutiger Verweisung und eindeutiger Gesamtregelung sowie der Konkretisierung des Gebots der Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses für den Normadressaten ein Instrumentarium zur verfassungsrechtlichen Überprüfung von Blankettstrafgesetzen. Ferner wird aufgezeigt, dass bei sog. unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen nicht alle Sprachfassungen im Rahmen der Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm Relevanz erlangen. Der Inhalt Gesetzestechnik der Verweisung Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des (Wirtschafts-)Straf-, Verfassungs-, Europa- und besonderen Verwaltungsrechts Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte Der Autor Dr. Guido P. Ernst ist Staatsanwalt in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658163570
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXII, 312 Seiten)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Hellrung, Christina, 1991 - Inklusion von Kindern mit Behinderungen als sozialrechtlicher Anspruch
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    RVK:
    Keywords: Labor law ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Law ; Labor law ; Constitutional law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kind ; Behinderung ; Inklusion ; Sozialrecht
    Abstract: Christina Hellrung untersucht, ob die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention an ein inklusives Zusammenleben von Kindern mit und ohne Behinderungen im Sozialrecht verwirklicht werden können. Vor dem Hintergrund des völkerrechtlichen Verständnisses von Inklusion, Exklusion und Behinderung werden unterschiedliche Facetten vom Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion sowie dessen verfassungsrechtliche Verankerung aufgezeigt. Ausgehend von der Fürsorgeentwicklung im deutschen Behindertenrecht wird die im SGB VIII und SGB XII geregelte Eingliederungshilfe für Kinder mit Behinderungen unter kritischer Betrachtung der bestehenden rechtlichen Abgrenzungsprobleme an der Schnittstelle medizinischer, sozialer und schulischer Rehabilitation auf ihr Inklusionspotenzial untersucht. Dabei werden auch die geplanten Reformbestrebungen im Bundesteilhabegesetz kritisch auf den Prüfstand genommen. Der Inhalt • Das Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion • Das Kind mit Behinderung im Gefüge des Sozialleistungssystems • Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Sozialrechts • Mitarbeitende von Behindertenverbänden und Rehabilitationsträgern Die Autorin Dr. Christina Hellrung ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena
    Abstract: Das Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion -- Das Kind mit Behinderung im Gefüge des Sozialleistungssystems -- Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658158460
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 394 S. 2 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Wilksch, Florian, 1989 - Recht auf Krankenbehandlung und Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum
    RVK:
    Keywords: Medicine ; Labor law ; Constitutional law ; Law ; Law ; Medicine ; Labor law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Gesetzliche Krankenversicherung ; Recht auf Gesundheit ; Ärztliche Behandlung
    Abstract: Florian Wilksch untersucht, inwieweit im Krankenversicherungsrecht das verfassungsrechtlich garantierte Recht auf ein gesundheitliches Existenzminimum verwirklicht ist, wie dies im Rahmen der Fürsorge wirkt und welche Spannungen daraus entstehen. Dabei stellt er fest, dass der Gleichlauf zwischen Versicherungs- und Subsistenzsicherungsrecht unzureichend ist, da Legitimationsdefizite und materielle Deckungslücken bestehen. Daher wird ein existenzsicherungsrechtlicher Gesundheitsbegriff vorgeschlagen und beleuchtet, der sich am bio-statistischen Krankheitsmodell orientiert und durch die Grundbefähigungslehre angereichert wird. Der Inhalt Das Recht auf Krankenbehandlung im SGB V Verfassungsrechtlicher Geltungsgrund eines Rechts auf Krankenbehandlung Das Recht auf ein gesundheitliches Existenzminimum Schlussfolgerungen für die Leistungsbegrenzung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, der Gesundheitswissenschaft und der Medizin Sozialrichter, Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Sozialleistungsträgern, Sozialpolitiker, Ärzte im Rahmen Selbstverwaltung, Gesundheitsmanager und -ökonomen Der Autor Dr. Florian Wilksch ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht (Prof. Dr. Dr. h.c. Eichenhofer) der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Abstract: Das Recht auf Krankenbehandlung im SGB V -- Verfassungsrechtlicher Geltungsgrund eines Rechts auf Krankenbehandlung -- Das Recht auf ein gesundheitliches Existenzminimum -- Schlussfolgerungen für die Leistungsbegrenzung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658168278
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 276 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Hartl, Korbinian Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht
    RVK:
    Keywords: Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Suchmaschine ; Suchverfahren ; Verfassungsrecht
    Abstract: Korbinian Hartl beleuchtet die Rollen von Suchmaschinen innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung. Dogmatisch geht der Autor zunächst der Verortung von Suchmaschinen innerhalb der Kommunikationsgrundrechte nach, um aufbauend darauf die Frage nach dem „Ob“ einer Reaktionspflicht des Gesetzgebers auf vorhandenes Wirkpotential zu behandeln. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit Regulierungsoptionen de lege ferenda. Innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung werden Suchmaschinen nicht als rein technische „Dokumentensammler“, sondern als mit eigener Wirkmacht versehene zentrale Instanzen betrachtet. Der Inhalt Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG Reaktionspflichten des Staates Regulierungsoptionen de lege ferenda Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften und Medienwissenschaften Medienregulierer, Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung, Kanzleimitarbeiter aus dem Bereich des IT-Rechts Der Autor Dr. Korbinian Hartl ist Referendar am OLG München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Informationstechnologierecht der Universität Passau
    Abstract: Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen -- Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung -- Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung -- Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG -- Reaktionspflichten des Staates -- Regulierungsoptionen de lege ferenda
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783658174132
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XI, 348 S. 3 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Rataj, Diane, 1984 - Einfluss des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts auf den einfachgesetzlichen Datenschutz
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Cloud Computing ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht ; Cloud Computing ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht
    Abstract: Dieses Buch befasst sich mit dem virtuellen Speicher als einem Aspekt des Cloud Computing und der Datenschutzgrundverordnung. In Anlehnung an das Urteil des BVerfG vom Februar 2008 zur Online-Durchsuchung wird zunächst untersucht, ob sich die getroffenen Aussagen und das herausgestellte Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf den Gebrauch von Online-Speichern übertragen und anwenden lassen. Im Anschluss erfolgt die Betrachtung des einfachgesetzlichen Rahmens. In diesem Kapitel widmet sich Diane Rataj hauptsächlich der Datenschutzgrundverordnung und untersucht, welchen Einfluss das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf diesen Rahmen hat. Der Inhalt Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang Virtueller Unternehmensspeicher Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen Nationaler und europäischer Datenschutz Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche Zertifizierung Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachbereichen des öffentlichen Rechts Praktiker des Datenschutz- und IT-Rechts Die Autorin Diane Rataj absolviert ihr Referendariat am KG Berlin und arbeitet in der Fachgruppe Recht des Forschungsprojekts „IKT III für Elektromobilität“
    Abstract: Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie -- Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung -- Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang -- Virtueller Unternehmensspeicher -- Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen -- Nationaler und europäischer Datenschutz -- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche -- Zertifizierung -- Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783658126308
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXII, 282 S. 1 Abb, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Dalby, Jakob Grundlagen der Strafverfolgung im Internet und in der Cloud
    RVK:
    Keywords: Law ; Computers ; Law and legislation ; Criminal law ; Constitutional law ; Law ; Computers ; Law and legislation ; Criminal law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internet ; Cloud Computing ; Internetkriminalität ; Strafverfolgung
    Abstract: Einleitung -- Straftaten im Internet – Ausgangspunkt strafprozessualer Ermittlungsmaßnahmen -- Ermittlungsmaßnahmen im Internet – ein Überblick -- Einführung in das Cloud Computing -- Einführung in das Cloud Computing -- Internationale und transnationale Aspekte des Zugriffs auf Cloud Storage -- Ergebnisse und Zusammenfassung.
    Abstract: Jakob Dalby präsentiert einen speziellen, strukturierten und kohärenten Ansatz zur Strafverfolgung im Internet generell und speziell in der Cloud, der die vielseitigen Probleme der Datenauslagerung in die Cloud lösen soll. Der Autor unterstreicht, dass Politiker, Rechtsexperten und Ermittler um die Möglichkeiten, Herausforderungen und Chancen des Zugriffs auf die Cloud wissen, dass aber gleichzeitig die Probleme, Ängste und Befürchtungen der Bürger durch die Geheimdienst-Skandale erneut ins Bewusstsein gerückt sind. Er erläutert dabei, wie die Ermittlungswege, -methodiken und -ziele miteinander und mit den Grundrechten des Bürgers verstrickt sind: kurz – das virtuelle Ermitteln folgt "eigenen Gesetzen". Der Inhalt Ermittlungsmaßnahmen im Internet – ein Überblick Einführung in das Cloud Computing und Cloud Storage Zugriff der Strafverfolgungsbehörden auf Cloud-Speicher Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Informationsrecht, Strafprozessrecht, Grundrechte, Datenschutz- und Telekommunikationsrecht Politiker, Rechtsexperten und Praktiker, die sich im juristischen Umfeld mit dieser Thematik auseinandersetzen Der Autor Als ehemaliger Mitarbeiter und Doktorand der Deutschen Hochschule der Polizei und derzeitiger Referendar am OLG Celle beschäftigt Jakob Dalby sich mit den Fragen des Informationsrechts, Datenschutzes und Zugriffs auf Daten an der Schnittstelle von Technik und Recht und publiziert sowie referiert in diesem Themenkreis.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783658143473
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVI, 262 Seiten)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Kaiser, Anna Auf Schritt und Tritt - die elektronische Aufenthaltsüberwachung
    Dissertation note: Dissertation Universität Bremen 2015
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Führungsaufsicht ; Elektronische Fußfessel ; Rechtmäßigkeit
    Abstract: Begriffsbestimmung -- Ursprung und Entwicklung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung in Deutschland -- Einführung und kriminalpolitische Einordnung -- Erprobung und praktische Umsetzung -- Rechtsgrundlagen -- Vereinbarkeit mit den Grundrechten des Grundgesetzes und der EMRK.
    Abstract: Anna Kaiser stellt die Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung als Weisung im Rahmen der Führungsaufsicht sowie ihre Rechtsgrundlagen ausführlich dar und überprüft die Vereinbarkeit mit den Grundrechten des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Wesentliches Ergebnis ist, dass die Maßnahme auf Grund eines Verstoßes gegen das Zitiergebot aktuell verfassungswidrig ist. Eingriffe in Grund- und Menschenrechte liegen zwar vor, sie sind jedoch – trotz aller Bedenken und der kriminalpolitischen Brisanz – gerechtfertigt. Das „mulmige Gefühl“, das die elektronische Aufenthaltsüberwachung hinterlässt, resultiert einerseits daraus, dass die Gruppe der gefährlichen Straftäter durch eine sicherheitsaufgeladene Maßnahme überwacht werden soll. Andererseits ist die erhoffte spezialpräventive Wirkung auf diese Tätergruppe tatsächlich noch nicht erwiesen. Der Inhalt • Begriffsbestimmung • Ursprung und Entwicklung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung in Deutschland • Einführung und kriminalpolitische Einordnung • Erprobung und praktische Umsetzung • Rechtsgrundlagen • Vereinbarkeit mit den Grundrechten des Grundgesetzes und der EMRK Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, inbes. des Strafrechts, der Kriminalpolitik und der Kriminologie • Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte, Mitarbeiter der Bewährungshilfe Die Autorin Dr. Anna Kaiser promovierte am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht des rechtswissenschaftlichen Fachbereichs der Universität Bremen bei Prof. Dr. Ingeborg Zerbes.Dr. Anna Kaiser promovierte am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht des rechtswissenschaftlichen Fachbereichs der Universität Bremen bei Prof. Dr. Ingeborg Zerbes. ="" am="" lehrstuhl="" für="" straf-="" und="" strafprozessrecht="" des="" rechtswissenschaftlichen="" fachbereichs="" der="" universität="" bremen="" bei="" prof.="" dr.="" ingeborg="" zerbes. .
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